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Vorrede des Verfassers.

Da viele englische Leser, besonders wenn sie nur ihre Muttersprache kennen, einen andern Begriff von Roman haben dürften, als der Verfasser dieser Bändchen, und folglich eine Art der Unterhaltung erwarten würden, welche sie auf den folgenden Seiten nicht finden, und die selbst nicht beabsichtigt wurde, so mag es nicht unschicklich sein, über diese Art der Schriftstellerei einige Bemerkungen voraus zu schicken, welche ich in unserer Sprache mich nicht erinnere, bisher gelesen zu haben.

Das epische Gedicht kann, so wie das dramatische, dem Stoffe und der Behandlung nach, tragisch oder komisch sein. Homer, dem wir die Ausbildung des Epos verdanken, hat uns in beiden Gattungen Muster aufgestellt, wenn auch das der letztern Art, wovon Aristoteles berichtet, es habe in demselben Verhältniß zum Lustspiel gestanden, wie seine Ilias zur Tragödie, uns gänzlich verloren ging. Vielleicht haben wir es nur dem Verlust dieses großen Vorbildes beizumessen, daß wir von den Schriftstellern des klassischen Alterthums nicht mehr Leistungen dieser Art besitzen, denn das komische Epos würde sonst wohl eben so gut seine Nachahmer erweckt haben, als die anderen Gedichte jenes ausgezeichneten Geistes.

Wenn nun diese Dichtart das Tragische und das Komische gleichmäßig zuläßt, so nehme ich nicht Anstand, zu behaupten, daß sie sowohl in Versen als in Prosa ausgeführt werden kann; denn obgleich ihr eine besondere Bedingung fehlt, welche der Kritiker zu den wesentlichen Bestandtheilen eines epischen Gedichts rechnet, nemlich das Metrum; so scheint es mir doch angemessen, eine Schreibart, wenn sie im Plan, der Handlung, den Gesinnungen und dem Vortrage dem epischen Gedichte entspricht, demselben zuzuweisen, wenn nichts als das Metrum fehlt; wenigstens hat bis jetzt noch kein Kritiker sie einer andern Klasse zugerechnet, oder sie mit einem besondern Namen bezeichnet. Der Telemach des Erzbischofs von Cambray scheint mir daher der epischen Gattung eben so sehr anzugehören, als Homers Odyssee; man kann ihm in der That mit mehr Fug und Recht einen gemeinschaftlichen Namen mit jener Gattung beilegen, von welcher er nur in einem einzigen Falle abweicht, als ihn mit denen vereinigen, womit er sonst nichts gemein hat, wie jene bändereichen Werke, die man gewöhnlich Romane nennt, namentlich Clelia, Cleopatra, Astrea, Cassandra, der große Cyrus, und unzählige andere, die nur sehr wenig Unterhaltung oder Belehrung darbieten möchten.

