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20.

                    's ist eine Mordnacht,
Als wären alle Teufel losgelassen!
Wie glüh'nde Hexenbesen zischen kreuzweis
Die rothen Blitz'; in Strömen schießt der Regen,
Vermischt mit tausend schweren Hagelschlossen,
Wie rasend fährt die fessellose Windsbraut
Durch alle Zweige; rund im dunkeln Forst
Da stöhnt's und kreischt's, als ob die alte Nacht
Gebähren wollte!

Z. Werner.

Nur etwa eine halbe Stunde von dem Thore entfernt, durch welches der Junker von Sonnenberg und der Italiener Bandini die Stadt verlassen hatten, lag am rechten Ufer des Main's in einer Vertiefung eine einsame Stelle, die ganz zu einer verborgenen Zusammenkunft geeignet schien. Freilich ist heut zu Tage diese Stelle, die damals von Gebüschen und Strauchwerk umgeben war, jedem Blicke frei und nur eine Gruppe alter Lindenbäume, die sich in den nahe vorüberziehenden Wellen des Main's spiegelt, bezeichnet sie noch; allein die Quelle, die in jenen Tagen schon von da hinabrieselte in den Strom, rieselt noch hinab und ist eine Stimme geblieben aus naher und ferner Vergangenheit, die immer flüstert von großen und wichtigen Dingen der alten Zeit, aber nimmer verständlich wird.

Hier war das Plätzchen, wo der Waffenmeister denjenigen erwarten sollte, dem er zu geheimem Dienste verpflichtet war und wichtige Botschaft zu überbringen hatte. Er war, so rasch es ihm der Zustand der Trunkenheit, in der er sich befand, erlaubte, vorwärts geeilt und glücklich hierher gelangt, ohne von seinen Verfolgern eingeholt worden zu sein, die ihn nicht kümmern konnten, da er nichts von ihnen wußte und ihr Vorhaben nicht ahnte. Er lag am Boden unter einem überhangenden Gesträuche und erwehrte sich nur mit großer Anstrengung des Schlafes, der ihn zu übermannen drohete. Die Nacht war sehr dunkel. Man mußte die Gegend genau kennen, um sich zurecht zu finden, und die Gegenstände, die sich dem Blicke darboten, waren nur in unsichern Formen zu erkennen. Bei jedem Geräusch, das ein summender Käfer im Gebüsch, eine Heuschrecke im Grase oder ein plätschernder Fisch im nahen Fluße machte, fuhr der Waffenmeister auf, denn er glaubte, es nahe der räthselhafte Mann, der ihn, wie wir wissen, aus peinlicher Haft befreit hatte und ihn außerdem unter dem Drucke einer Knechtschaft hielt, von dem er keine Hoffnung hatte, sich zu befreien.

» Leporis vitam vivo!« sagte Ralph unwillig zu sich selbst. »Ich lebe, wie ein geheztes Wild. Wenn ich in Sicherheit sitze, wie auf Herrn Volrads Kämmerlein, so habe ich nichts zu beißen und zu schlucken; bin ich in Freiheit und kann mir gütlich thun, so sitzt mir auch die Gefahr im Nacken und der hochwürdige Herr mit seiner Strenge, seinem Androhen von Hungertod und lebendigem Begräbniß. Nirgends Ruhe, nirgends Schlaf. Dort nicht vor Hunger und Durst, hier nicht vor Angst und Furcht.«

Er sprach diese letzten Worte halblaut und sein müder Kopf sank langsam auf die breite Brust herab. Er konnte dem Drange zum Schlafe kaum mehr widerstehn. Tausend Dinge gingen durch seinen Geist, die bald zu einem Traume sich gestalten zu wollen schienen. Ueberwältigt würde er sich dem Schlummer überlassen haben, wenn nicht in diesem Augenblicke ein Geräusch im Gebüsche entstanden wäre, das ihn aufgeschreckt hätte.

»Wer da? Gebt die Losung!« fuhr er schlaftrunken in die Höhe und zuckte mit der Hand an seine Seite, wo er aber statt des Schwertes, das er hier zu finden gewohnt war, nur den abgebrochenen Stummel ergriff.

