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Zwanzigstes Kapitel.
Der Schlangenansturm.

Toby kannte jetzt die Schwierigkeit zu genau, auf die er beim Suchen jenes geheimnisvollen Druckknopfes gestoßen wäre, der die beiden Elefantenköpfe verschoben und dann wieder an ihren Platz gerückt hatte, und hielt es für unnütz, seine Zeit damit zu verlieren.

Er zog sich schnell zurück, indem er umherspähte, und blieb unter dem Fenster stehen, auf dem sich Poona als Seilwächter befand.

Der Indier hatte seinen Platz nicht verlassen, obwohl der Revolverschuß deutlich bis zu ihm gedrungen sein mußte.

Toby sah ihn rittlings auf dem Fenstersimse sitzen, den Körper in die Pagode gebeugt. Sicher suchte der Indier, von jenem Schuß alarmiert, den Mann, der Feuer gegeben hatte, aber, getreu seinem Auftrag, war er nicht von der Stelle gegangen und erwartete seine Gefährten.

Toby wollte ihn erst herunterkommen lassen, dann besann er sich anders.

»Lassen wir diese geheimnisvollen Bewohner nicht wissen, daß da oben sich einer meiner Leute befindet. Sie könnten ihn angreifen, das Seil lösen und so Thermatis und Sadras Rückkehr verhindern. Ziehen wir uns zu Indri zurück.«

Mit spähenden Augen, lauschend, um jedes Geräusch aufzufangen und mit erhobenem Revolver erreichte er die Bronzetür, die in den Gang führte.

Dort blieb Toby stehen. Er zögerte, in jene Galerie vorzudringen, aus der jenes Trugbild, jener weißgekleidete Mensch, gekommen war.

»Wenn hier noch mehr versteckt wären und die Dunkelheit benutzen würden, sich auf mich zu stürzen?« fragte er sich.

Bei diesem Gedanken schauderte es den Jäger unwillkürlich. Er war nicht abergläubisch und hatte nie an Geister geglaubt, und doch beschlich ihn in jenem Momente eine gewisse Furcht.

»Das muß die Dunkelheit sein, die mich beeinflußt,« sagte er. »Ich, der ich vor den blutdürstigsten Raubtieren Indiens nie gezittert habe, fühle ich mich aus dem Gleichgewicht gebracht von all jenen Geheimnissen und jener Erscheinung.«

Eben wollte er die Tür überschreiten, als er in der Galerie ein leichtes Geräusch zu hören glaubte. Diesmal war es nicht ein Rauschen, sondern ein Schürfen von Füßen, als wenn sich ihm jemand näherte.

»Noch ein Gespenst?« murmelte er. »Sehen wir, ob ich es fehlen werde.«

Er erhob den Revolver, entschlossen, Feuer zu geben, und senkte ihn dann wieder.

»Wenn es Indri wäre?« fragte er sich. »Der Schuß muß sich bis in den Saal fortgepflanzt haben.«

Er zog sich wieder zur Pagode zurück, um freier zu sein und die kommende Person deutlicher unterscheiden zu können, da es dort heller war.

Bald darauf kam ein Mann aus der Galerie, mit erhobener, bewaffneter Hand.

»Bist du's, Indri?« fragte Toby.

»Ja,« antwortete der Ex-Favorit erregt. »Hast du Feuer gegeben?«

»Ja, Freund.«

»Auf wen?«

»Auf ein verkleidetes Trugbild, was aus dieser Galerie kam.«

»Hast du es getötet?«

»Es ist verschwunden. Diese Pagode hat hundert Geheimtüren.«

»Und Poona?«

»Hält noch am Seile Wache.«

»Hier geschehen sonderliche Dinge, Toby, die einem Furcht machen können.«

»Hast du auch jemand gesehen?«

»Nein, aber merkwürdige Geräusche habe ich gehört, die ich mir nicht erklären kann. Man bereitet etwas gegen uns vor.«

