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7. Van Friedrich Arndt un Polluce un van Hunden un Katten.

Min seliger Broder Friedrich Arndt von seinem Bruder Friedrich, geb. 1772, gest. 1815 als Bürgermeister von Bergen auf Rügen, erzählt Arndt viel in seinen Erinnerungen aus dem äußeren Leben., as he van Jena kam, wo he drei Jåhr studieren leert hedd, bröchte sick eenen swarten Pudel mit to Hus, de wurd mit dem vörnehmen Namen Apollo ropen. Un de Hund, wiel he mit sinem Herrn up Akademien un Ulenversteten west was, hedd sick allerlei Besünnerliks annahmen as de annern Studenten un kunn går possierliche Künste. Tom ersten verstund dat studeerde Deerd alle Künste to maken, de in sinen Dagen man de allerklüftigste Pudel kunnt hedd; äwerst sine höchste Kunst was, dat he singen kunn fast äwerminschlich un mehr as een Minsch, lustig edder trurig, sacht edder lude, kort recht up't Komando. He dheed dat äwerst nich för jedweden noch to jeder Tid; wenn he sehr hungrig was, denn ging't em licht un hell ut der Kehl, as de Kugel ut der Pistol, as man im Sprickwurt seggt: Hungrige Musikanten spelen un hungrige Vägel singen am besten. Min Broder Fritz äwerst un Apollo vörstunden eenanner up'm Pricken, un wenn he sede: » Apollo, sings!« edder: » Apollo, sings lude! Sings fin! Sings zärtlich! Sings kläglich! Sings verliebt!« So stimmde de Pudel sine Saiden, datt de Lüde sick verstaunden un de Händ äwer den Kopp tosamslogen un meenden, et were Töweri. Min Broder Fritz, as he sin Studieren utleerd hedd, was noch eenen Sommer bi unserm seligen Vader to Löbnitz bi Barth, eh'r he dat Advokatenhandwark angrep. He was van Natur een lustiger un upgerömter Sell Gesell., de so sine heel egne Årt hedd un nich was, as de meisten Lüde sünt, un de an veelen Dingen Gefallen un Erlustigung fund, de annern ring gering. un kleen düchten. Un as he sülwst afsünnerlich was un van heel egnem Getierde Benehmen., söcht he sick ook jümmer snurrig Volk ut, womit he vörkehrde, meist sülke, de van annern Narren nömt wurden; he sede äwerst, det weren de Wisen, un de se Narren schüllen, de schull man insperren, so würd et lustig in der Welt hergahn. In Jena, wiel he sodanig Volk gern upsöchte, kreeg he deswegen van sinen Fründen den Namen de Narrenköning. Hier fund he sick nu ook bald sine Lüd herut, un de weren Smitt Mierk in Löbnitz un Jochen Eigen to Kindshagen. Äwerst am dicksten was sine Fründschaft mit Jochen Eigen, mit dem he oft in der Schün un hinner'm Plog tosam was. Se vörtellden sick mennige snurrige Fabeln un Geschichten, un ob se sick unnerwielen nich ook wat vörlögen, will ick nich vörsweren. Äwerst dat is eenmal wåhr, so leef Jochen Eigen minen Broder hedd, to dem singenden Apollo kunn he keen Hart gewinnen un helt sick'n gern een paar Schritt vom Liwe; denn dat Derd kam em går to klok vör. Ick bün mal dåbi west, un de Geschicht was lustig nog. Fritz un Jochen kabbelten sick mit eenanner, wat de Ossen un Perde, de vör en im Grase gingen, wohl seggen würden, wenn se spreken künnen; de Pudel äwerst stakte herüm im Felde un besnüffelde alle Mullwörmshöp un Muslöcher. Don reep sin Herr em to: »Polluce! Polluce! Hier allart!« un de Hund störtede heran. Un Fritz nam een Stück Brot ut der Tasch un sede Richt't Euch! un de Pudel stund stracks då so grad as een Schott ut der Büß Schuß aus der Büchse.. Un dårup klung et: Sing's fine! sing's finest, Apollo! un de Hund musizierte as eene Nachtigall. Jochen Eigen hedd dat Kunststück noch nich sehn an dem Hund, un he vörfierde sick äwermaaten un sprung up un nam Ritut, as wenn em de Kopp brennde. Un alle Lüde lachten, un Fritz lacht ook un reep Eigen to: »Eigen, wat Düwel is dat? Plagt he Ju edder ritt he Ju, datt Ji bi hellen Dag Spökels Gespenster. seht? Kehrt doch wedder üm! Kennt Ji denn den Apollo nich?