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Drittes Kapitel

Der Kalender sollte wenigstens heute recht behalten.

Auf den warmen Regen war der hellste Sonnenschein gefolgt, im Getümmel entfloh das leichte Volk der Wolken und machte einem Heere Lerchen Platz, die unter schmetternden Liedern aus den grünen Saaten gegen das Firmament aufstiegen.

Der Landmann mit Weib und Kindern, Knechten und Mägden drang ins Freie.

Da wurde gepflügt und gesät, wurden Kleefelder von Steinen, Wiesen von Maulwurfshügeln gesäubert, es wurden Gräben erneuert, Zäune gesteckt, Wege verbessert, und aus den Wäldern ertönte die Axt.

Man sah es wohl der Erde und den Menschen an, dass sie die Winterlast der Sorgen abgeworfen und sich neuer Hoffnungsfreude hingegeben.

Mitten durch dieses hoffnungsvolle Heimatleben gingen die wandernden Mädchen wie ein stiller Trauerzug und schienen dort, wo sie vorüber kamen, die Freude eine Weile zu trüben, die Geschäftigkeit eine Weile zu unterbrechen.

Man erhob sich, man blickte schweigsam nach, hier und dort ertönte ein leiser, wehmütiger Zuruf, den die Wanderinnen nur mit stillem Nicken erwiderten; dann empfing den Zug ein tiefer Hohlweg, und als sie aus diesem kaum wieder aufgetaucht, schob sich der Saum des Buchenwaldes vor und schnitt den Anblick des heimatlichen Tales unerbittlich ab.

Ein Kuckuck folgte jetzt den Wandernden und ließ von Zeit zu Zeit seinen melancholisch-lüsternen Ruf ertönen.

Es war das erste Mal in diesem Frühjahr, dass der Vogel rief.

Justus Erdlein nahm sogleich sein ledernes Beutelchen aus der Tasche und schüttelte lustig sein Sümmchen Reisegeld; auch die Mädchen taten Gleiches, da sie der Volkssage glaubten, es gehe einem das ganze Jahr das bare Geld nie aus, wenn man beim ersten Ruf des Kuckucks seine Münzen im Beutel oder in der Tasche rüttle.

Nur Minnele folgte diesem Beispiel nicht.

Ein wehvolles Lächeln, vielleicht ihr selber unbewusst, schwebte leise um ihre Lippen, es schien zu sagen:

»Was ist der Mensch, dass ihm solche Dinge alles sein und werden können, dass er nicht zu leben glaubt, ohne in solchen Hoffnungen zu leben?«

Ja, ja!

Minnele hätte über Schätze und Wünsche frei verfügen können, sie hätte nicht auswandern, nicht den Lasten der Arbeit halb erliegen brauchen, wenn sie, wie eine der Wanderinnen, wie Tausende ihres Geschlechtes, ja wie Hunderttausende der Menschen überhaupt hätte handeln und begehren wollen.

Allein Minnele war, wie sie war; sie tändelte nicht, sie lockte nicht, sie warf keine Netze ihres Vorteils willen.

Still, freundlich, bescheiden, unhastig nach diesem oder jenem Ziele, lebte und blühte sie für sich wie die Blume, wie die Tugend, wie die Poesie.

Ihre Schönheit wurde dadurch freilich mächtiger, aber scheinbar auch unnahbar.

Ohne Wink der Aufmunterung ist die Liebe oft wie die gebundene Naturkraft starr und blöde, sie will befreit sein, um herrlich oder schrecklich ihre Wirkungen zu tun; wie die Nebel der Luft durch die Sonne erst zur Wetterwolke werden, der Kalkstein des Wassertropfens zum Glühen bedarf, so bedarf das Herz des Sonnenlächelns der Gegenliebe, der seligen Träne des Geständnisses, um offen und majestätisch aufzutreten, um die gebundene Wärme zur hellen Flamme anzufachen.

Aber so hell hatte Schön-Minnele, wie sie hieß, noch keinem Burschen zugelächelt, so klar, als Worte und Tränen es vermögen, hatte sie noch kein Geständnis abgelegt; daher musste es wohl kommen, dass Minnele bisher von allen Augen bewundert und von allen Lippen gerühmt, aber von keinem Freier noch kühnlich angegangen wurde.

Das war der letzte Grund, warum es Wolfgang Granach nicht wagte, ihre Wanderung zu hindern.

Mehr als jeder andere sah er sich von Minnele ausgezeichnet, oft genug sagte er sich in stiller Freude des Herzens, sie hat dich lieb und lieber als alle; aber Minnele wusste so zart die Grenze ihrer Neigung einzuhalten, dass auch er in voller Zuversicht die Wolken des Zweifels kommen sah, die ihm das Auge trübten und den Weg verhüllten, den er gehen sollte.

