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4. Kapitel.
Zwei Vöglein, die aus dem Nest gefallen.

Herrlich hatten die beiden müden Kinder auf dem Handwagen geschlafen, genau so gut, als hätten sie daheim in ihrem Bettchen gelegen. Nicht einmal das Dampfen, Schnauben und Rasseln der unaufhörlich mit singenden Soldaten durchfahrenden Züge hatte sie aus dem Schlummer geweckt.

Am andern Morgen kam der Gepäckträger, dem der Wagen gehörte und zog denselben aus dem Schuppen, ohne die Kinder unter dem Leinentuch zu gewahren. Hektor beschnupperte den Mann mißtrauisch – meinte er es gut mit seinen Kindern?

Verschlafen rieb Peter sich die Augen.

Nanu – ihr Bett bewegte sich ja!

Aber auch der Mann schüttelte den Kopf – was war denn mit seinem Wagen passiert, der war doch heute so schwer? Hatte einer ihm etwa einen Schabernack gespielt und ihm Feldsteine aufgeladen?

Er zog das grüne Leintuch fort und – »potztausend, das ist ja eine nette Bescherung!« rief er verdutzt und kratzte sich bedenklich den Kopf.

Von den lauten Worten war auch Hanni aus dem Schlaf emporgefahren. Alle vier, Hektor einbegriffen, sahen sich mit den schlauesten Gesichtern von der Welt an.

»Ja, was soll denn das heißen, ihr kleinen Vagabunden, sich hier auf meinem Wagen breit zu machen, he?« fuhr der Mann sie an. Aber er meinte es nicht so schlimm. Hanni verkroch sich ängstlich hinter Peter. Das kleine Mädchen aber schlug die braunen Augen treuherzig zu dem fremden Manne auf.

»Guten Morgen – ach, bitte schimpfen Sie doch nicht, lieber Herr Gepäckträger, daß wir hier auf Ihrem Wagen geschlafen haben. Wir hatten nämlich kein Bett, weil doch die alten Russen kamen«, sagte sie in der liebenswürdigen Art, die ihr alle Herzen gewann.

»Ach so – hm – ihr gehört zu den Flüchtlingen, wo sind denn eure Eltern?« Das klang lange nicht mehr so unfreundlich.

»Die kommen erst mit dem nächsten Zuge nach«, berichtete Peter eifrig, »und Vetter Jochen und Base Stine auch.«

»Na, dann wartet nur hier auf dem Bahnhof auf sie, daß ihr sie ja nicht verfehlt.« Der Mann hob die Kinder von dem Wagen herab und ging seiner Arbeit nach.

»Erst müssen wir uns waschen, Hanni. Muttchen sagt, Kinder, die nicht sauber sind, mag die liebe Sonne nicht leiden. Drüben am Brunnen können wir uns waschen.« Die Kleine zog den Bruder hinter sich drein. Hektor folgte langsam. Ihm lag durchaus nichts daran, sauber auszusehen.

Die Morgentoilette ward so gut, wie es ging, beendet.

»Nun wollen wir unsere Milch trinken«, sagte Hanni. In den sieben Jahren seines Lebens war ihm täglich morgens sein Frühstück vorgesetzt worden. Der kleine Kerl vermochte es sich gar nicht vorzustellen, daß es heute anders sein konnte.

»Milch, Hanni – ja, wo sollen wir hier wohl Milch herkriegen? Und Brot haben wir auch nicht mehr, alles gestern abend aufgefuttert. Aber wenn Muttchen kommt, bringt sie uns bestimmt unser Frühstück mit«, tröstete Peter sich selbst und den Bruder, aus dessen Mienen deutliche Enttäuschung sprach.

Ja, wenn die Mutter gekommen wäre! Zug auf Zug fuhr ein und dampfte wieder heraus aus der Bahnstation, lud Menschen ein und aus. Alles fremde Gesichter. Nirgends Muttchens liebe Züge, Vaters blonder Bart. Nicht einmal Base Stine und Vetter Jochen, auf welche die Kinder doch ganz bestimmt gerechnet hatten, wollten sich zeigen.

»Peter, es dauert so lange, bis Muttchen kommt. Und ich habe solchen Hunger. Wann kriegen wir denn bloß unser Frühstück?« Immer wieder fragte es das Brüderchen. Immer jämmerlicher klang's.

Ach, wußte denn das Schwesterchen es selbst? Auch die Kleine fühlte eine quälende Leere im Magen.

Aber was war denn das? Dort kamen ja die Damen mit den weißen Ärmelschürzen und den roten Kreuzen darauf, welche die Kinder schon gestern gesehen, wieder. Große Körbe mit Tassen trugen sie. Einige schleppten Eimer mit Kaffee und Milch herbei, und andere wieder Teebretter mit belegten Semmeln und Broten.

