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II.
Über den Geist der Verneinung

Es ist viel und mit Recht über die Überspanntheit der Klöster geschrieben worden, über die häufigen hysterischen Erscheinungen der Visionäre, Mönche und Nonnen. Aber eines ist nicht zu vergessen: dass diese schwärmerische Religion in einer Art natürlich viel gesünder war, als unsere moderne Vernunftreligion. Sie ist deshalb gesünder, weil sie in dem verzweifelten Kampf um die ethischen Güter (Stevenson nennt ihn mit seinem treffenden Witz den »hoffnungslosen Tugendkampf«) die Hoffnung auf einen endgültigen Sieg nährt. Die moderne Moral hingegen zeigt nur starr auf die Schrecken hin, welche die Übertretung der Gesetze nach sich zieht.

Sie garantiert nur eines: Strafe. Keinen Ausblick auf Vervollkommnung – nur auf Mängel. Aber der Mönch, der sich in Betrachtungen über Christus oder Buddha verliert, dem schwebt ein vollständig klares gesundes und reines Bild vor Augen; er mag sich zu lange darin versenken, notwendige Dinge versäumen, so weit gehen, dass er ein Träumer und Faseler wird, allein das, worin er sich verliert, ist etwas Ganzes und Glückbringendes. Ja, er mag wahnsinnig werden, allein wahnsinnig aus Liebe zum gesunden Verstand. Der junge Ethiker aber, auch wenn er gesunden Verstandes bleibt, bleibt es nur aus der ungesunden Furcht heraus, wahnsinnig zu werden.

Der Anachoret, der in seinem blinden Gehorsam Steine wälzt, ist von Grund aus gesünder als manch nüchterner Kamerad, der in seinem Zylinder Cheapside entlangwandelt. Denn viele seinesgleichen sind nur aus der verzehrenden Erkenntnis des Bösen heraus gut. Ich mache jetzt den Hauptvorteil des Frommen geltend: gesetzt seine Frömmigkeit schwächt und beelendet ihn, so ist sein ganzes Streben doch auf eine gigantische Kraft und Seligkeit gerichtet, auf eine nie erlöschende Kraft, eine nimmer endende Seligkeit. Zweifelsohne sind die Erscheinungen und Visionen im geistlichen Leben (sei es nun in der Klosterzelle oder auf der Strasse) aus anderen Gründen nicht unanfechtbar. Aber immerhin wird die mystische Moral stets eines voraushaben: sie ist auf jeden Fall fröhlicher. Es mag sein, dass ein junger Mann vom Laster sich bewahrt, indem er stets an dessen Folgen denkt; es mag aber auch sein, dass er sich davon enthält, weil er beständig an die heilige Jungfrau denkt: Es frägt sich, was vernünftiger oder gar wirksamer ist – was aber gesünder ist, unterliegt keinem Zweifel. Ich erinnere mich hier einer Stelle in einer Schrift des so trefflichen und aufrichtigen Freidenkers G. W. Foote, in welcher er scharf die beiden Methoden versinnbildlicht und voneinander scheidet. Der Titel hiess: Bier und Bibel – zwei edle Dinge, um so edler, als Foote sie in seiner altpuritanischen Art verbindet, die er sardonisch – ich aber (ich gestehe es) unendlich zutreffend und reizend fand. Die Schrift liegt mir nicht zur Hand, aber ich erinnere mich, dass Foote den Versuch, das Problem der Trunksucht durch Gebetseinwirkung und geistlichen Zuspruch zu lösen, höhnisch verwarf und behauptete, dass die Abbildung einer Säuferleber ein überzeugenderes Argument für die Mässigkeit sei, als Gebet und gute Worte. In dieser plastischen Schilderung liegt für mich so ganz die unheilbar ungesunde Beschaffenheit der modernen Ethik. Auch in ihren Tempeln brennen die Kerzen tief, die Menge kniet, die Hymnen steigen empor, aber was die Menschheit dort verehrt, ist nicht mehr das vollkommene Fleisch, Fleisch und Blut des vollkommenen Menschen: noch ist es Fleisch, aber ein zersetztes. Es ist eines Säufers verdorbene Leber, die in diesem neuen Testament für uns geopfert wird.

