August Sperl
Kinder ihrer Zeit
August Sperl

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4

Des andern Vormittags wandelte der fette Heiligenprobst durch enge Gäßlein hinauf in den obersten Teil der uralten Stadt, hielt endlich unterhalb der grauen Burg am Pförtchen einer hohen Gartenmauer und ließ den Klopfer auf die Messingplatte fallen.

Nach einer Weile kamen Schritte über den Kiesweg, ein Riegel wurde zurückgeschoben, und lautlos öffnete sich die grüne Türe.

Eine hochgewachsene Greisengestalt stand im Rahmen, zwei blitzende Augen sahen unter buschigen, schneeweißen Brauen auf den Ankömmling herunter. Dann ging ein Lächeln, gemischt aus leichtem Spott und herablassendem Wohlwollen, über die verwitterten Züge. Der Alte lüpfte sein Samtbarett.

»I was – der andächtige Heiligenprobst?«

»Andächtig, Meister Escheweck?« Der Heiligenprobst verzog das rote Gesicht zu einem süßlichen Lächeln. »Andächtig? Ihr wisset, daß mir als einem geringen Laien dieser Titel durchaus nicht gebührt.«

»Ei, beruhigt Euch!« tröstete der Alte, faßte den Dicken vorsichtig mit spitzigen Fingern am Aermel und zog ihn über die Schwelle. »Andächtig – das ist doch mein voller Ernst, Heiligenprobst. Oder sitzet Ihr nicht und sinnet Tag und Nacht, wie der 111 Schatz unsers Heiligen zu vermehren wäre – zu vermehren samt Euerm eignen Ersparten – – und ist das nicht Andacht?«

»Jawohl – mein Erspartes!« murrte der Heiligenprobst. »Mein Erspartes kann ich in der hohlen Hand davontragen. Und der Schatz unsers Heiligen? Der hat Raum genug in meinen Hosentaschen.«

»Andächtig – gewiß, es ist das passende Wort,« fuhr der andre mit überlegener Miene fort. »Wird's ja doch sogar mir immer ganz andächtig zumute, wenn ich Euch zu Gesicht kriege – und das will bei mir etwas heißen.«

»Laßt Euern Spott, Meister!«

»Wie sollte ich Euch sonst nennen? ›Eure Heiligkeit‹ kann ich doch nicht sagen? Ihr habt zwar ohne Zweifel etwas Heiligenmäßiges an Euch – gleichsam einen Heiligenschein – halt, wie wär's mit dem Titel ›Eure Scheinheiligkeit‹?«

Zornig funkelten die Aeuglein des Dicken. Aber sogleich faßte er sich und kicherte: »Ich weiß, es ist gefährlich, in die Höhle des Löwen zu gehen, und doch begehre ich von Zeit zu Zeit danach –«

»Mich fressen zu lassen,« ergänzte der Alte.

»Euch die Hand zu drücken,« schloß der Heiligenprobst seine Rede.

»Also, gerad' 'raus – was führt Euch zu mir?« fragte der Meister nicht ohne Grobheit. »Denn 112 zwecklos seid Ihr ja doch nie zu meinem Turm emporgestiegen.«

»Wenn ich Euch nun nicht so genau kennete –!« lachte der Heiligenprobst.

Sie schritten nebeneinander dem runden Turme zu, der mitten im Garten stand.

»Genau kennete –?« knurrte der Alte. »Das wollt' ich mir von Euch und jedermann verbeten haben!«

Der Heiligenprobst krümmte sich vor Lachen: »Ihr – Ihr habt heute, habt heute einen guten Tag, einen vortrefflichen Tag,« stöhnte er, wischte seine Augen und atmete heftig. Dann drückte er den kurzen Zeigefinger rechts auf den Nasenflügel und schnob den Inhalt des linken Nasenloches geräuschvoll über die Buchseinfassung eines Blumenbeetes hinüber.

»Meine Rosen sind zwar im Frühjahr gedüngt worden,« bemerkte der Alte mit einem mißtrauischen Seitenblick, »aber man muß dankbar sein für jede Gefälligkeit. Tretet ein!«


Sie saßen in der hellen Schnitzerwerkstatt. Der Alte hatte seine dürren, langmächtigen Beine übereinander geschlagen und schnitt an einem Lindenklötzchen. Mit halbgeschlossenen Augen aber beobachtete ihn der Heiligenprobst.

113 »Man könnte Euch beneiden, Meister, um Eure Kunst. Da suchet Ihr Euch ein Stück Holz aus, kratzet und schneidet mit Euern Messern dran herum, und ehe man sich's versieht, ist der Heilige fertig.«

»Just so wird's gemacht,« meinte der Alte und begann leise zu pfeifen. »Just so,« sagte er nach einer Weile zum zweitenmal.