»Und Bhandara hast du verlassen! … Während deiner Abwesenheit könnten sie ihn getötet haben. Die, die ihn eingekerkert haben, haben vielleicht gemerkt, daß wir ihn befreien wollen.«

»Das ist richtig, Toby. Als ich jedoch den Schuß hörte, konnte ich nicht mehr ruhig in jenem Saale bleiben. Ich fürchtete, du wärst angegriffen worden.«

»Kehren wir zu Bhandara zurück. Ich hoffe, daß wir noch zur Zeit kommen werden.«

Rasch durchschritten sie die Galerie, ohne jemandem zu begegnen, erstiegen die Treppe und traten wieder in den Saal, der von der Lampe erleuchtet wurde, die sie an die riesenhafte Statue gehängt hatten.

»Bhandara!« rief Toby besorgt.

»Sahib«, antwortete der arme »Kornak« mit schwacher Stimme.

»Bist du noch allein?«

»Ja, ›Sahib‹.«

»Ist niemand in deine Zelle gekommen?«

»Nein, Herr.«

Toby atmete auf.

»Ich fürchtete, sie hätten deine Abwesenheit benutzt, um ihn zu töten,« sagte er zu Indri. »Sie müssen wissen, daß dein ›Kornak‹ Geheimnisse kennt, die wir nie erfahren sollten.«

»Und doch sind uns jene geheimen Feinde nahe,« sagte Indri. »Während du in der Pagode warst, habe ich ein seltsames Gemurmel vernommen und unterdrücktes Flüstern.«

»Wo?«

»Es schien von dem Gewölbe zu kommen.«

»Ob sie etwas gegen uns vorbereiten?«

»Ich vermute es.«

»Thermati wird in wenigen Minuten hier sein, und sobald Bhandara befreit ist, machen wir uns davon, mein lieber Indri. Ich werde meinen Fuß nicht wieder in die Pagode setzen.«

»Ruhe, Toby.«

»Abermals die Geräusche?«

»Nein, es scheinen unsere Gefährten zu sein.«

Toby schlich zur Treppe vor und sah Thermati und Poona, die Spitzhacken trugen. Vor ihnen schritt Sadras mit der Lampe.

»Schon zurück!« rief er freudig.

»Wir haben die Pferde tüchtig angespornt, Herr,« antwortete Thermati.

»Habt ihr niemand in der Pagode getroffen?«

»Nein, Herr,« versetzte Sadras.

»Ich hörte jedoch einen Schuß, während ich auf dem Fensterbrett wachte,« sagte Poona. »Hast du Feuer gegeben, ›Sahib‹?«

»Ja, aber unfreiwillig,« beeilte sich Toby zu antworten, der seine Leute nicht erschrecken wollte.

»Hier haben wir Spitzhacken, die auch den härtesten Felsen spalten,« versetzte Thermati. »Sehen wir, ob die Wand widersteht.«

»Langsam, treffen wir unsere Vorsichtsmaßregeln. Du, Poona wachst mit Sadras zusammen an der Treppe. Jeden, der erscheint, erschießt ihr.«

»Wir werden die Schüsse nicht sparen,« antwortete der Berghirt.

»Und nun an die Arbeit,« sagte Toby, indem er eine schwere Spitzhacke packte. »Diese Wand wird unserm Angriffe nicht lange widerstehen.«

Indri und Thermati ergriffen zwei andere Spitzhacken, wuchtige Werkzeuge, mit denen die Minenarbeiter den harten Quarzstein der Diamantschächte zersplittern.

»Lassen wir die Statue und bearbeiten wir lieber die Wand,« sagte Toby.

Zu beiden Seiten der Gottheit waren zwei schwarze Marmorplatten. Toby, der der kräftigste von allen war, schlug zuerst zu, daß unzählige Splitter umherspritzten.