Nun ist es gerade diese grosse Lücke in der modernen Ethik, die gesunde Menschen in der realistischen Literatur des 19. Jahrhunderts so stark empfinden: das Vermissen jeglicher Bilder hoher Sitten und geistiger Triumphe. Wenn irgendein Durchschnittsmensch kommt und sagt, dass er die Themata in Ibsen und Maupassants Stücken und Novellen verabscheut, oder die Art, in welcher sie erörtert werden, so lügt dieser Durchschnittsmensch. Die übliche Konversation der meisten Menschen in der modernen zivilisierten Welt, gleichviel welchen Ranges und Standes, ist dergestalt, dass ein Zola sich nicht träumen liesse, sie drucken zu lassen. Auch ist es nichts Neues, sich so über die Fragen auszulassen, im Gegenteil, die englische Prüderie des 19. Jahrhunderts, das englische »Schweigen«, sind noch neu, obwohl sie im Absterben begriffen sind.

Das Kind bei seinem Namen nennen ist eine alte Überlieferung unserer Literatur, die sich bis vor kurzem treu blieb. Aber so viel ist sicher, dass, wie sehr der einfache Mensch uns im unklaren liess über seine persönlichen Gefühle, er weder angeekelt noch abgestossen ward durch das Vorgehen der Modernen. Was ihn mit Recht anwiderte, war nicht das Erscheinen des klaren Realismus, sondern die Abwesenheit jedes klaren Idealismus. Das starke und echte religiöse Gefühl hatte nie etwas gegen den Realismus. Im Gegenteil, die Religion war ja das Reale, das Brutale, das die Dinge bei ihrem Namen nannte. Das ist der Unterschied zwischen den Nonkonformisten und den alten grossen Puritanern des 17. Jahrhunderts. Der ganze Schwerpunkt des Puritanismus lag darin, auf Anständigkeit nicht viel zu geben. Die neuen nonkonformistischen Blätter zeichnen sich gerade darin aus, jene Haupt- und Eigenschaftswörter zu vermeiden, welche die Gründer des Nonkonformismus den Königen und Königinnen mit Vorliebe an den Kopf warfen. Denn wenn die Religion sich das Hauptvorrecht erkannte, deutlich von Sünde zu reden, so beanspruchte sie für sich vor allem, klar von Tugend und Recht zu sprechen. Was in der ganzen modernen Literatur, deren Typus Ibsen bleibt, so peinlich und wie mir scheint mit Recht peinlich berührt, ist das Faktum, dass, während das Auge, welches das Schlechte wahrnimmt, an unheimlicher Schärfe und Klarsicht zunimmt, das andere, welches das Gute erkennt, bereits zu zweifeln beginnt, trüber und trüber wird, bis es fast erblindet. In der Moral der Ibsenschen Gespenster wird uns klar, was die moderne Ethik schuf. Keiner, vermute ich, wird den Autor des »Inferno« englischer Prüderie zeihen; aber Dante stellt uns vor drei geistige Werkzeuge: Himmel, Fegfeuer und Hölle, und lässt die Bilder der Vollkommenheit, der Läuterung und des Misslingens vor unsere Augen steigen – Ibsen nur eins: die Hölle. Es ist oft und sehr mit Recht behauptet worden, dass niemand ein Stück wie Ibsens Gespenster lesen und sich zugleich zu den Fragen der Selbstbeherrschung gleichgültig stellen könnte. Das ist sehr wahr. Dasselbe kann man von den grässlichen Schilderungen und Schrecken des ewigen Feuers sagen. Realisten wie Zola haben sicherlich in ihrer Art die Moral gefördert, wie der Henker und der Teufel sie fördern. Allein dies bezieht sich doch nur auf eine kleine Minorität Menschen, die für jede Tugend aufkommen wollen, so lange man nicht Mut von ihnen verlangt. Die Mehrzahl der gesund denkenden Menschen entfernen diese moralischen Gefahren, wie sie die Möglichkeit von Bomben und Mikroben von sich fernhalten. Die modernen Realisten sind in der Tat Terroristen, wie die Dynamitarden, und wie diese scheitern sie in ihren krampfhaften Bestrebungen, Sensation machen zu wollen. Beide, der Realist wie der Dynamitard sind ehrlich überzeugt, dass die Wissenschaft die Moral fördern wird und wollen die Aussichtslosigkeit ihres Feldzugs, die doch auf der Hand liegt, nicht einsehen.