« »Ja, Herr, Spökels, woll Spökels,« sede Eigen, »un den Apollo hew ich ook wohl sehen; äwerst disse Hund, dat is een Hund, ick dör't nich seggen. Wat för een Beest! Pick-un rawenswart, nich een witt Haar hett de ruge Zatan! Herr, kiek He em mal ordentlich in't Witte van den Oogen, un He ward et woll gewåhr warden, wat et dåmit is.« Un Fritz reep dem Jochen, un alle Lüden reepen em un beden em, he schull doch wedder kamen; äwerst he truwede dem Freden nich un gapte un glurde schielte. mit glasigen Oogen up den Hund, as wer't een Töwerer un Hexenmeister edder de Swarte sülwst west. Un sit der Tid was Jochen nich to minem Broder herantobringen, wenn de Pudel mit was. Un dat hulp nich; wull he mit Jochen praten un kallen plaudern und schwatzen., müßt he sinen Apollo to Hus laten.

Un een paar Weken dårachter, as de Lüde to Löbnitz Ahrenklatsch Erntefest. hedden, satt ick un min Broder Fritz mit Johann Geese un Jochen Eigen un Smitt Mierk alleen in eener Stuw un vörtellden uns bi eenem Kros god Bier allerhand Geschichten. De Pudel was erst nich dåbi. Ick fung äwerst ut freien Stücken van em an un wull hüren, wo Jochen Eigen sick dåbi tieren benehmen, anstellen. würd. Un bald klung't ut em herut: »Ja, Herr, ick segge so veel, Herr, min Moder hett mit jümmer seggt, mit Veh, dat negenklok utsüht un still swiggt un nich mit eenem spreckt, schall de Minsch sick nich inlaten, denn då steckt wat achter. As ick noch en lütt, dumm Jüngken was un to Starkow in de School ging, hedd de Schoolmeister (dat was de Köster Smoltpenning) eenen groten Kater, een prächtiges Deerd, pickswart mit vier krietwitten Föten. Un dat was besünners: wenn wi des Morgens, wenn de School anging, süngen un bed'den, un wenn wi des Sünnabends dat Sündagsevangelium utwendig upseggen müßten un denn upstunden un de Mützen afnehmen un de Händ foldeden, sprung de Kater jümmer up den Stol achter dem Kachelawen un richtete sick up gegen dem Köster äwer un stund går keck un karmänsch herausfordernd. då, un kek äwer de Lehn dem Schoolmeister grad in de Oogen un vördreihde de Oogen schier as he un tierde sick, as verstünd he ook wat van Gotts Wurt. Un då was een Jung mank de annern, de was sehr quick un klok, un de hedd et dem Kater afmarkt un sede eenmal tom Köster: »Herr Pissetter Präzeptor, Lehrer., süht He woll, wo de Kater wunnerlich då steit, as verstünd he Gotts Wurt un wull ook mitsingen un beden; sine Hände to folden, dat ward em äwerst nich swer.« De Schoolmeister, as he dat hürde, sach den Kater nipp an un jagde en ut der Stuw un ut dem Huse. Äwerst nah eenem Stündken was de Herr Urian wedder då un stellde sick wedder up grad as tovör, wat de Schoolmeister süs noch nich markt hedd. Un de olde Mann gaff nu genau acht, un as de Kater sine Vörföte tosam lede up der Stollehne un mit dem Kopp schüddelde un de Oogen vörkehrde, as he des Schoolmeisters Oogen to Häwen gahn sach, don reep he: »Kinder, dat geit nich mit rechten Dingen to, un de gnädige, barmhartige Gott si bi uns un lat mine Hand et gelingen!« Un he segnede und krüzte sick, un denn sprung he to un nam den Kater un sette em an de Erd un lede den rechten Arm an sinen Stock un gaff dem swarten Hexenmeister eens, dat he alle Viere van sich streckte un nümmer mehr Gotts Gebeder nahapte nachäffte..

