Autorenseite

 << zurück weiter >> 

Anzeige. Gutenberg Edition 16. Alle Werke aus dem Projekt Gutenberg-DE. Mit zusätzlichen E-Books. Eine einmalige Bibliothek. +++ Information und Bestellung in unserem Shop +++

Neuntes Kapitel.

Doctor: Ach geht, ach geht, – Ihr wißt etwas, was
Ihr nicht wissen solltet.

Macbeth.

Wildrake blieb allein erstaunt im Zimmer zurück. Er hatte schon oft sagen hören, daß Cromwell, der tiefe, einsichtsvolle, gewandte Staatsmann, der ruhige, unerschrockene Feldherr, Er, der solche Schwierigkeiten überwunden und eine solche Höhe erreicht hatte, daß er das Land, welches er eroberte, schon zu beherrschen schien, daß auch Er, wie andere Männer von großem Genie, einen natürlichen Hang zur Schwermuth habe, der sich zu Zeiten in Worten und Handlungen offenbare. Er ward zuerst durch einen plötzlichen, überraschenden Wechsel bemerkbar, als er die ausschweifende Lebensart seiner Jugend verließ und streng die religiösen Vorschriften beobachtete, die er bei manchen Gelegenheiten als eine Leiter zu betrachten schien, die ihn der geistigen Welt näher bringe. Man sagt, daß dieser außerordentliche Mann sich in dieser Periode seines Lebens zuweilen von geistigen Ausströmungen hinreißen ließ, oder, wie er glaubte, von prophetischen Inspirationen einer nahen Größe, oder sonderbarer, tiefer und geheimnißvoller Wirkungskräfte, mit denen er in Zukunft in Berührung kommen würde, so wie seine Jugendjahre sich durch übertriebene, ausgelassene Fröhlichkeit und durch Ausschweifungen bemerklich machten. Das schien die Ausströmung seiner Leidenschaft, die er eben gezeigt hatte, zu erklären.

Erstaunt über das, was er gesehen, war Wildrake für sich selbst besorgt. Wenn er schon nicht zu den nachdenkendsten Sterblichen gehörte, so hatte er doch so viel Verstand, einzusehen, daß es gefährlich sei, Zeuge der Schwäche der Großen auf Erden zu sein. Auch ward er so lange allein gelassen, daß eine geheime Furcht in ihm aufstieg, ob der General nicht in Versuchung kommen könne, einen Zeugen verhaften oder bei Seite schaffen zu lassen, der ihn mit den Vorwürfen seines Gewissens hatte kämpfen sehen, da er sich doch im Allgemeinen so sehr über die übrige irdische Welt erheben wollte.

Jedoch darin that er Cromwell Unrecht, der eben so fern von eifersüchtigem Verdacht, als von Blutdurst war. Nach Verlauf einer Stunde erschien Pearson, winkte dem Wildrake, ihm zu folgen, und führte ihn in ein entferntes Zimmer, wo er den General auf einem niedrigen Feldbette sitzend fand. Auch seine Tochter war in dem Zimmer, blieb aber in einiger Entfernung bei einer weiblichen Handarbeit sitzen und wandte kaum den Kopf, als Pearson und Wildrake eintraten.

