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Vierundzwanzigstes Kapitel.

– – denn der Thron
Der Könige, der von Golde schimmert, ist
Das Obdach der Verlassenen – hier steht
Die Macht und die Barmherzigkeit – es zittert
Der Schuldige, vertrauend naht sich der Gerechte.

Jungfrau von Orleans.

Albert Lee fand die Gesellschaft, welche aus seinem Vater, seiner Schwester und dem vermeintlichen Pagen bestand, beim Frühstück sitzend, und auch er nahm an dem Tische Platz. Er war ein nachdenkender, aufmerksamer Beobachter dessen, was vorging, während der Page, der schon vollkommen das Herz des guten alten Ritters dadurch erobert hatte, daß er die Weise nachahmte, mit welcher die schottischen Geistlichen zu Gunsten meines guten Lord Markis von Argyle und des feierlichen Bundes und Covenants predigten, nun damit beschäftigt war, die schöne Alexis durch Erzählungen von solchen kriegerischen und gefährlichen Abenteuern zu gewinnen, die seit den Zeiten der Desdemona immer für das weibliche Ohr anziehend waren. Aber nicht bloß von Gefahren zur See und zu Lande sprach der verkleidete Page, sondern noch viel mehr und viel öfter von fremden Gastmählern, Banquetten und Bällen, wo der Stolz Frankreichs, Spaniens oder der Niederlande in ihren glänzendsten Schönheiten dargestellt war. Alexis war ein sehr junges Mädchen, das in Folge des Bürgerkrieges fast ganz auf dem Lande und sehr oft mit großer Zurückgezogenheit erzogen worden war; es war also gewiß kein Wunder, wenn sie mit lauschendem Ohre und freundlichem Lächeln auf das hörte, was der junge Edelmann, ihr Gast und ihres Bruders Schützling, mit so vieler Fröhlichkeit erzählte und mit einem Schatten gefährlicher Abenteuer, und zuweilen sogar mit ernsten Betrachtungen vermischte, so daß man das Gespräch nicht als unbedeutend und gewöhnlich betrachten konnte.

Mit einem Worte, Sir Henry Lee lachte, Alexis lächelte von Zeit zu Zeit, und Alle waren guter Laune, Albert ausgenommen, der sich selbst kaum einen hinreichenden Grund für die Düsterheit seines Geistes anzugeben wußte.

Endlich ward das Frühstück unter der thätigen Oberaufsicht der zierlichen Phöbe weggeräumt. Diese sah sich mehr als einmal um, um auf die fließenden Reden ihres neuen Gastes zu horchen, den sie am vergangenen Abend für einen der blödsinnigsten Menschen gehalten hatte, dem sich seit den Zeiten der schönen Rosamunde die Thore von Woodstock geöffnet hatten.

Als sie nun zu Vieren im Zimmer zurückblieben, ohne von den Bedienten und dem Geräusch gestört zu werden, welches das Auftragen des Essens verursachte, da fühlte Louis Kerneguy, daß er seinen Freund und gegenwärtigen Beschützer Albert nicht gar zu sehr aus dem Gespräche ausschließen dürfe, während er selbst die Aufmerksamkeit der Familie, mit welcher er erst vor Kurzem bekannt geworden war, in Anspruch nahm. Er trat also hinter seinen Stuhl, stützte sich auf die Lehne, und sprach mit gutmüthigem Tone: »entweder hat mein guter Freund, Führer und Herr heute morgen schlimmere Nachrichten gehört, als er uns mitzutheilen für gut findet, oder er muß über meine geflickte Jacke und ledernen Hosen gefallen sein, und durch Sympathie die ganze Masse der Blödsinnigkeit angenommen haben, welche ich in der vergangenen Nacht mit diesen höchst jämmerlichen Kleidern wegwarf. Seien Sie heiter, mein theurer Oberst Albert, wenn Ihr ergebener Page es zu sagen wagen darf. Sie sind bei denen, deren Gesellschaft schon dem Fremden, und also Ihnen doppelt theuer sein muß. Alle Welt, Freund, seien Sie doch fröhlich! Ich habe Sie bei Brod und Wasser lustig gesehen, warum sind Sie bei Rheinwein betrübt?«

»Mein theurer Louis,« sagte Albert, der sich seines eigenen Stillschweigens ein wenig schämte, »ich habe schlecht geschlafen, und bin auch früher aufgewesen als Sie.«

»Es mag sein,« sagte sein Vater; »doch ist das keine genügende Entschuldigung für dein gänzliches Stillschweigen. Albert, du hast nach so langer Trennung deine Schwester und mich wie Fremde begrüßt, und bist doch sicher zurückgekehrt und findest uns wohl.«

»Zurückgekehrt bin ich freilich – aber was Sicherheit anbelangt, mein theurer Vater, so muß dieses Wort den Leuten von Worcester für einige Zeit fremd bleiben. Doch ist es nicht meine eigene Sicherheit, um die ich ängstlich bin.«

»Und um wessen Sicherheit solltest du dann ängstlich sein? Alle Berichte stimmen ja damit überein, daß der König sicher aus den Krallen des Hundes entkommen ist.«

»Doch nicht ohne weitere Gefahr,« fügte Louis hinzu; denn er dachte an sein gestriges Zusammentreffen mit Bevis.

