Jonas Lie
Der Dreimaster »Zukunft«
Jonas Lie

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Sechstes Kapitel.

Die Gerichtssitzung. Groß-Lars.

Zweimal im Jahre, wenn die Gerichts- und Einschätzungskommission bei Heggelund im M . . . sund tagte, herrschte daselbst im Hause großer Prunk und großer Zusammenlauf. Der Fjord wimmelte dann von Booten mit Nordländern in feuerroten Mützen, die von überall in den Sund hineinfuhren. Die Anlegestellen an der Landungsbrücke waren bald besetzt; der Strand wurde dafür nach und nach mit langen Reihen von Booten bedeckt, die ans Land gezogen waren. Überwölbt und vorn durch das Segel zeltartig geschützt, bildeten mehrere derselben provisorische Hütten, die für die Nacht Unterkommen gewährten, während am Tage vor ihnen die Kaffeekessel dampften. An den zwischen Steinen aufgebauten Herden waren die Familien und Verwandten versammelt, stets lebhaft miteinander plaudernd. Die Nordländer, meistenteils mit blankem Lederhute und in neuen dunkelblauen Friesjacken, welche an Händen und Hemden abfärbten, bildeten die Hauptmenge. Die großen Kwänen erschienen gewöhnlich in nordländischer Tracht, zum Teil auch nach lappländischem Schnitte. Auch einige Finnen befanden sich dort. Unter diesen befand sich auch eine junge, auffallend schöngewachsene Finnenfrau in ihrem schmucken Sommerfestkleide von grünem Stoff, mit gelben Borten eingefaßt und mit Goldbändern um die rote Mütze. Sie trug ein Perlenband über dem seidenen Busentuche und um den Leib einen breiten, reichgewirkten silbernen Gürtel, an dem ein Messer und ihr Nähzeug hing. An einer Schnur über der Schulter trug sie den mit Perlenbändern eingefaßten Korb, in welchem ihr Kind lag. Es war Lyma mit ihren Verwandten, die zum Termin kamen, weil der Kwäne zum Verhör vorgeladen war.

Auch der reiche Russe Wassilieff war mit ein paar einfacheren Russen erschienen; als Gerichtszeuge, um über den Verlust eines seiner Kutter vernommen zu werden, und als Heggelunds Gast. In ihren langen Kaftanen mit dem hohen Turban auf dem Kopfe bewegten sie sich unter der bunten Menge, in welcher aus norwegischem, finnischem, kwänischem und russischem Munde unaufhörlich das seltsamste Kauderwelsch einer selbsterschaffenen lingua franca erklang.

Zu dem Platze gehörten zwei Landungsbrücken, die eine für das Volk bestimmt, welches nach dem Laden am Ufer wollte; dort residierte der in den kaufmännischen Geschäften allmächtige Stuwitz, und die andere die Gastbrücke, von der aus der Weg nach dem Garten mit der stets offenen Gitterthür von weißangestrichenem Holze führte.

Wenn der stattliche, schlanke Heggelund mit der krummen Nase in schwarzem Fracke, weißer steifer Halsbinde und mit der großen weißen Meerschaumpfeife in der Hand den Amtsrichter oder wohl auch den Amtmann, welche bei der Gelegenheit stets in goldstrahlenden Uniformen gingen, den Weg nach dem Hause hinaufführte, stand das ganze Volk nach damaliger Sitte mit entblößten Häuptern da; ebenso die beiden Male täglich, wenn die Beamten nach der Thingstube gingen, um Recht zu sprechen.

Als der Amtmann unter Salutschüssen und Hissen der Flaggen von Heggelund hinaufgeführt wurde, stürzte der schwere Wassilieff mit dem weißen Bart, der von seinem Antlitz hinabwallte, so daß nur wenig von der Stirn, den Augen und der scharfen Habichtsnase zu sehen war, plötzlich wie ein gefällter Baum zur Erde. Der alte »Starower« – wie die rechtgläubigen Russen aus der ältern Kirche genannt werden – küßte nach russischer Sitte dem hohen Beamten sogar die Füße; eine Ehrenbezeigung, der sich der Amtmann möglichst zu entziehen suchte.

In dieser Zeit fanden in Heggelunds Haus sozusagen den ganzen Tag lang Gelage statt. An den Festtafeln saßen die Beamten mit ihren Schreibern, die Geistlichen, die Sachwalter und die übrigen Gäste des Hauses, die zahlreich von allen Seiten herbeigeströmt waren.