Ditt was de Smoltpenningskater, un wo veel künn ick noch van Katten vörtellen. Nümmer würd' ick eenen swarten Kater in minem Huse liden. Wetst du noch, Jochen Gees, eene olde Fru Pasturin Mildahn, de in Hanshagen bi dem Heidrider to Horst wahnde – dat was di eene lustige Kattenwirtschaft! Woll een Dutzend van dissen leidigen Krummpuckeln hedd de olde Fru um sick spelen, edder se spelden mit ehr. Äwerst wat nam ditt Spill för een End? Eenes Dags satt de Oldsche vör dem Spegel un puderde sick, un een Kater satt bawen ehr up dem Schrank, un as de Schelm dat olde Wif den Puderpüster hen un her swengen un mit sinen Zitterungen vör sick flunkern un dör de Lucht bäwern sach, då käm em de satansche Speldüwel in't Oog, un he sach witte Müs dör de Lucht flunkern – un bumps satt he der Oldschen im Håar und hedd sick dåbi an eenem Oog so verkeken un vergrepen, datt et blodig an der Erd lag. Nu was Not, Angst un Geschrei, de Magd leep herbi, de Förster kam mit sinen Jungen, un ehr Fru Mildahn sick besinnen kunn, was de Mordkater mit all sinen Kamraten doot. Äwerst de olde terretne un blinde Fru künn sick nich trösten, nich äwer ehr utgereten Oog un terspleten Gesicht, sünnern äwer de dooden Katten. Un se winselde un jammerde säwen Dage, as wenn se eene Moder van den armen Kindern van Bethlehem west were, de de Köning Herodes vermorden let, un denn dheed se ehr letztes Oog to un folgde ehren Gesellen. So hebben de olden, bunten, leidigen Hexen se achter sick halt. Un doch gult se för eene frame Fru, de flitig tor Kark ging un keenen Armen unbeschenkt vör ehre Dör vörbigahn let. Wat schall een Christ dåvan denken?

Dårüm, wenn ick ditt van den Katten un van mennigem annern Düwelstüge, wo de vörkappte Kreatur mit dem Minschen spelt, bedenke, will ick't man gradut seggen: wenn de swarte Pudel min were, ick wet woll, wat ick dheede! Nu, ick mütt dem Herrn ook eene Geschicht vörtellen van eenem annern swarten Pudel. De hett et ook går prächtig maken künnt mit Such Verloren! un Geh zu Wasser! un Sing's seine! äwerst tolest is de Trurmusik nahkamen, de hett klungen Geh zur Hölle! Sing's Höll und Teufel! Pfeif' ein höllisches Feuerlied!