Meiner Theorie nach ist ein komischer Roman ein komisches Heldengedicht in Prosa; sich vom Lustspiel unterscheidend, wie das ernste Epos vom Trauerspiel, indem die Handlung ausgedehnter und umfassender ist, der Inhalt der Begebenheiten reicher und die Charaktere mannigfaltiger. Der komische Roman weicht von dem ernsten in Plan und Handlung darin ab, daß diese in dem einen pathetisch und feierlich, in dem andern leicht und komisch gehalten sind; er unterscheidet sich in den Charakteren darin, daß Personen von niederm Range, und folglich von geringerer geselliger Ausbildung auftreten, wohingegen im ernsten Roman die höchsten Stände geschildert werden; ferner in den Gesinnungen und der Diction darin, daß das Lächerliche statt des Erhabenen gewählt wird. In dem Vortrage scheint mir hier selbst der burleske Ausdruck bisweilen gestattet zu sein, und ich habe mir ihn in diesem Werke in mehreren Fällen erlaubt, wie in der Beschreibung der Kämpfe, und an einigen anderen Stellen, die der Leser von klassischen Kenntnissen, für dessen Unterhaltung diese Parodieen oder burlesken Nachahmungen besonders berechnet sind, leicht auffinden wird. Obgleich wir in unserm Vortrage uns dies bisweilen gestatteten, so haben wir es doch sorgfältig von den Gesinnungen und Charakteren unserer Helden ausgeschlossen; denn dort dünkt es uns nie zulässig, außer in einer Schrift burlesker Art, welche wir hier nicht beabsichtigten. Es können in der That kaum zwei Schreibarten mehr von einander verschieden sein, als die komische und die burleske; denn da die letztere immer nur das Monströse und Unnatürliche darstellt, welches uns bei näherer Untersuchung durch das auffallend Abgeschmackte ergötzt, wenn zum Beispiel die Sitten der höheren Stände dem Pöbel, oder umgekehrt, beigelegt werden, so sollen wir in der komischen Gattung uns immer strenge auf die Natur beschränken, aus deren treuer Nachahmung alles Vergnügen sich ergeben wird, das wir in dieser Richtung einem empfänglichen Leser gewähren können. Dies ist vielleicht der Hauptgrund, weshalb der komische Dichter vor allen anderen am wenigsten von der Natur abweichen sollte, indem es dem ernsten Dichter nicht immer so leicht sein dürfte, das Erhabene und Bewundernswerthe in der Wirklichkeit aufzufinden; das Lächerliche dagegen kommt einem scharfsichtigen Beobachter überall im Leben selbst entgegen.

Ich erlaubte mir diese Andeutungen über das Burleske, weil ich jenen Namen oft Leistungen beilegen hörte, die eigentlich der komischen Gattung angehören, wenn der Schriftsteller bisweilen das niedrig Komische nur im Ausdruck annahm – welcher, wie der Anzug dem Menschen, in der gewöhnlichen Ansicht, abgesehen von größeren Vorzügen, den Rang anzuweisen pflegt – (der Vortrag, dieser Anzug der Poesie, dem ganzen Gedichte, und der andere dem ganzen Manne); – aber wenn sonst nur die Charaktere und Gesinnungen vollkommen natürlich sind, so macht der burleske Styl eben so wenig ein Werk zu einem niedrig komischen, als leerer Pomp und Schwulst der Worte einem andern, in welchem sonst Alles platt und niedrig ist, Ansprüche auf wahre Erhabenheit gewähren kann.

Die Ansicht des Lord Shaftesbury über das Burleske dürfte daher wohl mit der meinigen übereinstimmen, wenn er behauptet, es finde sich nichts der Art in den Schriften der Alten, nur ist mir das Burleske vielleicht weniger als ihm zuwider, und zwar nicht deshalb, weil ich damit auf der Bühne einiges Glück gemacht habe, sondern vielmehr, weil es mehr Frohsinn und Lachlust erregt, als irgend eine andere Gattung des Komischen, und dies sind unstreitig heilsamere Arzneien für das Gemüth, und reinigen es besser von Traurigkeit, Trübsinn und Schwermuth, als man im Allgemeinen zugeben mag. Auch kann ich mich auf die tägliche Beobachtung berufen, daß dieselbe Gesellschaft, nachdem sie zwei bis drei Stunden mit Unterhaltungen dieser Art erheitert worden, fröhlicher und wohlwollender gestimmt ist, als ein Trauerspiel oder eine ernste Lektüre es vermöchten.

Um alles dies aus einer andern Wissenschaft, worin der Unterschied sich vielleicht noch bestimmter und deutlicher ergiebt, zu erläutern, dürfen wir nur die Leistungen des komischen Geschichtsmalers mit jenen vergleichen, welche die Italiener Caricaturen nennen, wo wir denn finden, daß die wahre Vortrefflichkeit der ersteren in der genauesten Nachahmung der Natur besteht, so daß der Kennerblick sofort jede Uebertreibung zurückweist, jede Freiheit, die der Maler sich mit den Zügen jener alma mater genommen, wohingegen wir in der Caricatur durch derartige Willkürlichkeiten nicht verletzt werden, indem deren Zweck ist, nicht Menschen, sondern Ungeheuer darzustellen, und alle Verrenkungen und Uebertreibungen fallen ganz ihrem Gebiete anheim.