Minnele war aufgewachsen in jener Furcht der braven Armut, welche vor nichts so sehr erbebt als vor dem Vorwurf, unbescheiden unter Menschen besserer Verhältnisse, ja gewaltsam sich in bessere Verhältnisse selber einzudrängen. Sie liebte den jungen Granach wirklich; sie wusste auch, dass er sie über alles liebe; aber von ihm erwartete sie, dass er unaufgefordert, aus freien Stücken den ersten Schritt entgegen tue; er hingegen wieder zu wenig ermutigt, fürchtete immer und immer, den Entscheidungsschritt umsonst zu tun.

Und so war es gekommen, dass eins vom andern seine Erlösung ersehnte und eins das andere ohne Hilfe ließ; das musste dann zur Trennung führen.

Minneles Mutter lebte als Witwe eines Grenzaufsehers von geringer Pension; obwohl sie mit dem Töchterlein sich jeder Arbeit unterzog, so blieb ihr Leben doch ein sehr gedrücktes und betrübtes. Sie hätte sich jedoch ins Unvermeidliche ergeben, hätte bis ans Ende fortgelitten und gestritten, aber Minnele ertrug den Anblick dieser Not nicht mehr. Sie beschloss, die Wanderung der armen Mädchen nach der Hauptstadt mitzumachen und von dem Lohne ihres Fleißes der Mutter bessere Tage zu bereiten. Nur schwer gelang es ihr, den Schmerz der Mutter zu beruhigen; nach langem Widerstreben willigte sie ein.

Und warum zuletzt?

Sie willigte ein – weil sie wünschte und hoffte, der junge Granach werde jetzt entscheidend seinen Willen zeigen und ihr Töchterlein nicht ziehen lassen!

Auch Minnele – warum es jetzt noch leugnen? – auch Minnele hatte Ähnliches, wenn auch mit Zittern und Beben zu hoffen gewagt; – allein sie, wie die Mutter, musste sehen, dass sie Wolfgang ziehen und die Wanderung geschehen ließ.

Wie eben darum rührende Blässe noch immer auf Minneles Wangen saß, wie ein Lächeln voll Weh noch immer um ihre Lippen spielte!

Man war über die Marken der Heimat längst hinaus und ging die breite Straße weiter, als in Minneles Herzen das Erlebte noch einmal betäubend, dann aber still und stiller, wehvoll nachwirkte ...

Erdlein, das Blaumeisle, versuchte indessen alles, was ein »armer, erfahrener Mann«, wie er lächelnd sagte, zur Erheiterung seiner lieben, anvertrauten Herde beitragen konnte.

Er sprach von seinen Wanderungen auf derselben Straße, von seinen ersten und späteren Erlebnissen in der Hauptstadt; sprach hierauf mit seltener Ausführlichkeit von den Mädchen und Knaben, die er sein Lebelang schon dieselbe Straße geführt, erzählte ihre Erlebnisse, Leiden und Freuden heiter und gerührt durcheinander; dann ging er auf die Regeln seiner Lebensweisheit über, welche in der Tat ein salbungsvolles Gedenkbuch füllen konnten und machte schließlich mit dem Zentrum seiner Betrachtungen eine überwältigende Schwenkung gegen die Gewissen der wandernden Mädchen, dass in der Tat nicht abzusehen war, wie seine Worte ohne tiefen Eindruck bleiben sollten.

Aber der Eindruck, den er hervorbrachte, war so gut als keiner.

Erdlein hatte nämlich während seiner Rede Schön-Minneles linke Seite mit begeisterter Hartnäckigkeit zu behaupten gesucht, um gleichsam dieser holdesten aller Schutzbefohlenen seine Erfahrungen, seine musterhaften Grundsätze, seine liebevollen Warnungen besonders nahe zu legen.

Er sprach dabei immer nur mit halbverzückten Augen; Minneles Wangen, ihre Lippen, ihre Augen, ihre einfach geflochtenen reichen Haare – wie schien er nur ihnen und wieder ihnen zu erzählen – ja wie geläufig musste ihm durch langjährige Übung seine Redeweise geworden sein, dass er ohne Unterbrechung fortfahren konnte, dass er nicht mitten in seinem Lebensberichte inne hielt und aus Minneles lieblichem Anblicke stumm und durchschauert auf ganz neue Weise abnahm, was Leben, Freude, Erfahrung, höchstes Glück, ewige Wonne und Glückseligkeit sei!

Eine Weile ließen die übrigen Wanderinnen sich der Erdleins Eifer und Begeisterung gefallen; dann aber fing es leise an zu gären.

