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Trilljam und frühe Schmerzen

Es fehlt mir nicht an glücklichen Erinnerungen aus meiner Kinderzeit, aber wenn der rückschauende Blick gleichsam ohne zu suchen und ohne Absicht über den Anfang des Lebens wie über eine Landschaft gleitet, so hält er nicht an den sonnigen Lichtungen an, sondern er verweilt, ja er wird festgehalten bei dem, was wie ein böser Traumwald um die Lichtungen steht.

Es scheint mir kein Zufall zu sein, daß alles Leid in meinem Leben nicht mit dem Leiden, sondern mit dem Mitleiden begann. Denn es ist ja wohl ein natürlicher und nicht weiter bedrohlicher Zustand, daß auf einem ländlichen Gehöft, wo in jedem Frühjahr ein paar Dutzend junger Küken, Enten, Gänse und Puten ihre ersten Schritte in die Welt beginnen, einige von ihnen zu allen Tageszeiten sich verlaufen und aus Saatfeldern, Hecken und Büschen ihren klagenden Ruf der Verlassenheit ertönen lassen. Aber es ist kein natürlicher, sondern ein bedenklicher Zustand, wenn ein Kind dieses Gehöftes nun von diesen Rufen zur Verzweiflung getrieben wird, nicht weil sie sein Ohr beleidigen, sondern weil sie seine Seele zerreißen, und wenn es nun einen Teil seines Tagewerkes damit erfüllt, die Klagenden aufzusuchen und sie mit unendlicher Mühe ihrer Mutter wieder zuzuführen.

Doch ist es in meiner Kinderzeit nicht bei diesen Schmerzen geblieben. Ich glaube niemanden zu kränken, weder Lebende noch Tote, wenn ich erzähle, daß in meinem Elternhaus nicht immer die Sonne geschienen hat.

Es scheint allen meines Blutes gegeben zu sein, erst spät zu einer bestimmten Ruhe des Lebens zu kommen.

Mein Vater war zu allen Zeiten seines Lebens ein sehr guter und rechtlicher Mensch, von allen geliebt, niemandem im Wege, mit einem fröhlichen und sorglosen Herzen, und oft, wie ich heute zu erkennen glaube, von einer stillen und sehr scheuen Sehnsucht nach tieferer Erkenntnis erfüllt. Aber seine Fröhlichkeit, an einen einsamen Beruf in einer schwermütigen Landschaft gebunden, verlangte oft nach Menschen, nach Heiterkeit und Geselligkeit, und mag sich oft an der Enge und Armut häuslichen Lebens gestoßen haben. Dazu kam, daß meine Mutter von Kind an ein schwermütiger Mensch war, zu Sorgen, Grübeln und Tränen geneigt; daß sie in der bedingungslosen Erfüllung kleiner und großer Pflichten von viel größerer Strenge war als mein Vater; und daß sie schließlich von Beginn ihrer Ehe an kränkelte und in ihrer verdunkelten, sich quälenden Seele allmählich die Krankheit zu einem Schicksal wurde, unter dessen tatsächlicher und eingebildeter Last sie immer tiefer in Melancholie verfiel.

So verstehe ich wohl, daß es meinen Vater oft nicht zu Haufe litt, bei Schmerzen, die er nicht heilen konnte, zudem er eine Schamhaftigkeit des Wortes besaß, die ihn verhinderte, einem Kranken trostvoll und liebreich zuzusprechen. Aber da seine fröhlichen Gefährten, zu denen er sich dann begab, es nicht bei der Heiterkeit des Wortes bewenden ließen, sondern eines stärkeren Anreizes bedurften, um ihre Sorgen zu vergessen, so mag es wohl oft zu Festen gekommen sein, die sehr lange dauerten, länger, als es mit dem strengen Sinn meiner Mutter für Ordnung und Sitte vereinbar war.