Was nun dem Maler die Caricatur, das ist dem Schriftsteller das Burleske, und hier muß ich bemerken, daß, wie in der erstern der Maler, so in dem letztern der Schriftsteller offenbar im Vortheil ist; denn das Monströse läßt sich viel leichter malen als beschreiben, das Lächerliche dagegen viel leichter beschreiben als malen.

Wenn auch vielleicht diese letztere Gattung in beiden Künsten die Lachmuskeln weniger anregen und reizen mag, so wird man doch, denke ich, zugeben, daß sie uns einen vernünftigern und nützlichern Genuß gewährt. Wer den geistreichen Hogarth einen Maler im burlesken Fach nennen wollte, würde ihm, meines Erachtens, wenig Ehre erweisen; denn es ist unstreitig viel leichter und erregt viel weniger Bewunderung, einen Mann mit einer Nase oder sonst einem Zuge von unförmlicher Größe zu malen, oder ihn in irgend einer abgeschmackten oder unnatürlichen Stellung zu zeichnen, als die menschlichen Leidenschaften richtig auf der Leinwand darzustellen. Man glaubt einen Maler sehr zu loben, wenn man sagt, seine Gestalten schienen zu athmen, aber es ist gewiß ein viel größeres und edleres Lob, wenn sie zu denken scheinen.

Doch kehren wir zu unserm Gegenstande zurück. Ich bemerkte vorhin, nur das Lächerliche falle in das Gebiet unsers Werkes, und der Leser wird eine Entwickelung dieses Begriffes nicht ungeziemend finden, wenn er berücksichtigt, wie sehr derselbe verkannt wurde, selbst von Schriftstellern, die sich dieser Richtung hingeben; denn nur einem solchen Mißgriffe können wir die vielfachen Versuche zuschreiben, die scheußlichsten Frevelthaten, und was noch schlimmer ist, die schrecklichsten Unglücksfälle, von der lächerlichen Seite auffassen zu wollen. Was könnte die Thorheit eines Schriftstellers überbieten, der uns Nero in einem Lustspiele vorführte und das Zerstören der Leibesfrucht seiner Mutter zu einer komischen Scene benutzte? Oder was könnte den Gefühlen der Menschlichkeit widerstrebender sein, als ein Versuch, die Leiden der Armuth und Dürftigkeit zum Gegenstande des Gelächters zu machen? Und doch gehört nicht eben viel Belesenheit dazu, sich an Beispiele dieser Art zu erinnern.

Ueberdem mag es auffallen, daß der sonst mit Definitionen so freigebige Aristoteles nicht für gut gefunden hat, vom Lächerlichen eine solche aufzustellen. Da wo er uns sagt, dasselbe sei dem Lustspiel eigen, bemerkt er zwar, sittliche Verderbniß sei nicht dessen Gegenstand; aber so viel ich mich erinnere, hat er nirgends bestimmt über dessen eigentliches Wesen sich ausgesprochen, so wenig als der Abbé Bellegarde, der eine eigene Abhandlung hierüber geschrieben hat. Er giebt uns zwar mehrere Arten des Lächerlichen an, ohne es jedoch bis zu seiner Quelle zu verfolgen.

