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2

Der Leutnant hat eine wunderliche Gewohnheit angenommen: er zieht die Stiefel aus und schlüpft in Pantoffel, sobald er etwas im oberen Stockwerk des Hauses zu tun hat. Jawohl, sie waren nicht länger zwei, sie waren schon so gut wie drei – durfte er sich da erlauben, mit Stiefeln an den Füßen oben zwischen den Humanisten herumzugehen, wo doch die Stuben der gnädigen Frau gerade darunter lagen? Es gab zwei große, gemauerte Treppen auf Segelfoß, der Herr und die Frau hatten von Anfang an jedes seinen Eingang gehabt. Jetzt benutzte der Leutnant die Gelegenheit, die Treppe der Frau ordentlich nachzusehen, alle Fugen, die entstanden waren, mit Zement zuzustreichen. Als Frostwetter kam, sah er auch darauf, daß auf den Stufen kein Eis liegen bliebe.

Aber er ärgerte seine Frau damit so sehr, daß sie die Hände rang: Sie könnten doch etwas Nützlicheres tun, sagte sie, Sie haben viele Leute bei dem Mühlenteich an der Arbeit.

Die arbeiten, antwortete er, die fahren Steine und mauern; gerade jetzt sind sie fertig. Es fällt mir ein, daß eins von Ihren Wagenpferden an einem Tag benutzt worden ist.

Wozu das?

Unerlaubt, ohne mein Wissen. Und das Pferd begann zu lahmen.

Natürlich.

Sie können es also nicht für die Fahrt zur Kirche gebrauchen.

Erst wollte sie aufbrausen, aber sie nahm sich zusammen.

Schade! sagte sie nur. Dann gehe ich zu Fuß.

Dieser Ausweg kam ihm ungelegen. Er hatte gehofft, seine Frau zu bewegen, ihre Kirchenbesuche einzustellen, jedenfalls so lange, bis alles überstanden wäre, bis nach dem Ereignis. Die Kirche kam ihm jetzt baufälliger vor denn je.

Sie könnten ein anderes Pferd nehmen, sagte er widerstrebend.

Nein, kein anderes Pferd. Nein danke, ich gehe.

Im übrigen, beharrte er, im übrigen sollten Sie vorsichtig sein. Die Kirche stürzt eines Tages zusammen, jeder neue Sturm macht sie baufälliger, es könnte ein Unglück geschehen.

Da lachte die Frau und war mutig und beschämte ihn:

Sie sind so furchtsam, Willatz, immer so furchtsam!

Die Frau hatte wohl aus verschiedenen kleinen Zügen herausgefunden, daß ihr Mann eigentlich nicht sehr mutig war, daß er, rein herausgesagt, etwas feige war; und in den letzten Monaten hatte sie sich nicht immer Mühe gegeben, diesen Verdacht zu verbergen. Weshalb ritt er am liebsten im Schritt? Weshalb umging er im Sommer die knackende Brücke über den Fluß, der die Mühlen trieb, wenn er an der Furt hinüberkommen konnte? Es steckte etwas dahinter.

Er hatte sich nach und nach daran gewöhnt, verdächtigt zu werden, er war wohl abgestumpft, es sah nicht so aus, als verbittere ihm dies das Leben. Nun konnte dahinter ja auch stecken, daß der Leutnant am ungestörtesten denken konnte, wenn er im Schritt ritt, und daß er daran dachte, das Pferd zu baden, wenn er den Weg über die Furt nahm. Aber es konnte auch dahinterstecken, daß der Mann ein Hasenfuß war.

Der Leutnant kleidete sich um und ritt zum Pfarrer. Er ritt in einer guten Sache: um von der neuen Kirche zu erzählen, die gebaut werden sollte. Jetzt hatten seine Leute Bauholz gefällt, Steine herangefahren, Werkmeister waren von Süden hergekommen, das Werk konnte beginnen.

Es war derselbe Pfarrer C. P. Windfeld, der später die Geschichte der neuen Kirche von Segelfoß schrieb. Er beschreibt den Leutnant so, wie er aussah, als er ungefähr vierzig Jahre alt war: mager, der Körper aber untersetzt, mit gebeugtem Haupt, ein langes rasiertes Gesicht mit grauen Augen, einer Adlernase und bläulichem Bartgrund. Das graugesprenkelte Haar war auf der rechten Seite äußerst zierlich gescheitelt und über den Ohren nach vorne gekämmt. Seine Hände waren lang und dünn und trugen stets ungefärbte Lederhandschuhe. Sein Anzug bestand im übrigen aus einem blauen Rock und gelben Reithosen, darüber trug er bei kälterer Jahreszeit immer einen groben Militärmantel. Außer dem Ring an der rechten Hand und der Haarkette mit der Goldschnalle für die Uhr trug er keinen Schmuck. Der Leutnant klopfte an und trat ohne weiteres in das Arbeitszimmer des Pfarrers. Bevor er sich setzte, schlug er den Staub mit seinem gelben Batisttaschentuch vom Stuhl. Du großer Gott, wie gering er in seinem Hochmut diesen Diener des Herrn achtete!