»Hinter diesem Stein ist eine Höhlung,« sagte er. »Gutes Zeichen.«

Beim zweiten Schlage platzte die Platte in ihrer ganzen Länge.

Indri und Thermati steckten die Spitzen ihrer Hacken in den Spalt und stemmten sich mit ihrem ganzen Körpergewicht gegen den Griff, während der Jäger immer kräftiger einhieb.

Plötzlich sprang ein Stück heraus und fiel dumpf auf den Boden. So entstand eine genügend große Öffnung, um einen Menschen hindurchzulassen.

»Bhandara,« sagte Indri, indem er mit der Lampe näher kam.

»Hier bin ich, Herr,« antwortete der »Kornak«.

»Kannst du heraus?«

»Ja, Herr. Ich bin sehr schwach, aber ich kann noch laufen.«

Indri zog die Lampe zurück und der »Kornak« erschien.

Dem Unglücklichen hingen die Kleider in Fetzen herunter, sein Gesicht war verzerrt und mit Blut besudelt. Er war so schwach, daß er sich sofort an die Statue anlehnen mußte.

»Danke, Herr,« murmelte er. »Ich glaubte, Euch nie wieder zu sehen.«

Toby zog aus einer seiner zahllosen Taschen eine Flasche und hielt sie ihm an die Lippen.

»Trinke einen Schluck von diesem ausgezeichneten ›Gin‹,« sagte er. »Er wird dir Kraft geben.«

»Wasser wäre mir lieber gewesen, ›Sahib‹; ich sterbe vor Durst.«

»Vor der Pagode sah ich einen Weiher, da kannst du deinen Durst nach Belieben stillen.«

»Ich habe euch vieles zu erzählen.«

»Später; jetzt denken wir an den Aufbruch,« sagte Indri.

»Ja, denn die ›Sâppwallah‹ und Gaukler des Fakirs sind zahlreich und würden euch leicht überwältigen.«

»Stütze dich auf Thermatis Arm und folge uns.«

Bhandara war aufgestanden, um zu gehorchen, als von der Treppe her eilige Schritte kamen.

»Unsere Gefährten kehren zurück!« rief Toby. »Ein schlechtes Zeichen!«

Bald stürzten Poona und Sadras in den Saal. Beide waren lebhaft erregt.

»Was habt ihr?« fragte Toby besorgt.

»Sahib,« sagte der Berghirt mit gebrochener Stimme. »Wir hörten, wie sich die Bronzetür schloß.«

»Tausend Tiger! … rief der Jäger. »Ob sie uns eingeschlossen haben?«

»Glücklicherweise haben wir unsere Spitzhacken noch,« sagte Indri. »Wenn es nötig ist, werden wir auch diese Tür einschlagen.«

In jenem Momente ertönten im Gange einige Laute, die von einer jener Flöten herzurühren schienen, die bei den »Sâpwallah« gebräuchlich sind.

Toby war blaß geworden. Er erinnerte sich, jene Musik gehört zu haben, als er dem Fakir in jenes Gebüsch gefolgt war.

»Ein spielender ›Sâpwallah‹, nicht wahr, Indri?« fragte er.

»Ja,« sagten Bhandara und der Ex-Favorit schaudernd.

»Ob es in dieser verwünschten Pagode auch Schlangen gibt? Freunde, ich glaube es erraten zu haben.«

Die Musik spielte immer weiter, sanft und einschmeichelnd, aber sie schien nicht näher zu kommen.

»Schauen wir nach,« sagte Indri, indem er Sadras die Lampe entriß. »Ihr nehmt die Spitzhacken; sie können uns noch von Nutzen sein.«

Sie schlichen zur Treppe vor; kaum waren sie aber einige Stufen abgestiegen, als sie sich einander ansahen.

In der Galerie hörte man ein Zischen, was immer näher kam.