Auf ein Zeichen vom Lord-General näherte sich ihm Wildrake, wie früher. »Freund,« sagte er, »deine alten Freunde, die königlich Gesinnten, betrachten mich als ihren Feind, und betragen sich gegen mich, als wünschten sie, daß ich es würde. Aber ich versichere dich, sie arbeiten zu ihrem eigenen Nachtheil; denn ich halte sie noch, und habe sie immer für ehrliche, ehrenwerthe Narren gehalten, die mit dem Hals in die Schlinge, und mit dem Kopfe gegen die Mauer rennen, nur damit ein Mann, Namens Stuart, König über sie sei und kein anderer. Die Thoren! gibt es denn kein aus Buchstaben zusammengesetztes Wort, das eben so schön klingt, als Carl Stuart mit dem Zaubertitel dabei? Das Wort König ist eine leuchtende Lampe, die denselben Goldschein auf jede Verbindung des Alphabetes wirft, und doch vergießt Ihr Euer Blut eines Namens wegen! Aber du, was dich betrifft, du sollst dich nicht über mich zu beklagen haben. Hier ist ein gehörig ausgestellter Befehl, das Jägerhaus zu Woodstock zu räumen und es deinem Herrn oder denen einzuräumen, die er bestimmen wird. Wahrscheinlich wird er seinen Oheim und seine schöne Base bei sich zu haben wünschen. Leb' wohl – denke an das, was ich dir gesagt habe. Man sagt, Schönheit wäre ein Magnet für den bewußten jungen Mann, aber ich glaube, jetzt werden andere Sterne als glänzende Augen und schöne Haare seine Bahn lenken. Dem sei nun wie ihm wolle, du kennst meine Absicht – spähe, kundschafte aus, habe ein beständig sorgsames Auge auf jeden zerlumpten Landstreicher, der an Hecken und in Gäßchen schleicht – es gibt Zeiten, wo ein Bettlerkleid das Lösegeld eines Königs bedecken kann. Da sind einige portugiesische Goldstücke für dich – etwas Seltenes in deiner Tasche, wie ich denke. – Noch einmal denke an das, was du gehört und,« fügte er mit gedämpfter, eindrucksvoller Stimme hinzu, »vergiß, was du gesehen hast. Meine Empfehlung an deinen Herrn – und, noch einmal erinnere dich – und vergiß.« Wildrake verbeugte sich, kehrte in sein Gasthaus zurück und verließ Windsor in größter Eile.

Am Nachmittag desselben Tages traf der Cavalier seinen republikanischen Freund, der ihn in dem Gasthause zu Woodstock ängstlich erwartete. »Wo warst du? – Was hast du gesehen? – Welche seltsame Ungewißheit ist in deinen Blicken? – Warum antwortest du mir nicht?«

»Weil,« sagte Wildrake, indem er seinen Reitermantel und sein Rappier weglegte, »weil du so viele Fragen auf einmal fragst. Man kann doch nur mit einer Zunge antworten, und die meinige klebt mir fast am Gaumen.«

»Wird ein Trank sie wohl lösen?« sagte der Oberst; »doch wirst du den Zauber wohl schon bei jedem Bierhause am Wege versucht haben. Bestelle dir, was du willst, mein Freund, nur eile dich.«

»Oberst Everard,« antwortete Wildrake, »ich habe heute nicht einmal ein Glas kaltes Wasser getrunken.«

»Nun, dann mußt du deßwegen so gewaltig übler Laune sein,« sagte der Oberst; »verbinde deine Wunde mit Branntwein, aber unterlasse es so launenhaft und dir selbst unähnlich zu sein, wie du jetzt bist.«

»Oberst Everard,« erwiederte der Ritter sehr ernst, »ich bin ein anderer Mensch geworden.«

»Ich glaube, du änderst dich jeden Tag im Jahr und jede Stunde im Tag. Komm', mein Freund, sage mir, hast du den General gesprochen und einen Befehl erhalten, die Sequestratoren von Woodstock zu vertreiben?«

»Ich habe den Teufel gesehen,« sagte Wildrake, »und er hat mir einen Räumungsbefehl für dich ausgestellt.«

»Gib mir ihn schnell,« sagte Everard, der das Packet ergriff.

