Louis Weinert-Wilton
Der Drudenfuß
Louis Weinert-Wilton

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17

Mr. Bayford war kein Freund ungeklärter Verhältnisse, und nachdem er die Dinge mit seinem kühlen, praktischen Verstand überdacht hatte, führte er den weiteren halben Nachmittag verschiedene kurze und ihrem Wortlaut nach völlig belanglose Telefongespräche.

Als letzten rief er Ferguson an, um ihm mitzuteilen, daß er sich in einer halben Stunde bei ihm einfinden werde, aber sein Teilhaber war von dem angekündigten Besuch nicht sehr erbaut.

»Wenn es sehr dringend ist – meinetwegen«, brummte er verdrossen. »Es wäre mir aber lieber, du kämst später, denn ich bin eben dabei, das große Geschäft abzuschließen, und da muß ich den Kopf beisammen haben.«

»Es ist sehr dringend«, betonte der Herr mit dem Monokel und schickte sich auch gleich darauf an, die Wohnung zu verlassen.

An der Tür leerte er gewohnheitsmäßig den Briefkasten, aber das einfache Geschäftskuvert, das er vorfand, hatte für ihn kein sonderliches Interesse.

Selbst dann nicht, als er den mit einer alten Schreibmaschine auf einen formlosen Zettel unbeholfen und fehlerhaft hingeschriebenen Inhalt las.

›Lassen Sie sofort von dem neuen Geschäft, wenn Ihnen Ihr Leben lieb ist.‹

Einen Augenblick dachte er an den Mann, der ihm an diesem Tage so unerfreuliche Dinge in Aussicht gestellt hatte, aber dann sagte er sich, daß dies eine ganz andere Sache war, die man auf die leichte Schulter nehmen konnte. Von solchen abgedroschenen Phrasen hatte er sich nicht einmal in seinen Anfängen ins Bockshorn jagen lassen.

Ferguson hatte daher wenig Glück, als er mit vorwurfsvoller Theatralik sofort auf eine fürchterliche Drohung zu sprechen kam, von der er allmählich auf seine erhöhten Ansprüche übergehen wollte.

»Du brauchst darüber nicht so viele Worte zu machen«, unterbrach ihn Bayford schon nach den ersten aufgeregten Sätzen, »denn ich habe den gleichen Wisch bekommen. Es ist schade, damit die Zeit zu verlieren. Wenn der Konkurrenz nichts Besseres einfällt, um uns aus dem Feld zu schlagen, kann sie mir leid tun. Die Antwort wird sie schon heute abend erhalten, denn mit dem ›verliebten Lord‹ werden nun noch fünf andere Leute in der Bar für uns arbeiten. – Aber um dir das zu sagen, bin ich eigentlich nicht hergekommen, denn das mache ich alles in Ruhe allein und so ganz nebenbei. Jedenfalls bleibt mir noch genügend Zeit, mich nun ernstlich mit den Nachforschungen nach der bewußten Karte zu beschäftigen . . .«

Ferguson warf seinen wuchtigen schwarzen Kopf herum, und sein feistes Gesicht war noch um einen Ton röter als sonst.

»Fängst du schon wieder an?« knurrte er unwillig. »Ich habe dir doch bereits hundertmal gesagt, daß die Sache im Zuge ist. So etwas läßt sich nicht übers Knie brechen, und du wirst mit deiner verwünschten Ungeduld höchstens noch alles verderben.«

»Du hast sie also noch immer nicht?« fragte Bayford leichthin, aber sein Teilhaber begann höchst aufgeregt zu werden.

»Du hast sie also noch immer nicht?« äffte er ihn nach. »Was ist das für eine alberne Frage? Wenn ich sie bereits hätte, wüßtest du natürlich davon. Ich habe in den letzten Tagen überhaupt nichts mehr darüber gehört.«

»Hast du wenigstens die Adressen der beiden Antiquitätenhändler?« forschte Bayford hartnäckig weiter, und der andere fuhr sich verzweifelt durch das dichte Haar.

»Die Adressen der Antiquitätenhändler!« stöhnte er. »Wozu? Wenn sie etwas erreicht haben, werden sie sich schon selbst melden.«

»Ich habe heute eine sehr interessante Persönlichkeit kennengelernt«, sagte Bayford plötzlich, ohne seinen Rundgang zu unterbrechen, und Ferguson ergriff lebhaft die Gelegenheit, um von dem heiklen Thema abzukommen.