» Lupus in fabula;« antwortete eine tiefe wohlklingende Stimme, und Ralph sah in einem weißen Mantel gehüllt einen hochgewachsenen Mann vor sich stehen, den er für denjenigen hielt, an welchen seine Botschaft ging. Dicht hinter diesem stand noch ein anderer, allein der Waffenmeister konnte von ihm nicht mehr erkennen, als die dunkle Gestalt, die gebückt und ehrfurchtsvoll dem ersten gefolgt zu sein schien. Der Mann im Mantel sah, nachdem er die Losung gegeben, schweigend zu Strichauer nieder, als erwarte er nun von ihm eine weitere Anrede. Ralph wurde durch dieses Benehmen nur noch mehr in seinem Wahne, der Gefürchtete stehe vor ihm, bestärkt. Sein Rausch verhinderte ihn, nach genaueren Kennzeichen zu forschen und zu der festen Ueberzeugung, er könne hier nicht irren, nahm er eine dicke Pergamentrolle unter seinem Gewande hervor und überreichte sie dem Verhüllten, indem er mit lallender Zunge sagte:

» Vivat Gerhardus et pereat Adolphus! Hier, Hochwürdiger, lege ich in Euere Hände nieder, was mir übertragen worden zu treulicher Botschaft. Euer Knecht hat viele Tage lang im engen Kämmerlein geschmachtet, in trauriger Einsamkeit, bei Wasser und Brot, in Entbehrung aller weltlichen Freude, nur allein, um Euch die hochwichtigen Urkunden überbringen zu können, die er hiermit in Euere Hände niederlegt. Alles ist in dieser Rolle enthalten, was Ihr begehrt. Der gestrenge Schöff und der edle Ritter lassen Euch grüßen und bitten um Euern Segen. Aber segnet mich auch, Hochwürdiger! Lasset Euere geweihete Hand niederfallen auf das Haupt des Sünders, das beschwert ist durch vielfaches Vergehen und nur erleichtert werden kann durch Euer entsündigendes Wort.«

Als Ralph seine Rede anfing, hatte der Begleiter des Verhüllten eines unruhige Bewegung gemacht und ein Klang, als werde ein Schwert heftig ergriffen und dann wieder in Ruhe gesetzt, hatte sich hören lassen. Er stand jetzt still wieder neben seinem nächtlichen Gefährten, vor dem der Waffenmeister, Segen erflehend, auf beide Kniee niedergesunken war.

Der Verhüllte murmelte, indem er seine Hände auf Ralphs Haupt legte, schnell einige unverständliche Worte und zog sich hierauf mit seinem Begleiter leise, aber rasch in das Gebüsch zurück. Der Waffenmeister nahm die Entfernung der beiden Männer eben so wenig wahr, als er etwas von dem Gemurmel des einen gehört hatte, um dessen Segen es ihm zu thun gewesen. Sein Kopf war von den Dünsten des reichlich genossenen geistigen Getränkes so sehr beschwert, daß, nachdem er einmal ihn im Knieen nach unten gesenkt, das innere Gewicht ihn immer tiefer hinabdrückte und er endlich, keines Gedankens mehr fähig, mit dem ganzen schwerfälligen Körper dröhnend zur Erde stürzte. Er fühlte nichts von den Schmerzen, die ihm der schwere Fall auf Steine und Baumwurzeln verursachen mußte. Seine Besinnung war ganz und gar verschwunden und die Anstrengung, mit der er sich bisher noch bei einigem Bewußtsein zu halten gesucht hatte, mußte jetzt eine um so größere Abspannung zur Folge haben. Bald verriethen unmelodische, rauhe Töne, daß er in einem tiefen Schlafe liege, in dem ihn nicht einmal das Rollen des Donners, das ein aufsteigendes Gewitter verkündigte, stören konnte. Der Sturm peitschte die Wellen des Maines, daß sie wilder rauschten, er fuhr heftig durch das raschelnde Gesträuch, er trieb in wüthender Eile das Gewitter herbei und dicke Tropfen fielen bald vom schwarz bedeckten Himmel auf den Schläfer herab, den weder diese unangenehme Berührung, noch das nun allgemein gewordene Toben in der Natur, zu erwecken vermochte.

Da schwieg plötzlich der Sturm einige Minuten lang, während der Regen sich heftiger vom Himmel ergoß und einzelne Donnerschläge sich mächtig vernehmen ließen. Starke Blitze erhellten den Himmel und beleuchteten eine Schaar Reiter, die im schweren Trabe sich dem Gebüsche näherten, in welchem Ralph Strichauer auf den Boden hingestreckt lag. In der starken und hochgewachsenen Gestalt des Anführers erkennen wir denselben Mann wieder, der den Waffenmeister aus dem Gefängnisse befreiete. Er hat sich tief in einen Mantel gehüllt, aber seine feurigen Blicke streben, wie die eines beutegierigen Raubthieres, über den Mantel, in dem die Hälfte seines Gesichtes verborgen ist, hervor, und forschen nach allen Seiten hin. Er bricht mit seinem Pferde unaufhaltsam durch das Gebüsch und seine Begleiter folgen ihm nach. Auf dem freien Raum innerhalb des Strauchwerks halten sie an. Der Anführer steigt vorsichtig ab von seinem Pferde, indem er mit halblauter Rede Stille gebietet. Zwei seiner Begleiter folgen seinem Beispiele, und treten dann nahe zu ihm hin. Mit gedämpfter Stimme, aber in einem sehr gebieterischen Tone sagt er zu diesen:

»Hier ist die Stelle, wo wir ihn finden oder erwarten müssen. Forscht allenthalben nach dem Burschen. Er ist dem Trunke ergeben. Wer weiß, ob ihn sein böses Gestirn nicht heut auf unrechten Weg geleitet, ob er nicht gar seine Botschaft veruntreuet hat – dann wehe ihm! Mein Zorn würde ihn schrecklich treffen!«

Die beiden Männer folgten sogleich dem Befehl dessen, der ihr Gebieter zu sein schien. Sie waren unter ihren Mänteln mit Blendlaternen versehen, aber das Leuchten der Blitze, die unaufhörlich einander folgten, erhellte den Schauplatz schon hinlänglich, um sie bald den schlafenden Waffenmeister finden zu lassen. Er lag noch in derselben Stellung, in der er früher hingesunken war. Brust und Antlitz waren nach dem Boden gekehrt, seine schweren Athemzüge zeigten an, daß er nur schlief; man würde ihn sonst, da er trotz einiger Versuche ihn zu erwecken, kein anderes Zeichen des Lebens von sich gab, für todt gehalten haben.

Der Anführer war auf die Nachricht, daß der Gesuchte gefunden sei, sogleich von seinem Pferde gestiegen und nahe zu Ralph hingetreten. Die Lage, in welcher man diesen erblickte, ließ keinen Zweifel, daß er sich in einem Zustande völliger Trunkenheit befinde. Man hatte die Leuchten neben ihn niedergestellt und ihr Licht, wie der Glanz der Blitze, ließ den Schlafenden und seine Umgebung genau erkennen. Mit vorgebogenem Oberleibe stand der Mann, dessen Zorn, wie wir wissen, der Waffenmeister so sehr fürchtete, neben ihm und er ahnte nicht, daß in diesem Augenblicke ein drohenderes Wetter für ihn aufsteige, als das war, welches in der Natur wüthete. Er schlief ruhig fort.

»Elender Trunkenbold, erwache!« sprach mit verbissenem Ingrimm der Anführer, und seine zornentflammten Blicke trafen durchbohrend den Bewußtlosen. Zugleich stieß er ihm den Stachel seines Sporns so heftig in die Seite, daß Ralph einen Schmerzenslaut von sich gab, sich halb erwachend umwendete und mit lallender Zunge sagte:

»Laß mich in Ruhe, Weinhansel! Meine vier Kannen habe ich ehrlich getrunken und das ist Alles, was man einem rechtschaffenen Kriegskumpan zumuthen kann. Satis ist genug und nimis ist zu viel. Ich sage Dir's, Hansel, ich trinke keinen Tropfen mehr und wenn Du Deine Natur ändertest und gratis zapfen wolltest.«

»Steh' auf, Bube, und gib mir Rede!« donnerte die Stimme des hohen Mannes und ein mächtiger Fußtritt traf bei diesen Worten das Antlitz des Waffenmeisters, so daß ihm das Blut über Kinn und Wange herabströmte. »Steh' auf und berichte Deine Botschaft!«

»Das ist zu toll, Hansel, und nicht Manier zum Trunke zu nöthigen;« rief der mißhandelte Ralph, indem er bemüht war, sich aus seiner unbequemen Lage aufzurichten. »Du nimmst Dir zu viel heraus, weil ich bei Dir angeschrieben stehe in der Kreide und Dich soll gleich der Teufel –«

In diesem Augenblicke hatte sich der Waffenmeister hinlänglich an das ihn Anfangs blendende Licht gewöhnt und seine Besinnung war so weit zurückgekehrt, daß er den Mann erkennen konnte, der vor ihm stand und ihn auf eine so gewaltthätige Weise aus seinem tiefen Schlafe erweckt hatte. Er sank zitternd in die Kniee und stammelte in einem gänzlich veränderten, sehr demüthigen Tone:

»Ihr seid es nochmals, Hochwürdiger? – O verzeiht, daß ich Euch für den Hansel gehalten und als solchen tractirt. Errare humanum est, sagen die Lateiner und sie haben recht. Wer hätte auch denken können, daß Ihr noch einmal zurückkämet, nachdem Ihr mir den hochheiligen Segen gegeben!«

»Schweig, Tropf!« fuhr ihn der Anführer an. »Du sprichst Unsinn, den Dir der Weinrausch in den Mund legt. Gib die Urkunden, die Pergamente – der Sturm wüthet fürchterlich und es ist keine Zeit zu verlieren.«

