Friedrich Schiller
Wallenstein
Friedrich Schiller

 << zurück weiter >> 

Anzeige. Gutenberg Edition 16. Alle Werke aus dem Projekt Gutenberg-DE. Mit zusätzlichen E-Books. Eine einmalige Bibliothek. +++ Information und Bestellung in unserem Shop +++

Zweiter Aufzug.

Saal beim Herzog von Friedland.

Erster Auftritt.

Bediente setzen Stühle und breiten Fußteppiche aus. Gleich darauf Seni, der Astrolog, wie ein italienischer Doctor schwarz und etwas phantastisch gekleidet. Er tritt in die Mitte des Saals, ein weißes Stäbchen in der Hand, womit er die Himmelsgegenden bezeichnet.

Bedienter (mit einem Rauchfaß herumgehend).
Greift an! Macht, daß ein Ende wird! Die Wache
Ruft ins Gewehr. Sie werden gleich erscheinen.

Zweiter Bedienter.
Warum denn aber ward die Erkerstube,
Die rothe, abbestellt, die doch so leuchtet?

Erster Bedienter.
Das frag den Mathematicus. Der sagt,
Es sei ein Unglückszimmer.

Zweiter Bedienter.                     Narrenspossen!
Das heißt die Leute scheeren. Saal ist Saal,
Was kann der Ort viel zu bedeuten haben?

Seni (mit Gravität).
Mein Sohn! Nichts in der Welt ist unbedeutend.
Das Erste aber und Hauptsächlichste
Bei allem ird'schen Ding ist Ort und Stunde.

Dritter Bedienter.
Laß dich mit Dem nicht ein, Nathanael.
Muß ihm der Herr doch selbst den Willen thun.

Seni (zählt die Stühle).
Eilf! Eine böse Zahl. Zwölf Stühle setzt!
Zwölf Zeichen hat der Thierkreis, fünf und sieben;
Die heil'gen Zahlen liegen in der Zwölfe.

Zweiter Bedienter.
Was habt Ihr gegen Eilf? Das laßt mich wissen.

Seni.
Eilf ist die Sünde. Eilfe überschreitet
Die zehn Gebote.

Zweiter Bedienter.     So? und warum nennt Ihr
Die Fünfe eine heil'ge Zahl?

Seni.                                           Fünf ist
Des Menschen Seele. Wie der Mensch aus Gutem
Und Bösem ist gemischt, so ist die Fünfe
Die erste Zahl aus Grad' und Ungerade.

Erster Bedienter.
Der Narr!

Dritter Bedienter.
                Ei, laß ihn doch! Ich hör' ihm gerne zu,
Denn mancherlei doch denkt sich bei den Worten.

Zweiter Bedienter.
Hinweg! Sie kommen! Da, zur Seitenthür hinaus!

(Sie eilen fort; Seni folgt langsam.)

Zweiter Auftritt.

Wallenstein. Die Herzogin.

Wallenstein.
Nun, Herzogin? Sie haben Wien berührt,
Sich vorgestellt der Königin von Ungarn?

Herzogin.
Der Kaiserin auch. Bei beiden Majestäten
Sind wir zum Handkuß zugelassen worden.

Wallenstein.
Wie nahm man's auf, daß ich Gemahlin, Tochter
Zu dieser Winterszeit ins Feld beschieden?

Herzogin.
Ich that nach Ihrer Vorschrift, führte an,
Sie hätten über unser Kind bestimmt
Und möchten gern dem künftigen Gemahl
Noch vor dem Feldzug die Verlobte zeigen.

Wallenstein.
Muthmaßte man die Wahl, die ich getroffen?

Herzogin.
Man wünschte wohl, sie möcht' auf keinen fremden,
Noch lutherischen Herrn gefallen sein.

Wallenstein.
Was wünschen Sie, Elisabeth?

Herzogin.
Ihr Wille, wissen Sie, war stets der meine.