»Um Verzeihung, Mark,« sagte Wildrake, »kenntest du die Absicht, mit der es bewilligt wurde – wüßtest du – was ich dir nicht zu sagen gedenke – welche Hoffnungen auf die Annahme desselben gegründet sind, so glaube ich, Mark Everard, du würdest eher ein glühendes Hufeisen vom Ambos nehmen, als das Stück Papier aus meiner Hand.«

»Ach geh',« sagte Everard, »das kömmt von deinen übertriebenen royalistischen Ideen, welche, obgleich vortrefflich, innerhalb gewisser Schranken uns doch verrückt machen, wenn sie allzu hoch steigen. Glaube übrigens nicht, da ich doch einmal nothwendigerweise offen mit dir sprechen muß, daß ich sorgenlos den Sturz unserer alten Monarchie und die Einrichtung einer neuen Regierungsform an ihrer Stelle sehe. Aber soll mein Bedauern um das Vergangene mich verhindern, meine Zustimmung und meine Mithülfe solchen Maßregeln zu leihen, die in Zukunft wahrscheinlich am leichtesten Ruhe verschaffen? Die königliche Sache ist verfallen und gestürzt, hättest auch du und jeder Cavalier in England das Gegentheil geschworen; gestürzt, um sich nicht wieder zu erheben, wenigstens für lange Zeit. Das Parlament, das so oft von denen geleitet und geführt ward, welche Muth genug hatten, ihre Meinungsfreiheit aufrecht zu erhalten, ist jetzt bis auf einige Staatsmänner zusammengeschmolzen, welche wegen der Länge der Zeit, in welcher sie die Handhabung der Geschäfte führen, die Achtung des Volkes verloren haben. Ohne die Armee zu verringern, können sie nicht bestehen, und die Armee, vor Kurzem noch Diener – ist jetzt Herr, und wird sich nicht verringern lassen wollen. Sie kennt ihre Stärke und weiß, daß sie, so lange sie will, die englische Armee sein kann, lebend von ihrem Solde und von freier Einquartierung. Ich sage dir, Wildrake, wenn wir unsere Blicke nicht auf den einzigen Mann richten, der sie lenken und beherrschen kann, so werden wir bald Kriegsgesetze im Lande proclamiren hören, und ich meines Theils glaube, daß unsere Freiheiten nur durch die Weisheit und die Vorsicht Cromwell's gerettet werden können. Nun jetzt bist du im Besitze meines Geheimnisses. Du siehst, daß ich nicht das Beste thue nach meinem Wunsche, sondern nach meinen Umständen und meiner Lage. Ich wünsche – zwar vielleicht nicht so heftig, wie du – doch wünsche ich, daß der König mit einem vernünftigen Vertrag wieder eingesetzt würde, der sowohl unsere, als seine Rechte sicherte. Und nun, mein guter Wildrake, wenn du mich schon für einen Rebellen hältst, so bin ich doch wenigstens, wie du siehst, ein unwillkürlicher Empörer. Gott weiß, ich legte meine Liebe und meine Ehrfurcht gegen den König nie bei Seite, selbst als ich das Schwert gegen seine schlechten Rathgeber zog.«

»Ach, hol' dich der Teufel,« sagte Wildrake, »da drin liegt ja eben die Heuchelei – das sagt Ihr Alle. Ihr habt gegen den König aus reiner Lieb' und Royalismus gefochten, und nicht anders. Doch seh' ich, wohin du willst, und ich gestehe, daß es noch besser ausgefallen ist, als ich erwartete. Die Armee ist nun einmal dein Bär, der alte Noll der Bärentreiber, und du machst es wie ein Landreiter, der sich mit dem Bärentreiber hält, damit er nur den Bären nicht losläßt. Nun gut, es wird auch einmal ein Tag kommen, wo die Sonne uns zulächeln wird, und dann wirst du und alle diejenigen, welche den Mantel nach dem Winde hängen und immer der siegreichen Partei huldigen, kommen, und gemeinschaftliche Sache mit uns machen.«

Ohne viel auf das zu hören, was sein Freund schwatzte, studirte Oberst Everard sorgfältig den Befehl Cromwell's. »Er ist kühner und energischer, als ich es erwartete,« sagte er. »Der General muß sich stark fühlen, wenn er seine eigene Autorität so unmittelbar der des Staatsrathes und des Parlaments entgegensetzt.«

»Du wirst doch nicht schwanken, Gebrauch davon zu machen?« sagte Wildrake.