Nach dem Kaffee gingen die Beamten wohl noch nach dem Gerichtszimmer hinab, wo die Schöffen warteten, und der Assistent des Vogts Steuern erhob. Es wurde noch dieses und jenes vorgenommen, und dann das Gericht für diesen Tag für geschlossen erklärt; hatte man doch einen langen und arbeitsamen Vormittag gehabt. Nun kam das Abendbrot und darauf der Kartentisch mit den Toddygläsern, den vorher gestopften Pfeifen und den Fidibussen, bis sich die höheren Beamten zu passender Zeit nach ihren Gastzimmern zurückzogen und es dem Rest der Gesellschaft überließen, das Spiel fortzusetzen.

Dann und wann mußte der Schulze heraus, um irgend jemand, der sich in eine Schlägerei eingelassen hatte oder Unruhe stiftete, zu verhaften und vorläufig einzusperren. Eines Abends wurde bei solchem Anlaß im Hause erzählt, Groß-Lars hätte sich wie wahnsinnig geschlagen und den Russen Wassilieff überfallen wollen. Der Wahnsinn wäre jetzt zwar vorüber, allein der Sicherheit willen hätte der Schulze dafür gesorgt, daß er von dem Thinge fortgeschafft würde.

Am Morgen, wenn der geschäftsreiche Vormittag wieder beginnen sollte, saßen wohl noch einige in ununterbrochener Thätigkeit an den Kartentischen. Der Gerichtsschreiber, – eine eigentümliche, sonderbar begabte, aushaltende Menschenrasse, die jetzt immer mehr verschwindet, – ging ohne große Mühe von dem Kartentische oben im Hause nach den Gerichtszimmern hinab. Die ganze Nacht hatte er kein Auge geschlossen, führte aber dennoch, während eine Sache die andere ablöste, ohne Ruhe den ganzen arbeitsvollen Vormittag bis zum späten Nachmittag die Feder ganz aufmerksam.

Das Verhör in der Sache wider Jon Zachariasen und den Kwänen war auf den letzten Gerichtstag anberaumt worden. An den beiden vorhergehenden Tagen hatte Morten, welcher seinen Vater begleitet hatte, vieles gesehen und war oft mit Lyma bei der Finnenfamilie zusammen gewesen. Er war noch so unerfahren und knabenhaft, daß die Herrlichkeiten des Kramladens sein Auge blendeten. Hinein ging er jedoch nicht, da Stuwitz nebst einigen Dienern darin unaufhörlich auf den Beinen war. Aber ein größeres Glück als ein solcher Ladendiener zu sein – wenn es nur kein Stuwitz war – vermochte er sich nicht zu denken.

Als Groß-Lars verhaftet wurde, war er nicht zugegen, sah aber zu, als dieser in das Boot geführt wurde, um übergesetzt zu werden, und erhielt Erlaubnis, ihm die Tabaksdose seines Vaters als Abschiedsgruß zuzuwerfen.

Am dritten Gerichtstage wurde der Kwäne und Jon Zachariasen verhört.

Erst wurde Jon vorgefordert und darauf der Kwäne. Beide wurden zum Bekenntnis ermahnt, infolgedessen die Strafe gemildert werden würde. Unter den Leuten nicht weit hinter dem Vater sah man Mortens sonst so freundliches, jetzt erschrockenes Gesicht; und gerade dicht vor Jon, auf der Bank neben den Schöffen, saß Stuwitz vornübergebeugt, die Hände über das eine Knie geschlagen, und hörte aufmerksam zu.

Auf die Ermahnung zu bekennen, antwortete Jon, er wäre ein ehrlicher Mann, und er wagte dabei, mit einem Seitenblick auf Stuwitz, hinzuzufügen, es wäre gut, wenn jeder, der jetzt hier säße, dasselbe mit Wahrheit von sich sagen könnte. Stuwitz verstand den Blick, dem er einen Augenblick auswich, und las darin, daß er sich vor diesem Manne zu hüten habe.

Jetzt erschienen die Zeugen einer nach dem andern. Unter ihren Aussagen perlten Schweißtropfen von Jons braunem Antlitz herab. Hin und wieder warf er Stuwitz einen scharfen Blick zu, der, sei es nun absichtlich oder zufällig, nie zu ihm hin sah. Neben ihm stand der Kwäne stumm und trotzig. Keiner der Zeugen hatte selbst etwas gehört, aber jeder wollte es von anderen, die er zum Teil nannte, gehört haben.

Der letzte Zeuge war ein blasser Mann, auf den Stuwitz die ganze Zeit hindurch das Auge schwer und fast drohend gerichtet hielt. Er erklärte schwankend und zum Teil undeutlich, er hätte in Jons Boot ein Seil mit dem Zeichen an einem Holzstücke erkannt. Schon stand man im Begriff dieses beschwerende Zeugnis niederzuschreiben, als Morten, der die ganze Zeit atemlos zugehört hatte, unwillkürlich rief:

»Vater! Das Seil sitzt am Bootsanker, da kann man es sehen; wir bekamen es in Sörströmmen.«

Darauf lief er nach dem Boote hinab, zog den Anker auf, band das Seil los und brachte es nach dem Gerichtszimmer. Als es gezeigt wurde, gestand der Zeuge, den Stuwitzens erbitterte Blicke augenscheinlich in Verwirrung setzten, so daß er dessen Willen nicht mehr zu begreifen vermochte, das Seil wäre dasselbe, welches er gemeint hätte. Aber es trug nicht die erwähnten Zeichen, noch Spuren, daß es an einem Netze gesessen hätte.

