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I.

Als mir der kleine Allan, den man im wilden Magelhaens-Archipel ausgesetzt, alles erzählt hatte, was er erzählen konnte, wickelte ich den armen kleinen Kerl in seine Wolldecke ein und bewachte seinen festen Schlummer.

Der eiskalte Wind blies durch die Ritzen des Eingangs, und draußen lauerte die ungewisse Dämmerung des neuen Tages, des ersten, den ich in Wahrheit als Robinson verbringen sollte.

Manches war mir schon widerfahren, manches Außergewöhnliche hatten mir meine Berufsreisen eingetragen, als ich noch Kulturmensch, Ingenieur war und die neuesten Errungenschaften der Zivilisation durch Eisenbahnbauten, durch Hafenanlagen und romantische Serpentinenstraßen in bisher öden Gebirgsgegenden weiter verbreiten half. Nichts Menschliches war mir fremd geblieben. Das Leben hatte mich reich beschenkt, denn Erleben ist Leben. Und jetzt – ein Ausgestoßener, ein Außenseiter, ein Menschenverächter, ein Flüchtling vor alledem, das ich einst selbst gefördert hatte: Kultur! Zivilisation, Fortentwicklung des Menschengeschlechts!

Dieses Geschlecht war's nicht wert, seinetwegen auch nur noch einen Finger zu rühren. Kläglich war das Ende meiner hoffnungsfrohen Laufbahn gewesen: jeder hatte mir eine große Zukunft prophezeit. Und – gestrauchelt war ich über den Meineid eines Weibes ... Olaf K. Abelsen, Weltentramp: das war das Ende und der Anfang!

Nun – kein schlechter Anfang! Wenn ich an Kamerad Boche Boche denke, der diesen Anfang mitmachte, wird mir das Herz weit und leicht.

Ein Mann war's ...

Mann!

Und Joachim Näsler desgleichen, nicht minder Coy Cala und die beiden anderen Braunen. In keine Schablone hineinpassen, mit dem Tode spielen, mit dem Tode scherzen – das heißt Mann! Ihr, die ihr in weichen Sesseln vor dem rollenden Bildstreifen sitzt – der Film heißt vielleicht »Die Insel der Begrabenen« oder so ähnlich –, euch hämmert das Herz, solange Sensation nach Sensation sich jagt ... Und ihr ahnt dunkel, daß es jenseits eures Eseltrotts des Alltags ein wundervolles Land der Verheißung geben mag –, daß auch ihr euch danach sehnt. Aber eine Stunde später sitzt ihr, elende Spießer, ihr alle, hinter einem Glase Wein oder Bier und sagt zu der treuen Gattin:

»Verrückt war der Film eigentlich!«

Eigentlich ... eigentlich!

Oh, man kann viel anfangen mit diesem eigentümlichen Eigentlich.

Eigentlich war ich ganz froh, daß ich nun wieder einmal ganz allein auf mich angewiesen war und mir die Eselskrücken kühner Begleiter fehlten. Nur so, auf sich selbst angewiesen, rollt das Abenteurerblut sprühend bis in die Fingerspitzen. Man fühlt sich Herr über jeglichen Entschluß. Rücksichten fallen fort. Es gibt keinen Meinungsaustausch ... Man berät nur mit sich selbst. Und handelt, was einem gereifte Überzeugung eingibt.

Draußen der neue Tag.

Wenn mein kleiner Allan – und der rechnete wahrlich als Mann nicht mit – erwachte, mußte er etwas Eßbares vorfinden.

Und das mußte erst beschafft werden. Joachims Riesenappetit hatte mit den Vorräten, die wir aus dem Nachen ins Zelt geschafft hatten, gründlich aufgeräumt. Nicht einmal ein einziger Zwieback war mehr vorhanden. Und Boot und Nachen und vier Gefährten ebenso gründlich dahin! Falls sie nur durch irgendwelche Umstände von den Terrassen weggelockt worden wären –, längst hätten sie zurück sein müssen!

Nein – sie waren geschnappt. Vielleicht nicht von den Turidos nebst Anhang, vielleicht von ???

Essen ...

Auch mein Magen meldete sich. Ich nahm die Büchse, verließ das Zelt, kletterte zum steinigen Strande hinab. Der Himmel leicht dunstig, unheildrohend, das gefrorene Gras knirschte wie Frostschnee. Die Felsen zeigten gefrorene Regenlachen. Die Szenerie ringsum fast winterlich. Dunkel das stille Wasser der hochumrandeten Bucht. Granitwände – – eine Felsenschüssel ...

Das Zwielicht zeigt mir unten zwischen zwei Riffen ein bleiches, entstelltes Gesicht, eine Leiche, die sich in den Felsnadeln festgeklemmt hatte. Aus der linken Augenhöhle ragte ein Messer hervor. Also Chuburs Opfer.