Noch heute kann ich mich nur mit einem dumpfen Gram jener Stunden erinnern, in denen wir auf die Heimkehr unsres Vaters warteten. Niemals kehrte er anders als fröhlich zurück, aber in der Enge unsres Hauses ließ es sich nicht vermeiden, daß wir Zeugen der Auseinandersetzungen wurden, die sich an seine Heimkehr schlossen. Es war ja weder recht noch unrecht von meiner Mutter, daß ihre einzige Waffe in Tränen bestand, aber die tiefste Verdüsterung meines kindlichen Lebens habe ich in jenen zahllosen und endlosen Stunden erfahren, in denen ich vor der geschlossenen Tür oder am Fenster des Schlafzimmers gelauscht habe, ob meine Mutter weine.

Und noch schrecklicher als diese sichtbaren Schmerzen waren die Tage kalten Schweigens, die sich an solche Stunden schlossen. Dann war es, als sei alles Leben in unsrem Hause gelähmt, als werde die Sonne nie wieder scheinen, als wäre es am besten, zu sterben und von der Not der Menschen nie mehr etwas zu wissen. Einmal war es so, daß dies um die Weihnachtszeit geschah und daß der Baum schon geschmückt wurde, ohne daß ein versöhnendes Wort fiel. Damals glaubte ich noch, daß der liebe Gott Wunder tun könnte, und ich habe mit aller Inbrunst meines jungen Herzens darum gebetet. Das Wunder geschah, und von da ab glaubte ich, es bedürfe nur eines innigen Gebetes, um alle Schatten aus unsrem Leben zu verscheuchen.

Wahrscheinlich hat der frühe Anblick solcher Schmerzen den Keim zu mancher Haltlosigkeit meines Wesens erstickt oder verkümmert. Es kam eine Zeit – ich mochte acht oder neun Jahre alt sein –, in der ich mitunter von den scharfen Getränken einen Schluck zu nehmen pflegte, die in unsrer Speisenkammer aufbewahrt wurden. Ich kann nicht mehr sagen, was mich dazu trieb. Es schmeckte mir nicht, ja es war mir widerlich, und meine Seele empfand ganz genau das Beschämende, ja das Bedrohliche des Augenblicks. Und doch mußte ich es immer wieder tun. Was mich gerettet hat, weiß ich nicht. Keine Entdeckung oder Bestrafung etwa. Viel eher wohl der Sinn für Pflicht, Zucht und Ehre, den meine Mutter sehr früh und mit niemals nachlassender Kraft in mir geweckt hatte.

Es ist natürlich, daß ich lange Zeit die Menschen, die in unser Haus kamen, danach unterschied, ob sie gefährlich oder ungefährlich für den Frieden unsres Lebens waren, und es muß in der Seele eines Kindes ja schon manches in Unordnung sein, wenn es die Gesichter und Worte der Menschen heimlich daraufhin prüft.

Unter allen Gestalten meiner Kinderwelt, die von mir gefürchtet wurden, war die Verkörperung des Bösen für mich ein Mensch, der den Beinamen Trilljam führte. Niemand wußte, wie er zu ihm gekommen war. Er besaß eine Schneidemühle vor dem Wald, lebte mit einer Haushälterin ein sicherlich nicht streng gesetzliches Leben und brachte seine Tage damit zu, in einem gelben Staubmantel, auf einem klapprigen Wagen mit einem dürren Pferde davor die Landstraße entlang zu fahren, um irgend einen Gefährten aufzutreiben, den er in das nächste Wirtshaus schleppen konnte. Er hatte ein kaltes, immer spöttisches Gesicht, bewegte die Lippen beim Essen wie ein Kaninchen, und selbst der traurige Schnurrbart, der ihm über die Mundwinkel hing, hatte etwas Verkommenes und Böses in meinen Kinderaugen. Später, viel später habe ich niemals den »Gösta Berling« lesen können, ohne bei der Gestalt Sintrams an ihn zu denken, und noch heute erscheint mir jedesmal der Knopfgießer im »Peer Gynt« als ein gebückter Mann im gelben Staubmantel, der von Kreuzweg zu Kreuzweg fährt, um dort auf seine Opfer zu warten.