»Nein, gewiß nicht,« antwortete Everard, »aber ich muß warten, bis ich der Mitwirkung des Maires versichert bin, welcher, wie ich glaube, diese Bursche gerne aus dem Jägerhause jagen sehen wird. Doch muß ich wo möglich nicht gleich auf meine militärische Gewalt trotzen.« Dann nahete er sich der Thür, und fertigte einen Diener des Hauses an den Bürgermeister mit der Bitte ab, daß Oberst Everard ihn in so kurzer Zeit wie möglich zu sprechen wünschte.

»O du kannst sicher sein, daß er kommen wird, wie ein Hund auf die Pfeife,« sagte Wildrake, »das Wort Hauptmann oder Oberst setzt in diesen Tagen den feistesten Bürger in Trab, denn jetzt ist ein Schwert fünfzig Zunft-Privilegien werth. Aber da drunten sind Dragoner, so wie auch der verzerrte Bursche, den ich am verflossenen Abend so erschreckte, als mein Gesicht am Fenster erschien. Glaubst du, die Kerls würden uns keinen Strich durch die Rechnung ziehen?«

»Der Befehl des Generals wird bei ihnen mehr ausrichten, als ein ganzes Dutzend Parlaments-Acte,« sagte Everard. »Aber es ist Zeit, daß du etwas issest, wenn du wirklich ohne Aufenthalt von Windsor bis hieher geritten bist.«

»Darum kümm're ich mich nichts,« sagte Wildrake; »ich sage dir, dein General hat mir ein Frühstück aufgetischt, an das ich eine Zeitlang denken werde, wenn ich es nur je verdauen kann. Bei der heiligen Messe, es lastete so schwer auf meinem Gewissen, daß ich es in die Kirche trug, um zu sehen, ob ich es dort mit meinen anderen Sünden verdauen könne, – aber durchaus nicht.«

»In die Kirche! An die Kirchenthüre meinst du,« sagte Everard. »Du ziehst gewöhnlich an der Schwelle deinen Hut ehrfurchtsvoll ab, aber sie zu überschreiten, daran kommt die Reihe selten.«

»Nun,« erwiederte Wildrake, »wenn ich auch meinen Hut abziehe und niederknie, ist es denn nicht passend, der Kirche dieselbe Ehrfurcht zu bezeugen, die wir im Palaste darbringen? Es ist ja abscheulich zu sehen, wie Eure Anabaptisten und Brownisten und wie sie alle heißen mögen, so formlos zu einer Predigt gehen, wie die Schweine zu ihrem Trog? Aber da kömmt zu essen, und nun will ich ein Gebet sprechen, wenn mir noch eins einfällt.«

Everard war zu sehr um das Schicksal seines Oheims und seiner schönen Nichte bekümmert und von der Hoffnung, sie wieder in ihr ruhiges Haus einzuführen unter dem Schutze jenes furchtbaren Stammes, welcher schon als der leitende Stab Englands betrachtet wurde, als daß er hätte bemerken können, daß in dem Betragen oder wenigstens in dem Aeußeren seines Gefährten eine große Veränderung vorgefallen war. Sein Betragen verrieth oft eine Art Kampf zwischen der alten Gewohnheit der Ausschweifung, und einem nun gefaßten Entschluß der Enthaltsamkeit, und es war fast lächerlich anzusehen, wie die Hand des Neulings sich immer unwillkürlich einem großen, schwarzen, ledernen Schlauche nahte, welcher zwei Maaß starkes Bier enthielt, und wie oft er von besseren Betrachtungen bei seinem Vorhaben gestört, statt dessen einen mächtigen Krug gesunden, reinen Wassers ergriff.

