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XV.

Die Stadtuhr zu Kufstein schlug eben die neunte Stunde, als Thomas Hechenplaickner, der Wirt in der Sewi, und seine Tochter Rosa zu Gericht gingen. Sie wandelten langsam die breite Hauptstraße hinunter, nicht ohne die Neugierigen alle an die Fenster zu ziehen. Zu anderer Zeit und in anderer Stimmung wäre die Rosi auf diesem Gange wohl feuerrot geworden, aber damals war sie so todesmüde, daß sie nur bleich und trübe auf den Boden sah und kaum bemerkte, wie viele Augen auf sie gerichtet waren. Endlich traten sie in die Stube des Landrichters und fanden diesen allein, was wenigstens der Tochter einen kleinen Teil ihrer Angst benahm. Der Herr Landrichter, der damals über das Gebiet von Kufstein waltete, war als ein menschenfreundlicher Würdenträger nicht unbeliebt. Er wußte namentlich mit den Landleuten sehr gut umzugehen, nahm deswegen viele Sachen, die sich zu einem Vergleiche schickten, in die eigene Hand und versöhnte manche Gegner, die sich selbst für unversöhnlich gehalten. Allerdings fand sich in seinem Wesen auch ein gewisser humoristischer Zug, und eine vertrackte Geschichte, die trotz des üblen Anscheins einen lustigen Ausgang versprach, die ließ er schon deshalb nicht aus den Händen. Er wußte daher in engerem Kreise eine ganze Reihe der heitersten Histörchen »aus dem Gerichtssaal« zu erzählen und freute sich schon oft tagelang auf eine Gelegenheit, die möglicherweise seinen Novellenschatz bereichern konnte.

Übrigens hatte der Herr Landrichter auf seinen Amts- und Spazierfahrten die Personen des Dramas und ihre Familien schon lange vorher kennen gelernt und war ihnen, da sie sich allgemeiner Achtung erfreuten, ganz besonders zugetan. Wie viele Seidel hatte ihm nicht die Rosi in der Sewi eingeschenkt? So pflegte er auch den Herrn Florian, den er von Jugend auf kannte, noch immer zu duzen, obgleich dieser kraft seiner Bildung schon längst »geihrzt« zu werden verdiente.

Der alte Hechenplaickner und seine bleiche Tochter traten also ein und wurden mit schweigsamer Würde empfangen. Der Tochter, die auch dem Landrichter sehr angegriffen schien, bot dieser einen Stuhl – eine Ehre, welche eigentlich nur die Honoratioren anzusprechen haben. Rosi setzte sich und sah traurig auf den Boden. Der Florian war noch nicht da, weil er noch mit dem Valentin zu reden hatte.

Doch klopfte es sehr bald und er trat mit bescheidenem Gruße in das Amtszimmer. Sein erster Blick fiel auf die junge Gegnerin, welche sich bei seinem Eintritt langsam erhob; sie wußte wohl selbst nicht warum; aber Florian konnte es immerhin als eine ehrenvolle Begrüßung gelten lassen. Die eine Hand legte sie auf die Lehne des Stuhls, um sich zu stützen, aber ihn sah sie nicht an, sondern schlug die Augen nieder und schloß sie fast.

Unser Florian hatte das Mädchen, wie wir wissen, zwar schon einmal gesehen, aber nur flüchtig und unter Umständen, die eine ruhige Betrachtung doch fast ausschlossen. Jetzt dagegen war die Gelegenheit ungemein günstig – er schaute mit offenen Augen und sah vor sich die herrliche Gestalt, die tadellos war vom Scheitel bis zur Ferse. Auch trug sie ihre schönsten Feiertagskleider, den niedern, breitkrempigen Hut mit der goldnen Schnur und Quaste, den feinen weißen Spitzenkragen, die goldene Halskette mit dem goldenen Kreuze, das samtne Mieder, den schwarzseidenen Rock mit der grünseidenen Schürze und die feinen glänzenden Schuhe.

Als nun der Florian in des Mädchens edles Antlitz sah, das von der Pracht des Gewandes fast noch gehoben wurde, als er ihre verweinten Augen, die tiefe Trauer und das tiefe Leid, das auf ihren Zügen lag, betrachtete, da wurde ihm weh ums Herz und er dachte: An all diesem Elend ist doch nur einer schuld, und der bin ich!

Nun begann der Herr Landrichter mit ruhigem Ernst: »Heute, den siebenten August, ist Verhandlung in der Sache des Thomas Hechenplaickner von der Sewi als Vertreters seiner Tochter Rosa gegen den Florian Weitenmoser von Langkampfen, wegen Schmerzensgeld zu dreihundert Gulden, wegen Ehrenkränkung und Abbitte.«

»Es ist aber des Richters Amt und Pflicht, vor dem Streite den Vergleich zu versuchen.«

Die Parteien schwiegen.