Wallenstein (nach einer Pause).
Nun – Und wie war die Aufnahm' sonst am Hofe?

(Herzogin schlägt die Augen nieder und schweigt.)

Verbergen Sie mir nichts – Wie war's damit?

Herzogin.
O! mein Gemahl! – Es ist nicht Alles mehr
Wie sonst – Es ist ein Wandel vorgegangen.

Wallenstein.
Wie? Ließ man's an der alten Achtung fehlen?

Herzogin.
Nicht an der Achtung. Würdig und voll Anstand
War das Benehmen – Aber an die Stelle
Huldreich vertraulicher Herablassung
War feierliche Förmlichkeit getreten.
Ach, und die zarte Schonung, die man zeigte,
Sie hatte mehr vom Mitleid als der Gunst.
Nein! Herzog Albrechts fürstliche Gemahlin,
Graf Harrachs edle Tochter, hätte so
Nicht eben so empfangen werden sollen!

Wallenstein.
Man schalt gewiß mein neuestes Betragen?

Herzogin.
O, hätte man' gethan! – Ich bin's von lang her
Gewohnt, Sie zu entschuldigen, zufrieden
Zu sprechen die entrüsteten Gemüther –
Nein, Niemand schalt Sie – Man verhüllte sich
In ein so lastend feierliches Schweigen.
Ach! hier ist kein gewöhnlich Mißverständniß, keine
Vorübergehende Empfindlichkeit –
Etwas Unglücklich, Unersetzliches ist
Geschehn – Sonst pflegte mich die Königin
Von Ungarn immer ihre liebe Muhme
Zu nennen, mich beim Abschied zu umarmen.

Wallenstein.
Jetzt unterließ sie's?

Herzogin (ihre Thränen trocknend, nach einer Pause).
                                Sie umarmte mich,
Doch erst, als ich den Urlaub schon genommen, schon
Der Thüre zuging, kam sie auf mich zu,
Schnell, als besänne sie sich erst, und drückte
Mich an den Busen, mehr mit schmerzlicher
Als zärtlicher Bewegung.

Wallenstein (ergreift ihre Hand). Fassen Sie sich! –
Wie war's mit Eggenberg, mit Lichtenstein
Und mit den andern Freunden?

Herzogin (den Kopf schüttelnd).           Keinen sah ich.

Wallenstein.
Und der hispanische Conte Ambassador,
Der sonst so warm für mich zu sprechen pflegte?

Herzogin.
Er hatte keine Zunge mehr für Sie.

Wallenstein.
Die Sonnen also scheinen uns nicht mehr,
Fortan muß eignes Feuer uns erleuchten.

Herzogin.
Und wär' es? Theurer Herzog, wär's an dem,
Was man am Hofe leise flüstert, sich
Im Lande laut erzählt – Was Pater Lamormain
Durch einige Winke –

Wallenstein (schnell).           Lamormain! Was sagt Der?

Herzogin.
Man zeihe Sie verwegner Ueberschreitung
Der anvertrauten Vollmacht, freventlicher
Verhöhnung höchster, kaiserlicher Befehle.
Die Spanier, der Bayern stolzer Herzog
Stehen auf als Kläger wider Sie –
Ein Ungewitter zieh' sich über Ihnen
Zusammen, noch weit drohender, als jenes,
Das Sie vordem zu Regensburg gestürzt.
Man spreche, sagt er – ach! ich kann's nicht sagen –

Wallenstein (gespannt).                                                     Nun?

Herzogin.
Von einer zweiten – (sie stockt.)

Wallenstein.                   zweiten –

Herzogin.                                       Schimpflichen
– Absetzung.

Wallenstein.         Spricht man?
    (Heftig bewegt durch das Zimmer gehend.)
                                          O! sie zwingen mich, sie stoßen
Gewaltsam, wider meinen Willen, mich hinein.