Man konnte leicht sehen, daß ihm die Mäßigkeit noch nicht sehr zur Gewohnheit geworden war, und daß, wenn sie auch von dem inneren geistigen Menschen kräftig empfohlen ward, der äußere doch nur widerstrebend gehorchte.

Aber unser ehrlicher Wildrake ward von dem Auftrage, welchen ihm Cromwell gegeben hatte, furchtbar in Schrecken gesetzt, und mit einem Gefühle, das nicht grade der katholischen Religion allein eigen ist, hatte er in seinem Inneren den feierlichen Entschluß gefaßt, daß, wenn er sicher und ehrenvoll aus dieser gefährlichen Unterredung entkäme, er seine Dankbarkeit gegen die Gnade des Himmels dadurch zeigen wolle, daß er den Sünden, denen er am meisten ergeben war, nämlich denen der Unmäßigkeit, entsagen wolle.

Dieser Entschluß, oder wenn man lieber will, dieses Gelübde war sowohl vernünftig, als religiös, denn er sah die Möglichkeit ein, daß ihm bei seiner gegenwärtigen bedrängten Lage eine Sache von schwieriger und delikater Natur in die Hände fallen könnte, bei deren Behandlung es nicht sonderlich rathsam sein dürfte, sich nach keinem besseren Orakel zu richten, als nach dem der von Rabelais besungenen Flasche. Uebereinstimmend mit diesem weisen Entschluß berührte er weder das Bier, noch den Branntwein, der vor ihm stand, und verweigerte ein für allemal den Sekt, womit sein Freund ihn bewirthen wollte. Doch gerade als der Kellner Teller und Servietten sammt dem schon erwähnten großen, schwarzen Schlauch wegthun wollte, und sich der Thüre einige Schritte genähert hatte, da hielt der muskulöse Arm des Cavaliers die Fortschritte des abgehenden Ganymeden auf, ergriff den schwarzen Schlauch, setzte ihn an die Lippen und sprach halb laut für sich: »Verdammt, ich wollte sagen, Gott verzeih' mir, wir sind arme, irdische Geschöpfe, ein bescheidener Schluck wird wohl unserer Schwäche erlaubt sein.« Indem er das brummte, setzte er den mächtigen Schlauch an die Lippen, und da sich sein Kopf nach und nach rückwärts beugte, in demselben Verhältniß, als die rechte Hand den Boden des Krugs erhob, so zweifelte Everard sehr, ob der Trinker und die Schaale Abschied nehmen würden, bis der ganze Inhalt des letzteren in die Person des ersteren übergegangen sei. Doch setzte Roger Wildrake ab, als er nach einem mäßigen Ueberschlag auf einem Zuge ungefähr anderthalb Maaß ausgetrunken hatte. Dann stellte er ihn wieder hin, schöpfte tief Athem, um seine Lunge zu erfrischen, und bat den Kellner, das Uebrige mit fortzunehmen, mit einem Tone, der seinen innern Zweifel an seiner eigenen Standhaftigkeit verrieth; dann wandte er sich an seinen Freund Everard, ergoß sich in Lobpreisungen über die Mäßigkeit, wobei er bemerkte, daß der Schluck, den er eben genommen habe, ihm dienlicher gewesen sei, als wenn er bei Tische vier Stunden lang Gesundheiten getrunken hätte.

Sein Freund antwortete nichts, konnte aber privatim die Meinung nicht unterdrücken, daß Wildrake in seinem einzigen Zug so viel geleistet habe, wie ein tüchtiger Trinker, wenn er die ganze Nacht bei'm Schoppen sitzt. Bald aber änderte sich die Unterredung, denn der Wirth trat herein, um Sr. Gnaden dem Oberst Everard anzuzeigen, daß der hochzuverehrende Herr Bürgermeister von Woodstock sammt dem hochwürdigen Mr. Holdenough ihre Aufwartung machen wollten.



 << zurück weiter >>