Die Fähringer-Toni zog eine Freundin am Ärmel, warf einen spöttelnden Blick auf den alten, selbstvergessenen Erzähler und sagte voll Unmut:

»Lass sie gehen, wir bleiben zurück; was sollen wir auch bei ihnen, für uns sind die so nicht mehr da!«

Blass vor Zorn erwiderte die Halter-Franziska:

»Ich hab' das lang gewusst, er wird den Narren an ihr fressen; ja, Toni, du halt recht – lass sie gehen, wir werden den Weg alleine finden.«

Die Zähring-Regi, welche ohnehin nur auf das erste Zeichen der Empörung gewartet hatte, stieß mit Falkeneile zu den beiden Freundinnen und fuhr, ohne zu wissen, was sie eigentlich gelispelt, also heraus:

»Habt ihr' schriftlich, dass er uns in der Stadt für Ort und Stelle sorgen will? Wir können warten, bis er sie ans rechte Weizenfeld gestellt; kann sein, dann blüht auch uns ein armer Hagebuttenstrauch.«

Nach diesen beifällig aufgenommenen Worten mäßigten die drei Mädchen ihre Schritte und blieben eine Strecke hinter den übrigen zurück.

Schön-Minnele in ihren heimwärtsringenden Gedanken und Justus Erdlein in seinem warmen Redeeifer merkten nicht, welch' ein Wetter des Ärgernisses sich hinter ihrem Rücken mählig sammle; ein Umstand neuer Art sollte dieses Wetter rasch verschärfen helfen.

Ein schöner Reisewagen, in welchem ein hagerer, bejahrter Herr saß, hatte bereits einige Male ein seltsames Manöver ausgeführt, indem er bald mäßig schnell vorüberfuhr und bald in einiger Entfernung wieder stille halten ließ; hierbei versäumte der alte Herr nicht, mit stieren, verwunderten Blicken durch einen goldene Lorgnette auf Minnele zu sehen, als habe er ein wundersam fremde, überirdisches Wesen vor Augen.

Minnele, straff und gesund, ging festen, natürlichen Schrittes die Straße dahin und hörte weder die Erzählungen des Justus Erdlein, noch achtete sie auf das ferne oder nähere Rasseln des Wagens; hatte sie doch andere Dinge mit dem Ohre des Herzens zu hören, mit dem Auge des Geistes zu sehen!

Aber auf einmal fuhr der Reisewagen wieder knapp neben den Wanderern her, und aus dem offenen Fenster desselben fiel ein feiner Shawl do auf die Straße heraus, dass Schön-Minnele geradezu darüber weg schreiten musste.

Minnele erwachte wie aus einem Traume, besann, neigte sich und trat hierauf mit arglosen Mienen vor das Fenster des stillehaltenden Wagens hin, um den aufgehobenen Shawl zurückzureichen.

Der alte Herr, zitternd vor Begierde, mit dem Wunderkinde ein Wörtlein nahe, näher, noch näher zu reden, griff mit der linken Hand nach seinem Shawl, den er absichtlich aus dem Wagen hatte fallen lassen, mit der rechten Hand aber drückte er dem schönen Kinde ein blankes Goldstück n die Hand und sagte mit etwas heiserer Stimme:

»Wohin geht denn euer Weg, ihr liebes, süßes Kind?«

Minnele sah das Goldstück in ihrer Hand und ließ es, kaum gesehen, wie eine glühende Kohle in den Staub der Straße fallen.

Erschrocken, aber mit leuchtendem, klarem Auge sah sie auf und sagte, vom Wagen einen Schritt zurücktretend, sie gehe mit Erdlein und den Übrigen nach der Hauptstadt.

Man sah es dem fremden Herrn nur zu deutlich an, dass er noch gerne mehr, ja vieles und Anmutiges mit Minnele geredet hätte, allein diese wich ohne Halt, trotz Zuruf und Bitten, vom Wagen und gab nicht mehr Rede und Antwort; seit sie das Goldstück gesehen, hatte sie Furcht vor dem Manne, dessen hageres, faltenreiches und lüsternes Gesicht in der Tat nicht viel Einladendes hatte.

Justus Erdlein, der das Goldstück auch gesehen und indessen aufgehoben hatte, stand mit verlegener, etwas habgieriger Miene zwischen Minnele und dem Wagen und blickte fragend hin und her, was er tun, wem er das Goldstück geben solle.

Minnele winkte immer erschrocken und fast heftig:

»Zurückgeben! Zurück! Zurück!«

Der Herr aber winkte ihm verdrießlich:

»Unter keinen Umständen! Wagt's ja nicht!«

Und schon hatte sich der Wagen in Bewegung gesetzt, um zu enteilen; aber nach wenigen Schritten hielt er wieder, der Fremde steckte den Kopf aus dem Fenster, gab dem Justus Erdlein ein freundliches Zeichen, dass er näher kommen möge und sagte:

»Will sie das Geld nicht nehmen, so behaltet Ihr's; lasst sie keinen Mangel leiden; – wo gedenkt ihr Quartier zu nehmen in der Hauptstadt? Wo seh' ich euch wieder?«

Erdlein nannte ein Arbeiterquartier, gab die ungefähre Lage desselben an und sagte zuletzt:

»Übermorgen um neun Uhr abends werden wir dort sein!«

Diese Antwort hatte er kaum gegeben, als die Pferde wieder ausgriffen und der Reisewagen von dannen flog.