Herzogin (sich bittend an ihn schmiegend).
O, wenn's noch Zeit ist, mein Gemahl! – wenn es
Mit Unterwerfung, mit Nachgiebigkeit
Kann abgewendet werden – Geben Sie nach –
Gewinnen Sie's dem stolzen Herzen ab,
Es ist Ihr Herr und Kaiser, dem Sie weichen.
O! lassen Sie es länger nicht geschehn,
Daß hämische Bosheit Ihre gute Absicht
Durch giftige, verhaßte Deutung schwärze.
Mit Siegeskraft der Wahrheit stehen Sie auf,
Die Lügner, die Verleumder zu beschämen!
Wir haben so der guten Freunde wenig.
Sie wissen's! Unser schnelles Glück hat uns
Dem Haß der Menschen bloßgestellt – Was sind wir,
Wenn kaiserliche Huld sich von uns wendet!

Dritter Auftritt.

Gräfin Terzky, welche die Prinzessin Thekla an der Hand führt, zu den Vorigen.

Gräfin.
Wie, Schwester? Von Geschäften schon die Rede
Und, wie ich seh', nicht von erfreulichen,
Eh er noch seines Kindes froh geworden?
Der Freude gehört der erste Augenblick.
Hier, Vater Friedland, das ist deine Tochter!

(Thekla nähert sich ihm schüchtern und will sich auf
seine Hand beugen; er empfängt sie in seinen Armen und
bleibt einige Zeit in ihrem Anschauen verloren stehen.)

Wallenstein.
Ja! Schön ist mir die Hoffnung aufgegangen.
Ich nehme sie zum Pfande größern Glücks.

Herzogin.
Ein zartes Kind noch war sie, als Sie gingen,
Das große Heer dem Kaiser aufzurichten.
Hernach, als Sie vom Feldzug heimgekehrt
Aus Pommern, war die Tochter schon im Stifte,
Wo sie geblieben ist bis jetzt.

Wallenstein.                                   Indeß
Wir hier im Feld gesorgt, sie groß zu machen,
Das höchste Irdische ihr zu erfechten,
Hat Mutter Natur in stillen Klostermauern
Das Ihrige gethan, dem lieben Kind
Aus freier Gunst das Göttliche gegeben
Und führt sie ihrem glänzenden Geschick
Und meiner Hoffnung schön geschmückt entgegen.

Herzogin (zur Prinzessin).
Du hättest deinen Vater wohl nicht wieder
Erkannt, mein Kind? Kaum zähltest du acht Jahre,
Als du sein Angesicht zuletzt gesehn.

Thekla.
Doch, Mutter, auf den ersten Blick – Mein Vater
Hat nicht gealtert – Wie sein Bild in mir gelebt,
So steht er blühend jetzt vor meinen Augen.

Wallenstein (zur Herzogin).
Das holde Kind! Wie fein bemerkt und wie
Verständig! Sieh, ich zürnte mit dem Schicksal,
Daß mir's den Sohn versagt, der meines Namens
Und meines Glückes Erbe könnte sein,
In einer stolzen Linie von Fürsten
Mein schnell verlöschtes Dasein weiter leiten.
Ich that dem Schicksal Unrecht. Hier auf dieses
Jungfräulich blühende Haupt will ich den Kranz
Des kriegerischen Lebens niederlegen;
Nicht für verloren acht' ich's, wenn ich's einst,
In einen königlichen Schmuck verwandelt,
Um diese schöne Stirne flechten kann.

(Er hält sie in seinen Armen, wie Piccolomini hereintritt.)

Vierter Auftritt.

Max Piccolomini und bald darauf Graf Terzky zu den Vorigen.

Gräfin.
Da kommt der Paladin, der uns beschützte.

Wallenstein.
Sei mir willkommen, Max! Stets warst du mir
Der Bringer irgend einer schönen Freude,
Und wie das glückliche Gestirn des Morgens,
Führst du die Lebenssonne mir herauf.