»Wen?«

»Den Drudenfußmann, den bewußten Dritten, wenn du willst«, erklärte Bayford etwas ungeduldig. »Es muß unbedingt dieser Dritte sein, denn er hat ausdrücklich von dem Denkzettel gesprochen, den du abbekommen hast.«

»Was hat er gesagt?« stammelte Ferguson, als ob ihm die Kehle zugeschnürt wäre. »Was will er?«

»Er hat gesagt« – der Herr mit dem Monokel sprach mit einer Gelassenheit, als ob es sich um die belangloseste Sache von der Welt handelte –, »daß ich innerhalb von drei Monaten auf die Falltür gestellt werden würde. – Das gilt natürlich auch für dich, mein Lieber, aber diese Prophezeiung ist bei weitem nicht so unangenehm, wie das, was er offenbar beabsichtigt. Er weiß entschieden mehr von der Geschichte, als wir dachten und will daraus auf irgendeine Weise Kapital schlagen.«

Der massive Mann am Schreibtisch atmete erleichtert auf. Er war mit den Jahren nicht nur dick und bequem, sondern auch furchtsam und feige geworden.

»Also ist er nicht von der Polizei?« fragte er zu seiner Beruhigung noch ausdrücklich, und die bestimmte Antwort seines Teilhabers brachte ihn wieder vollends ins Gleichgewicht.

»Nein, nicht von der Polizei. – Ein Oberst im Ruhestand. Er wohnt in der Kensington Park Road, und das Weitere wird sich finden.«

»Diese Sorge werden wir also wohl bald los sein«, meinte Ferguson grinsend, indem er sich mit etwas zittrigen Händen eine Zigarre anzündete.

Er war wirklich so erschöpft, daß ihm die Worte nur stoßweise über die Lippen kamen, aber Bayford kannte keine Rücksicht.

»Und das andere Geschäft jenseits des Kanals . . .«, meinte er hartnäckig.

»Jawohl . . . natürlich«, stimmte sein geplagter Teilhaber lebhaft zu. »Eine derartige Sache kann ich schon noch leisten, aber diese Transporte in allen Weltteilen zusammenzustellen, in Bereitschaft zu halten und alles zum Klappen zu bringen, das kostet hier etwas.« Er seufzte tief auf und tippte sich mit dem dicken Zeigefinger an die Stirn, und selbst der oberflächliche Mr. Bayford sah dies nicht nur ein, sondern fand zum erstenmal sogar warme Worte der Anerkennung.

»Nach dem, was du mir unlängst gezeigt hast, begreife ich das vollkommen«, sagte er. »So umständlich habe ich mir die Sache nie vorgestellt, und es ist wirklich genial, wie du alles angelegt hast. Und interessant. Leider war ich damals in Eile, aber vielleicht läßt du mich jetzt noch einmal einen Blick darauf tun . . .« Er schien das selbstverständlich zu finden, denn er saß bereits wißbegierig am Schreibtisch, aber Ferguson zögerte diesmal, und in seinen Augen lag forschendes Mißtrauen. So eitel er auf seine Spielerei war und so gerne er sonst viel Wesens davon machte, augenblicklich wußte er wieder einmal nicht, was der andere mit seinem plötzlich erwachten Interesse bezweckte.

Dann aber fiel ihm ein, was es sein konnte, und für den Bruchteil einer Sekunde zuckte es höhnisch um seine dicken Lippen.

»Wenn es dir Spaß macht, warum nicht«, meinte er gefällig und begann auch schon mit flinken Fingern an den Schnitzereien des massiven Möbels zu hantieren.

»Eine umständliche Spielerei, was?« fragte er dabei grinsend, »aber eigentlich riesig einfach. Nichts anderes als ein mehrfacher elektrischer Verschluß; die Kontakte müssen jedoch in einer ganz bestimmten Reihenfolge ausgelöst werden, wenn die Leitung unterbrochen werden soll. Und wenn man mit den Kontakten fertig ist, kommt erst die Hauptsache, die eigentliche Ausschaltung.« Er fuhr blitzschnell um die Platte herum, und die flache Lade sprang auch schon heraus. »Wenn ich jetzt auf einen andern Knopf gedrückt hätte«, erklärte er grinsend, »so hätte es einen Kurzschluß gegeben, und alles wäre beim Teufel.«

Bayford hatte das Monokel abgenommen, und seine kleinen Augen umfaßten mit einem raschen Blick den ganzen Inhalt des Faches. Dreiviertel desselben nahm die große, mit Fähnchen besteckte Weltkarte ein, die auf einer mit dünnen Drähten überspannten Asbestplatte ruhte, und daneben lagen wohlgeordnet einige kleine Bücher und Päckchen von Schriftstücken.

»Hier hast du unser ganzes Archiv«, bemerkte Ferguson wichtig, indem er der Reihe nach auf die betreffenden Papiere deutete. »In dem roten Notizbuch ist der genaue Schlüssel enthalten, in dem schwarzen die Liste aller unserer Agenten; außerdem habe ich darin sämtliche Überseefirmen gesammelt, die sich mit unserem Geschäft befassen, falls einmal unsere Verbindung mit der ›dicken Zigarre‹ aufhören sollte. Weiter sind hier die vereinbarten Preislisten, und hier habe ich bereits die Depeschen für das laufende Geschäft vorbereitet. Wenn ich sie aufgegeben habe, werde ich erleichtert aufatmen.«

»Wirklich großartig«, gab Bayford zu, ohne den noch immer fieberhaft suchenden Blick aus der Lade zu heben.