Meine Frau hat beschlossen, sagte er – das heißt, unsere Kirche kracht eines schönen Tages zusammen.

Der Pfarrer sagte so etwas wie: Leider, ja, die Kirche zeige daß sie – wie alle irdischen Dinge – der Vergänglichkeit unterworfen sei –

Unsinn! sagt der Leutnant. Meine Frau hat also beschlossen, einiges Bauholz für eine neue Kirche zu verwenden.

In Wahrheit, ein –

Lassen Sie mich aussprechen – und sie hat mich darum gebeten, Ihnen dies zu melden. Das ist alles.

Ein ungeheuer großes, wohlgefälliges Werk, sowohl von Ihnen –

Von mir? Wenn Sie sich jemals herausnehmen werden, zu meinen, daß ich auch nur eine Spur mit diesem – mit diesen Vorhaben zu schaffen hätte, so werden Ihre Tage hier auf Segelfoß gezählt sein. Verstehen Sie mich!

Der Pfarrer weiß sehr gut, daß er in seinem Kirchspiel sicher sitzt; aber wie er diesen Mann in einer so niedertrampelnden und alles zerstörenden Erregung sieht, weicht er mit Entsetzen vor ihm zurück; der Leutnant war sich selbst nicht mehr gleich, er hatte sich halb von seinem Stuhl erhoben und stand vornübergebeugt und war leichenblaß.

Als er wieder auf seinen Stuhl gesunken war und eine Weile schwer geatmet hatte, warf er eine Papierrolle auf den Tisch und sagte: Und hier ist die Zeichnung, wenn Sie sie sehen wollen. Der Pfarrer rollte das Papier auseinander und bricht beim Anblick dieses kleinen herrlichen Gotteshauses in Rufe aufrichtiger Freude aus:

Nein, nein – sogar Turm und Spitze!

Die gnädige Frau hat sie gutgeheißen, antwortet der Leutnant nur und nimmt die Zeichnung wieder an sich. Er rollt eine andere auf: Hier ist der Grundriß, wenn Sie den sehen wollen. Davon verstand der Pfarrer nun weniger, und er hätte gern einiges gefragt und näheres erfahren. Er vertraut auf Gott und sagt:

Aber das ganze muß wohl erst genehmigt werden?

Nein.

Die Behörden, das Ministerium –? Nein.

Der Leutnant rollt, die Zeichnungen wieder zusammen und steckt sie zu sich. Und sagt:

Wenn Sie schreiben, so können Sie erwähnen, daß die Kirche diesmal nördlich vom Kirchhof gebaut wird, wo kein Lehmboden ist, sondern flacher, ebener Steingrund. Meine Frau schenkt den neuen Grund.

Dies schien dem Pfarrer ein guter Plan zu sein, und er nickte. Der Leutnant erhebt sich:

Meine Frau hat Werkmeister kommen lassen, die Arbeit beginnt sofort.

Darf ich nicht, fragt der Pfarrer, kommen und Ihrer Frau im Namen der Gemeinde für diese ungewöhnliche Gabe danken?

Wenn Sie, antwortet der Leutnant und steht da und schaut rückwärts über die Achsel auf die Stiefel des Pfarrers, wenn Sie kommen, um meiner Frau zu danken, so hat sie ihren eigenen Eingang, über die Südtreppe. Friede sei mit Ihnen!

Er stieg zu Pferde und ritt zurück, im Schritt.

Und so wenig interessierte ihn das gerade Vorgefallene, daß er plötzlich vom Wege abbog und in einer anderen Angelegenheit weiterritt, über Ackerland hin und durch den Wald, hinauf nach dem Mühlenteich.

Die Arbeiten hier waren nun fast vollendet, ein ganz neuer Stauweiher mit größerem Gefälle als früher und außerdem ein ziemlich langer Arm des Flusses ausgebaut nach dem alten Teich hinüber, damit Stämme aus den Waldungen des Gutes hindurchgeflößt werden konnten. Dies war vom Leutnant gut ausgedacht. Früher hatten die Stämme im Winter auf der Schneebahn die lange Strecke nach dem See gefahren werden müssen – jetzt, wo der alte Teich ausgebrochen war und den Wasserfall ausgeglichen hatte, konnten die Stämme passieren, ohne daß sie sich in Stücke schlugen.

Der Leutnant saß im Sattel und musterte sein Werk.

In zwei Tagen sind wir hier fertig, sagte er zu seinen Leuten.

