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Der neue Automobil-Club

Mehr als einmal, während das Auto durch das silbernglänzende Land flog, steckte Dalroy seinen Kopf durch das Seitenfenster und versuchte den Fahrer zu überreden, langsamer zu fahren, aber ohne Erfolg. Zuletzt begnügte er sich zu fragen, wohin die Fahrt eigentlich ginge.

Ich fahre nach Hause, sagte der Fahrer mit einem unenträtselbaren Untertone, ich fahre heim zu meiner Alten.

Und wo ist das? fragte Dalroy mit mehr Mißtrauen in seiner Stimme als er sonst zeigte.

In Wales, sagte der Mann, ich habe sie lange nicht gesehen.

Aber denken Sie doch daran, sagte Dalroy, daß man Sie einsperren wird, der Wagen gehört dem dort hinten, den wir sozusagen hilflos in der Wüste zurückgelassen haben.

Er hat seinen Esel, grunzte der Mann, soll den Esel fressen mit Distelsauce, wirds auch tun, wenn sein Magen so knurrt wie der meinige geknurrt hat.

Humphrey Pump öffnete das Glasfenster, das nach dem Innern des Wagens ging und sprach über die Schulter mit seinem Freunde:

Ehrlich gesagt, ich glaube, du würdest besser tun, wenn du ihn in Ruhe ließest, sonst fährt er uns noch in den schottischen Schnellzug hinein wie jener, der dann noch sagte, er habe nicht recht gesehen. Wir können ja das Auto später oder irgend einmal nach Ivywood zurückschicken, und dann glaube ich nicht, daß es dem Herrn da hinten yiel Schaden wird, wenn er diese Nacht mit dem Esel zubringt. Vielleicht hat der Esel sogar eine Lehre für ihn.

Es ist wahr, er hat ja das Privateigentum abgeleugnet, sagte Dalroy nachdenklich, aber ich vermute, er dachte dabei an Häuser, die auf festem Grunde stehen. So ein Haus auf Rädern wie dieses hier rechnet er wahrscheinlich mehr zu den persönlichen Gebrauchsgegenständen. Aber ich für meinen Teil sehe da keinen großen Unterschied. Hast du übrigens bemerkt, Hump, was bei diesen Leuten wirklich seltsam ist?

Das Auto schoß dahin während des nachdenklichen Schweigens Pumps, dann sagte der Irländer wieder:

Der Dichter in dem weichen Rock war nicht halb so schlecht wie die andern. Lord Ivywood war nicht grausam, aber er war unmenschlich. Dieser hier war nicht einmal unmenschlich, er war bloß unwissend – wie die meisten Gebildeten. Aber das Seltsame an ihm war, daß er immer versuchte einfach zu sein und dabei nicht die geringste Sache aufklären konnte, die nur ein wenig verwickelt war. Wenn diese Leute die Wahl haben zwischen frischem Ochsen- und Pökelfleisch, dann werden sie verlangen, daß Ochsenfleisch verboten werden soll. Wenn sie die Wahl haben zwischen einer Wiese und einem Automobil, dann verbieten sie die Wiesen. Soll ich dir ein Geheimnis sagen? Diese Menschen erkennen nur solche Dinge an, die sie mit bestimmten andern Menschen gemeinsam haben. Geh einmal hin und iß bei einem Millionär, der zugleich Temperenzler ist, und du wirst nicht finden, daß er die Vorspeise oder einen von den fünf Gängen oder den Kaffee von seinem Tische verbannt, sondern nur den Portwein, oder den Sherry, weil die Armen solche Dinge ebenso trinken wie die Reichen. Geh noch einen Schritt weiter, und du wirst nicht finden, daß er die silbernen Löffel und Gabeln abschafft sondern das Fleisch, weil die Armen auch Fleisch essen, wenn sie es bekommen können. Geh noch einen Schritt weiter, und du wirst finden, daß er nicht ohne seine Gärten und prächtigen Wohnräume auskommen kann, die sich der Arme überhaupt nicht leisten kann aber du wirst finden, daß er sich rühmt frühzeitig aufzustehen, weil der Schlaf auch zu den Annehmlichkeiten der Armen gehört. Du wirst niemals von einem Philanthropen hören, der auf künstliches Licht oder Schreibmaschinen oder einen Troß von Dienern verzichtet, das wird er niemals tun, sondern worauf er verzichtet, wird immer etwas Einfaches allgemein Gebräuchliches sein. Er gibt Fleisch, Bier oder Schlaf auf, nur weil diese Dinge ihn daran erinnern, daß er diese Dinge mit anderen Menschen teilt.

