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| 1. | |
| Dar geit en Bek de Wisch hentlank, De hett dat rein so hild So geit min Hart de ganze Dag, Un steit ni eenmal still. |
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| 2. | |
| Dat steit ni still, as bi de Mæl, Dat Rad dat geit un mahlt. Dar steit mi dat op eenmal still, As schull dat mit hendal. |
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| 3. | |
| Dat steit ni still de ganze Weg, As jüs op disse Plack, Un kam ik æwert Steg tohöch, So kloppt dat, as dat Rad. |
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| 4. | |
| Dat Rad dat dreiht, de Mæl de geit, Un binn' dar singt dat lud, Un kam ik rop, so kikt de Kopp Gewis na't Finster rut. |
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| 5. | |
| De Bek de löppt so gau to Mæl, Un treckt so langsam weg. Ik löv, dat geit em jüs as mi: Dat is em gar ni rech. |
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| 6. | |
| He treckt værbi an unse Garn, Dar ga ik noch hentlank, Un hör em, wa he sacht vertellt Vun Klappern un Gesank. |
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