»Nu, meinst nicht, Hechenplaickner!« fuhr nun der Landrichter in vertraulicher und gewinnender Weise fort, »meinst gar nicht, daß wir die Sach' in der Güte austun könnten?«

»Ich will keinen Vergleich,« versetzte aber der Wirt von der Sewi ebenso trocken als fest. »Ich bleib auf meiner Klag' und was da drin steht, das verlang' ich.«

»Erkennt der Beklagte vielleicht die Forderungen an?« fragte der Landrichter den Florian.

»Nicht alle!« entgegnete dieser. »Ich bitte die Punkte einzeln vorzunehmen.«

»Also verhandeln wir den ersten Punkt,« sagte jener.

»Gerade diesen gesteh ich zu, Herr Landrichter!« sprach da der Florian und zog ein Röllchen aus seiner Brusttasche. Dieses knickte er auf und gab ihm hinten einen kleinen Druck, worauf sich sehr viele neue, glänzende Dukaten – nämlich grad so viele, als dreihundert Gulden ausmachen – über den Schreibtisch des Herrn Landrichters ergossen.

»Hier ist das Geld!« sagte er. »Mir ist's herzlich leid, wenn ich der lieben Rosi weh getan.«

»Liebe Rosi!« – das klang wie eine Stimme aus einer bessern Welt!

Die arme Dulderin erwachte wie aus einem Traume und fragte den Landrichter sanft und leise:

»Was geschieht denn da? Was bedeutet das Geld?«

»Das ist die Entschädigung für die Schmerzen, die er dir –«

»O mein Gott!« seufzte die bleiche Rosi und zuckte sichtlich zusammen. »Die verlang ich nicht.«

»So,« sagte nun der Landrichter, »der erste Punkt wäre erledigt; der Kläger kann das Schmerzensgeld einziehen!«

Der alte Hechenplaickner hatte die Goldflut auf dem Tische bisher schon mit angenehmer Rührung betrachtet, jedoch ruhig abgewartet, bis ihm die Obrigkeit den Schatz überweisen würde; nun aber, nachdem diese gesprochen, trat er näher heran und streckte die Hand aus; die Rosi dagegen fiel ihm leidenschaftlich in den Arm und rief:

»Vater, rühr' das Geld nicht an! Es ist kein Segen drauf, kein Glück und keine Ehre. Was ich erlitten, das geht nicht ins Geld. Ich bitt' dich, Vater, rühr's nicht an!«

»Nu, das gehört ja uns,« sagte der alte Hechenplaickner ruhig und suchte seinen Arm wieder freizumachen. »Der Herr Landrichter hat's ja selber gesagt.«

»Hörst, Vater,« rief aber seine Tochter in der höchsten Aufregung, »hörst, Vater, rühr' das Geld nicht an, wenn du mich am Leben halten willst. Ich spring zum Fenster hinaus und in den Inn; der nimmt mich schon mit!«

»Nu, Hechenplaickner,« sagte da der Landrichter vermittelnd, »so laß das Geld halt einstweilen auf dem Tisch liegen; da kommt nichts weg! Das können wir ja später ausmachen! Nun gehen wir an den zweiten Punkt, die Ehrenkränkung und die Abbitte – die wird also nicht zugestanden?«

»Nein,« entgegnete der Florian, »die wird nicht zugestanden, nicht die Ehrenkränkung und nicht die Abbitte.«

»So müssen wir denn die Sache verhandeln. Die Klägerin hat nach gesetzlicher Vorschrift jetzt die Geschichte zu erzählen, auf die sie ihr Verlangen stützt. Also, Rosi, fang an!«

Die bleiche Rosi fuhr kummervoll mit der Hand an die Stirne und verdeckte sich die Augen.

»O wär ich doch nie da hereingekommen!« sagte sie schmerzlich.

»Du wirst doch jetzt nicht weich werden!« sprach der Vater drohend. »Nur herzhaft!«

»Also, Rosi, fang an!« wiederholte der Landrichter in ernstem Tone. Er hatte sich die Verhandlung selbst viel lustiger gedacht.

