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Quellennachweis der Briefe

Paracelsus: zuerst bei Sudhoff, Paracelsusforschungen II, 103–104, dann bei F. Strunz, Paracelsus, Leipzig 1903 auf Tafel IV faksimiliert, und S. 117 f.

Vesal: Nach M. Roth, Andreas Vesalius Bruxellensis, Berlin 1892, S. 420f.

Morgagni: In deutscher Übersetzung bei Placzek, Aus meiner medizinischen Autographenmappe. Medizinische Klinik, 1915 u. 1916. (Sonderabdruck S. 8.)

Baglivi: Zuerst bei M. Salomon, Baglivi. Berlin 1889, S. 97ff., 10lf., 112f., 120f., 122f.

Colombo: Vgl. Karl Frey, Deutsche militärärztl. Zeitschrift 1912, S. 26–32.

Harvey: Der erste Brief bei S. Weir Mitchell ... Lettres of W. Harvey, Philadelphia 1912, S. 23f; der zweite bei D'Arcy Power, Harvey, London 1897, S. 164f.

Malpighi: Die Übersetzung des – hier gekürzten – Briefes (in Festschrift Lazarus, Berlin 1899) stammt von Julius Katz.

van Swieten: Zuerst in Baldinger's Neuem Magazin für Ärzte. Bd. 2 (1780), S. 47–51.

Linné: Zuerst in Wiener med. Wochenschrift 1853, S.572–574.

Haller: Der Brief zuerst bei F. Vetter, Der junge Haller. Bern 1909, S. 85f.

Auenbrugger: Die ersten beiden Briefe bei Neuburger, Wiener klin. Wochenschr. 1909, S. 699–709, der letzte bei E. Ebstein, Sudhoffs Mitteilungen VII (1908) S. 338.

Zimmermann: H. Funck, in Studien zur vergl. Literaturgeschichte, Bd. 1 (1901), S. 368f. u. A. Rengger, Zimmermanns Briefe an einige seiner Freunde in der Schweiz. Aarau 1830, S. 141f. u. 346ff.

Frank: In Jos. Albr. von Ittners Schriften, hg. von H. Schreiber. Bd. 4, S. 49–51, Freiburg i. Br. 1829. (Vorhanden auf der Staatsbibliothek in Berlin.)

Herz: In Kants Briefwechsel Bd. 1 (1900), S. 402ff. u. 408f. Jenner: Der Brief zuerst abgedruckt und faksimiliert in The Lancet vom 27. Juni 1896, S. 1773. Der Brief an Parry (1776) in dessen Unters. d. Symptome u. Ursachen der Syncope anginosa, gewöhnlich Angina pectoris genannt ... Breslau 1801 S. 3–5; das Original erschien London 1799. Die beiden Stücke aus den Jahren 1806/7 an Willan und eine Ansprache sind entnommen: Robert Willan, Über die Kuhpockenimpfung, Göttingen 1808, S. 77t. und 134. (Das Original: On Vaccine-Inoculation. London 1807 war mir nicht zugänglich.)

Blumenbach: In Rud. Wagner, S. Th. von Sömmerings Leben usw., Bd. 1 1844), S. 308 und 310.

Loder: Das bisher unbekannte Original liegt in der Landesbibliothek in Weimar; es wurde mir von Prof. Deetjen zur Verfügung gestellt, der die Ansicht aussprach, daß es dem Nachlaß von Paulus entstamme.

Corvisart: Zuerst bei Blanchard, Annales de la societe d'histoire de la médecine. 1902, dann L. Héchemann, Corvisart et la percussion. Thèse de Paris. 1906, p. 47 f,

Pinel: Zuerst bei Cabanis, Gazette des hôpitaux de Paris 1893, Nr. 9, S. 81.

Gall: Zuerst bei Neuburger, Arch. für Gesch. der Medizin Bd. 10 (1917), S. 12f und 66f.

Reil: An Autenrieth, in dessen Ansichten über Natur- u. Seelenleben 1836, S. 454f. Der an Oken zuerst bei A. Ecker, L. Oken. Stuttgart (Schweizerbart) 1880, S. 132f. Der an Rieke Reil fand sich in dem Leipziger Institut für Geschichte der Medizin (Geh. Rat Sudhoff).

Hufeland: Die Briefe an Kant in dessen Briefwechsel Bd. 3 (1902), S. 136t, 2oif. und der an Goethe bei Bratanek Bd. 1 (1874), S. 220ff; der bisher unbekannte an Goethe vom 1. Juli 1805 stammt aus dessen Autographensammlung und befindet sich im Goethe- u. Schiller-Archiv in Weimar, wo ihn Herr Prof. Hecker freundlichst für mich kopiert hat. Der an einen Ungenannten ist zuerst faksimiliert in der »Woche«, 1909, Nr. 23, S. 976.