Im Lande Rügen nich wiet van de Olde Fähr, etwa eene Mil vam Sunde is een Karkdörp, dat het Poseritz. Då wahnde mal een riker Smitt, un de hedd ook eenen swarten Pudel, de kunn Künste, wogegen disse Apollo Polluce, wo deep he ook studeert hett, doch man een Kind is. Dat Deerd was to sinen Künsten so klook un haselierig spaßhaft., datt de Smitt, de mit siner Smed eenen Krog Krug, Wirtshaus. helt, dat Hus jümmer vull Lüd hedd. De Pudel was so god, as hedde de Mann alle Dag Poppenspill edder eene heele Bande Kumödiganten im Huse hett. Dat gaff schöne Penning un klung hell in den Büdel herin; äwerst o weh, wo hett et toletzt för de arme Seel klungen! De Kröger wurd een riker Mann dör sinen Pudel, denn alle Lüde drögen em dat Geld to un wullen den Pudel sine Künste spelen sehn. Se seggen, de Pudel wahnde nich egentlich bi dem Smitt. Denn des Dags hett man em då nich sehn; man in der Schummering kam he un bleef bet in deepste Nacht. He was äwerst een van de höllischen Schatzwächters ut den Bargen bi Gustow, worunner de olden Heiden mit ehren Schätzen begrawen liggen. Un då müßt he des Dags unner der Erd liggen un üm de Middnacht as Wächter herumwedeln. Un he mag dem Kröger woll jeden Awend een paar Dukaten in den Poten mitbröcht hebben. Denn de Kröger wurd in weinigen Jåhren een steenriker Mann un buwede sick sinen Krog torecht as de Poseritzer Propost Propst. un Eddelmann un köfde sick eenen Morgen Land äwer den annern. Äwerst wo leep ditt lustige Spill toletzt henut? So rückt alle vörbadene Lust der Minschenkinder to Anfang as Liljen un Rosen; äwerst ehr Ende het Gestank. De swarte Nachtwächter bleef weg un kam nich mehr in't Hus. Un de Smitt was ängstlich un verstürt, un de Gäste fragden nah dem Hund. Denn sede de Smitt: »Man mütt mi den Hund stahlen hebben edder ook hett een Deef en doodslagen un ingrawen.« Doch was dem armen Kerl nich woll üm't Hart, un he sach går nüsterbleek un bedröwt ut, so datt de Lüde nich begripen kunnen, wo een vernünftig Minsch sick äwer een unvernünftig Deerd so grämen künn, un allerlei Gerede drut entstund.

So weren een paar Weken vörleden, un eenen Sündagawend, as de Kröger mit veelen Gästen üm den Disch satt un Kårten spelde, hürden se wat dör de Luft susen un gegen dat Finster slan, un en düchte, dat was een swarter Pudel. Un allen kam een grausamer Gruwel an, un se mügten nich upkieken gegen dat Finster. As se sick äwerst wedder een beten besunnen hedden, sproken se lang dåräwer; de Kröger äwerst satt still achter dem Awen un let den Kopp hängen. Un se foppten sick toletzt unner eenanner, wer woll dat Hart hedd, herut to gahn un to sehn, wat då were. Un een Snider nam sick de rechte Sniderkrauwagie Schneidercourage. un begehrde eenen Gesellen, de dat Aventür mit em wagen wull. Un et fund sick eener to em, un se gingen in den Gården, wo dat Finster herutging, un süh, då lag een dooder, swarter Pudel, den de Snidergesell recht god kennde. Un se meenden nu all, man hedde dat dem Smitt tom Schabernack dhan, wiel de Pudel em as een güldnes Hohn was, un een Fiend un Schelm hedde den dooden Hund so gegen dat Finster smeten. Un se gröwen een Loch an dem Tun un leden den Pudel dårin un sett'ten sick dårup wedder tom Spill dal. Äwerst de Smitt satt achter dem Awen un sede keen Starwenswurt un was sehr trurig. Un as se wedder van besten Künsten de Kårten flegen leten un uttrumfden, fung dat buten wedder an to susen un to brusen, un Kling! sede dat Finster, un de Pudel flog äwer den Disch un föll in de Stuw dal, un de meisten Gäste, de üm den Disch seten, föllen vör Schreck van den Bänken un krüzden