Die einzige Quelle des wahrhaft Lächerlichen scheint mir in der Affectation zu liegen, aber obgleich es nur einer einzigen Quelle entspringt, so kann uns doch, wenn wir erwägen, in wie viele unzählige Arme sich diese verzweigt, das reiche Gebiet nicht befremden, das sich hier dem Beobachter darbietet. Die Affectation hat nun ihren Grund entweder in der Eitelkeit oder in der Heuchelei; denn wie erstere uns antreibt, uns einen falschen Charakter anzueignen, um Lob zu erwerben, so erregt letztere das Bemühen, den Tadel dadurch zu vermeiden, daß wir unsere Fehler unter der Maske der entgegengesetzten Vollkommenheiten verbergen. Obgleich nun diese beiden Ursachen oft verwechselt werden (denn es ist nicht ganz leicht, sie zu unterscheiden), so sind sie doch, da sie sehr verschiedenen Beweggründen entspringen, eben so bestimmt in der Art ihrer Wirksamkeit unterschieden; denn die durch Eitelkeit veranlaßte Affectation steht der Wahrheit näher als die andere, indem sie nicht jenes heftige Widerstreben der Natur zu bekämpfen hat, wie die des Heuchlers. Ferner ist zu bemerken, daß die Affectation nicht immer eine völlige Verneinung der affectirten Eigenschaften bedingt; und obgleich sie daher, wenn der Heuchelei entstammend, dem Betruge nahe verwandt sein kann, so hat sie doch etwas von dem Wesen der Prahlerei, wenn sie nur aus Eitelkeit entspringt; die Affectation der Freigebigkeit zum Beispiel äußert sich bei einem Eitlen auf ganz andere Art wie bei dem Geizigen; denn obgleich der Eitle nicht ist, was er scheinen möchte, oder die Tugend, die er affectirt, nicht in dem Grade besitzt, wie er es möchte glauben machen, so erscheint sie doch weniger natürlich an ihm, als an dem Geizigen, der gerade das Gegentheil von dem ist, was er zu sein scheinen möchte. Das Lächerliche ergiebt sich aus der Entdeckung dieser Affectation; sie erregt immer Befremden und Vergnügen in dem Leser, und zwar in höherm und stärkerm Grade, wenn die Affectation der Heuchelei, als wenn sie der Eitelkeit entspringt; denn es ist befremdender und folglich lächerlicher, wenn man entdeckt, daß Jemand grade das Gegentheil von dem ist, was er zu sein affectirt, als wenn von der Eigenschaft, nach deren Ruhm er strebt, ihm etwas weniges fehlt. Beiläufig will ich bemerken, daß unser Ben Jonson, der sich am besten auf das Lächerliche verstand, vorzugsweise die heuchlerische Affectation benutzt hat.

Die Unglücksfälle und Bedrängnisse des Lebens, oder selbst körperliche Gebrechen können einzig und allein durch Affectation Gegenstände des Lächerlichen werden. Wer Häßlichkeit, Naturfehler oder Armuth an sich selbst belachenswerth finden könnte, würde ein sehr entartetes Gemüth haben; auch wird keinem, der einen schmutzigen Menschen in einem Karren durch die Straßen fahren sieht, dieses nur um deshalb lächerlich erscheinen; sähe er aber dieselbe Gestalt aus einer Kutsche mit sechsen steigen oder mit dem Hute unterm Arme aus einer Sänfte springen, so würde er dann, und mit vollem Rechte, hell auflachen. Treten wir in eine ärmliche Hütte und sehen eine unglückliche Familie, vor Frost zitternd und dem Hungertode nahe, so wird dies Niemanden zum Lachen erregen, oder er müßte denn eine teuflische Natur haben; entdecken wir aber dort ein Kamin, welches statt der Kohlen mit Blumen geschmückt ist, leere Teller von Porzellan auf dem Gesims, oder irgend eine andere Affectation des Reichthums und Wohlstandes an den Personen oder dem Hausrath, so wird uns Niemand Vorwürfe darüber machen, wenn wir einen solchen erkünstelten Schein lächerlich finden. Viel weniger sind körperliche Gebrechen ein Gegenstand des Spottes; wenn aber Häßlichkeit auf das Lob der Schönheit Anspruch macht, oder Lahmheit sich bemüht, Gelenkigkeit darzulegen, so werden diese unglücklichen Umstände, welche anfangs nur unser Mitleid erregten, uns zum Gelächter Veranlassung geben.