Rudolphi: An H. Bethmann in: Dorow, Reminiszenzen, Leipzig 1842, S. 214–216; und: in R. Wagner, Sömmerings Leben u. Verkehr. Bd. 1 (Leipzig 1844), S. 312f. u. 316f.

Bell: Zuerst in Journal of anatomy and physiology. Bd. 3 (1869), S. 148f. und 152.

Bretonneau: Zuerst bei P. Triaire. Bretonneau et ses correspondants. 2 Bde. Paris 1892 (enthält den Briefwechsel Trousseau's und Velpeau's mit Bretonneau). – (Staatsbibliothek in Berlin.) Bd. 1, S. 571.

Naegele: Ein Briefwechsel zwischen J. A. Stoltz u. F. C. Naegele. Straßburg 1909, S. 149f.

Laennec: Zuerst faksimiliert bei C. Gerhardt, Medizinische Woche 1900, Nr. 50, S. 511 – 514.

Beaumont: Zuerst bei J. G. Myer, St. Louis 1912, S. 172f

Purkinje: Zuerst bei Bratanek (Bd. 2, 1874, S. 145f.).

Dieffenbach: Vgl. H. Fischer, D. med. Wochenschrift 1912, Nr. 46, S. 2179. Die Brieffragmente nach R. Rohlfs, Deutsches Archiv für Gesch. der Medizin, Bd. 6, 1883. S. 4599f. Der Brief an Dorow in: H. Meisner, Briefe an Johanna Motherby, Leipzig, Brockhaus 1893, S. 35.

Schönlein: Der Brief an die Eltern zuerst bei E. Ebstein (Juliheft 1912 der Süddeutschen Monatshefte, S. 496ff.), der an Seuffert in Besitz der Tochter Schönleins (nach Abschrift), Frau Geh. Rat. Seuffert, der an Jäck in R. Virchows Gedenkrede auf Schönlein (Berlin S. 1865). der an Johannes Müller zuerst in dessen Archiv 1839, der an J. Schulze befindet sich in Varnhagen von Enses Autographensammlung auf der Staatsbibliothek in Berlin (Berlin 1911, S. 734), von mir bereits teilweise an anderer Stelle abgedruckt. Der Brief an den Staatsminister entstammt den Akten der Kgl. Charité in Berlin; ich verdanke ihn Herrn Prof. Scheibe.

Wöhler: Der Brief an Herm. von Meyer zuerst bei Kahlbaum, Friedrich Wöhler. Leipzig (J. A. Barth) 1900, S. 22–24.

Joh. Müller: Der Brief an Donders zuerst bei Th. W. Engelmann, Gedenkschrift für Th. v. Leuthold. Bd. 2, Berlin 1906, S. 591 f, der an Schauenburg (?) bei: E. Ebstein, Deutsche med. Wochenschrift 1915, Nr. 6. Die Briefe an Schönlein zuerst bei E. Ebstein, Arch. für die Gesch. der Naturwissenschaften, Bd. 6 (1913), S. 68–77.

Trousseau: Vgl. Triaire, Bretonneau a. a. O. Bd. 1 S. 550, 582f. Bd. 2 S. 279f., 357, 428.

Škoda: Zuerst faksimiliert in der Wiener klin. Wochenschrift 1905, S. 1315–1323. Schwann: An du Bois-Reymond in dessen Reden (Bd. I, 2. Aufl., Veit u. Co., Lpz. 1912, S. 286-290).

Mayer: Zuerst in W. Preyer, Über die Erhaltung der Energie. Berlin (Paetel) 1889, S. 70f. u. 96f; dann bei Weyrauch, Kleinere Schriften u. Briefe von R. Mayer, Stuttgart 1893 (Cotta), S. 173ff.

Griesinger: Zuerst bei Preyer a. a. O. S. 42f. u. 78f.; dann bei Weyrauch a. a. O.

Traube: In E. Leydens Gedächtnisrede. Berlin 1877, S. 33.

Semmelweis: Zuerst bei F. Schürer von Waldheim, I. Ph. Semmelweis (Wien u. Leipzig, A. Hartleben) 1905, S. 271.

Pettenkofer: Die beiden an Liebig zuerst in Sudhoffs Mitteilungen Bd. 6 (1907), S. 500f.