»Au fein, Hanni!« Peter hopste vor Freude wie ein Gummiball in die Höhe. »Sieh nur, die guten Damen bringen uns Frühstück. Das wird mal schmecken.«

Aber die »guten Damen« gingen mit ihrem Kaffee und ihren Semmeln an den hungrigen Kindern vorüber. Zu einem gerade einfahrenden Militärzug schritten sie und versorgten die Feldgrauen reichlich mit ihren Liebesgaben. Immer wieder füllten sie ihnen Tassen und Töpfe, reichten sie ihnen die Schnitten.

Die Augen der hungrigen Kinder wurden von Minute zu Minute begehrlicher. Schließlich schob sich die Kleine, als sie sah, daß tatsächlich für sie beide nichts abfiel, kurz entschlossen zu einem Eisenbahnabteil. Dort hatte ein Landsturmmann schon drei Tassen Kaffee und vier Schnitten erhalten – der mußte sich ja den Magen verderben.

»Ach, lieber Herr Soldat, würden Sie uns nicht ein bißchen Brot und Kaffee abgeben? Wir haben nämlich heute noch gar kein Frühstück bekommen und sind doll hungrig«, bat das kleine Mädchen zutraulich.

Der Vaterlandsverteidiger hatte selbst ein Büblein und eine kleine Dirn zu Hause. Liebevoll fuhr er den beiden fremden Kindern übers Haar, als wären es seine eigenen.

»Nehmt, ihr Kleinen, ihr sollt nicht leer ausgehen. Für euch langt es noch.« Er reichte seinen vollen Kaffeetopf dem kleinen Mädchen, und ein großes Schinkenbrot dazu.

Peter aber biß nicht hinein, wie sie es am liebsten getan hätte, sondern hielt es zuerst ihrem hungrigen Brüderchen an die Lippen. »Da, Hannichen, du hast noch mächtigeren Hunger als ich.«

»Braves kleines Mädel!« Der fremde Soldat streichelte Peters Wange anerkennend. Ein Kamerad von ihm aber bot jetzt ebenfalls Brot und Kaffee dem selbstlosen kleinen Mädchen. Die beiden Kinder ließen es sich schmecken, und auch der brave Hektor wurde nicht vergessen. So gut hatte ihnen selten etwas gemundet.

»Ich will für euch beten, daß die Russen euch nicht totschießen, weil ihr so nett zu uns waret«, versprach Peter zum Abschied. Und dann winkten sie den beiden ins Feld Ziehenden noch nach, als der Zug schon längst davongebraust war.

»Was machen wir nun, Hanni, wollen wir spielen? Drüben an der Landstraße ist ein feiner Sandhaufen. Aber wir haben unsere Schaufeln vergessen mitzunehmen«, schlug Peter vor.

»Ach, Peterchen, wenn nun aber Muttchen und Vater inzwischen ankommen, finden sie uns nicht.« Trotzdem Hanni ein Jahr jünger war, pflegte er stets überlegter zu sein, als die lebhafte Schwester.

»So lassen wir Hektor auf dem Bahnsteig, der kennt sie ja genau so gut wie wir. Hier ist es langweilig, wenn keine Züge ankommen.« Das kleine Mädchen befahl dem Hund, der ihnen getreulich folgen wollte, auf dem Bahnsteig zu bleiben. »Wenn sie kommen, dann rufst du uns, Hektor«, mit fröhlichen Sätzen sprang der kleine Wildfang zum Sandhaufen hinüber. Bald waren sie so in ihr Spiel vertieft, daß sie gar nicht mehr wußten, daß sie nicht daheim in ihrem Garten spielten, sondern irgendwo in der weiten Welt an einer fremden Landstraße.

Von einer Fabrik pfiff es Mittag. Der gesunde Jugendappetit stellte sich wieder ein.

»Wenn doch Vater erst zu Tisch käme«, meinte Hanni.

»Vater« – hellauf lachte Peter. »Aber wir sind doch nicht zu Hause, Hanni, wir sind doch in Elbing. Sicher sind sie noch nicht da, sonst hätten wir schon Hektors Freudengebell vernommen.«

Als sie zum Bahnhof zurückkamen, lag Hektor, der dort gelassene Wächter, in der heißen Mittagsonne, hatte alle viere von sich gestreckt und schnaufte beim Schnarchen wie eine Lokomotive.

»Aber Hektor, schämst du dich denn nicht, du solltest doch aufpassen, ob Vater und Mutter nicht ankommen, und statt dessen schläfst du!« Vorwurfsvoll zauste ihn Peter an den Ohren munter.