Die Riffe waren vier Meter vom Strandstreifen entfernt. Kleinere Klippen bildeten einen Steig bis dorthin. Ich balancierte von Stein zu Stein, zog den Toten ans Ufer, einen jüngeren Europäer mit bartlosem Gesicht in einem derben Touristenanzug, braunen Schuhen und Wickelgamaschen.

In den Taschen fand ich einiges, was ich brauchen konnte, nur keine Papiere, nichts wodurch ich über die Person dieses Schwarzhaarigen Aufschluß erhalten hätte.

Tote brauchen keinen tadellos neuen praktischen Anzug und so gutes Schuhzeug. In Unterkleidern versenkte ich den mit Steinen beschwerten Toten.

Das Wasser der Bucht zog leichte Wellenkreise, als ob es sich vor Abscheu schüttelte, diesen Menschen beherbergen zu müssen. Und ich stand noch auf dem Riff, neben mir die Büchse auf der flachen Kuppe. Spielend zog ein armlanger Lachs seinen Weg durch die grünen Algen, die am Gestein hafteten. Lachse gibt es in allen Weltteilen –, ein internationales Fischgeschlecht, und dieser fette Vertreter kam mir gerade recht. Ein Pistolenschuß genügte, und mit dem Büchsenkolben angelte ich den Burschen in Greifnähe, die Magenfrage war gelöst.

Als mein kleiner Allan um elf Uhr vormittags erwachte, konnte ich ihm ein derbes Stück Kochfleisch vorsetzen.

Er aß, und der Schlaf hatte ihn völlig umgemodelt. Sein klägliches Weinen nach Mammi lebte nicht wieder auf, und er, der in Texas sein eigenes Pony gehabt hatte, der durch die endlosen Weidegründe gestreift war und die Romantik der weiten Einsamkeit schon kannte, lächelte mich an ...

»Ja, Robinson, Mister Abelsen ...! Und dann fahren wir zu Mammi zurück ...«

»Natürlich, wenn ich das Fellboot fertig habe.«

Er aß, und dann kam er mit ins Freie, beschaute das Bootsgerippe, half mir, es zu vollenden.

Zu vollenden ...! Das hatte gute Wege. Diese Arbeit sollte mir wieder einmal beweisen, wie unendlich den noch so praktisch veranlagten und noch so weitsichtigen Kulturmenschen diese halbzivilisierten Wilden, meine Araukaner, überlegen waren.

Allan lebte mehr auf.

Ich habe ja schon immer Glück bei Kindern gehabt. Als wir in Siam den Viadukt von Tillabonga bauten, war meine Baracke der Treffpunkt der gesamten splitternackten Jugend des entlegenen Gebirgsdorfes Tillabonga. In meinen Mußestunden spielte ich Lehrer, und als der Viadukt fertig, konnten die kleinen Rangen mit den kugelrunden schwarzen Augen und den zarten und doch so sehnigen Gliedern englisch schreiben und lesen. Beim Abschied überreichte mir Sawimaka, der Dorfgewaltige, als Dank einen Elefantenstoßzahn von sechzig Pfund Gewicht. Dieser Zahn wurde zusammen mit meinem sonstigen Besitz versteigert, als die Kosten meines Strafprozesses nach meiner Verurteilung gedeckt werden sollten.

Allan war zutraulich, anschmiegend, redselig und in allem ein echter kleiner Yankee, der in der freien Luft des Rinderlandes Texas auf einer Großfarm aufgewachsen ist. Daß seine Mutter – seinen Vater hatte er nie gekannt – ihn nicht verweichlicht hatte, rettete ihm fraglos hier an der Wetterecke Südamerikas das Leben, denn uns drohten noch Tage, die den widerstandsfähigsten Mann böse mitgenommen hätten. Dabei war mein kleiner Freund so arbeitseifrig, anstellig und geschickt, daß ich ihn als Handlanger nicht hätte missen mögen.

An diesem ersten Tage unseres Robinsondaseins machte der Bootsbau nur geringe Fortschritte. Ich mußte erst noch ein paar Robben erlegen, abhäuten und Riemen schneiden, denn nur diese frischen Lederriemen zogen sich nachher, wenn sie trocken waren, so kräftig zusammen, daß sie die Holzteile wie Schrauben aneinander hielten. Hinzu kam noch die Pflicht, für die Küche zu sorgen. Der eine Lachs war so gut wie nichts für zwei Menschen gewesen, die sich dauernd im Freien in der scharfen Luft des Grenzgebietes des Atlantik und des Pazifik bewegten. Gekochtes oder gebratenes Robbenfleisch – – eine tranige Wildente ist ein Genuß dagegen. Schließlich kochte ich die Stücke nur an und hängte sie in den dichtesten Qualm des Feuers.