»Also,« begann das Mädchen mit zitternder Stimme, »also – wir waren auf der Passion zu Erl, der Vater, der Bruder und wir drei Schwestern, und sitzen auf der dritten Bank und schauen zu, fort und fort, bis der Judas auf unsern Herrn Jesus zukommt – und da brechen alle Stuhl' und Bänke zusammen, ich stürz' hinunter und die Blahe fällt auf uns und ist ein schrecklicher Schrecken – aber,« sagte sie da, indem sie erschöpft auf den Stuhl sank, »ich kann – nicht – mehr – weiter.«

Unser Florian fühlte ein inniges Mitleid, da er die arme Rosi so zusammensinken sah. Als der Landrichter von der gesetzlichen Vorschrift gesprochen, glaubte er nicht mehr dreinreden zu dürfen, aber als er die Angst des minniglichen Mädchens gewahrte, nahm er sich doch ein Herz und fragte: »Ist denn die Geschichtserzählung so notwendig? Kann man nicht darauf verzichten?«

»Freilich kann man verzichten,« antwortete der Landrichter, »wenn man den Vorgang zugesteht.«

»Den Vorgang gesteh' ich ja zu. Die Geschichtserzählung schenk' ich dir, Rosi!«

Die bleiche Rosi schlug in schmerzlicher Freude die Hände zusammen. »Er ist halt doch ein braver Mensch!« rief sie. »Und nun, Florian, schenke ich dir auch die –«

»Die Abbitte,« wollte sie sagen, aber der Vater fiel noch im rechten Momente drein und fuhr sie zornig an: »Du hast nichts zu verschenken! Auf die Abbitte verzichte ich nicht!«

»Aber zu was brauchst sie denn?« fragte da der Florian.

»Das will ich dir gleich erklären,« brummte der alte Hechenplaickner, »wenn du's nicht selber verstehst. Du hast meiner Tochter – ist so ein braves Mädel – einen Schimpf angetan, und der muß über dich kommen. Der Lorenz hat dich auf dem Markte erstechen wollen, aber das ginge ans Zuchthaus und wäre nichts für meine weißen Haare. Die, die's verstehen, behaupten, man kann dir nicht weiter zu, als bis zur Abbitte. Ist ein rechter Bettel! Aber herschenken können wir sie nicht!«

»Ja, ja, Hechenplaickner,« sagte da der Florian, so bieder und gemütlich, wie er's nur aufbringen konnte, »hast wohl recht – ist ein rechter Bettel! Aber für dich ist's zu wenig und für mich ist's zuviel. Ich bin's nicht schuldig und tu's auch nicht. Aber es gibt ja noch einen anderen Weg –«

Die Rosi schlug hier die Augen auf und schaute ihn erwartungsvoll an.

Der Landrichter aber sagte:

»Ja, ja, Florian! das ist ein guter Wink; sprich dich nur deutlicher aus!«

Wogegen der alte Hechenplaickner: »Nein, nein, ich will keine Winke und keine Winkelzüge; ich bleib' auf meiner Klag'.«

Hierauf der Florian ebenso bieder und gemütlich wie zuvor:

»Schau, Vater, es hilft dir ja nichts! Es fehlt ja die Absicht. Oder, Rosi, meinst du, ich hab's mit Fleiß getan?«

Die Rosi nahm bei dieser Gewissensfrage, von der ja alles abhing, ihre ganze Kraft zusammen, sah den Florian ernsthaft aber milde an und antwortete ebenso ruhig als bestimmt:

»Nein, Florian, das trau' ich dir nicht zu. Ich kenn' dich nicht, aber ich weiß, du bist ein feiner Bursch.«

Der Vater warf einen düstern Blick auf seine Tochter. Ihm wäre viel lieber gewesen, wenn sie's ihm zugetraut hätte.

Der Florian aber konnte aus jenen Worten, wie man jetzt sagt, auch einiges »registrieren«, eine zarte Rüge nämlich, daß er dem feinsten Mädchen der Gegend nie zu Liebe gegangen.

»Nun siehst du's, Vater,« fuhr er fort, »ich hab's ja nicht mit Fleiß getan.«

»Ja, ja,« sagte der Landrichter, indem er dem jungen Manne beistimmend zunickte, »der Animus fehlt; der Animus ist nicht da.«

»Nu, wenn er nicht da ist, der Animus,« sagte der alte Wirt, »so muß man ihn halt holen lassen, wenn man ihn braucht. Wo ist er denn, der Animus?«

»Er ist nicht da,« wiederholte der Landrichter achselzuckend.

»Was geht das mich an?« sprach da der alte Hechenplaickner, der den innern Ärger kaum mehr verhalten konnte. »Die Sache ist verhandelt und das Landgericht wird das Urteil sprechen gegen – gegen . . .«

Hier übermannte aber den ehrlichen Vater der Zorn und er brach überlaut und derb heraus: »Gegen den niederträchtigen Menschen, der mir mein Kind in die Schand' gebracht hat und jetzt nicht tun will, was er schuldig ist.«

Die Rosi deckte sich wieder die Augen zu und rief: »O weh! Es ist vorbei!«

Die bisherige Verhandlung war in der landesüblichen Mundart geführt worden, welche jedoch in dieser Erzählung der Deutlichkeit wegen wohl etwas ermäßigt werden mußte. Bei jenen Worten aber trat der Florian an den Tisch und legte die Faust gebieterisch darauf.