Hektor ließ beschämt Ohren und Schwanz hängen. Dabei sah er die Kleine an, als wollte er sagen: »Wenn man solche alte Kinderfrau ist, wie ich, kann man einem ein kleines Nickerchen bei der Hitze nicht übelnehmen.«

Aber selbst wenn Hektor seiner Pflicht nachgekommen wäre, er hätte weder die Eltern noch Vetter Jochen und Base Stine zu sehen bekommen. Letztere irrten in Königsberg suchend nach den Kindern umher.

Was aber war aus Vater und Mutter geworden?

Herr Kaschuba hatte sich, als er in Soldau von der Kriegserklärung gehört hatte, als einstiger Unteroffizier sofort zu seinem Regiment nach Allenstein begeben müssen. Es war ihm nicht einmal vergönnt, Abschied von Frau und Kindern zu nehmen. Nur einen Brief hatte er durch einen Boten an seine Frau gesandt und sie darin beschworen, sofort mit den Kindern ihr so nahe der Grenze gelegenes Haus zu verlassen und sich außer Gefahr zu seiner Schwester nach Thüringen zu begeben. Der Bote aber hatte es vorgezogen, sich selbst in Sicherheit zu bringen, statt den anvertrauten Brief abzuliefern. So wartete Frau Kaschuba vergebens auf ihren Mann oder auf eine Nachricht von ihm.

Aber die arme Frau sollte nicht Zeit haben, lange zu harren. Die russischen Horden, die den Flüchtlingen auf den Fersen folgten, drangen in das Dorf ein, brannten Häuser, Vieh, Ställe und Scheunen nieder und führten die dort zurückgebliebenen Bewohner als Gefangene ins Innere von Rußland und nach Sibirien.

Die beiden Kinder auf dem Elbinger Bahnhof ahnten nichts davon, daß ihr Vater bereits gegen die Feinde kämpfte, daß ihre Mutter als Gefangene nach Sibirien transportiert wurde. In dasselbe Land, das die Kleinen vor einigen Wochen suchen gingen, weil dort Eisbonbons auf den Bäumen wachsen sollten, wie der Vater ihnen zum Spaß erzählt hatte.

Peter und Hanni wußten nur, daß es Mittagszeit war, und daß für sie der Tisch nirgends gedeckt stand. Die Damen vom Roten Kreuz hatten den Bahnhof verlassen. Auch der Gepäckträger, der ihnen öfters mal zugenickt hatte, war heimgegangen. Still und verschlafen, wie vorhin Hektor, lag der ganze Bahnhof jetzt in der heißen Augustsonne.

»Wo essen wir heute Mittagbrot, Peter?« erkundigte sich Hanni.

Das kleine Mädchen hielt ratlos Umschau. Da fiel sein Blick auf die Landstraße, an der sie vorhin gespielt. Dort standen ja prächtige Pflaumenbäume, über und über mit reifen blauen Früchten behangen.

»Ei, Hanni, komm, ich klettere auf einen Baum und schüttele uns Pflaumen. Die Klöße denken wir uns dazu.« Gewandt wie ein Eichkätzchen schwang sich die Kleine in die Äste und begann aus Leibeskräften den Baum zu schütteln. Ein blauer Regen prasselte herab. Hei, das war lustig. Die Kinder jubelten und ließen es sich nach Herzenslust schmecken.

Als sie noch bei bester Arbeit waren, kam ein Elbinger Bürger des Wegs. Mit gefurchter Stirn blieb er vor den beiden, die sich durchaus nicht stören ließen, stehen.

»Wißt ihr denn gar nicht, daß ihr euch eines Diebstahls schuldig macht, wenn ihr Pflaumen von Bäumen, die andern Leuten gehören, nascht?« fragte er streng.

Mit verdutzten Gesichtern sahen ihn Peter und Hanni an. Nein, daran hatten sie allerdings mit keinem Gedanken gedacht.

»Zu Hause dürfen wir uns immer Obst von den Bäumen pflücken. Höchstens schilt Muttchen, wenn ich mir mein Kleid dabei zerreiße«, verteidigte sich Peter. Hanni schwieg eingeschüchtert.

Der fremde Herr schaute freundlicher drein.

Die Kinder waren sich ihres Vergehens offenbar gar nicht bewußt.

»Zu Hause gehören euch auch die Obstbäume, und diese hier sind fremdes Eigentum. Wo seid ihr denn daheim?« fragte er.

»In einem weißen Häuschen bei Soldau, da ist es so schön – so schön – – –« Etwas ganz Seltsames geschah. Peter, der stets lachende Wildfang, hatte Tränen in den übermütigen Braunaugen.

»Und wo sind eure Eltern?« forschte der Herr, dessen Interesse geweckt war, als er merkte, daß er es mit Flüchtlingskindern zu tun hatte.

Das kleine Mädchen gab Auskunft, so gut es konnte.

»Und weil wir kein Mittagbrot bekamen, haben wir uns Pflaumen gepflückt«, setzte Hanni leise, sich entschuldigend, hinzu. Denn der Vorwurf des Fremden war dem braven Jungen sehr nahe gegangen.