»Und zuletzt stellt man den Bildstock auf einen Altar,« meinte der Heiligenprobst, »und die Frommen beugen ihre Knie davor. – Um Vergebung, wie lange treibet Ihr nun schon die Bildschnitzerei? Vierzig Jahre, was –?«

»Fünfzig Jahre!« sagte der Meister und wandte den Blick nicht von dem Klötzchen.

»Fünfzig Jahre?« staunte der Dicke. »Ei, da wird man aber Eure Werke in allen Kirchen unsers Gaues finden – was?«

»Wohl möglich,« knurrte der Alte und schnitzte weiter.

»Und es mag Euch andächtig sein, wenn Ihr vor solch einem Werke Eurer Hände kniet – was?« Der Heiligenprobst sah lauernd auf den Greis.

»Habt Ihr mich schon einmal knien sehen vor einem Stück Holz?« fragte der Bildschnitzer und sah den andern mit großen Augen an.

»Mag sein, daß Ihr vor Euern eignen Werken nicht kniet,« meinte der Dicke. »Aber – sagt 114 an – dem heiligen Antonius in Seemünster habt Ihr doch gewiß schon Eure Ehrerbietung bezeigt?«

Der Greis legte die Arbeit nieder. »Und warum sollte ich vor dem knien?«

»Nun, er genießt doch die allgemeine Verehrung, und schon sein Ursprung –«

»Was wißt Ihr von seinem Ursprung?«

»Ich – Ja, was kann ich wissen davon? Aber der Abt erzählt's wohl jedem, der's hören will.«

»Und was erzählt denn der Andächtige?« fragte der Bildschnitzer und beugte sich weit vor.

»Je nun, daß die Statue unter Blitz und Donner durch verschlossene Türen von selber ins Kloster gekommen ist – geradeswegs vom Himmel herunter – was weiß ich?«

»So – das erzählt er?« murmelte der Meister und machte ein Gesicht, als ob er sich auf etwas sehr Lustiges besänne. »So –?« murmelte er, griff aufs neue nach Messer und Klötzchen und arbeitete weiter.

»Ich kann's ihm aber eigentlich nicht so recht glauben,« begann der Dicke nach einiger Zeit und rieb nachdenklich seine Hände. »Wie ist mir denn, habt Ihr nicht mal selber beim Wein erzählt, der heilige Antonius von Seemünster sei auch aus Eurer Werkstatt?«

Der Alte schwieg und schnitzte weiter.

»Aber –«

115 »Was – aber?« fragte der Alte.

»Aber, wär's nicht doch möglich, daß Euch Euer Gedächtnis täuschte?«

Der Alte legte die Arbeit nieder: »Wie meint Ihr das, Heiligenprobst?«

»Euer Wort in Ehren –« Der Heiligenprobst begann seine Finger zu ziehen, daß sie leise in den Gelenken krachten, einen nach dem andern zog er und fuhr mit halbgeschlossenen Augen fort: »Euer Wort in Ehren und Eure Kunst in Ehren, alles Gute trau' ich Euch zu –«

»Wollt's Euch geraten haben!« knurrte der Meister.

»Alles, aber einen Heiligen, der auf ganz natürliche Weise den Zeigefinger der rechten Hand bewegt, so was, mein' ich, geht doch über Eure Kunst.«

Lautlos lachte der Alte. »Da habt Ihr recht. In meiner Werkstatt freilich hat noch kein Bildstock irgend etwas bewegt –«

»Nun also!« rief der Kirchenprobst.

»– und was er dann getan hat, das kümmert mich nicht,« vollendete der Bildschnitzer seinen Satz.

»So ließe ich mir's aber auch nicht gefallen, Meister Escheweck, daß Euch der Abt Euer Kunstwerk so schnöde abspricht,« sagte der Dicke und beobachtete lauernd den Alten.

Dieser schwieg.

116 »Aber freilich – was vermöchtet Ihr dagegen zu tun? 's ist lange her, und beweisen könnt Ihr's halt nicht.« Er sah in diesem Augenblicke sehr verschmitzt aus, der behäbige Heiligenprobst.

Da quoll eine dicke, blaue Ader auf der Stirne des Bildschnitzers empor, zornig fuhr er von seinem Sitze, warf Klötzchen und Messer auf einen Tisch und rannte aus der Werkstatt.

Der Dicke faltete behaglich die Hände über dem Bauch und lauschte.

Im oberen Stockwerk begann es zu rumoren, und schwere Geräte wurden gerückt. Im unteren Gelasse aber murmelte der Heiligenprobst: »Du bist ein schlauer Fuchs, Meisterlein, und bist mir dennoch in die Falle gegangen. Man muß immer wissen, bei welchem Zipfel man die Leute anzupacken hat. Dich hab' ich nun beim Ehrenzipfel erwischt, und – ich hab' mich nicht getäuscht, es ist so.«

»Heiligenprobst!« schrie der Bildschnitzer von oben herunter.