»Nein, nicht ohne einige Gefahr,« wiederholte der Ritter, »aber wie der alte Will sagte:

Solch eine Göttlichkeit umgibt den König,
Daß kein Verrath sich seiner nahen darf.

Nein, nein, Gott sei Dank, dafür ist gesorgt; unsere Hoffnung und unser Glück ist entflohen, allen Nachrichten zufolge – von Bristol entflohen. Wenn ich es nicht glaubte, Albert, so würde ich so traurig sein wie du. Uebrigens war ich einen Monat lang in diesem Hause verborgen, zur Zeit, als jede Entdeckung mir den Tod gebracht haben würde, und das nach dem Aufstand des Lord Holland und des Herzogs von Buckingham zu Kingston: und wahrhaftig, Freund, mir fiel es nicht ein, meine Stirne nur einmal in so tragische Falten zu legen, wie die deinige, sondern ich ertrug mein Unglück wie es die Pflicht eines Royalisten ist.«

»Wenn ich ein Wort darein reden dürfte,« sagte Louis, »so würde ich den Oberst Albert Lee versichern, daß ich glaube, dem Könige, wo er sich auch befinden mag, wird sein Schicksal nur um so viel härter sein, wenn seine getreuesten Untertanen seinetwegen in Angst und Kummer schweben.«

»Sie antworten kühn für den König, junger Mann,« sagte Sir Henry.

»O mein Vater war viel um des Königs Person,« antwortete Louis, der sich seiner gegenwärtigen Rolle wieder erinnerte.

»Dann ist es kein Wunder,« sagte Sir Henry, »daß Sie Ihre Bildung und Erziehung sobald wieder erlangten, als Sie von der Flucht Seiner Majestät hörten. Wahrlich, Sie gleichen dem Jünglinge von gestern Nacht, wie der beste Renner, den ich jemals sah, mit einem Zugpferde zu vergleichen ist. Aber da dein Vater ein Hofmann war und du wahrscheinlich etwas von dem Handwerke gelernt hast, so erzähle uns, Meister Kerneguy, ein wenig von ihm, von dem wir am liebsten hören – von dem Könige; wir sind alle sicher und verschwiegen; Sie brauchen sich nicht zu fürchten. Er war ein hoffnungsvoller Jüngling; ich bin überzeugt, daß sein glühender Busen nun Früchte zu bringen verspricht.«

Als der Ritter das sprach, blickte Louis zu Boden und schien zuerst zu schwanken, was er antworten solle. Aber geschickt wand er sich aus dieser Schwierigkeit heraus, indem er antwortete: »er könne wirklich nicht über einen solchen Gegenstand in Gegenwart seines Herrn, des Obersten Albert Lee, sprechen, da dieser den Charakter des König Carls weit besser beurtheilen würde, als er es im Stande wäre.«

Hierauf ward Albert von dem Ritter und Alexis bestürmt, ihnen Auskunft über den Charakter Sr. Majestät zu geben. »Ich will nur nach Thatsachen sprechen,« sagte Albert, »auf diese Weise muß man mich von aller Parteilichkeit frei sprechen. Besäße der König keinen Unternehmungsgeist und kein militärisches Wissen, so würde er nie die Schlacht bei Worcester gewagt haben; besäße er keinen persönlichen Muth, so hätte er sie nicht so lange streitig gemacht, daß selbst Cromwell sie fast für verloren hielt. Daß er klug und geduldig ist, kann man aus den Umständen seiner Flucht schließen, und daß er die Liebe seiner Unterthanen besitzt, ist deutlich, da er, gewiß von Vielen gekannt, doch von Niemanden verrathen wurde.«

»Schäme dich, Albert,« erwiederte seine Schwester; »ist das die Weise, mit welcher ein guter Royalist den Charakter seines Fürsten beschreibt, indem er bei jeder Eigenschaft ein Beispiel anführt, wie ein Krämer, welcher Leinwand mit der Elle mißt? Schäme dich! es ist kein Wunder, daß ihr geschlagen wurdet, wenn ihr so kalt für euern König kämpftet, wie ihr jetzt von ihm sprecht.«

»Ich that mein Möglichstes, um eine Aehnlichkeit von dem Original zu zeichnen, das ich sah und kannte, Schwester Alexis,« erwiederte ihr Bruder. »Wünschest du aber ein Phantasiegemälde, so mußt du dir einen Künstler suchen, welcher mehr Einbildungskraft besitzt, als ich.«