Eine Weile gab es nun die seltsamste Gruppe auf der Straße.

Minnele, wie halb im Traume, stand noch immer erschrocken und schnellatmend seitwärts, als habe sie jemand mitten aus Drohnissen großer Gefahr befreit; Justus Erdlein regte sich auch nicht von der Stelle und sah bald dem Reisewagen nach, bald auf das Goldstück in seiner Hand und bald auf die holderschrockene Erscheinung Schön-Minneles; etwas Ähnliches hatte er auf seinen Wanderungen noch nicht erlebt. Die Mädchen aber samt und sonders, verschworene und nicht verschworene, standen wie eine Schar verwirrte Schafe da und richteten Augen voll neugieriger Fragen auf die beiden.

Erdlein sah wohl ein, dass es nun an ihm sei, seinen Mann zu stellen und den Umständen eine Deutung zu geben, welche Friede und Vertrauen unter die erschrockene Herde zu bringen und die Wanderung wieder in Gang zu setzen im Stande sei.

Er lächelte also und sprach:

»Stehen bleiben dürfen wir nicht, also lasst uns gehen und die Sache von allen Seiten näher in Betracht nehmen!«

Nach diesen Worten ging er denn mit gutem Beispiel voran, alsbald umringt von den Mädchen, aber von Minnele beinahe gemieden, die beim Weitergehen nachdenklich beiseite und allein blieb.

Erdlein zeigte nun wirklich einen Mann voll Scharfsinn und Klugheit.

Statt Minnele wieder zur ersten und vorzüglichsten Zuhörerin zu machen, ließ er sie vor der Hand scheinbar ganz außer Acht, schied seine Mitteilung in eine allgemeine, zum Teil erfundene für die Mädchen, und in eine besondere, wahre und vertrauliche für Schön-Minnele allein.

An erstere ging er nun sogleich und sagte:

»Was wir da in Zeit von fünf Minuten mit einander erlebt haben, das ist im Grunde, lieben Kinder, nichts anderes, als: wir haben beim Ruf des Kuckucks unser Reisegeld geschüttelt und, der Kuckuck auch, wer hätte gedacht, dass uns das Glück dafür so bald in blankem Geld die Mühe ersetzen würde? Hier ist das Goldstück, rund und neu; ich will es aufbewahren; sagen wir, es sein uns allen zu gut gekommen. Wer krank wird oder das meiste Unglück hat, soll am meisten Anspruch daran haben, trotzdem es eigentlich erst dem Minnele, dann mir besonders geschenkt worden ist. Minnele tu' ich recht?«

Minnele nickte und winkte schnell, zum Zeichen, dass es ganz recht sei, dass er sie ja nur aus dem Spiele lasse; so fuhr denn Erdlein fort:

»Der Herr da im Wagen ist wahrscheinlich sonst ein Mann, der nur Goldsorten als Goldsorten kennt. Er meint en Brodsämelein zu geben und verschenkt einen Acker Land. Solche gibt's, sie haben's eben; Minnele hat ihm so ein feines Ding vom Boden dargereicht, er sah, dass wir nichts zum Besten haben, da vertappte sich seine Hand in Gold; ihm ist es alles eins gewesen, bei ihm ist Reise- und Taschengeld, auch Almosen rot, wie dieses Stück. Drum denkt nicht weiter nach und freut euch, das wir's eben haben.«

Da er hierauf schwieg und in Gedanken weiter ging, blieben die Mädchen nach und nach hinter ihm zurück und besprachen in ihrer Weise diesen Vorfall weiter.

Die Fähringer-Toni war es wieder zuerst, die über des Blaumeisles Worte zu lächeln wagte, als wolle sie sagen:

»Das macht ein blauangelaufener Narr sich selber weis!«

Sie kneipte ihre Vertrautesten an den Armen, die das Zeichen wohl verstanden und zurückblieben, so dass sie hinter den übrigen Mädchen bald wieder eine besondere vertrauliche Gruppe bildeten.

Spöttelnde Blicke auf Minnele richtend, gingen sie so hinter allen Übrigen drein, obwohl man ihnen deutlich ansah, dass sie voll Missgunst und Bangen ihr vermutliches Schicksal in der Hauptstadt mit jenem Schön-Minneles zu vergleichen begannen.


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