Nun sprang der Dicke auf und rannte zur Tür hinaus.

»Kommt mal da 'rauf, Scheinheiliger – so! Nun da herein – nehmt aber Euern Heiligenschein in acht – – bücket Euch – so, und bleibet nicht stecken mit Euerm Bauch zwischen dem alten Gerümpel – so –!«

117 Mit würdeloser Hast drängte sich der Dicke zwischen allerhand Urväterhausrat dem Langen nach.

»Na, was ist's jetzt?« rief dieser und deutete triumphierend in eine Ecke. »Kann ich's beweisen oder kann ich's nicht?«

Ein Ausruf des Entzückens entfuhr dem Heiligenprobst. »Er ist genau so groß, und er hat genau den gleichen Lilienzweig im Arm, und er lacht mich genau so an wie der Heilige in Seemünster – es fehlt nur noch, daß er den Zeigefinger bewegt. Meister Escheweck, es ist mir ganz rührsam zumute.«

Der Bildschnitzer wischte grauschwarzes Spinnengewebe von dem Holzheiligen und sagte kein Wort. Dann hob er ihn auf, stellte ihn verkehrt in die Ecke und wies auf die Hinterseite, die halb verkohlt war.

»Ich weiß es noch, als wär es gestern gewesen,« begann er murmelnd, als spräche er zu sich selber. »An den Kamin hab' ich ihn gestellt zum Trocknen. Dann bin ich in die Stadt hinunter'gangen. Komm' wieder heim, stinkt mir's von weitem schon entgegen. Ich stoß' die Tür auf, wischt mir eine Katz' zwischen den Beinen durch, und hinterdrein der Hund. Alles ist durcheinander in der Werkstatt, der arme Heilige aber liegt rücklings auf den Kohlen, raucht und stinkt. Wie aber das Katzenluder 'reingekommen war, das ist mir heut noch ein Rätsel.«

118 »I, das macht ja auch nichts!« platzte der Heiligenprobst heraus und starrte ganz verzückt auf die Statue.

»Euch kann's freilich einerlei sein,« murrte der Alte. »Mir auch – heute. Dazumal bin ich ein armer Schlucker gewesen, und das Katzenvieh hat mich vier Wochen Arbeit gekostet.«

»Ich bitt' Euch, wendet ihn wieder auf die andre Seite!« sprach der Heiligenprobst.

Der Bildschnitzer tat nach seinem Wunsche. St. Antonius lächelte mildfreundlich aus seiner Ecke heraus, und in tiefen Gedanken lächelte der Heiligenprobst in die Ecke hinein. Dann tappte er mit dem Alten die Wendeltreppe hinunter.


Nun saßen sie wie vorher in der Werkstatt. Der Alte arbeitete an seinem Klötzchen, der Dicke ließ nachdenklich die Daumen übereinander kreisen.

»Dürft aber nicht meinen,« sagte der Bildschnitzer nach einer Weile leichthin, »ich machte mir etwas aus dem Gerede der Leute. Die können hinter meinem langen Buckel lügen, was sie wollen. Ein ander Ding ist's, wenn man mir so 'was ins Gesicht sagt – da bin ich zu finden.«

»Recht so!« rief der Heiligenprobst eifrig. »Ihr seid ein behäbiger Mann, Ihr lebt von Euern Zinsen, Ihr treibt Euer Handwerk nur noch zum Vergnügen – was kümmern Euch die Leute? Und 119 vollends der Abt, der Gansbauch, der Freßsack, der Weinschlauch? Recht so! – Aber wißt Ihr was? Der Bildstock, der angebrannte, der heilige Antonius gefällt mir, den kauf' ich Euch ab.«

»Den –?« Der Alte lachte und schüttelte den Kopf. »Hab' ich ihn dazumal in die Ecke geworfen, weil ich zu stolz gewesen bin – hätt' ihn ja leicht ausbessern können. Und wenn ich ihn nun heut erst recht nit hergeb'?«

»Ach was – Ihr bessert ihn aus und gebt ihn her!« beharrte der Dicke. »Ich zahl' Euch –«

Der Alte ließ die Arbeit sinken und sah seinen Gast an.

»Fünf Gulden,« rief der Heiligenprobst.

»Laßt ihn Euch malen darum!« lachte der Bildschnitzer.

»Zehn Gulden!« rief der Heiligenprobst.

Der Alte schwieg und schnitzte.

»Elf Gulden!« Der Dicke bekam einen roten Kopf.

»Fünfundzwanzig Gulden,« sagte der Alte in gleichgültigem Tone und schnitzte weiter.