»Und du bist überzeugt, daß dieses Fach unbedingt zuverlässig ist?« Bayford beschäftigte sich umständlich mit seinem Monokel. »Es sind äußerst wichtige und gefährliche Dinge, und vielleicht wären sie in deinen Wohnräumen besser aufgehoben.«

»In meiner Wohnung habe ich überhaupt keinen Ort, um so etwas aufzuheben«, erklärte Ferguson leichthin. »Durchwegs einfache Schlösser, denen man mit dem erstbesten Dietrich zu Leibe rücken kann.«

Die seltsame Wißbegierde Bayfords war noch immer nicht befriedigt. »Und die Bücher?«

»Die findest du dort in der Kasse.« Ferguson deutete auf das altmodische Stahlungetüm, und in seinem Gesicht erschien wieder das unangenehme Lächeln. »Ganz, wie es sich in einem soliden Geschäftshause gehört. Willst du sie vielleicht auch ansehen?«

Der Herr mit dem Monokel deutete durch eine leichte Handbewegung an, daß ihn das nicht interessiere.

»Du hast einen neuen Lüster«, bemerkte er flüchtig.

Sein Teilhaber nickte. »Ja. – Ein geradezu fabelhafter Gelegenheitskauf. Ich habe kaum ein Drittel von dem gezahlt, was das gediegene Stück wert ist, und dabei hat der Mann nicht nur den alten Lüster mit in Zahlung genommen, sondern auch die Montage kostenlos besorgt.«

Ferguson ließ nach dem Abgang seines Teilhabers noch eine Weile verstreichen, dann verriegelte er wiederum die Tür und machte sich neuerlich an seinem Schreibtisch zu schaffen.

Die so schwer zu entdeckende und noch schwerer zu öffnende Lade hatte noch ein Geheimfach für sich, und so klein es war, barg es doch ein Vermögen.

Der Mann mit dem breiten, runden Rücken schätzte, daß das schmutzige, zusammengefaltete Leinwandblatt, über das seine dicken Finger fast liebkosend strichen, mindestens eine Viertelmillion Pfund wert war, und bei solch einem Preis hörten Rücksichten und Bedenken auf.

Ferguson war lange nicht so bedürfnislos und ohne Leidenschaften, wie er sein gegenwärtiges Leben eingerichtet hatte, und wenn er seit Jahren in zäher, skrupelloser Arbeit nur dem Geld nachjagte, so trieben ihn hierzu die üppigen phantastischen Träume an, in denen er sich hinsichtlich der Tage gesicherten Reichtums erging.

Diese Träume hatten Ferguson schon in seiner Jugend geplagt, und er war darüber als kleiner Bankbeamter gestrauchelt. Man hatte ihn aber samt seiner Beute schon nach wenigen Stunden gefaßt, und als er sich wieder frei bewegen konnte, waren ihm nur seine Träume geblieben.

Um diese Zeit hatte er den gleichgesinnten, unternehmungslustigen Bayford kennengelernt, und der Krieg hatte sie beide als Freiwillige nach Europa herübergewirbelt.

Aber weder er noch Bayford waren für den Schützengraben besonders eingenommen, sondern sie wußten es so einzurichten, daß sie, immer brüderlich vereint, in der weit sichereren und bequemeren Etappe herumlungern konnten. Dabei ergab sich auch immer wieder Gelegenheit zu einem einträglichen kleinen Geschäft, und beide stellten fest, daß sie einander mit ihren Fähigkeiten in wunderbarer Weise ergänzten. Ferguson hatte die feine Nase und Bayford die notwendige Umsicht und Tatkraft.

So war es denn auch in jener entscheidenden Nacht Ferguson gewesen, der auf den Einfall kam, daß mit der versprengten großen Regimentskasse, in deren Bedeckung eben zwei verheerende Volltreffer gefahren waren, etwas anzufangen wäre, und Bayford hatte diesen Plan für gut befunden.

Der verwundete Offizier, der allein von der Eskorte übrig geblieben war, hatte ihre Hilfe dankbar angenommen, und im Schweiße ihres Angesichts hatten die beiden nach seiner Anweisung die mächtigen Truhen in einem höhlenartigen Spalt einer tiefen Geröllmulde geborgen. Schließlich leuchteten sie mit ihren Taschenlampen dem gewissenhaften Offizier, der auf seiner Karte eine genaue Ortsbestimmung vornahm.