Das half.

Das Wetter blieb kalt, stürmisch und unfreundlich.

Am Abend versuchte ich es, einen der Sandberge der Bucht zu erklettern, um mir Gewißheit zu verschaffen, ob wir uns auf einer Insel befänden. Gänzlich erschöpft, mit zerschundenen Händen und Knien und zitternden Muskeln erreichte ich den Gipfel. Der Rest des Tageslichts genügte: es war eine kleine Insel, und weiter nach Westen zu erblickte ich die grandiosen Steilküsten der Hauptinsel Santa Ines.

Ich war befriedigt und wollte umkehren. Aber die ungeheure körperliche Anstrengung dieser Bergtour hatte meinen Willen gelähmt. Ich saß auf einer Felsplatte und starrte in wohliger Erschlaffung über dieses wunderbare Land hin, das nur Granit ist, nur Kanäle, nur Klippen und Riffe und Inseln und Eilande. Der eisige Südwind kühlte mein Gesicht, und des Fremden derber Sportanzug, jenes schwarzhaarigen Menschen mit Chuburs Messer im Auge, schützte meinen schweißnassen Körper besser als meine bisherige Seemannskluft.

Ich saß und döste ...

Und wenn ich den Kopf wandte, sah ich in der Tiefe am Buchtrande den kleinen Allan, der aus Buchenzweigen Bodenplatten für unser Fahrzeug flocht, das uns ... zur Mammi bringen sollte ...

Eine Mammi, die mein kleiner Freund nicht liebte, nach der er sich sehnte, weil sie eben seine Mutter war und weil ihr die Großfarm gehörte, wo das scheckige Pony und die Hunde weilten.

Die liebte Allan.

Es wurde dunkler und dunkler, wurde höchste Zeit, das Leben und die gesunden Knochen nochmals beim Abstieg zu riskieren.

Noch ein Blick gen Westen ...

Dort lag Santa Ines ...

Dort fand ich vielleicht die vier Kameraden, die mir ans Herz gewachsen.

Ein Blick – und ich duckte mich ...

Ein graublaues schlankes Schiff mit zwei dicken Schloten schlängelte sich durch die Kanäle ...

Chilenischer kleiner Kreuzer. Die Flagge flatterte am Heck, dunkle Geschützrohre ragten wie Striche über die Reling aus gewölbten Panzerschwalbennestern.

Mein Herz pochte rascher.

Sollte ich winken, mich aufrichten??

Niemals!! Meinetwegen wahrhaftig nicht!

Und Allan?? Ich würde ihn auch ohne fremde Hilfe der Frau Ellinor Mangrove zurückbringen –, ich hatte hier Pflichten, vor denen das Kind zurücktrat: vier verschwundene Kameraden!!

Duckte mich tiefer, kroch davon.

Als ich bei Allan anlangte, verschwieg ich den Kreuzer.

»Also wirklich eine Insel, Mister Abelsen!« jubelte er. »Also richtige Robinsons!! – Hier – ist das Flechtwerk gut?«

»Tadellos, mein Junge ... – Jetzt aber das Abendessen und dann schlafen ...«

So endete dieser erste Tag.

Ich erwachte. Das Feuer war fast erloschen. Ich warf Späne hinein, sah nach der Uhr. Wahrhaftig – schon acht. Merkwürdig, daß es draußen noch so finster war. Ich lüftete das Eingangsfell.

Nebel – – Magelhaensnebel ...

Graue Mauern überall ... Kein Luftzug ... Unheimliche Stille ...

Londoner Nebel –, ich kenne auch ihn. Londoner Nebel ist dreiviertel Fabrikqualm und ein viertel echter Nebel.

Dies hier nur echter Nebel. Mit jedem Atemzug sog man die eisigen winzigen Tröpfchen ein. Mir klapperten die Zähne vor Frost. Meine Lunge schien einem Äthergebläse ausgesetzt zu sein.

Rasch zurück ins Zelt. Das Feuer lohte höher, wärmte. Über dem Feuer hing der Aluminiumtopf.

Allan schlief ... schlief ...

Tee war noch vorhanden. Und so bestand unser Frühstück denn aus heißem Tee und Streifen Rauchfleisch.

Allan war vorhin draußen gewesen, nachdem ich ihn geweckt hatte.

»Man sieht keine zwei Schritt weit, Mister Abelsen ...! So was von Nebel ist mir neu.«

Aber er war vergnügt und hungrig und ahnte nicht, daß wir hungern müßten, wenn der Nebel längere Zeit anhielt.

Wie sollte ich bei dem Wetter Robben erlegen??

Mein Gewissen redete sehr eindringlich mit mir. Der chilenische Kreuzer ... – nun, daran ließ sich nichts mehr ändern.