Max.
Mein General –

Wallenstein.             Bis jetzt war es der Kaiser,
Der dich durch meine Hand belohnt. Heut hast du
Den Vater dir, den glücklichen, verpflichtet,
Und diese Schuld muß Friedland selbst bezahlen.

Max.
Mein Fürst! Du eiltest sehr, sie abzutragen.
Ich komme mit Beschämung, ja, mit Schmerz;
Denn kaum bin ich hier angelangt, hab' Mutter
Und Tochter deinen Armen überliefert,
So wird aus deinem Marstall, reicht geschirrt,
Ein prächt'ger Jagdzug mir von dir gebracht,
Für die gehabte Müh' mich abzulohnen.
Ja, ja, mich abzulohnen. Eine Müh',
Ein Amt bloß war's! nicht eine Gunst, für die
Ich's vorschnell nahm und dir schon volles Herzens
Zu danken kam – Nein, so war's nicht gemeint,
Daß mein Geschäft mein schönstes Glück sein sollte!

(Terzky tritt herein und übergibt dem Herzog Briefe, welche
dieser schnell erbricht.)

Gräfin (zu Max).
Belohnt er Ihre Mühe? Seine Freude
Vergilt er Ihnen. Ihnen steht es an,
So zart zu denken; meinem Schwager ziemt's,
Sich immer groß und fürstlich zu beweisen.

Thekla.
So müßt' auch ich an seiner Liebe zweifeln,
Denn seine gütigen Hände schmückten mich,
Noch eh das Herz des Vaters mir gesprochen.

Max.
Ja, er muß immer geben und beglücken!
    (Er ergreift der Herzogin Hand, mit steigender Wärme.)
Was dank' ich ihm nicht Alles – o, was sprech' ich
Nicht Alles aus in diesem theuren Namen Friedland!
Zeitlebens soll ich ein Gefangner sein
Von diesem Namen – darin blühen soll
Mir jedes Glück und jede schöne Hoffnung –
Fest, wie in einem Zauberringe, hält
Das Schicksal mich gebannt in diesem Namen.

Gräfin (welche unterdessen den Herzog sorgfältig beobachtet,
    bemerkt, daß er bei den Briefen nachdenkend geworden).

Der Bruder will allein sein. Laßt uns gehen.

Wallenstein (wendet sich schnell um, faßt sich und spricht heiter zur
    Herzogin).

Noch einmal, Fürstin, heiß' ich Sie im Feld willkommen.
Sie sind die Wirthin dieses Hofs – Du, Max,
Wirst diesmal noch dein altes Amt verwalten,
Indeß wir hier des Herrn Geschäfte treiben.

(Max Piccolomini bietet der Herzogin den Arm, Gräfin führt
die Prinzessin ab.)

Terzky (ihn nachrufend).
Versäumt nicht, der Versammlung beizuwohnen.

Fünfter Auftritt.

Wallenstein. Terzky.

Wallenstein (in tiefem Nachdenken zu sich selbst).
Sie hat ganz recht gesehn – So ist's und stimmt
Vollkommen zu den übrigen Berichten –
Sie haben ihren letzten Schluß gefaßt
In Wien, mir den Nachfolger schon gegeben.
Der Ungarn König ist's, der Ferdinand,
Des Kaisers Söhnlein, der ist jetzt ihr Heiland,
Das neu aufgehende Gestirn! Mit uns
Gedenkt man fertig schon zu sein, und wie
Ein abgeschiedner sind wir schon beerbt.
Drum keine Zeit verloren!
    (Indem er sich umwendet, bemerkt er den Terzky und gibt
    ihm einen Brief.)

Graf Altringer läßt sich entschuldigen,
Auch Gallas – Das gefällt mir nicht.

Terzky.                                                 Und wenn du
Noch länger säumst, bricht Einer nach dem Andern.