»So will ich der Künstler selbst sein,« sagte Alexis, »und in meinem Bilde soll unser Monarch sich darstellen, wie er sein sollte bei seiner hohen Würde – wie er sein muß bei seinem tiefen Fall – so wie er gewißlich ist und wie jedes getreue Herz im Königreiche ihn halten soll.«

»Gut gesagt,« sprach der alte Ritter. »Sich' auf dieses Bild und auf jenes! Hier unser junger Freund soll urtheilen. Ich wette mein bestes Pferd (das heißt, ich würde es wetten, wenn ich noch eines hätte), daß sich Alexis als der bessere Maler bewährt. Ich glaube, das Gehirn meines Sohnes ist seit seiner Niederlage immer noch benebelt – er hat den Staub von Worcester noch nicht herausgeklopft. Ei, schäme dich! Ein junger Mann und niedergeschlagen zu sein, weil er einmal unterlag! Wär'st du, wie ich, zwanzigmal geschlagen worden, dann dürftest du so ernst aussehen. Aber komm', Alexis, die Farben sind auf deiner Pallette gemischt – bringe ein Vandyke-artiges, lebenskräftiges Bild hervor, und stelle es neben die trockene Darstellung unseres Ahnen Victor Lee.« –

Man muß hier bemerken, daß Alexis von ihrem Vater in den Principien des höchsten, fast übertriebenen Royalismus erzogen worden war, welchem sich die Ritter hingaben, und daß sie wirklich eine Schwärmerin für die königliche Sache war. Ueberdieß war sie wegen der glücklichen Zurückkunft ihres Bruders bei guter Laune, und wünschte die Fröhlichkeit ihres Vaters zu verlängern, da dieser schon in langer Zeit nicht so glückselig war.

»In Gottes Namen,« sagte sie, »obgleich ich kein Apelles bin, will ich es doch versuchen, einen Alexander zu malen, so wie ich ihn in der Person unseres verbannten und hoffentlich bald wieder eingesetzten Souverains hoffe – und zu glauben entschlossen bin. Ich werde nicht über seine eigene Familie hinausgehen. – Er soll allen ritterlichen Muth und alle Kriegskenntniß seines Ahnen Heinrichs von Frankreich besitzen, um ihm den Thron wieder zu verschaffen; – alle seine Güte, seine Liebe zu seinem Volke, seine Geduld selbst bei unerbetenem Rathe, seine Aufopferung eigener Wünsche und Vergnügungen für das allgemeine Wohl, damit er, wenn er einst darauf sitzt, bei seinem Leben gesegnet werde, und man sich seiner nach seinem Tode noch so lange erinnere, daß man es in späten Jahrhunderten noch für eine Gotteslästerung halte, eine Verläumdung gegen den Thron auszusprechen, den er einst zierte. Lange nach seinem Tode, wenn nur noch ein Greis übrig bliebe, der ihn sah, wäre auch der Stand des Ueberlebenden nicht höher, als ein Stallknecht oder ein Bedienter, so soll doch auf Kosten des Staates für sein Alter gesorgt und seine grauen Haare mit größerer Achtung betrachtet werden, als eine Grafen-Krone, weil er sich des zweiten Carl erinnert, des Herrschers aller englischen Herzen!«

Während Alexis sprach, dachte sie kaum an die Gegenwart eines Anderen außer ihres Vaters und ihres Bruders; denn der Page hatte sich aus dem Kreise zurückgezogen, und nichts erinnerte sie an ihn. Sie ließ also ihrem Enthusiasmus die Zügel, und als die Thränen in ihrem Auge glänzten, und ihre schönen Züge sich belebten, da schien sie ein vom Himmel herabgestiegener Cherub, welcher die Tugenden eines vaterlandsliebenden Monarchen verkündet. Die Person, welche die Beschreibung am meisten anzog, zog sich, wie schon gesagt, zurück, und verbarg seine Züge, jedoch so, daß er die schöne Rednerin völlig im Auge behalten konnte.

Albert Lee, welcher wußte, in wessen Gegenwart diese Lobrede ausgesprochen wurde, fühlte sich sehr verlegen, aber sein Vater, dessen sämmtlichen Gefühlen dadurch geschmeichelt wurde, war entzückt.