Ich fühlte es sehr wohl, daß meine Mutter ihn fürchtete und vielleicht sogar haßte, was er mit derselben Gleichgültigkeit ertrug wie den Landstraßenstaub auf seinen Wegen. Und auch mein Gebet, sein Pferd möchte einmal mit ihm durchgehen und er den Hals brechen, hat sein Schicksal nicht berührt. Er fuhr fort, aufzutauchen und wieder zu verschwinden, manchmal allein, manchmal mit meinem Vater, und in Ohnmacht und Verstörung blieb ich jedesmal zurück.

Von allen Begegnungen mit ihm ist mir eine am schrecklichsten in der Erinnerung geblieben. Mein Vater hatte zwei Seen vom Staat gepachtet, von denen der zweite etwa eine Meile von unsrem Forsthaus entfernt lag. Während wir auf dem am Hause liegenden den Fischfang selbst ausübten, wurde der zweite, da er ganz einsam zwischen Wäldern und Mooren lag, nur ein paarmal im Sommer mit dem großen Zugnetz befischt. Dies war nun an und für sich ein Festtag ohnegleichen. Nicht nur wurde einer unsrer Flachkähne auf den Wagen geladen und die lange Fahrt auf seinen Sitzbrettern zurückgelegt, sondern es wurden Gewehre und Proviant mitgenommen, weil meistens die ganze Nacht und einen halben Tag gefischt wurde und weil jene Landschaft alles besaß, was ein Kind meines Blutes sich erträumen konnte: Wassergeflügel, Krebse, Reiher, Gabelweihen und Adler. Dazu ein Land, das aussah, als habe niemals eines Menschen Fuß es betreten, und eine Reihe dunkler Geschichten, die sich an die Tiefe und Gefährlichkeit des Sees knüpften.

Aber auch über solchen Festtagen hingen düstere Wolken. Da war zuerst meine Aufgabe, während des größten Teiles des Tages die Pferde auf den Uferwiesen zu hüten, und an schwülen Sommertagen, wenn die Wälder im fahlen Licht unter Gewitterwolken standen, stürzte eine Legion von Bremsen sich auf die warmen Pferdeleiber, und jeden Augenblick konnte es geschehen, daß die gepeinigten Tiere durchgingen, um sich in der Tiefe des Waldes vor ihren Quälgeistern zu bergen. Es geschah niemals, aber mein kindliches Leben hatte die verhängnisvolle Eigenschaft, sich viel mehr vor dem zu fürchten, was geschehen könnte, als vor dem, was geschah.

Doch war dies nicht die bitterste Zugabe zu solchen Tagen. Denn am Nachmittag, wenn einer der Kähne fast bis zum Rand mit Fischen gefüllt war, geheimnisvollen Wesen für mich, unter denen es Hechte von Klafterlänge mit Moos auf dem Rücken und einem furchtbaren Gebiß gab, erschien in einem großen Korbwagen mit Tonnen der Jude aus der Kreisstadt, der für Fische, Häute und Felle der einzige Abnehmer der Landschaft war. Ein ordentlicher Mann, den wir Kinder gern hatten und dessen tiefen Kehllauten wir mit immer neuer Bewunderung lauschten. Und obwohl seine Ankunft an solch einem Tage besonders erfreulich war, da er gut und pünktlich bezahlte, so erhob sich, kaum daß ich seine Räder in der Ferne klappern hörte, in meiner verstörten Seele die angstvolle Frage, ob wir nun nach beendeter Arbeit nach Hause fahren würden, mit Ehre, Erfolg und Geld versehen, in den stillen Frieden unsres kindlichen Lebens, oder ob die Fahrt zuerst in eines der Dörfer gehen würde, zur Rast in einem Wirtshaus, und damit in einen Abgrund von Zweifel, Angst und Verzweiflung.