»Fünfundzwanzig Gulden?« Der Dicke fuhr stöhnend auf. »Aber um dieses Geld kann ich mir ja fünf Milchkühe kaufen!«

»So kauft Euch fünf Milchkühe.«

»Aber ich will doch den heiligen Antonius!«

»Aber ich hab' ihn Euch doch nicht angefeilscht!«

120 »Fünfzehn Gulden, Meister!«

»Fünfundzwanzig Gulden – oder gar nicht!« sagte der Alte und verzog keine Miene.

»So viel hab' ich ja gar nicht bei mir,« jammerte der Heiligenprobst.

»Ihr seid mir gut dafür,« lachte der Alte.

»Ich hätt' nur eine einzige Bedingung: Ihr dürft von unserm Handel keinem Menschen etwas sagen, nicht später und nicht auf Euerm Sterbebette,« sagte der Heiligenprobst.

»Verkauft ist verkauft, und was aus meinen Bildstöcken wird, das kümmert mich nicht,« antwortete der Alte. »Aber es ist Euch ja doch nicht Ernst mit dem Kauf – macht mir nichts weis!«

»Es muß mir wohl Ernst sein – es gilt,« stöhnte der Dicke und hielt seine Hand hin, »fünfundzwanzig Gulden für den ausgebesserten Bildstock.«

Da sah ihn der Alte mit großen, verwunderten Augen an und schlug zögernd ein. »Ihr seid doch bei Trost, Heiligenprobst?« erkundigte er sich nach einer Weile.

»Ein Jude seid Ihr!« stieß der Dicke zornig heraus. »Wann kann ich ihn haben, den Bildstock?«

»In drei Tagen, mein Lieber.«

»Gut. Uebermorgen um Mitternacht bring' ich das Geld – das Sündengeld – und hol' mir meinen Antonius.«

121 »Aber – es kann doch nicht Euer Ernst sein?« fragte der Bildschnitzer und griff sich an die Stirne.

»So nehmet mit fünfzehn Gulden vorlieb!« schmeichelte der Dicke.

»Fünfundzwanzig – oder gar nicht!« erklärte der Alte und verzog keine Miene mehr.

»Auf Heller und Pfennig sollt Ihr's haben – ich kann's ja, gottlob!« kreischte der Heiligenprobst, sprang auf, rannte aus der Werkstatt und schlug die Tür hinter sich zu.

Der Alte saß und schüttelte den Kopf.

Nach einer Weile ging er an eine Truhe und hob ein abgegriffenes Büchlein heraus, setzte sich wieder an den Tisch und begann zu blättern.

Murmelnd las er eine vergilbte Schrift:

»Anno Domini 1450 am Montag nach Leonhardi gegen Abend hab' ich den heiligen Antonius zu den Mönchen über'n See gefahren. Hab' ich das Pförtlein offen stehen 'funden. Bin ich hineingangen. Seh' ich im Zwielicht abseits unter einer Linde den Bruder Pförtner stehen mit einer Bauerndirn'. Sticht mich der Haber. Stell' den Bildstock ab, mach's Türl zu, dreh' den Schlüssel um. Heb' dann den Bildstock auf, halt' ihn vor mich und geh' ganz leis hin zu den zweien. Die stehen mit dem Rücken gegen mich. Stell' den Heiligen auf den Erdboden, duck' mich hinter ihn und sag' ganz 122 laut: ›O Sohn des heiligen Franziskus, was treibst du da?‹ Schreit die Magd laut auf und rennt zum Pförtlein; der Bruder aber wischt in sein Pförtnerhäusel. Ruf' ich ganz laut zum zweitenmal: ›O Sohn des heiligen Franziskus, was treibst du da?‹ Die Magd schreit, als ob sie der Heilige am Spieß hätt', und rüttelt am Türl. Von allen Seiten kommen die Brüder. Zuletzt der Abt. Ich seh' noch, wie die Magd zum Bruder Pförtner in die Stube rennt. Dann heb' ich meinen Bildstock und geh' zum Abt. Sag' ihm: ›Der Heilige ist fertig, andächtiger Herr. Gebt mir meine zwei Gulden, wie ausbedungen ist.‹ Der Abt sagt kein Wort, die Brüder stehen um mich herum, und keiner sagt ein Wort. Nur hinten in der Pförtnerstube hat's ein' lauten Wortwechsel gegeben. Mir wird geschwind mein Geld ausgezahlt, und ich drück' mich ohne Aufenthalt. Dann aber hab' ich gelacht wie nit oft zuvor.

»Nachschrift. Das ist jetzt siebenundvierzig Jahre her. Wunder über Wunder – nun sagen die Leute im ganzen Gau, der heilige Antonius zu Seemünster kann den rechten Zeigefinger bewegen. Das hat er dazumal noch nicht vermocht. Aber reden hat er können, des bin ich Zeuge, ich, Johannes Escheweck. Wunder über Wunder!« 123



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