Ich möchte nicht, dass der Leser mich einen Augenblick mit jenen unklaren Menschen verwechselt, die Ibsen für einen Pessimisten (und was sie eben darunter verstehen) halten. Es kommen viel gesunde, gute, glückliche Menschen in seinen Stücken vor, Menschen, die klug und weise handeln, Schicksale, die gut enden: das ist's nicht, was ich meine, sondern dass Ibsen in all seinen Werken der Tugend gegenüber (und er macht keinen Hehl daraus) eine unsicher zweifelnde Haltung einnimmt, die mit der Sicherheit, mit welcher er auf ein Übel, eine Torheit, eine Konvention oder Unwissenheit herfällt, stark kontrastiert. Wir wissen, dass der Held in den »Gespenstern« verrückt ist und warum er es ist. Wir wissen, dass der Dr. Stockmann (geistig) gesund ist, aber wir erfahren nicht, warum er es ist. Ibsen scheint in dem Aufbau von Tugend und Glück sich nicht so auszukennen als in dem Entstehen und Gründen der Sexualtragödien und er macht kein Hehl daraus. In den »Stützen der Gesellschaft« beschwören Falschheit und Lüge den Untergang herauf, in der Wildente besorgt es die Wahrheit. In Ibsen gibt es keine Kardinaltugenden, kein Ideal. Dies gibt Bernhard Shaw nicht nur zu, sondern er hebt es lobend hervor in seiner »Quintessence of Ibsenism«, die beste und gründlichste Kritik sowie Lobrede des Dichters. Bernhard Shaw fasst dessen Lehre in die Worte: »Die goldene Regel besteht darin, dass es keine goldene Regel gibt.« In seinen Augen ist das Ausschalten jedes andauernd positiven Ideals, das Ausschalten des festen Tugendprinzips, Ibsens grösstes Verdienst. Ich will mich jetzt nicht länger damit befassen, wie weit er recht hat. Ich möchte nur mit Nachdruck betonen, dass mit diesem Ausschalten von Tugend und Ideal wir vor einem neuen Problem stehen: vor der Menschenseele, die vom Schlechten ganz bestimmte, vom Guten nur ganz vage Begriffe erhält. Licht wird von nun an Finsternis: ein Etwas, von dem wir nicht reden können. Für uns wie für den Teufel in Miltons Pandämonium wird Finsternis das »Sichtbare«. Die Schrift erzählt uns von dem Sündenfall, durch den die Menschen wissend wurden und die Erkenntnis von Gut und Böse erlangten. Nun sind sie zum zweiten Mal gefallen, aber es blieb ihnen nur die Erkenntnis des Bösen.