Humphrey Pump nickte, aber antwortete nichts. Doch der gesprächige Dalroy nahm den Faden wieder auf und sagte:

So war es auch mit dem kürzlich verstorbenen amerikanischen Millionär Carnagon, der sich lange einer großen Popularität in der englischen Gesellschaft erfreute, als einer, der sich von unten emporgearbeitet hatte, bis er endlich von sechs Männern in die Grube geschaufelt wurde, deren Frauen er bei einem Streik durch Privatdetektive hatte erschießen lassen.

Ich kann in solchen Dingen kaum mit dir einig werden, sagte Pump in freundlichem Tone, natürlich kann man Fremden allzusehr vertrauen, aber man kann auch nach der andern Richtung zu weit gehen. Tante Sarah hat auf solche Weise 100 Pfund eingebüßt; ich hatte ihr oft genug gesagt, es war kein Neger, aber sie wollte es nicht glauben. Ich glaube, du tust diesen ausländischen Burschen unrecht. Nimm mal die Amerikaner. Es kommen Amerikaner genug nach Pebblewick, wie du sehen konntest. Aber unter diesem ganzen Haufen war kein schlechter Mensch darunter, kein unanständiger Mensch, nicht einmal ein Dummkopf, es war keiner drunter, den man nicht ziemlich gern haben konnte.

Ich weiß, du meinst, es war unter diesen Amerikanern keiner, der nicht das »Alte Schiff« geschätzt hätte, sagte Dalroy.

Gerade das meine ich, antwortete der Gastwirt, und ich habe das Gefühl, daß das Alte Schiff auch die Amerikaner geschätzt hat.

Ihr Engländer seid doch ein ganz besonderer Schlag Menschen, sagte der Irländer mit einer plötzlichen dumpfen Ruhe, manchmal glaube ich, daß Ihr überall durchkommen werdet, mag geschehen, was da will.

Und wieder nach einigem Schweigen sagte er: Du hast immer recht, Hump, ich sollte über Amerikaner nicht so sprechen. Der Reiche ist der Abschaum der Erde in jedem Lande. Und unter den wirklichen Amerikanern ist ein sehr großer Teil ganz intelligent, manierlich und achtungswert. Manche führen diese Eigenschaften auf den Umstand zurück, daß die wirklichen Amerikaner zum größten Teile Irländer sind.

Pump war jetzt ganz still, aber der Kapitän sprach weiter:

Wenn mans recht besieht, kann einer, der wie ich aus einem kleinen Lande stammt, sehr schwer begreifen, wie er als Amerikaner fühlen soll, besonders zu welcher Nation gehörig er sich betrachten soll. Ich könnte es niemals über mich bringen, eine amerikanische Nationalhymne zu dichten, und glücklicherweise ist wenig Wahrscheinlichkeit, daß ich einen solchen Auftrag bekommen werde. Aber das beschämende Geheimnis meiner Unfähigkeit, ein amerikanisches patriotisches Lied zu verfassen, ist wohl, daß es nicht länger leben würde als ich selbst.

Ja, aber wie wäre es mit einem englischen, sagte Pump etwas unvermittelt, das wäre eine Sache.

Du blutiger englischer Tyrann, sagte der Irländer unwillig, ich kann mir kein Lied von einem Engländer gedichtet vorstellen, wie du nicht von diesem Hunde.

Humphrey Pump nahm ganz ernsthaft das Papier aus der Tasche, worauf er das Lied gegen die Krämer geschrieben hatte, und suchte in einer andern seiner unergründlichen Taschen nach einem Bleistift.

Hallo, rief Dalroy, willst du einen Versuch machen und ein Gedicht von Quudel aufsetzen?

Quudel hob seine Ohren, als er seinen Namen hörte. Pump lächelte leicht und verlegen. Er war im geheimen stolz auf Dalroys Anerkenntnis seines ersten literarischen Versuches und hatte auch eine gewisse natürliche Veranlagung für die Technik des Reimens, als eines unterhaltsamen Spieles, wie er sie für alle Spiele hatte, auch war seine Lektüre zwar ein wenig bunt durcheinandergemischt, sie hielt sich aber auf keiner ganz niederen Ebene.

Unter der Bedingung, daß du ein Lied auf den Engländer schreibst, sagte Pump abbittend.

Gut, sagte Patrick mit einer behaglichen Betonung, wir müssen uns ohnehin etwas beschäftigen, bis es diesem Menschen gefällt anzuhalten, und das scheint mir ein ganz guter Zeitvertreib, fast ein aristokratischer.