Wallenstein.
Der Altringer hat die Tiroler Pässe,
Ich muß ihm Einen schicken, daß er mir
Die Spanier aus Mailand nicht herein läßt.
– Nun, der Sesin, der alte Unterhändler,
Hat sich ja kürzlich wieder blicken lassen.
Was bringt er uns vom Grafen Thurn?

Terzky.                                                     Der Graf entbietet dir,
Er hab' den schwed'schen Kanzler aufgesucht
Zu Halberstadt, wo jetzo der Convent ist;
Der aber sagt, er sei es müd' und wolle
Nichts weiter mehr mit dir zu schaffen haben.

Wallenstein.
Wie so?

Terzky.         Es sei dir nimmer Ernst mit deinen Reden,
Du wollst die Schweden nur zum Narren haben,
Dich mit den Sachsen gegen sie verbinden,
Am Ende sie mit einem elenden Stücke Geldes
Abfertigen.

Wallenstein.       So! Meint er wohl, ich soll ihm
Ein schönes deutsches Land zum Raube geben,
Daß wir zuletzt auf eignem Grund und Boden
Selbst nicht mehr Herren sind? Sie müssen fort,
Fort, fort! Wir brauchen keine solche Nachbarn.

Terzky.
Gönn' ihnen doch das Fleckchen Land, geht's ja
Nicht von dem Deinen! Was bekümmert's dich,
Wenn du das Spiel gewinnest, wer es zahlt.

Wallenstein.
Fort, fort mit ihnen! – Das verstehst du nicht.
Es soll nicht von mir heißen, daß ich Deutschland
Zerstücket hab', verrathen an den Fremdling,
Um meine Portion mir zu erschleichen.
Mich soll das Reich als seinen Schirmer ehren,
Reichsfürstlich sich erweisend, will ich würdig
Mich bei des Reiches Fürsten niedersetzen.
Es soll im Reiche keine fremde Macht
Mir Wurzel fassen, und am wenigsten
Die Gothen sollen's, diese Hungerleider,
Die nach dem Segen unsers deutschen Landes
Mit Neidesblicken raubbegierig schauen.
Beistehen sollen sie mir in meinen Planen
Und dennoch nichts dabei zu fischen haben.

Terzky.
Doch mit den Sachsen willst du ehrlicher
Verfahren? Sie verlieren die Geduld,
Weil du so krumme Wege machst –
Was sollen alle diese Masken? Sprich!
Die Freunde zweifeln, werden irr' an dir –
Der Oxenstirn, der Arnheim, Keiner weiß,
Was er von deinem Zögern halten soll.
Am End' bin ich der Lügner; Alles geht
Durch mich. Ich hab' nicht einmal deine Handschrift.

Wallenstein.
Ich geb' nichts Schriftliches von mir, du weißt's.

Terzky.
Woran erkennt man aber deinen Ernst,
Wenn auf das Wort die That nicht folgt? Sag' selbst,
Was du bisher verhandelt mit dem Feind,
Hätt' Alles auch recht gut geschehn sein können,
Wenn du nichts mehr damit gewollt, als ihn
Zum Besten haben.

Wallenstein (nach einer Pause, indem er ihn scharf ansieht).
Und woher weißt du, daß ich ihn nicht wirklich
Zum Besten habe? daß ich nicht euch alle
Zum Besten habe? Kennst du mich so gut?
Ich wüßte nicht, daß ich mein Innerstes
Dir aufgethan – Der Kaiser, es ist wahr,
Hat übel mich behandelt! – Wenn ich wollte,
Ich könnt' ihm recht viel Böses dafür thun.
Es macht mir Freude, meine Macht zu kennen;
Ob ich sie wirklich brauchen werde, davon, denk' ich,
Weißt du nicht mehr zu sagen, als ein Andrer.

Terzky.
So hast du stets dein Spiel mit uns getrieben!


 << zurück weiter >>