»Die Urkunden – die Pergamente?« lallte Ralph, indem er den gebieterischen Mann verwundert anstarrte. »Es beliebt Euch zu scherzen, Hochwürdiger. Sind doch kaum einige Minuten vergangen, daß ich sie in Euere Hände niedergelegt, in diese Hände, die mir dann gnädiglichst die Benediction ertheilt. Tratet Ihr doch hervor aus dem Gebüsche als der Lupus in fabula und nahmet in Empfang, was ich treulich überbracht.«

»Du lügst!« rief wild der Anführer. »Ich sah Dich noch nicht, als in diesem Augenblicke und noch weniger habe ich die Pergamente von Dir erhalten. Sucht aller Orten,« wandte er sich befehlend zu seinen Begleitern, »vielleicht hat der Trunkenbold die Pergamentrolle hier im Gebüsche verloren und verzettelt.«

Während die Knechte, den Befehlen des Anführers zu Folge, in den Gebüschen und unter dem Strauchwerk eifrig nach den verlorenen Schriften suchten, an denen ihrem Anführer so viel gelegen zu sein schien, fuhr der Waffenmeister fort, sich in Betheuerungen zu ergießen, daß er das Verlangte glücklich hierher gebracht und mit vollem Bewußtsein abgeliefert habe. Die Furcht vor den üblen Folgen, welche der Zorn des gewaltigen Mannes für ihn haben konnte, hatte ihn schnell nüchtern gemacht. Indem er aber seine Besonnenheit wieder erlangte, ward es ihm selbst immer wahrscheinlicher, daß er früher sich wohl in der Person geirrt und die wichtigen Urkunden dem Unrechten eingehändigt haben müßte. Er hütete sich jedoch sehr, diese Vermuthung laut werden zu lassen, und hielt es für das Beste, in dem bisher Gesagten fest zu beharren.

Die Diener kehrten zurück, ohne irgend Etwas gefunden zu haben. Sie versicherten, es sei keine Stelle in der Nähe Ralphs undurchsucht geblieben, aber nirgends habe sich eine Spur der Pergamente gezeigt.

Die Stirn des Anführers verzog sich in dunkele Falten. Er schwieg eine kurze Zeitlang, aber seine Blicke weilten drohend auf dem Waffenmeister, der nun auch in steigender Beängstigung verstummte. Wie giftige Schlangen ihre glänzenden Augen auf kleinere Thiere wenden, die sie zu ihren Opfern erkohren haben, und das Blut in ihren Adern gerinnen machen sollen, so daß sie nicht von der Stelle sich zu bewegen im Stande sind, so schien auch der unglückliche Ralph von den starren durchdringenden Blicken des Anführers gebannt. Er regte sich nicht; er mußte aber immer in schrecklicher, beängstigender Erwartung zu dem furchtbaren Manne aufblicken, dessen strenge und grausame Bestrafungen, die er auch über nur geringe Vergehen zu verhängen pflegte, ihm wohl bekannt waren. Der Mann ließ ihn nicht lange in Zweifel über sein Schicksal.

»Ich ahne hier einen Betrug,« sprach er kalt und ernst, »aber ob dieser trunkene Schurke der Betrüger – oder nur ein Betrogener ist, kann ich nicht unterscheiden, und jetzt ist es nicht an der Zeit die Sache näher zu untersuchen. Das letztere scheint mir glaublicher und dann sind wir keinen Augenblick länger sicher an dieser Stelle. Auf und fort auf dem Wege, den wir gekommen sind! Nehmt den Buben in die Mitte, schnürt seine Hände an Euere Sattelgurte fest und laßt ihn versuchen, wie ihm ein solcher Wettlauf mit Euern Rappen behagt.«

Indem er in einem Tone, der die Unabänderlichkeit seines Entschlußes beurkundete, diese arge Behandlung des zitternden Waffenmeisters anordnete, hatte er sich selbst auf sein Roß geschwungen und setzte dieses nun in einen ziemlich raschen Gang. Vergebens war Ralphs Jammern, seine flehendlichen Bitten wurden vom Sturmwinde fortgeführt, ohne das Ohr desjenigen zu erreichen, an den sie gerichtet waren. Die Knechte koppelten ihn, nach dem Gebote ihres strengen Herrn, zwischen ihre Pferde ein und folgten dem Anführer im wilden Trabe, während Ralph Strichauer sich heulend anstrengte, im schnellsten Laufe den Schritten der eilenden Thiere gleich zu bleiben. So ging es über Stock und Stein, noch eine Zeitlang am Ufer des Flußes hinab, dann kamen sie auf einen gebahnteren Weg, der dem unfreiwilligen Mitläufer weniger Schwierigkeiten entgegenstellte. Aber schon waren seine Kräfte erschöpft. Er verlor die Besinnung und wurde von den forteilenden Pferden, ohne sich selbst helfen zu können, wie eine leblose Last weitergeschleift.



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