Der Amtmann winkte Morten zu sich hin, strich ihm, wie auch andre sonst gern thaten, durch das gelbe Haar und lobte ihn dafür, daß er sich als ein flinker Bursche aufgeführt hätte. Zum Schluß schenkte er ihm einen blanken Silberthaler.

Als Stuwitz noch mehr Zeugen angab, wurde bestimmt, daß der Prozeß zu Weihnachten vor der Abfahrt zum Fischfang auf dem Amtsgericht zu Ende geführt werden sollte.

Spät am Nachmittage erhielt Stuwitz, als er allein im Laden war, einen Besuch vom alten Mathis Nutto. Aus der Brusttasche seines Wamses nahm derselbe eine alte Ledertasche voller Geldscheine, deren einen er Stuwitz bat ihm einzuwechseln. Er hielt die Tasche in beiden Händen fest und wollte sich dem Ladentische, auf welchen er den Schein gelegt hatte, nicht nähern. Stuwitz sagte, der Schein wäre zu alt und von der Bank längst eingezogen. Aber er gab diese Antwort mit einem leichenblassen Gesichte, von dem kalte Schweißtropfen herabperlten. Nun erklärte der Finne drohender und mit lauterer Stimme, Stuwitz möchte ja die Güte haben, ihm alles Geld, das er in der Tasche habe, zu wechseln, wenn alles glatt ablaufen sollte. Als Stuwitz die Ladenthür schnell zuschließen wollte, eilte der Finne sofort hinaus. Da verschwand Stuwitz hinter der Comptoirthür und kehrte mit einem Päckchen blauer und gelber Geldscheine zurück, die er langsam auf dem Ladentische aufzählte, worauf er die entsprechende Zahl aus der Tasche empfing.

Aber einige weitere Geldscheine, die Stuwitz energisch zurückverlangte, behielt der Finne, indem er sie in seine Brusttasche schob und schnell hinausging.

Kurz darauf hörten sie auf der Insel Skorpen, daß das Prozeßverfahren gegen den Kwänen eingestellt wäre. Daß dies Mathis Nuttos Werk war, konnten sie nicht ahnen; aber Jon erschien es als eine große Ungerechtigkeit, daß dieser allein für schuldlos erklärt wurde.


In den folgenden Tagen nach den Vorfällen bei den Gerichtssitzungen war Groß-Lars in seinem ganzen Wesen fieberhaft unruhig. Er ging mit einem Ausdruck von Lebensüberdruß und wie in schweren Gedanken umher. Es ereignete sich, daß er, ohne die Leinen aufgezogen zu haben, abends vom Fischgrunde nach Hause zurückkehrte. Es war überhaupt schwer, über ihn ins klare zu kommen.

Eines Tages, als Morten mit ihm draußen auf dem Fischfang war, hatten sie den in jener Gegend ziemlich seltenen Anblick eines russischen Kutters.

Da bekam Groß-Lars plötzlich wieder einen Anfall von Geistesstörung. Er war entsetzlich anzusehen. Als er das Messer zog, glaubte Morten, es wäre auf sein Leben abgesehen, und er hielt die Ruderbank zur Verteidigung vor sich. Lars Absicht war jedoch nur, das Seil, an dem das Netz gehalten wurde, zu zerschneiden. Der Riese setzte sich darauf an die Ruder und fuhr in langen, kräftigen Ruderschlägen so gewaltsam vorwärts, daß sich die Ruder wie Weidenruten bogen, und der Stäven des kleinen Bootes sich fast in die See eingrub. Die blutunterlaufenen Augen blickten aus dem großen bleichen Gesicht mit dem grauen dünnen Bart, der es umgab, starr heraus. Endlich brach ihm der Schweiß in großen Perlen aus der Stirn, und kurz darauf fing er – wie erleichtert – langsamer zu rudern an. Sie waren jetzt so nahe gekommen, daß sie den blauen Anstrich des Kutters bemerken und die Leute an Bord unterscheiden konnten.

Nach vorn über die Ruder gebeugt, saß der Riese eine lange Zeit still da. Endlich seufzte er tief auf und blickte nach Morten hinüber, der bleich auf der hinteren Ruderbank saß. Es lag ein wunderbar bewegter Ausdruck in dem kräftigen Gesicht. Als Morten ihn teilnehmend ansah, gab er seinem Verlangen sich auszusprechen nach, obgleich der junge Bursche wohl nur in geringem Maße sein Vertrauter sein konnte.