Und zu solch einer Stunde, als die Fische schon verladen waren und wir heimfahren sollten, erschien auf der Landstraße der gelbe Wagen, das gelbe Pferd und der gelbe Mantel Trilljams. Er schnüffelte mit seinem traurigen Schnurrbart ein wenig über den Fischtonnen, schätzte das Gewicht und wahrscheinlich die Einnahmen ab, und dann war das Schicksal nicht mehr aufzuhalten. Ich bat leise, man möchte doch nach Hause fahren, aber niemand hatte Zeit, in meinen Augen die große Kinderangst zu sehen, und so fuhren wir eine andere Straße durch die Wälder, zum nächsten Dorf, dessen Bewohner nur aus Wilddieben bestanden und dessen Gastwirt alle bösen Eigenschaften des Dorfes in sich vereinigte.

Ich bekam eine Zitronenlimonade, als fühlte man, daß man mir etwas Gutes tun müsse, und dann saß ich in der verwahrlosten Gaststube, unter den Großen, Stunde auf Stunde, und immer tiefer versank der Glaube, daß wir jemals aus diesem Land der Qual nach Hause kommen würden. Mitunter faßte ich meinen Vater leise am Arm und sagte, daß die Mutter wartete, aber Trilljam lächelte nur mit seinen Fischaugen und schickte mich hinaus, damit ich sähe, ob die Pferde noch ruhig wären.

Da stand ich nun auf der staubigen Dorfstraße und blickte über die Wiesen und Wälder dorthin, wo, fast zu greifen, unser Forsthaus stehen mußte. Ein verlorenes Kind, ein Schatten auf der Fröhlichkeit der Großen, ein unbequemer Störenfried für den Gastwirt, voller Scham den Augen der Vorübergehenden ausweichend und mit dumpfer Trauer voraussehend, wie dieser Tag nun enden würde.

Dann kehrte ich wieder zurück in den Raum, dessen Anblick und Geruch mich mit Widerwillen und Ekel erfüllte, zu den Fremden, die ich haßte, zu den Gesprächen, die ich nicht verstand, und saß dort von neuem nieder, die müde Stirn in die Hände gestützt, und sah den Zeiger der Wanduhr von Ziffer zu Ziffer schleichen, indes eine dumpfe Qual meine Seele überwältigte und mich wünschen ließ, ich wäre gestorben und läge tot unter den Bäumen unseres Waldes.

Ich weiß nicht, was aus Trilljam geworden ist. Ich habe ihn noch einmal wieder gesehen, als ich schon Student war, unverändert, niemals alternd, und noch heute fährt er wohl über die Landstraßen unsres Vaterlandes, in einem gelben Staubmantel, mit einem Pferde, das niemals stirbt, und wartet an den Kreuzwegen auf diejenigen, die seine furchtbare Einsamkeit teilen sollen, indes die Flüche von Müttern und Kindern ohnmächtig von dem Staube bedeckt werden, der sich hinter seinem Wagen erhebt …

Noch eines Ereignisses muß ich hier gedenken, das mich aus einer unmittelbaren Nähe betraf und das nicht nur unsre allgemeine Welt für lange Zeit in Trauer hüllte, sondern mich auch selbst in einer bitteren Einsamkeit zurückließ und meine Gedanken wieder dem Tode zuwendete, den ich lange vergessen hatte.