Nach dem Frühstück zerkleinerte ich Brennholz, und dicht bei unserer Bootswerft flackerten und knallten dann die Scheite, spendeten trübes Licht.

Das Bootsskelett war mittags fertig. Nun hätten wir das Zeltdach zum Überziehen des Gerippes benutzen müssen. – Aber ohne Zelt bei dieser Witterung??

Ausgeschlossen!!

Ich wollte auf Sonnenschein warten.

Allans kindlicher Eifer war hiermit nicht einverstanden. Der kleine Kerl freute sich offenbar auf die Bootsfahrt und hielt sie für eine harmlose Ruderpartie wie daheim auf dem Rio Branco.

Wir hockten untätig im Zelte. Allan langweilte sich. Und das war schlimm. Da kam die Sehnsucht nach dem Pony und den Hunden und der freien sonnigen Prärie mit ihren Blumenteppichen, Rinderherden, Buschinseln und Baumstreifen. Allan wurde stiller und stiller. Ich mußte ihn beschäftigen, ablenken.

Vatersorgen ...!

Ich versuchte es mit Märchen. Erzählte die wunderschönen Geschichten von Andersen: Schneekönigin, die sieben Schwäne. Allan sagte plötzlich: »Das ist ja alles nicht wahr, Mister Abelsen. Wir Jungens in Texas lesen keine Märchen, und mein Hauslehrer Mr. Bodlin meinte, Märchen seien gut für Schwachsinnige.«

So altklug war Allan.

Da erklärte ich ihm die Konstruktion meiner Sniders-Büchse, nahm das Schloß auseinander, ließ ihn die Einzelteile ölen und putzen. Nachher kamen die Pistolen heran. Jetzt war ich auf dem richtigen Geleise. Mein kleiner Freund vergaß Pony und Hunde und Mammi und plapperte und putzte ...

» ... die Jungens bei uns in Texas können schon mit acht Jahren schießen ... Und ich bin beinahe neun. Aber Mammi litt es nicht, daß ich eine kleine Flinte bekam. Mammi sagte mal zu Mister Bodlin: ›Das muß bei Allan niedergehalten werden!‹ Ich hörte es, aber verstand es nicht. – Mammi hat nie über meinen Pappi gesprochen. Nein, der ist tot, und wir hatten nicht ein einziges Bild von ihm ...«

»Hieß er denn auch Mangrove wie dein Großvater mütterlicherseits?«

Allan schaute auf.

»Das weiß ich nicht ... Und das ist doch ordentlich komisch, Mister Abelsen ... Ich denke immer, daß Mammi den Pappi nicht hat leiden mögen und mich deshalb auch nicht, denn Großvater und Mammi haben dunkles Haar, und ich bin blond und habe auch eine ganz andere Nase, keine Mangrove-Nase ...«

Nachdenklich strich er mit dem öligen schwarzen Zeigefinger seine schmale Nase entlang und zog so über den Nasenrücken einen schwarzen Strich ...

»Eigentlich ist das doch sehr komisch«, wiederholte er. »Ich ... – – was war das, Mister Abelsen??«

Auch ich war hochgefahren ...

Der schrille Schrei konnte von keiner Möwe herrühren ...

Da – wieder ...

Und da wußte ich: einer der Patagonier!!

Schon war ich draußen ...

Brüllte ...

»Hallo – – hallo!!«

Vom Ufer her Antwort ...

»Hallo – hier Coy Cala!«

Ich stolperte die Terrassen hinab ... hinein in die graue Flut des Nebels ...

Coy war wieder da, Coy, der Schwätzer, der Athlet ... Ich stolperte, fiel, schlug mir die Stirn blutig ... wieder empor ...

Coy war da!! Und meine Sehnsucht, einmal auf mich allein angewiesen zu sein, war dahin.

Aus dem düsteren schwebenden Gebräu hob sich ein dunklerer Strich ab: Coy!

Der Strich schrumpfte zusammen, und Coy zog eine Art Floß ans Ufer ...

Die Steine knirschten, Bretter polterten ...

»Coy, wo warst du?«

»O Mistre, lange Geschichte ...«

Er drehte mir sein Gesicht zu. Von der linken Schläfe lief ein klaffender Schnitt bis zum Kinn herab.

»Verwundet, Coy??«

»Zwei Schüsse, ein Messer, Mistre ... Macht nichts ...! – Feine Bretter hier. Ganzes Kajütendach. Dampfer ›Starost‹ ... Feines Floß ... – Helfen, Mistre ... Bald Flut kommen, sonst Flut mitnehmen Bretter ... Feine Bretter ...«

Ich half.

Davon, daß Coy noch zwei Schußwunden hatte, war ihm wirklich nichts anzumerken. Pferdenaturen haben diese Patagonier und dazu Raubtiersinne und Kinderherzen.

Wir stiegen zum Zelte empor.


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