Mochte er nun besonders vorsichtig sein, jedenfalls ging er etwas umständlich zu Werk, indem er auf dem Blatt nicht die Stelle selbst, sondern fünf andere Punkte markierte und diese dann auf einem aufgelegten Pergamentpapier durch ein Pentagramm verband, dessen mittleres Fünfeck das Versteck umschloß.

Bayford und Ferguson sahen ihm hierbei mit gespannter Aufmerksamkeit zu, und ihre Augen führten eine sehr lebhafte und inhaltsschwere Zwiesprache. Aber erst einige hundert Schritte weiter reifte diese zur Tat.

Der Schuß fiel von Bayfords Hand, und der Offizier regte sich noch, als sie sich auch schon über seine Kartentasche machten.

Ferguson hielt bereits das Pergamentpapier in der Hand, und Bayford zerrte an dem dicken Kartenbündel, das nicht aus der Tasche wollte, als er einen kräftigen Fußtritt erhielt, der ihn zur Seite schleuderte.

Der entsetzte Ferguson sah eine hochaufgerichtete Gestalt dicht vor sich, und ganz instinktiv schlug er im Aufschnellen mit seiner kräftigen Faust zu und stürzte dem Genossen nach ins Dunkel. Die Kugel, die er wenige Sekunden später nachgeschickt bekam, streifte bloß seine Wange, aber er hatte damit genug vom Kriege.

Auch Bayford fand selbst den Boden in der Etappe plötzlich zu heiß, und als Begleiter eines Sanitätstransportes landeten beide schon wenige Wochen später in England.

Ein kleines Betriebskapital war vorhanden, und der geschäftstüchtige Ferguson wußte es in allerlei bedenklichen Börsengeschäften gewinnbringend anzulegen. Aber die betrogenen Kunden begannen bald zu meutern und es gab keinen Verdienst auf lange Zeit. Da machte Ferguson eines Tages die Bekanntschaft eines Armeniers und knüpfte durch diesen Beziehungen an, die seinem Sinn für Erwerbsmöglichkeiten so glänzende Aussichten eröffneten, daß er sich mit all seiner Gewiegtheit und Zähigkeit auf die neue Branche verlegte . . .

Das war nun über zehn Jahre her, und aus kleinen Anfängen war sein Unternehmen in aller Stille zu einem der größten seiner Art geworden. London war hierfür ein äußerst günstiger Platz. Er saß hier abseits des Lärms, der zuweilen wegen des einen oder andern Vorkommnisses entstand, und konnte in aller Ruhe an den Drähten ziehen, die er über die ganze Welt gespannt hatte.

Eine Tagung, die internationalen Maßnahmen zur Bekämpfung des Mädchenhandels galt, hatte ihn etwas bange gemacht, aber noch weit bedenklicher schien ihm der Einfall, den sein Teilhaber in seiner energischen Art auch bereits in die Tat umgesetzt hatte. Das hieß ja, auf einem Pulverfaß mit Feuer spielen.

Es war eine mühselige jahrelange Arbeit gewesen, den Namen des betreffenden Offiziers festzustellen und seinem Nachlaß nachzujagen, um vielleicht der wichtigen Karte doch noch habhaft zu werden. Ohne diesen Behelf war nicht viel Aussicht auf Erfolg, denn sie waren in jener Nacht viele Meilen durch ein unbekanntes Gebiet geirrt, über das ihnen jede Orientierung fehlte.

Aber er, Ferguson, hatte nicht lockergelassen, und daß die wertvolle Karte nun endlich wohlgeborgen in seinem Schreibtisch lag, war ausschließlich sein Verdienst . . .

Einige hunderttausend Pfund mehr oder weniger waren schließlich keine Kleinigkeit, und auf keinen Fall war ihm die Freundschaft mit seinem alten Genossen soviel wert. Er wollte ihn noch so lange hinhalten, bis er alles in Sicherheit hatte, denn eine Auseinandersetzung schien ihm nicht geraten. Schon jetzt machten ihn die seltsamen Blicke seines Teilhabers zuweilen bange, denn dieser war in den Mitteln zu seinen Zwecken nicht gerade wählerisch.

Der menschenfreundliche Ferguson faltete die Hände über dem Bauch, begann die Daumen zu drehen, und nach einer Weile fielen ihm die dicken Augenlider zu.

In dem Raum herrschte lautlose Stille, aber für ein sehr scharfes, aufmerksames Ohr wäre in genau abgemessenen Zeiträumen ein leises Knacken zu hören gewesen, und jedesmal rückte dabei die Plafondkappe des neuen, prunkvollen Lüsters ein Stück weiter um ihre Achse.

Aber Mr. Ferguson merkte weder von dem einen noch von dem anderen etwas, denn er lebte wieder einmal in seinen Träumen, die nun endlich ihrer Erfüllung entgegengingen . . .


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