Mein jüngster Bruder war sicherlich das begabteste unter uns Kindern, von einer so frühen Reife, daß sie die Menschen mitunter erschreckte, und deshalb vielleicht einem frühen und vielleicht gnädigen Tode zugeneigt. Ich mochte sechs oder sieben Jahre alt gewesen sein, als wir drei Brüder zusammen die Masern bekamen und dann am Scharlachfieber schwer erkrankten. Ich habe keine andere Erinnerung an diese Zeit als die an dumpfe Fieberträume, in denen irgendetwas Furchtbares sich immer wiederholte, ein Alb, der mich würgte, ein Gespenst, das um die Türen schlich. Aber während mein älterer Bruder und ich die Krankheit bald überwanden, warf sie sich mit ganzer Kraft auf unsren jüngsten Bruder und hielt ihn wochenlang zwischen Tod und Leben.

Man muß bedenken, daß damals der nächste Arzt zwei Meilen entfernt war, daß es keine Eisenbahn und keinen Fernsprecher, kein Krankenhaus und kein Serum gab. Und nach kurzer Zeit war nicht daran zu zweifeln, daß mein Bruder von der »Bräune« ergriffen war, der damals furchtbarsten Kinderkrankheit. Noch heute sehe ich den gebogenen Pinsel vor mir, der mit einer ätzenden Flüssigkeit den langsam und unaufhaltsam erwürgenden Belag der Luftröhre zerstören sollte. Noch heute rieche ich die Terpentindämpfe, die aus einem mit glühenden Steinen erhitzten Wasser eingeatmet werden mußten, und noch heute sehe ich die Nachtstunde, aus unbekanntem Grunde von gespenstischen Kerzen erhellt, in der der Kreisarzt aus seinem bereiften und beschneiten Pelz halb erstarrt nach dreistündiger Fahrt sich löste, um sich über das erstickende sterbende Kind zu beugen.

Ich erinnere mich, daß er meiner Mutter als letzte Rettung vorschlug, den Luftröhrenschnitt zu wagen und daß meine Mutter das ablehnte. Und aus dieser ganzen unheimlichen und qualvollen Stunde, aus deren gespenstischer Dämmerung nur ein paar Umrißlinien deutlich geblieben sind, hebt sich eine einzige Szene mit unauslöschlicher, fast brennender Schärfe in das Gedächtnis: wie meine Mutter, nachdem der Arzt ihr wohl alle Hoffnung genommen hatte, meinen Bruder und mich an den Händen in das Nebenzimmer führt, in dem eine Kerze brennt; wie sie auf die Knie fällt, uns zu sich herabziehend, und fast besinnungslos vor Schmerz zu uns spricht: »Nun kniet nieder, Kinder, und betet zu Gott! Betet, denn es ist das Letzte, was wir tun können!«

Und während mein Bruder gehorsam und halb verstört dieser Aufforderung folgt, ziehe ich meine Hand aus der Hand meiner Mutter und bleibe stehen. Ich bin ein gläubiges Kind, und kaum ein Zweifel an Gottes Wunderkraft hat noch meine Seele berührt. Aber ich kann nicht niederknien. Wenn ich allein gewesen wäre, würde ich die ganze Nacht auf den Knien haben liegen können, die Hände zu Gott um Hilfe erhoben. Aber nun kann ich es nicht, nicht unter Zeugen und nicht auf Befehl. Es ist schrecklich, zu wissen, daß ich nun wie ein Ausgestoßener daneben stehe, indes meine Mutter und mein Bruder mit Gott sprechen. Ich fühle mit aller Kraft, wie schrecklich es ist, aber ich kann nicht anders.

Mein Bruder starb in derselben Nacht. Er wurde in unsren Wäldern, unweit des Hauses, begraben, und meine Mutter gab sich für lange Zeit einer fast zerstörenden Trauer hin, die einen schweren Schatten auf unser aller Leben warf. Ich bewahre kein anderes körperliches Bild von ihm als die Erinnerung an einen roten breiten Hut, den er zu tragen liebte, aber durch alle bunten Bilder von Spielen und Entdeckungsfahrten leuchtet dieses Sinnbild eines frohen, blumenhaften und so schnell vergangenen Daseins.


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