Und er fing an, mit einem Bleistift einige Zeilen auf ein leeres Blatt eines Buches zu schreiben, das er gerade in der Tasche hatte. Es waren die »Ambrosianischen Nächte« von Wilson. Hin und wieder sah er auf und beobachtete Pump und Quudel: der frühere Besitzer des Alten Schiffes saß da, nagte an seinem Bleistift, und seine Augen verrieten ein unheimliches Interesse an der Sache. Ab und zu kratzte er mit dem Bleistift in seinem braunen Haar und schrieb dann wieder ein Wort hin. Und Quudel mit seiner seltsamen Hundeeigenschaft, entweder alles zu verstehen oder doch mit eherner Stirn so zu tun, wie wenn er alles verstünde, was um ihn her vorging, saß aufrechten Kopfes unbeweglich in einem Winkel, wie wenn er zu einem Porträt säße.

So kam es, trotzdem Pumps Gedicht ein wenig lang war, wie es oft Gedichte unerfahrener Dichter zu sein pflegen, und trotzdem Dalroys Gedicht ein wenig kurz wir und gegen das Ende zu ein wenig die Hast verriet, daß das längere Gedicht ein gut Teil eher fertig war als das kurze.

Pumps Gedicht ist der Welt bekannt geworden unter der Überschrift »Keine Nasen, ein Gedicht von Quudel« einige Strophen mögen als Kostprobe, welche Wirkung das Ganze haben muß, hier folgen:

Sie haben keine Nasen,
Sie riechen nicht den Rasen,
Sie laufen wie die Hasen
Hinweg vom schönsten Grasen,
Vor Knochen und vor Aasen
Als wär'n sie weggeblasen.

Sie stammen von den Asen
Und reden von Ekstasen
Vor Blumen in den Vasen,
Beim Tee mit alten Basen –
Es sind doch nichts als Phrasen,
Sie haben keine Nasen.

Dies will euch sagen Quudel,
Auch wenn er nur ein Pudel
Und sein Geschreibsel Sudel,
Was nutzt die beste Nudel, –
Wer sie nicht riechen kann,
Der ist ein armer Mann.

Gegen den Schluß hin zeigte das Gedicht eine kleine Unregelmäßigkeit, die hauptsächlich wohl verursacht war durch die kurze Zeit seiner Abfassung. Der Kapitän fügte noch einen sehr realistischen Schlußvers hinzu, der, als Zustimmung eines Hunde-Chors gedacht, mit »Wau Wau!« begann, und in den Quudel, aber mit einer viel natürlicheren Betonung, sofort einfiel.

Angesichts dieser Leistung kam es Dalroy ein wenig schwer an, nun sein Teil dazu zu tun und ein Gedicht vorzulesen, das wohl kürzer war, und von dem er glaubte, daß es den Charakter des Engländers zum Ausdruck brächte. Er fühlte sich ein wenig unsicher, als er es vorlas, wie wenn er dem Problem noch nicht ganz nahe gekommen wäre.

Es fing so an:

Der heil'ge Georg war aus Engelland,
Er schlug die Drachen all in Engelland,
Er trank nur Bier gebraut in Engelland,
Die Flasche blies ein Mann aus Engelland.
Er machte bald sich auf aus Engelland,
Das Schiff trug ihn hinweg aus Engelland,
Doch nahm er mit sich Cakes aus Engelland
Und Ale genug vom alten Engelland.

Der heil'ge Georg fern von Engelland
Traf eine Lady, die aus Engelland
Ihm nachgereist war, weil in Engelland
Sie keinen Ritter fand. Weh Engelland!
Sie tranken Tee wie sonst in Engelland
Sie aßen Cakes, geschickt aus Engelland,
Und sprachen englisch fern von Engelland,
Als wär' die ganze Welt nur Engelland.

Das ist ein etwas philosophisches Lied, fügte Dalroy erklärend hinzu und nickte feierlich mit dem Kopfe, es ist voller tiefer Gedanken. Ich denke, daß ich dem Wesen des Engländers ziemlich auf den Grund gegangen bin. Eure Feinde sagen, Ihr seid borniert, und Ihr selber rühmt Euch, daß Ihr unlogisch seid, aber dies scheint mir die einzige wirkliche Borniertheit zu sein. Als wenn jemals einer ein Weltreich aufgerichtet hätte, dadurch daß er sagte: zweimal zwei wären fünf. Oder als wenn einer darum stärker würde, wenn er von nichts etwas versteht, sei es von Katzenschwänzen oder von Chemie. Aber das muß ich dir sagen, Hump: Ihr Engländer seid ein außerordentlich künstlerisches Volk, wie ich das auch in meinem Gedichte zum Ausdruck gebracht habe; Ihr begnügt Euch nicht mit einer Sache, wenn Ihr die andere Sache auch haben könnt, die dazu gehört. Das hat etwas mit Eurem Gefühlsleben zu tun, nicht mit Eurer Borniertheit. Es ist nur Lug und Schmeichelei, wenn man Euch sagt, daß Ihr für Kompromisse seid, Hump. Ich sage dir, Hump, jede richtige Revolution ist nur ein Kompromiß. Grade weil Ihr keine Freunde von Kompromissen seid, darum seid Ihr auch gegen Revolutionen. Wenn an der Spitze der englischen Oligarchie ein Engländer steht, der keinen englischen Geist hat, dann habt Ihr einen Lord Ivywood und all die Gespenster um ihn herum, und was dann herauskommt, weiß nur Gott allein.