»So viel vom Könige, Alexis,« sagte er, »nun vom Menschen

»Was den Menschen betrifft,« erwiederte Alexis in demselben Tone, »so brauche ich ihm nicht mehr zu wünschen, als die Bürgertugenden seines unglücklichen Vaters, dem selbst seine ärgsten Feinde zugegeben haben, daß, wenn Moral, Tugend und Religion als die Eigenschaften gewählt würden, welche eine Krone verdienten, Niemand ein höheres und unwiderstreitbares Recht auf deren Besitze habe, als er. Mäßig, weise und sparsam, aber freigebig in der Belohnung des Verdienstes – ein Freund der Wissenschaften und der Musen, aber streng gegen den Mißbrauch dieser Gaben – ein würdiger Gentleman – ein gütiger Herr – der beste Freund – der beste Vater – der beste Christ.« – Ihre Stimme fing an, unsicher zu werden, und schon hielt ihr Vater sein Taschentuch vor die Augen.

»Er war es, Mädchen – er war es!« – rief Sir Henry aus; »aber nichts mehr davon, ich bitte dich – nichts mehr davon – genug; möge sein Sohn nur seine Tugenden, bessere Rathgeber und besseres Glück besitzen, so wird er Alles sein, was Englands wärmste Wünsche erwarten.«

Es entstand eine Pause; denn Alexis fühlte, daß sie für ihr Geschlecht und für ihr Alter zu frei und zu eifrig geredet hatte. Sir Henry war in Betrachtungen über das Schicksal seines verstorbenen Souverains vertieft, während Kerneguy und sein vermeintlicher Herr sich vielleicht deßwegen besonders verlegen fühlten, weil sie wußten, wie sehr fern der wirkliche Carl von diesem idealischen, mit schimmernden Farben gezeichneten Charaktere war. In manchen Fällen wird ein übertriebenes, unpassendes Lob die härteste Satyre.

Aber diese Betrachtungen waren nicht der Art, daß sich die Person, welcher sie zu großem Nutzen hätten dienen können, ihnen lange überlassen hätte. Er nahm einen spottenden Ton an, was vielleicht die bequemste Weise ist, den Vorwürfen einer inneren Stimme zu entgehen. »Ein jeder Ritter,« sagte er, »sollte zum Dank sein Knie vor Fräulein Alexis Lee beugen, weil sie ein so schmeichelhaftes Bild von dem Könige, ihrem Herrn, gemacht, indem sie zu seinen Gunsten die Tugenden aller seiner Ahnen in Anspruch nahm; – nur von einem Punkte hätte man erwarten sollen, daß ein weiblicher Maler ihn nicht mit Stillschweigen übergehen würde. Wenn sie ihn seinem Ahnen und Vater zu Liebe, zu einem Muster königlicher und persönlicher Vortrefflichkeiten machte, warum konnte sie ihn nicht zu gleicher Zeit mit den persönlichen Reizen seiner Mutter begaben? – Warum sollte der Sohn der Henrietta Maria, des schönsten Weibes ihrer Zeit, nicht die Empfehlung eines schönen Antlitzes und einer schönen Gestalt mit seinen inneren Eigenschaften paaren? Er hat dasselbe Erbrecht auf Schönheit wie auf Geistesvollkommenheit, und mit dieser Hinzufügung würde das Gemälde auf seine Weise vollkommen sein – Gott gebe nur, daß es auch ähnlich wäre!«

»Ich verstehe Sie, Mr. Kerneguy,« sagte Alexis, »aber ich bin keine Fee, um wie in Ammenmährchen Gaben zu verleihen, welche die Vorsehung verweigerte. Ich bin Weib genug, auch darüber Nachforschungen angestellt zu haben, und ich habe allgemein gehört, daß der König, obgleich er der Sohn so schöner Eltern ist, in dieser Hinsicht von der Natur ungewöhnlich zurückgesetzt wurde.«

»Guter Gott, Schwester!« rief Albert, der ungeduldig von seinem Stuhl aufsprang.

»Was denn? Du hast es mir ja selbst gesagt,« sagte Alexis voll Verwunderung über die Unruhe, welche er zeigte; »und du sagtest –«

»Das ist unausstehlich,« brummte Albert – »ich muß unverzüglich hinausgehen und mit Joceline sprechen. Louis (mit einem bittenden Blick auf Kerneguy), Sie werden doch gewiß mit mir gehen?«

»Ich möchte es von ganzem Herzen,« sagte Kerneguy boshaft lachend; »aber Sie sehen, daß ich immer noch an meiner Lähmung leide. – Nein, nein, Albert,« flüsterte er ihm zu, indem er den Versuchen des jungen Lee widerstand, welcher ihn bewegen wollte, das Zimmer zu verlassen, »kannst du glauben, ich wäre Thor genug, mich dadurch beleidigt zu fühlen? – Im Gegentheil, ich wünsche Nutzen daraus zu ziehen.«

»Gott gebe es!« sagte Lee zu sich selbst, als er das Zimmer verließ – »es wäre die erste Vorlesung, aus der Sie jemals Nutzen zogen, und der Teufel hole alle Pläne und Plänemacher, welche mich dazu bewogen, Sie hieher zu bringen!« So sprechend, trug er sein Mißvergnügen in den Park.



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