In zwei Tagen? Jaha! sagten die Leute und nickten zu seinem Befehl.

Zu der Zeit, als das Kind geboren wurde, zählte die Frau auf Segelfoß achtundzwanzig Jahre, sie war also eine sehr junge Dame und dazu von herrlichem Wuchs, sie mußte zur Mutter wie geschaffen sein. Aber der Leutnant, furchtsam, wie er bekanntermaßen war, hatte große Angst, es könnte irgendwie schlimm gehen, weshalb er ganz besondere Vorbeugungsmaßregeln traf.

Ein paar Tage vor Weihnachten sagte er zu seinem Knecht Martin:

Du schirrst das graue Gespann ein, die Pferde, das graue Gespann.

Ja.

Und bringst es ohne Schlitten nach Ura, nach dem Hofe Ura, zu dem Dorfschulzen. Da stellst du es ein, bis ich es abhole.

Ja.

Wenn das gemacht ist, kommst du zu Fuß zurück.

Ja.

Das ist alles …

Am Weihnachtsabend herrschte vom Morgen an große Spannung auf Segelfoß. Eine Frau mit einer schwarzen Haube auf dem Kopf war bereits seit einigen Tagen gekommen, die Jungfer hatte mit ihr gesprochen, man munkelte, daß die gnädige Frau sehr krank sei. Später am Tage steht der Leutnant barhaupt unten im Gange zwischen seiner eigenen Wohnung und der seiner Frau und spricht einen Augenblick mit der Frau in der schwarzen Haube:

Aber hoffentlich keine augenblickliche Gefahr?

Nein, aber … Nein, mit Gottes Hilfe, aber … Ich bin noch nie bei der gnädigen Frau gewesen, und die Verantwortung –

Den Doktor? fragt der Leutnant.

Ja. Wenn nur der Doktor zu Hause ist.

Er ist unterrichtet. Ich kann heute nacht mit ihm hier sein.

Der Leutnant ruft den Knecht und gibt ihm Befehl, sofort das braune Gespann einzuschirren, indes er sich selbst fahrtbereit macht. Als alles in Ordnung ist, setzt er sich in den Schlitten und nimmt den Weg hinter den Scheunen herum, damit seine Frau das Schellengeläute nicht höre und nicht unruhig werde.

Ja, er fährt selbst zum Doktor.

Er fährt stramm; fährt sehr scharf, kommt nach Ura, spannt die beiden Grauen vor den Schlitten und fährt weiter. Er kommt zu dem Hause des Doktors.

Wäre es nun nicht der Leutnant auf Segelfoß gewesen, so hätte der Distriktsarzt am liebsten seinen Nachtschlaf fortgesetzt.

Er bietet Branntwein an, Erfrischungen, die Haushälterin kommt mit Kaffee und Kuchen, der Leutnant dankt und antwortet immer: Ich hole heute abend nur den Arzt ab.

So sitzen sie im Schlitten. Sie sprechen unterwegs nicht viel miteinander, sie kennen einander fast nicht, der Doktor ist der junge Distriktsarzt Ole Riis. Bei Ura spannt der Leutnant wieder die beiden Braunen ein, die jetzt einige Stunden ausgeruht haben, und jagt weiter.

Sie kamen um zwei Uhr auf Segelfoß an. Das Kind war geboren. Das Kind, der vierte Willatz Holmsen, wurde gerade zu Weihnachten, in der Christnacht, geboren. Das war fast übernatürlich. Aber die Mutter wurde sehr krank, ihr war wohl irgend etwas zugestoßen – der junge Doktor bekam Gelegenheit, zu beweisen, was er konnte. Er blieb auf Segelfoß, bis die Weihnachtstage vorüber waren; schließlich holte man ihn nach dem Hauptkirchspiel zurück, sonst wäre er vielleicht noch länger geblieben. Die gnädige Frau begann viel von ihm zu halten, als sie den Ekel vor seinen behaarten Händen überwunden hatte.

 

Der Winter verging, die gnädige Frau genas, und das Kind wurde von Monat zu Monat älter, alles ging ausgezeichnet. Natürlich war die gnädige Frau etwas mager geworden und ihre Nase seltsam groß, aber sie war zu sehr in Anspruch genommen, um viel an ihren äußeren Menschen denken zu können. Sie hatte das Kind, und das war genug – ein unvergleichlicher Junge, ein Schreihals wie eine Naturmacht, zornig und unvernünftig, oh, ein so süßer Kerl. Und jetzt kamen die Zähne.

Von Rechts wegen müßte er ja wohl eigentlich in der neuen Kirche getauft werden – aber … Ja, was meinen Sie, Adelheid? Die gnädige Frau antwortet, der Gedanke sage ihr zu.

Oh, sie war jetzt so viel freundlicher und williger geworden, ein guter Mensch. – Wann die Kirche fertig sein würde?