»Also zwei Vöglein, die aus dem Nest gefallen – arme Kinder! Kommt mit mir mit, ich lasse euch in dem Lokal, in dem ich zu speisen pflege, ein ordentliches Essen geben. Pflaumen sind kein Mittagbrot.«

Peters Augen leuchteten auf. Hanni aber warf, trotzdem er auch gar zu gern ein ordentliches Mittagbrot gehabt hätte, bedenklich ein: »Wir sollten doch nicht so weit vom Bahnhof fortgehen, damit wir Vater und Mutter gleich sehen, wenn sie ankommen.«

»So will ich zuschauen, ob ich hier was für euch auftreiben kann.« Der fremde Herr nahm die Kinder an die Hand, denn er hatte inniges Mitleid mit den verlassenen Kindern. In der Bahnhofswirtschaft ließ er ihnen warme Suppe und Braten geben und freute sich, wie gut es seinen beiden Schützlingen schmeckte. »Wenn die Damen vom Roten Kreuz nachher wiederkommen, wendet euch an sie und erzählt ihnen eure Erlebnisse. Sie vermögen besser für euch zu sorgen als ich. Soviel ich weiß, ist eine Flüchtlingsstelle hier eingerichtet. Dort wird man am ehesten Nachricht von dem Verbleib eurer Eltern erlangen können.« Mit diesem guten Rat verabschiedete sich ihr Wohltäter von Peter und Hanni.

Es war nicht so leicht, diesen Rat zu befolgen. Die Damen, welche all ihre Kräfte dem Dienst der Vaterlandsliebe weihten, hatten keine Zeit für die beiden sich am Bahnhofsgebäude entlangdrückenden Kinder. Die liefen mit ihren Erquickungen den ganzen Nachmittag von einem Militärzuge zum andern, denn die Züge folgten sich unausgesetzt. Immer neue Truppen führten sie zu der so arg gefährdeten Ostgrenze.

»Ach, liebe Dame, seien Sie doch bitte so gut – –« wie oft hatte Peter diesen Satz schon mit einem artigen Knicks begonnen. Aber weiter kam sie nie. Dann war die Angesprochene längst schon an ihnen vorübergeeilt, allenfalls noch ein »später, Kleine, später!« zurückrufend. Aber später hatte sie dann in dem Drang der Arbeit die wartenden Kinder vergessen.

So verging der Tag, ohne daß einer von den vielen Zügen die heißersehnten Eltern gebracht, ohne daß Peter Gelegenheit gefunden hätte, eine der Damen um ihre Fürsorge zu bitten. Wieder ging die Sonne hinter den rußigen Schornsteinen zu Bett. Wieder hatten die beiden »aus dem Nest gefallenen Vöglein« kein warmes Nest zum Unterkriechen.

Leer wurde es auf dem Bahnsteig.

»Wir schlafen ganz einfach wie in der vorigen Nacht auf dem Gepäckwagen«, überlegten die beiden Kinder.

Ja, prosit Mahlzeit! Der Schuppen war leer. Der Handwagen nirgends zu entdecken.

Ratlos sahen sich die beiden an. Wo sollten sie heute nacht nur ihre müden Glieder strecken?

»Da fährt ja der Gepäckträger mit unserem Wagen den Bahnsteig entlang. Flink, komm, Hanni, wir wollen ihn bitten, uns wieder darauf schlafen zu lassen«, rief Peter plötzlich und rannte dem Gepäckstücke davonrollenden Manne nach.

»Herr Gepäckträger, ach, lieber Herr Gepäckträger, bitte geben Sie uns doch Ihren Wagen wieder, sonst haben wir heute nacht kein Bett zum Schlafen«, rief sie hinter ihm drein.

Der Mann, der öfters am Tage mal ein freundliches Wort mit den verlassenen Kleinen gewechselt, ob denn ihre Eltern noch immer nicht angekommen seien, machte halt.

»Ja, Kinderchen, heute brauche ich meinen Wagen selbst, ich habe Nachtdienst. Was fange ich denn nun bloß mit euch an? Ich kann euch doch unmöglich hier auf der Landstraße liegen lassen«, überlegte er, denn er hatte, trotzdem er am Morgen zuerst so barsch getan, ein gutes Herz. »Ach was, ein halbes Stündchen habe ich noch Zeit. Kommt nur mit mir nach Haus. Habe zwar selbst zehn eigene Kinder, aber zwei solche armen kleinen Würmer finden wohl noch einen Unterschlupf. Freilich, meine Alte wird nicht gerade sehr erbaut davon sein, aber – es ist Nächstenpflicht!« Damit setzte er Peter und Hanni auf seinen Wagen, spannte sich und Hektor davor und fuhr mit ihnen durch die abendstillen Straßen der Stadt.


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