Helmholtz: Der an seinen Onkel zuerst bei E. Ebstein (Janus, Juli 1906) und der an seinen Vater bei L. Koenigsberger, H. v. Helmholtz, 1911 (Fr. Vieweg), S. 66.

Virchow: Die an seinen Vater: in M. Rabl, Virchow, Briefe an seine Eltern, Lpz. 1906 (W. Engelmann), S. 92, 99, 114, 117f, 217, 225f; der an C. Vogt bei Placzek a. a. O. S. 31.

Esmarch: Die Stelle findet sich nicht in einem Briefe, sondern in einem Vortrage Esmarchs vom 27. Mai 1896 (vgl. Berl. klin. Wochenschrift 1896, Nr. 22, S. 481 f.).

Bilharz: Die ungedruckten Briefstellen verdanke ich der großen Liebenswürdigkeit meines väterlichen Freundes, des Geh. Sanitätsrat Dr. Alfons Bilharz in Sigmaringen.

Lister: Der an Pasteur: in R. Vallery-Radot, La vie de Pasteur. 3. édit. Paris 1903. S. 344. Eine Abschrift des Originalbriefes von Lister wurde mir freundlichst von Herrn Geh. Med.-Rat Dr. H. Weckerling in Friedberg in Hessen zur Verfügung gestellt, wofür ich ihm auch an dieser Stelle meinen besten Dank sage. Den an Robert Volkmann gerichteten verdanke ich der Güte und Abschrift Herrn Prof. Hans von Volkmanns in Karlsruhe.

Graefe: Der an Helmholtz bei Koenigsberger a. a. O. S. 68.

Billroth: Die Briefe sind entnommen den Billroth-Briefen hg. von G. Fischer, 8. Aufl. 1910, Nr. 214, S. 247 und Nr. 220, S. 257-260. Die drei ungedruckten Briefe an Volkmann verdanke ich ebenfalls in Abschrift der Freundlichkeit Prof. Hans von Volkmanns.

Volkmann: An seine Gattin Anna, geb. von Schlechtendal, Tochter des Prof. der Botanik an der Universität in Halle. Seit dem 20. Mai 1858 mit ihr verheiratet. Die Briefe verdanke ich ebenfalls Herrn Prof. Hans von Volkmann.

Cohnheim: An Traubes Tochter, Frau Prof. Dr. Fraentzel, deren Liebenswürdigkeit ich den herrlichen Brief über Traubes Bedeutung und Persönlichkeit verdanke.

Koch: Der an Ferd. Cohn gerichtete Brief in seinen »Blätter der Erinnerung«. Breslau 1901 (J. U. Kerns Verlag), S. 183f.; der an seine Tochter zuerst abgedruckt in der Deutschen med. Wochenschrift 1911, Nr. 30-33 (gleichzeitig in der D. Revue 1911).

Quellennachweis der Abbildungen.

Paracelsus: Nach Strunz a. a. O. – Harvey: Bild und Handschrift aus D'Arcy Power. – Linné: Aus W. Ebstein, Linné als Arzt (Janus 1903). – Haller: Schattenriß aus einer Privatsammlung (Versteigerung bei P. Graupe 28.-29. Oktober 1918). – Zimmermann: Aus derselben Quelle. – Jenner: Nach einer Photographie, die ich in der National-Porträt-Galerie in London gekauft habe. – Blumenbach: Zuerst Erich Ebstein: in Archiv für Geschichte der Naturwissenschaften und der Technik Bd. 4 (1912), S. 234-238. – Gall: Bei Neuburger a. a. O. – Hufeland: Bei O. Rigler, Leipzig 1910. – Bell: Vgl. E. Ebstein, Münch. med. Wochenschr. 1912, Nr. 7. – Laennec: Bild bei V. Cornil, Traité inédit ... Paris 1884, Handschrift a. a. O. – Dieffenbach, Schönlein und Johannes Müller, in den Miniaturbildnissen (Verlag Hirschwald). – Das weitere Bild Müllers aus Graefe-Saemisch (Springer). – Das Rezept Dieffenbachs entstammt der Sammlung Varnhagen von Ense's (Staatsbibliothek in Berlin), das Graefes der Sammlung des Herrn Dr. Chamizer in Leipzig, das Billroths der Veröffentlichung von Placzek a. a. O. – Graefes Bild nach einer gleichzeitigen Photographie im Besitz meines Vaters. – Ehrlichs Bild in: Zeitschrift f. Immunitätsforschung. Originale. Bd. 26, Nr. 1, S. 7-10.


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