un segneden sick. De tappre Snidergesell, de een Hart hedd gröter as sin Natelknoop, nam den Pudel un smet en tom Finster herut; un de Gäste nehmen ehre Höd van der Wand un makten sick up de Beenen. Un knapp was eene halwe Stund vörgahn, då sede dat wedder Kling! un de Pudel föll to'm tweeten Mal in de Stuw. Då lag he bi dem bedröwten Wirt bet an den hellen, lichten Morgen, denn de arme Minsch bleew allem sitten, un Fru un Kinder un Gesellen weren to Bedd gahn. As äwerst de Sünn upging, was de Pudel weg, un keen Minsch wüßt, wo he stawen un flagen was wohin er gestoben und geflogen war.. He hedd äwerst eenen grausamern Gestank as dat schändlichste Aas nah sick laten. Un up desülwige Wis is dat Greuel düslingto seitdem. alle Nacht dörcht Finster edder dörch de Dören, ja dörcht Dack un de Wänd flagen; un hulpen keene Breder un Rigel, un ick glöw, he hedd sinen Weg dörch Stal un Demantsteen braken. Se gingen hen un begröwen den Hund mit grotem Staate; se brukten Segen un Bespreken äwer siner Gruft – alles umsüs: he kam jümmer wedder. De arme Smitt grep to un makte sick eene annere Stuw torecht, he tog ut bawen herup in een Stüwken unner de Auken unter dem Dach., he meende sick to vörsteken; äwerst de Pudel hedd em eene to fine Näs, jümmer flog he herin, wo de Smitt was. Nu ging dat natürlich to, dat Krog un Smede bald leddig un vörlaten stunden, un datt de Smitt mit Wif un Kindern un mit dem aasigen, stinkenden Pudel eensam un allem sitten un truren müßte. Wat dheed de arme Mann toletzt? He ging to un vörköfde alles, Smed un Krog un Acker un Gården, un tog van Poseritz weg. Un dem Mann, de dat Hus van em köfd hedd, let de Pudel ook keene Ruh, un he kunn nich eher ruhig slapen vör all dem Gesuse un Gebruse und dem Günsen und Krassen Winseln und Kratzen, dat et des Nachts bedref, bet he dat Hus afbraken un an eener annern Stell wedder upbuwt hedd. Don week de Düwel van em, äwerst van dem armen Smitt week he nich. Disse hedd de Lade vull Dukaten un wull een Eddelmann warden un köfde sick eenen schönen Hoff, de Üselitz het. Äwerst wat Eddelmann un Dukaten! Dat ging all to End mit em. De Pudel tog mit em in sin Eddelmannshus un husierde so arg, dat keen Knecht edder Magd bi dem jungen Eddelmann bedarwen ausdauern. kunn. Tolest satt de arme Smitt mit Fru un Kindern un mit all sinem Rikdom heel vörlaten då. Un as de Bös em lang nog ängstigt hebb up Erden, hett he em in eener Nacht den Gnadenstot gewen. Et was eene schöne, stille Sommernacht, keen Blitz un keene Lüchting to sehn, keen Lüftken, dat im Rohr spelde; då hebben de Nawers, de üm Üselitz wahnen, plötzlich een gewaltiges Für upstigen sehn, un in eener halwen Stund is alles, alles, Hus un Hoff un Minschen un Veh un de Smitt mit den Sinigen un mit sinem Düwelsgolde to Stoff un Asch vörbrennt west un hett man nümmer keene Spur van em sehn. Äwerst een Mann ut Mölnitz, de tom Löschen tolopen was, hett eenen swarten Pudel sehn, de mit greulich glönigen Oogen dör den Gården un Busch wegstrek un noch lang gräselich hülde. So hält de Satan vör Froiden, wenn he arme Seelen vörslingen kann. – Un dat was ook eene Pudelgeschicht, un wat seggt de Herr nu to sinen smarten Apollo Sing's fine?«

Un Herr Fritz lachte ut vullem Halse; doch sach he dåbi gar possierlich un vörfierd ut, as wenn em wat in de Borst schaten als ob ihn etwas erschreckt habe. was. Denn Jochen Eigen schull ook mal sinen Spaß hebben. Äwerst nu nam Meister Mierk dat Wurt, schof sine Mütz een paar Mal up dem Kopp herüm, kloppte de Asch ut siner Piep un sprak also:



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