Der Dichter treibt dies sehr weit, wenn er sagt:

»Wie Einer ist, das reizt uns nicht zum Tadel,
Doch wenn er nicht ist, was er scheinen möchte.« –

Verse, die einen richtigen Sinn enthalten würden, wenn die erste Zeile mit dem Worte: »Lachen« statt »Tadel« schlösse. Große Laster sind die geeignetsten Gegenstände unsers Abscheus, kleinere Fehler die unsers Mitleids; Affectation dagegen scheint mir die einzige wahre Quelle des Lächerlichen zu sein.

Vielleicht entgegnet man mir aber, ich hätte, meinen eigenen Regeln zuwider, Laster, und von der abscheulichsten Art, in diesem Werke eingeführt. Hierauf erwiedere ich erstens: Daß es sehr schwer ist, eine Reihe menschlicher Handlungen zu verfolgen, ohne auf Laster zu stoßen; zweitens, daß die Laster, die man hier findet, viel mehr die zufälligen Wirkungen irgend einer menschlichen Schwäche oder Gebrechlichkeit, als der Seele wesentlich angehörige Eigenschaften sind; drittens, daß sie nie als Gegenstände des Spottes, sondern des Abscheus aufgestellt werden; viertens, daß sie nie in diesem Falle als Hauptfiguren auf der Bühne erscheinen; und endlich, daß sie nie das beabsichtigte Uebel ausführen.

Nachdem ich so meinen Joseph Andrews eines Theils von den Productionen der Romanenschriftsteller, andern Theils von jenen der burlesken Gattung unterschieden, und einige wenige Andeutungen (denn mehr beabsichtige ich nicht) über diese Schreibart gegeben habe, in welcher, wie ich behauptete, in der englischen Sprache bis jetzt keine Leistungen vorliegen, überlasse ich es dem wohlwollenden Leser, meine Bemerkungen auf mein Werk zu übertragen, und will nur noch ein Wort über die darin vorkommenden Charaktere hinzufügen.

Ich erkläre hiermit feierlich, daß ich durchaus nicht die Absicht habe, irgend Jemanden persönlich zu verletzen; denn obgleich Alles aus dem Buche der Natur entnommen, und kaum ein Charakter oder eine Handlung ausgeführt ist, die ich nicht dem Kreise meiner eigenen Beobachtung und Erfahrung verdanke, so ließ ich es mir doch äußerst angelegen sein, die Personen durch so mannigfaltige Umstände, Gradationen und Farben zu verhüllen, daß es unmöglich sein wird, sie mit irgend einem Anschein der Gewißheit zu errathen; und wo diese Rücksichten etwa nicht beobachtet sein sollten, da ist sicher das charakteristische Gebrechen so unbedeutend, daß die betreffende Person ihre Schwäche eben so gut, als jeder Andere, belachen kann. Was der Charakter des Pfarrer Adams betrifft, bei weitem der hervorstechendste im ganzen Buche, so ist er, wie ich glaube, noch in keinem bisher bekannten zu finden. Ich beabsichtigte, ihn als einen Charakter von der vollkommensten Sitteneinfalt darzustellen, und ich hoffe, daß seine Herzensgüte ihn nicht nur den Edelgesinnten empfehlen, sondern mir auch bei dem geistlichen Stande zur Entschuldigung dienen wird, für dessen Mitglieder, wenn sie ihrer heiligen Bestimmung würdig sind, niemand mehr Hochachtung fühlen kann, als ich. Sie werden mich daher entschuldigen, daß ich ihn trotz der niedrigen Sphäre der Abenteuer, in die er verwickelt wird, zu einem Geistlichen gemacht habe, indem keine andere Stellung ihm so viele Gelegenheiten hätte darbieten können, seine würdige Denkungsart an den Tag zu legen.


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