Eine ungeheure dumpfe Enttäuschung bemächtigte sich unserer heutigen nordischen Zivilisation, die lautlos in sich zusammenfiel. Die Menschen der vergangenen Jahrhunderte mühten sich um die Wahrheit, und liessen sich ihretwillen kreuzigen; sie mühten sich, klar zu werden, was »gut« sei und was man darunter zu verstehen habe. Ein bestimmter Teil unserer modernen Welt ist ohne Zweifel zu der Überzeugung gelangt, dass solche Fragen überhaupt nicht zu lösen wären; dass man höchstens ein paar Tafeln an den gefährlichsten Stellen anbringen sollte, um die Menschen zu warnen, sagen wir z. B. gegen die Trunksucht, oder gegen die Gefahren, welche die Missachtung der Existenz der Mitmenschen nach sich zieht. Ibsen war der erste, der von der vereitelten Jagd heimkam, um uns von ihrem Misslingen zu berichten.

Eine jede einzelne der so beliebten modernen Phrasen über Ideale u. s. w. ist nur ein Kniff, um dem Problem des »Guten« aus dem Wege zu gehen. Wir reden gerne von Freiheit, von Fortschritt, von Erziehung: das sind ebensoviel Vorwände und Kniffe, der wichtigsten Frage: was denn wahrhaft gut sei, auszuweichen. Der moderne Mensch sagt: »weg mit diesen eigenmächtigen Gesetzen, wir wollen Freiheit!«

Logisch gesprochen heisst das ungefähr: »Wir können nicht unterscheiden, was gut ist, aber wir haben entschieden, ›nichts‹ zu entscheiden.« Er sagt: »weg mit euerer alten Moral und ihren Formeln, wir wollen den Fortschritt«. Logisch betrachtet heisst es soviel als: Wir können nicht feststellen, was »gut« ist, aber wollen feststellen, ob dort mehr heraussieht. Er sagt ferner: »Weder in der Religion noch in der Moral, guter Freund, liegt die Zukunft der Rassen, sondern in der Erziehung, der Bildung.« Besser gesagt heisst das: Das Gute, darüber sind wir uns nicht klar, aber wir wollen »es« unseren Kindern geben. H. G. Wells, dieser ungemein helle Kopf, hat uns in einem seiner letzten Werke klargelegt, dass man mit wirtschaftlichen Fragen also umgeht: die alten Nationalökonomen, so schreibt er, haben generalisiert, und hatten (wie er meint) stets unrecht. Aber die heutigen Nationalökonomen (so fährt er fort) scheinen jede Fähigkeit des Generalisierens verloren zu haben und beanspruchen statt dessen, um ihre Ohnmacht zu bemänteln, in spezifischen Fällen als »Sachverständige« aufzutreten, ein Titel, der für einen Friseur oder Modearzt angehen mag, für einen Philosophen oder Gelehrten aber eine Schande ist. Trotz der urwüchsig frischen Art, mit welcher Wells uns dies beweist, muss gesagt werden, dass auch er in den gleichen grossen modernen Irrtum fiel. Zu Anfang seines ausgezeichneten Buches: »Mankind in the Making« verwirft er alle Ideale des Menschen in Kunst, Religion, absoluter Moral u. s. w., um den Menschen in seiner Hauptfunktion als Erzeuger zu betrachten, das Leben aber als ein ununterbrochenes Gewebe von Geburten. Er frägt nicht, was uns die besten Heiligen und Helden, sondern was uns die besten Väter und Mütter gibt. Das Ganze ist scheinbar so vernünftig zu Papier gebracht, dass ein paar Minuten vergehen, bevor der Leser merkt, dass er vor einem neuen Exempel »unbewussten Ausweichens« steht. Wozu einen Menschen erzeugen, wenn man sich nicht vorher klar ist, wozu das Leben »frommt«? Das hiesse ihm ein Problem einhändigen, das man selbst zu lösen nicht imstande war. Es ist gerade so, als fragte man einen Mann: »Wozu nützt ein Hammer?« und er antwortete: »Um Hammer zu machen,« und man fragte ihn weiter: »Was nützen aber diese?« und er versetzte: »Um wieder Hammer zu machen.« Gerade so wie dieser Mann die Frage konstant hinausschübe, wozu die Schlosserei endgültig nütze, gerade so gehen Wells und wir alle mit solchen Phrasen der Frage geschickt aus dem Weg: wozu unser Leben im letzten Ende nütze.