Die Langkampfener hatten, wie wir wissen, schon immer behauptet, daß ihr junger Wirt, wenn er wolle, »ganz tief nach der Schrift« reden könne, und nun schien diesem wirklich die Stunde gekommen zu sein, wo er jene Behauptung erwahren und sein Talent auch vor anderen glänzen lassen solle. Er warf sich daher in eine vornehme, oratorische Stellung und hielt, gegen den Landrichter gewendet, folgende Ansprache:

»Es sind hier Worte gefallen, die ich nicht erwidern will. Die Verhandlung hat leider einen Ton angenommen, den ich sehr bedaure. Dagegen konnte die Haltung der Klägerin heute selbst den bittersten Feind begeistern. Es geht auch durch das peinliche Zerwürfnis ein unsichtbarer Faden, der noch zu einem Ausgleich führen kann und daher in blindem Eifer nicht abgerissen werden darf. Ich bitte also um Verlegung des Urteils auf heute acht Tage, wo ich die Gegnerin zu dieser Stunde wieder hier zu treffen hoffe. Doch muß ich verlangen, daß sie ohne Begleitung erscheint.«

Nachdem er so gesprochen, verbeugte er sich ernst und achtungsvoll vor dem Herrn Landrichter, anmutig aber und freundlich vor der schönen Rosi, öffnete die Türe, zog sie wieder zu und war verschwunden.

Diese Ansprache hinterließ bei denen, die sie gehört, einen sehr verschiedenen Eindruck. Der rauhe Vater hatte von jenen »ganz tief nach der Schrift« gesprochenen Worten nur wenige, den Sinn aber gar nicht verstanden. (Dieses war auch Florians Absicht gewesen, da er nur von der Rosi erfaßt sein wollte). Jener sah daher dem jungen Sprecher ganz bedenklich nach und fragte mißmutig: »Was hat denn das zu bedeuten? Darf einer so davonlaufen vor Gericht? Das wäre doch was Neues!«

Der bleichen Rosi dagegen, die ja die Maler und ihre eigene Lektüre gebildet hatten, ihr war kein Wort und am wenigsten der Sinn entgangen. Dieser schien ihr ganz versöhnlich, und der freundliche Abschied am Ende konnte doch auch nur Gutes bedeuten. Aber der Ausgleich, von dem der Florian gesprochen, wie sollte der zustande kommen – wie? – wie? – wie? – Die Abbitte, die sie heute schon so gerne erlassen hatte, sie durfte sie ja nicht »herschenken«, und wie sollte sich der Florian dazu verstehen? Und durfte sie's vergessen, daß er sie so lieblos verleumdet hatte, und er, daß sie ihn vor allem Volke beleidigt?

So schien ihr denn die Ankunft noch ebenso verschleiert, wie vorher, und einer leisen frohen Ahnung, die sich in ihr jugendliches Gemüte stehlen wollte, konnte sie kein Vertrauen schenken.

Der Landrichter aber hatte als ein erfahrener Mann die Tragweite jener Worte sehr wohl begriffen und sie sofort günstiger gedeutet, als die verzagte Rosi. Er zweifelte nun gar nicht mehr, daß der verdrießliche Handel noch einen fröhlichen Ausgang nehmen werde und sprach daher väterlich zu dem stillen Mädchen:

»Du kannst getrost wieder heimwärts gehen, liebe Rosi! Die Sach' ist heut nicht ärger worden! Der unsichtbare Faden wird wohl bald sichtbar werden. Heute über acht Tage um diese Zeit kommen wir wieder zusammen. Vater Hechenplaickner bleibt aber dann daheim. Es kommt ja doch alles auf seine Genehmigung an; also kann nichts passieren, was ihm nicht recht wäre. Und das Geld bleibt derweilen dahier, bis der Streit zu Ende ist.«

Der alte Hechenplaickner war mit diesem Bescheide keineswegs zufrieden.

»Da herin ist man ja verraten und verkauft!« sagte er bitter und grollend, nahm seine Tochter an der Hand und ging mit ihr schweren Schritts der Türe zu, ohne dem Herrn Landrichter auch nur einen Blick zu schenken. »Dabei sein soll ich auch nicht! Aber meine Abbitte will ich haben! Die muß ich haben!«

Der Herr Landrichter hätte auf jene Worte hin allerdings sogleich wegen Amtsehrenbeleidigung einschreiten können, aber er ließ den alten Wirt und seine junge Tochter unaufgehalten davongehen.

Als auch die Klagspartei seine Stube verlassen hatte, legte der Landrichter die Dukaten in seine Truhe und sprach dabei lächelnd: »Die kommen schon noch zusammen! Wär' schad' um das saubere Paar! Macht sich doch noch gut; gibt noch eine lustige Geschichte!«


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