»Es war damals«, – erzählte er – »als die Russen noch nicht wie jetzt mit ihren Lodjen überall die finmarkischen Städte aufsuchten; aber sie tauschten die ganze Küste entlang Fische gegen Roggenmehl ein. Damals war so ziemlich in jedem Winkel eine Lodje zu finden.

»Hinter einer Landzunge irgendwo im Barangerfjord wohnte in jener Zeit eine finnische Witwe; sie hatte eine Tochter, die schön wie Gottes Sonne war« – hier stockte er und wiederholte leise und mit gebrochener Stimme: – »schön wie Gottes Sonne.« In einer Hütte eine Viertelmeile davon wohnte ein Bursche, der nichts als seine beiden Arme besaß; aber mit ihnen konnte er, wenn er wollte, auch gegen den Wind ganz allein ein sechsrudriges Boot vorwärts bringen. Die beiden hatten einander lieb. Da kam einmal eine russische Lodje in die Bucht, und der Besitzer – er hieß Wassilieff – sah, daß die Tochter der Witwe schön war. Als er sie aber auf keine andere Weise bekommen konnte, erbot er sich, der Mutter gegenüber, sie in Rußland zu heiraten, und bot ihr dafür sieben Maß Roggenmehl und Tuch. Eines Tages, als sie schon die Anker gelichtet hatten und zur Abfahrt bereit dalagen, wurde Mutter und Tochter zur Bewirtung unten in der Kajüte eingeladen. Kurz darauf hatte der Kutter an allen drei Mastbäumen die Segel aufgehißt und trieb vor einem schwachen Landwinde die Bucht hinaus.

»Als die Mutter nun allein in das Boot, das mit Roggensäcken und Tuch beladen war, hinabgelassen wurde, ahnte der Bursche, der am Lande stand, daß etwas Schlimmes los war. Er nahm eine eiserne Stange mit in sein Boot und wußte auch, was er mit ihr anfangen wollte, wenn er an Bord der Lodje nicht sein Eigentum zurückerhielte. Er ruderte und ruderte – damals waren es noch jüngere und kräftigere Ruderschläge als heute. So ging es den ganzen Tag und auch die helle Nacht fort; er fühlte seine Arme nicht, die längst eingeschlafen waren, sondern ruderte nur unaufhörlich, während der schwere Kutter beständig vor ihm herglitt. Einmal sah er sie oben auf dem Verdeck mit weit ausgestreckten Armen, als ob sie ängstlich nach ihm riefe; aber da kam einer von hinten und schleppte sie wieder gewaltsam nach der Kajüte hinab.

»Als die Sonne aufging, kam der Morgenwind und jetzt flog die Lodje schnell dahin. Da half kein Rudern mehr; – aber, wie jetzt, saß der Bursche über die Ruder gebeugt und blickte ihr nach, bis ihr letztes Segel am Meeressaume verschwunden war. Der Tochter wegen tötete er die Mutter nicht, wie er sich auf dem Rückwege vorgenommen hatte. Er konnte nicht mehr arbeiten und trug sich mit dem Gedanken, seinem Leben ein Ende zu machen; aber da rettete ihn der alte ›Rat‹, der wegen seines guten Herzens all sein Geld verloren hatte, und nahm ihn zu Brögelmanns mit.

»Zwei Jahre später kam eine wahnsinnige Frau mit einem Kind auf dem Arm zu Fuß aus Rußland über das Gebirge gegangen. Sie irrte an vielen Orten umher. Einmal kam sie ohne das Kind zu ihrer Mutter. Da lag sie, unaufhörlich irre redend, krank darnieder, und als der Bursche mit ihr sprach, bat sie ihn mit einem seltsamen Lächeln nur noch immer zu rudern, dann werde er sie einst doch noch einholen. In derselben Nacht trat sie wieder ihre Wanderung über das Gebirge an. »Und jetzt,« – schloß Groß-Lars mit einem lebensmüden Seufzer, – »jetzt glaube ich, so lange ich irgend vermochte, gerudert zu haben.«

Er vermochte nicht mehr. – Stets schwermütiger und in seinem Benehmen sonderbarer, nahm er eines Tages – die See ging nach einem heftigen Sturm noch immer hohl – ein altes, leckes Boot und ruderte nach dem Fischgrunde hinaus, wo er einsam dasaß und fischte. Da sah man vom Lande aus mit einemmale, wie sich draußen eine gewaltige, seegrüne Wand mit weißem Rande erhob, und gleich darauf brachen sich dröhnend große Sturzwellen den ganzen Strand entlang.

Am Nachmittage trieben die Trümmer eines Bootes an das Ufer; – aber die Leiche des armen Groß-Lars wurde nie gefunden.



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