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| Keineswegs wollte der Kämpen Schirm Entfliehen laßen den furchtbaren Gast, Dessen Lebenstage er der Leute Keinem Von Nutzen glaubte. Zunächst ihm schwang |
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| 5 | Sein altes Erbschwert mancher Edeling Beowulfs, Des lieben Lehensherrn Leben zu schirmen, Des erlauchten Fürsten, wofern sies vermochten. Sie bedachten nicht, als sie das begannen, Die hochgeherzten Heldensöhne, |
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| 10 | Und in zwei Hälften ihn zu hauen gedachten, Nach der Seele suchend, daß an dem Schadenstifter Von allen Eisen das auserwählteste, Härteste Heerschwert nicht haften wollte; Denn Verwünschungen wust er wider alle Waffen |
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| 15 | Und Schneiden zu sprechen. Doch sollt er sein Alter An demselben Tage seines Lebens Armselig beschließen und sein scheidender Geist Fernhin fahren in der Feinde Gewalt. Als nun gewahr ward der Wütherich, |
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| 20 | Der mit mordlustgem Muth an der Menschen Geschlecht So viel Frevel gefrommt, der Feind Gottes, Daß ihm nicht Folge leisteten des Leibes Glieder, Weil so fest der biedre Blutsfreund Hygelaks Bei der Hand ihn hielt (sie haßten einander |
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| 25 | Mit mordlichen Muth), da muste der Unhold Der Wunde gewärtigen. Schon ward an der Achsel Die Sehrung ihm sichtbar: die Sehnen rißen, Die Beinschlüße brachen: dem Beowulf war Der Sieg geschenkt; es sollte Grendel |
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| 30 | Todwund flüchten und unterm Fenn dort suchen Die wonnelose Wohnung. Er wuste sich nun wohl An seines Alters Ende gekommen, Seine Tage voll. Dem Volk der Dänen |
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| 35 | War nach diesem Kampfe der Kummer gestillt. Gesäubert hatte der über See gekommene Weiskühne Weigand den Wonnesaal Hrodgars, Und von Frevel befreit. Er freute sich des Nachtwerks Und des ewigen Ruhms. Den Ostdänen hatte |
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| 40 | Der Geatensöhne Fürst den Gelfspruch geleistet, Ihnen alle die Arglist endlich gebüßt, Die Unheilsorge, die sie ehe getragen, Als sie drückende Noth erdulden musten, Nicht kleinen Kummer. Zum klaren Zeichen. |
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| 45 | Legte der Heldensohn die Hand zur Schau Mit Arm und Achsel, vor allen Versammelten Grendels Greifwerk heftend unter das gellende Dach. |