Genau könne man das nicht sagen; im Laufe des nächsten Winters. Die Mauern standen bereits, die Dachpfannen waren auch schon fertig in der Ziegelei.

Ja, das Mauerwerk, das war nichts. Der Leutnant hatte richtig berechnet: weil die Kirche auf der Nordseite des Kirchhofes zu stehen kam, würden so gut wie keine Grundmauern nötig sein, um den Untergrund auszuebnen. Die Grundmauern waren schon im Herbst fertig, das war nichts. Und die Dachpfannen, das war auch weiter nichts. Nun handelte es sich um das Gebäude! Als die ersten Frühlingstage gekommen waren, begann die Arbeit, und eine Woche nach der anderen ging, das Haus wuchs empor, man war schon über die Fensteröffnungen hinaus. Da kommt eines Wochentags der Pfarrer angefahren, er hätte einen Brief erhalten, die Behörden wollten die Pläne sehen, sagte er. Wollen sie das? sagte der Leutnant. Wir brauchen sie selber.

Es wird gewünscht, daß man die Arbeit unterbreche, bis die Zeichnungen begutachtet sind, sagt der Pfarrer, so milde er nur kann.

Ja so, sagt der Leutnant.

Er hatte Achtung vor den Behörden, sowohl seine Erziehung wie seine Ausbildung hatten ihn Gehorsam gegen seine Vorgesetzten gelehrt. Aber hier war er selbstherrlich und lieferte die Zeichnungen nicht aus.

Als die Kirche unter Dach gekommen und der Turm schon halb aufgeführt war, kam der Pfarrer abermals und bat im Namen der Behörden um die Zeichnungen.

Der Leutnant rief seinen Baumeister und fragte:

Brauchen Sie den Grundriß noch?

Nein.

Geben Sie ihn dem Pfarrer!

Das war ja nichts als eine Komödie, der Grundriß zu der bereits aufgeführten Kirche! Und der Pfarrer ist C. P. Windfeld und kein Lamm, er erzählt selbst, daß hier sein Blut zu kochen begonnen habe. Wohl habe er vor dem Manne gestanden, dessen Frau der Gemeinde eine neue Kirche geschenkt hatte; aber die Eigenmächtigkeit des Leutnant Willatz Holmes sei doch zu weit gegangen.

Bekomme ich nun den Grundriß? fragte er.

Die anderen Zeichnungen können wir nicht entbehren, antwortete der Leutnant. Ich habe einige Berechnungen darauf gemacht.

Da entfaltete der Pfarrer einen großen Schreibebrief, den er in der Hand hält, und sagt:

Es ist meine Pflicht, Sie davon zu unterrichten, daß die Behörden sofortige Einstellung der Arbeiten verlangen.

Ja so, sagt der Leutnant.

Von der Kirche und vom Turme her klingen Hammerschlag und Axthieb ungestört weiter; die Arbeit wird durchaus nicht abgebrochen, und der Pfarrer muß mit den Grundrissen seiner Wege gehen. Die Kirche wurde vollendet und stand vor dem Waldsaum wie eine kleine Schönheit; aber bevor auch noch die Inneneinrichtung fertiggestellt war, war der größte Teil des Winters schon dahin. Bei der ersten Frühlingssonne nach Ostern ließ der Leutnant das neue Gotteshaus außen und innen zierlich malen und brachte den Namen seiner Frau mit vergoldeten Schnörkelbuchstaben am Chor an.

Das Werk war vollendet.

Jetzt schickte der Leutnant den Halblappen Petter mit einem Brief zum Pfarrer, die Kirche sei fertig: seine Frau habe eine Kirche aus eigenem Material, mit eigenen Leuten, auf ihrem eigenen Grund und Boden aufführen lassen, die Behörden hätten nichts mit Frau Holmsens privatem Eigentum zu schaffen. Jetzt schenke sie die Kirche mit Grund und Boden der Gemeinde, die Behörden könnten entscheiden, ob sie die Gabe annehmen wollten oder nicht. Die Zeichnungen folgten mit. –

Er wartete wochenlang – es kam keine Antwort: Er schickte einen neuen Brief: falls die Kirche nicht innerhalb 4 – vier – Wochen, von heute an gerechnet, angenommen und eingeweiht wäre, würden der Leutnant und seine Frau nach Drontheim reisen, um den Jungen dort taufen zu lassen. Gleichzeitig würde der Zuschuß des Gutes Segelfoß für die Filialkirche bis auf die gesetzliche Summe eingezogen werden.

Das half. Der Bischof Krogh kam in eigener Person auf seiner Visitationsreise durch das Kirchspiel, nahm die Kirche entgegen, weihte sie ein und taufte den großen Jungen. Der erhielt den Namen Willatz Wilhelm Moritz von Platz Holmsen.


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