»Schlangen!« rief Toby mit halb erstickter Stimme. »Jene Elenden hetzen uns eine Legion Schlangen auf den Hals.«

»Und wir haben keinen andern Ausgang,« sagte Indri. »Wenn uns die Schlangen den Weg versperren, wohin sollen wir uns retten?«

»Ah! Herr!« rief Bhandara. »Um mich zu retten, habt ihr euch ins Verderben gestürzt! – – –«

»Wir haben noch die Revolver,« sagte Toby, »und werden uns verteidigen.«

Mit der Lampe stieg er noch einige Stufen hinab und lauschte. Ein Schreckensschrei entfloh ihm.

Die Galerie war voller Schlangen, »Gulabi«, Riesenschlangen, Tigerschlangen, Cobra, Boa.

Von der Musik gereizt, die immer lebhafter wurde, schlängelten sich jene ekelerregenden und gefährlichen Reptilien zischend und pfeifend immer näher.

Es waren wenigstens 200, vielleicht auch mehr.

»Wir sind verloren!« rief Toby zurückweichend. »Wenn diese Musik nicht verstummt, steigen diese Reptilien bis zu uns herauf und kommen auch in den Saal. Ah! – – Verfluchter Bläser! – – Das ist derselbe, der mich in die Flucht schlug, als ich ihn in dem Flecken suchte; jener verwünschte Fakir, der denselben Streich wiederholt, der ihm auf der Hochebene so gut gelang! – –«

»Oder vielleicht Barwani,« sagte Bhandara.

»Wer es auch sei, das tut nichts zur Sache,« bemerkte Indri. »Denken wir lieber daran, dem Ansturme dieser schleichenden Bande zu entgehen.«

»Wo hält sich jener Spieler verborgen?« rief Toby.

»Sicher hinter der Bronzetür.«

»Könnte ich ihn töten!«

»Töten wir inzwischen die Schlangen, Toby.«

Sie stellten sich auf die letzte Stufe und feuerten einige Schüsse ab. Drei oder vier Schlangen wurden getroffen; die andern, weit davon entfernt, innezuhalten, beeilten sich, indem sie die Köpfe erhoben und immer wütender zischten.

Die Musik spielte immer schneller und die Schlangen, unaufhörlich gereizt und rasend vor Zorn, kamen näher, ohne einen Augenblick zu zögern.

Toby und seine Gefährten feuerten noch einige Schüsse ab, aber mit wenig Erfolg. Die Schlangen waren in so großer Zahl und bewegten sich so rasch, daß man unmöglich zielen konnte, zumal mit so kurzen Waffen.

Nur Toby und Indri fehlten selten; jedoch mußten sie sich vorsehen, nicht alle Kugeln zu verfeuern, da jeder nur noch sechs hatte.

»Heben wir sie für später auf,« sagte Toby. »Sie werden zu kostbar.«

Da der Versuch, die Schlangen in ihrem Ansturme aufzuhalten, fehlgegangen war, stiegen die fünf Männer und Sadras schleunigst wieder die Treppe hinauf und flüchteten in den Saal.

»Wenn man diese Türe verbarrikadieren könnte!« sagte Toby. »Man könnte, wenn auch nicht aufhalten, so doch das Vordringen der Schlangen verlangsamen.«

»Sahib,« sagte Sadras. »Wir können es machen.«

»Auf welche Weise?«

»Die Mauer einreißen und die Trümmer vor die Tür häufen.«

»Sie werden darüber hinwegkommen,« bemerkte Indri.

»Aber wir werden sie leichter mit dem Messer erlegen,« sagte Bhandara.

»Schnell, helft mir!« rief Toby.

Sie packten die Spitzhacken und schlugen wuchtig gegen die Mauer, die schon angerissen war, um Bhandara zu befreien.

Thermati und Sadras hoben die Steintrümmer auf und beförderten sie schnell zur Tür.

So gut es ging, half auch der »Kornak« mit, obwohl er noch sehr schwach war.