Der Tag war bereits im Anbrechen. Pump, der die Gegenden von England aus Instinkt genau kannte, vermochte durch das Zwielicht zu erkennen, daß die Stadt, die sie eben hinter sich ließen, einen ganz anderen Charakter hatte als die Städte im westlichen England. Weißes Morgenlicht lag auf den grauen Steinen wie vergossene Milch. Die zwei oder drei letzten Häuser, die sehr müde aussahen, gaben der schlaftrunkenen Phantasie des Kapitäns eine ganz neue Richtung.

Es gibt zwei Arten von Idealisten: die einen idealisieren die Wirklichkeit, die andern – und das sind die ganz alten – setzen die Ideale in die Wirklichkeit um. Ein künstlerisches und dichterisches Volk, wie es das englische ist, idealisiert die Wirklichkeit. Und das habe ich auch in meinem Gedicht zum Ausdruck gebracht, und ich will es dir doch jetzt vorsingen und versuchen, die besonderen Feinheiten durch die Melodie herauszuheben.

Er hielt inne, weil das ganze Weltall, das bisher immerzu geflogen war, auf einmal stillzustehen schien. Heckenraine blieben auf einmal stehen, wie auf das Signal eines Jagdhornes, die rasenden Wälder erstarrten, alles schwankende machte plötzlich Stillgestanden: ein kurzes Tuten wie ein Pistolenschuß hatte die ungeheure Bewegung zum Stillstand gebracht.

Der Fahrer kroch gemächlich heraus und machte unglaublich vielerlei Bewegungen um den Wagen herum. Er öffnete unheimlich viele verborgene und unvermutete Türchen und Fensterchen an dem Wagen, hantierte mit allerlei Dingen und fühlte an allerlei Stellen herum. Dann sah er an der langen Baumreihe entlang nach den letzten Häusern und schien an seinen Lippen zu nagen wie ein großer General, der sich geirrt hat, seine Stimme aber war um einige Grade langweiliger und gewöhnlicher geworden.

Üble Sache, sagte er, auch der beste Polizist würde viele Mühe haben, wieder zurückzukommen.

Wohin zurück? fragte Dalroy und machte die Augen groß wie ein Stier.

Nun, sehen Sie, sagte der Fahrer ganz verständig, es war schon verteufelt gewagt von mir, ihm zu zeigen, daß ich fahren kann, wohin ich will und nicht wohin er will. Hätte ich Pech gehabt, was hätten wir angefangen?

Kapitän Dalroy sprang schnell aus dem Wagen, und der Hund folgte ihm noch schneller nach.

Hump, sagte Patrick ruhig, ich habs jetzt heraus, ich weiß jetzt, was mich immer am Engländer gestört hat.

Dann, nach einem Augenblick Pause sagte er: Jener Franzose hatte ganz recht, als er sagte, daß ihr nach dem Trafalgar-Platze zieht, um eure Aufgeregtheit loszuwerden, nicht etwa den, der euch aufgeregt hat. Unser neuer Freund war gerade auf dem besten Wege, eine Rebellion anzufangen, als er mit uns davonfuhr, aber zu rebellieren und dabei zu sitzen, das war zuviel für ihn. Du liest doch den Punch, ich bin sicher, du tust es. Pump und Punch sind vielleicht die einzigen Überlebenden des viktorianischen Zeitalters. Kannst du dich des alten Witzes unter der ausgezeichneten Zeichnung erinnern, wo zwei zerlumpte Irländer abgebildet waren, wie sie mit Flinten hinter einer Mauer warteten, um den Gutsherrn zu erschießen, und wo der eine von den Irländern sagte: der Gutsherr ist tot – ich hoffe, er hat sich nicht allzusehr quälen müssen! Die Sache stimmt, ich kenne die Irländer ganz genau; nur war der Irländer auf dem Bilde, der das sagte, ein Engländer.

Der Fahrer sah mit atemloser Aufmerksamkeit auf das Triebwerk des Automobils, das gerade neben einem Milchladen gehalten hatte.

Nimm unsere Sachen heraus, Hump, und wir wollen dann in den Milchladen gehen, ich werde mich unterdessen nach einem Wagen umsehen.

Der reuige Fahrer wandte seinen Wagen wieder zurück nach dem kleinen Wäldchen, wo er seinen Herrn mit dem Esel zurückgelassen hatte.

Aber die beiden waren nicht mehr dort.



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