Es wird im allgemeinen unendlich viel vom Fortschritt geredet: aber was wir heutzutage darunter verstehen, ist nur ein Komparativ, zu dem uns der Superlativ noch fehlt. Jedem Ideal in Religion, Kunst, Schönheit oder Sinnenfreunde stellen wir das alternative Ideal – den »Fortschritt« gegenüber, d. h. während wir darüber sind, ein positives Gut zu erlangen, hoffen wir zugleich auf ein bedeutend grösseres, das jedoch niemand kennt. Richtig aufgefasst hat der Fortschritt eine ungemein edle und berechtigte Bedeutung. Aber als Gegenstück zu den ethischen Idealen aufgestellt, ist er lächerlich; denn das Ideal des Fortschritts ist dem Fortschritt der ethischen und religiösen Ideen heterogen. Keiner soll das Wort im Munde führen, der nicht einen festen Glauben, einen felsenfesten Moralkodex bat. Niemand kann von Fortschritt reden, der nicht doktrinär ist. Ich möchte fast sagen: niemand kann von Fortschritt reden, der nicht unfehlbar ist, d. h. der nicht an irgendeine Unfehlbarkeit glaubt. Das Wort selbst sagt es und deutet auf ein Ziel. Sobald wir das Ziel im geringsten anzweifeln, zweifeln wir auch an Fortschritt und Gelingen. Seitdem die Welt besteht, hat vielleicht kein Zeitalter weniger Grund, das Wort zu gebrauchen, als gerade das unsere. Es mag die Richtung im katholischen 12., im philosophischen 18. Jahrhundert eine gute oder schlechte gewesen sein, man mag sich mehr oder wenig gestritten haben, wie weit und wohin man zu gehen hatte, aber über die Richtung im allgemeinen, darüber war man sich einig und deshalb hatten diese Menschen das Gefühl eines wirklichen »Fortschreitens«. Aber wir sind uns gerade in der Richtung uneinig. Ob unsere Zukunft in der Vermehrung oder Verminderung der Gesetze, in grösserer Freiheit oder grösserem Zwang liegt, ob der Besitz auf ein paar einzelne übergehen oder überhaupt aufgehoben wird, ob die sexuelle Frage ihre Lösung in reinster Vergeistigung oder in der freien Liebe findet, ob wir mit Tolstoi alle Menschen lieben oder mit Nietzsche alle vernichten sollen, das sind die Fragen, um welche wir uns gegenwärtig am meisten streiten. Merkwürdig ist, dass nicht nur die Zeit, die am wenigsten feststellen konnte, was »Fortschritt« sei, sich das Zeitalter des Fortschritts nennt, sondern dass auch die Menschen, die am wenigsten sagen konnten, was sie unter Fortschritt verstehen, die sogenannten »Fortschrittsmenschen« sind. Der einfältigen Masse der Menschen, die sich nie um Fortschritt gekümmert, mag man vielleicht Fortschritt zutrauen. Die Individuen aber, die immer das Wort im Munde haben, würden sicherlich in den vier Himmelsrichtungen sich zerstreuen, wenn der Pistolenschuss das Wettrennen eröffnete. Deshalb will ich nicht sagen, dass das Wort keinen Sinn habe. Ich behaupte nur, dass es sinnlos ist, wenn ihm nicht die Definition einer ethischen Lehre zugrunde liegt, und dass es sich nur auf jene anwenden lässt, die sich zu dieser Lehre bekennen. Fortschritt ist kein unberechtigtes Wort, es ist nur logisch erwiesen, dass es zu uns nicht passt. Es ist heilig, und nur Strenggläubige im Zeitalter des Glaubens hatten das Recht, es im Munde zu führen.


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