Die Steinplatten zersplitterten unter den kräftigen Schlägen Tobys, Poonas und Indris und die Trümmer häuften sich.

Wenn die Männer eifrig arbeiteten, so blieben auch die Schlangen nicht untätig.

Die teuflische Musik spielte immer noch und jene ekelerregenden Wesen kamen immer näher. Die ersten Stufen hatten sie schon erreicht und begannen zu klettern, um ihnen zuvorzukommen.

Thermati und Sadras, die die Steintrümmer aufhäuften, hörten deutlich ihr Zischen und sahen, wie sie sich im Halbschatten schlängelten.

Wütend durch jene schnelle Musik, schienen sie es kaum erwarten zu können, sich auf die Männer zu stürzen, um sie mit ihren scharfen, giftstrotzenden Zähnen zu beißen.

Die Barrikade wuchs jedoch rasch, denn Toby und seine beiden Gefährten lieferten genügend Material an Thermati und Bhandara.

Die ganze Wand, die das kleine Gefängnis des »Kornaks« umgab, ein enges, niedriges, feuchtes Loch, was kaum vier Menschen fassen konnte, war nunmehr niedergerissen.

Nachdem jene Wand zertrümmert war, die den Saal von jenem Schlupfwinkel trennte, stießen sie auf so harte Mauern, daß sie nicht nur den Spitzhacken, sondern auch Sprengmörsern Widerstand geboten hätten.

Sie bestanden aus enormen Granitblöcken, hart wie Eisen, gegen die sich jene wuchtigen Werkzeuge abstumpften, ohne eindringen zu können.

Als Toby und Indri die Nutzlosigkeit ihres weiteren Vorgehens erkannten, untersuchten sie die andern Mauern, in der Hoffnung, andere Öffnungen dahinter zu finden, aber alles vergebens.

»Unser Werk ist beendet,« sagte Toby, indem er den Schweiß abwischte, der sein Gesicht bedeckte.

»Und die Barrikade ist kaum einen Meter hoch,« bemerkte Indri. »Die Reptilien werden mühelos darüber hinwegkommen.«

»Man sollte meinen, daß dieser Saal direkt in Felsen gehauen ist, wie jene der Tempel von Ellora,« sagte Poona.

»Was tun?« fragte sich Toby, indem er besorgt nach der Treppe schaute. »Sollten wir hier unser Unternehmen beenden, von Schlangen getötet? Sollte es keinen Ausweg geben, einem so furchtbaren Tode zu entgehen? Sprich, Indri.«

Der Ex-Favorit des »Guicowar« antwortete mit einem traurigen Blicke. Auch die andern schwiegen.

»Wohlan,« sagte Toby wütend, »kämpfen wir gegen diese verfluchten Schlangen.«

In jenem Augenblicke zeigte eine gewaltige Riesenschlange, die der Bande vorangeschritten sein mußte, ihren Kopf über der Barrikade, indem sie glühende Blicke auf die Unglücklichen schleuderte.

»Du zuerst!« schrie Toby, indem er mit den Revolver in der Faust vorsprang. »So! – –«

Die Schlange fiel mit zerschossenem Schädel zu Boden und wand sich verzweifelt.

»Vorwärts, Freunde!« rief der Jäger mit erhöhter Stimme. »Feuern wir unsere letzten Kugeln ab, dann arbeiten wir mit den Dolchen.«

Eine andere Schlange, eine prächtige, blaugrüne Boa mit unregelmäßigen Ringen hatte die Barrikade überwunden und schlängelte sich wütend, zischend und züngelnd Toby entgegen.

Indri sprang vor und feuerte ab.

»Das sind zwei,« rief Toby.

In jenem Momente stürzte die ganze Schar über die Barrikade hinweg, in den Saal, während die Musik unerbitterlich weiterspielte und jene furchtbaren Schlangen immer mehr reizte.


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