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Drittes Kapitel

Die große Weltausstellung war eröffnet. Der herrlichste Frühling lachte über Paris. Zu Hunderttausenden strömten die Fremden herbei; nie war die Seinestadt schöner als in dem kostbaren Schmuck, in welchem sie die Gäste aller Weltteile empfing.

Alles hatte neue Toilette gemacht. Monatelang hatte Paris gescheuert, gemalt, gefirnißt und bronziert, um zu dem großen Weltfeste bereit zu sein, und der Himmel selbst hatte die herrliche Umgebung in den schönsten Frühlingsschmuck gekleidet.

Auf dem öden Marsfelde war ein Paradies entstanden, in seiner Mitte der Zauberpalast aus der Erde gewachsen, in welchen der ganze Kunst- und Industriefleiß der Generation die Wunder seines Genies hineingetragen. Auf den Boulevards strömte es hin und her, über die Seinekais zogen ganze Karawanen; das Bois de Boulogne sah täglich Tausende von bewundernden Fremden an den Ufern seines Sees. Ein Meer von Licht warf mit dem Sinken der Sonne seine Fluten über die Boulevards, die große Lebensader von Paris.

Mr. Markland, nachdem er mit seiner Tochter der feierlichen Eröffnung der Exposition beigewohnt, warf sich jeden Morgen in den von Sam bereitgehaltenen Fiaker, um bis sechs Uhr, die Stunde des Diners, draußen in dem Ausstellungspalast zu verweilen und die riesigen Leistungen des Maschinenfachs zu studieren.

Kehrte er heim und er sah sein Kind freudig, rosig, glücklich, so war er zufrieden und ließ sich von den herrlichen Ausflügen erzählen, die Lydia unter dem Schutz von Evelinens Mutter mit ihren Freundinnen und Landsmänninnen gemacht. Dann ging er in sein Café, in welchem er mit seinen Freunden und Landsleuten, amerikanischen Fabrikanten, Geschäftsleuten und Ingenieuren, bis gegen elf Uhr nachts zusammensaß, die amerikanischen Zeitungen las und zahllose Partien Domino oder Ecarté spielte.

Kehrte er dann nach Hause, so meldete ihm Sam, der nie das Haus verließ, Miß Markland schlummere schon oder sei noch nicht nach Hause zurückgekehrt. In beiden Fällen ließ Mr. Markland sich auskleiden und begab sich pünktlich um seine gewohnte Stunde zur Ruhe.

Inzwischen schwamm Miß Lydia wirklich in einem Ozean von Freuden und Zerstreuungen. Die Frühlingssaison, der Beginn der Weltausstellung, hatte alle Salons geschlossen, die Pariser Gesellschaft zerstreut, denn, wie das bei solchen Gelegenheiten immer geschieht, hatten sich die höheren Kreise der Gesellschaft vor dem Geräusch des zusammenströmenden Weltverkehrs aufs Land zurückgezogen und sahen sich das große Ereignis aus der Ferne an.

Miß Eveline, die während der letzten Hälfte der Wintersaison häufigen Einladungen gefolgt war, in den Salons der Pariser Aristokratie eine glänzende, bewunderte Rolle gespielt hatte, sie war jetzt auf ihre Landsleute angewiesen, deren immer mehr über den Ozean herüberkamen. Man kannte sich, man hielt zusammen, man fand sich überall, man genoß oft in ganzen Schwärmen, was Paris und seine Umgebung so überreich dem Fremden bot.

Die amerikanische Jugend pflegte sich gern mittags oder nachmittags auf dem Asphalt des Boulevards an der Ecke des neuen Opernplatzes vor den Cafés zu sammeln. Hier gab's täglich eine allerliebste kleine Börse. Man sah die graziösen, flinken Gestalten der Misses mit den jungen Männern beisammenstehen. Sie lachten und plauderten. Es war das amerikanische Rendezvous nach dem Lunch.

Man verkehrte in landesüblicher kosmopolitischer Ungeniertheit, unbekümmert um die neugierigen Blicke der vor dem Café oder hinter den Fensterscheiben desselben sitzenden Gäste, und unter den heitersten, ausgelassensten, beobachteten diese zwei Mädchen, beide blond, die eine zierlich wie eine Sylphide, nicht schön, aber mit pikantem Gesicht und lebhaftem Wesen – das war Lydia Markland; die andere größer, üppiger in ihren Konturen, die schöne Büste, die zierliche Taille über den Hüften wiegend, helles Feuer im Auge, von scheinbar resolutestem, unabhängigstem Wesen – und auf die zeigten die in alle »Cancans« des Tages eingeweihten Pariser Boulevardiers, denn das war Eveline X., der die Affäre mit dem »Strapotin« im kleinen Zirkel der Kaiserin passiert sein sollte.

Man war in Paris damals, in jenem großen Gewühl, weniger beobachtet als jemals. Mr. Markland wußte sein Kind in besten Händen, und Sam war die freie Weise der jungen Herrin gewöhnt. Evelinens Mutter war seit einiger Zeit leidend, konnte nicht immer folgen, wünschte aber selbst nicht, daß das Mädchen bei ihr vertrauere. Sie erschrak sogar, die tolerante, würdige Dame, wenn sie ihre Tochter am Morgen einmal verstimmt sah und jagte sie hinaus, damit sie sich den Freundinnen anschließe, den Aufforderungen der jungen amerikanischen Dandies folge, die sie zu dieser und jener Promenade abzuholen kamen oder ihre Teilnahme an einem Ausfluge erbaten, denn man war nie so heiter, als wenn Eveline dabei war.

Unter den regelmäßigen Gästen des Kaffeehauses, die hinter den großen Scheiben oder vor denselben auf dem Asphalt saßen, beobachtete und bewunderte namentlich einer die beiden Mädchen, wenn sie, von Freundinnen oder jungen Männern begleitet, vor dem Café standen oder auf und nieder schritten, mit großer Pünktlichkeit und Ausdauer. Er saß schon frühzeitig an seinem Platz, um desselben sicher zu sein, er wartete stundenlang, wenn sie einmal unter der kleinen amerikanischen Gesellschaft nicht erschienen, und schlich dann trostlos davon. Er ließ das Auge nicht von ihnen, wenn sie lachend und plaudernd daherkamen, und versteckte seine Aufmerksamkeit hinter einem Zeitungsblatt, um die Mädchen nicht zu verscheuchen.

Es war das Herr Emil von Eichsfeld, ein junger Mann, der seit Jahren in Paris lebte, weil ihm die Heimat zu eng, der in der Rue Blanche ein passabel elegantes Appartement bewohnte, den ganzen Tag flanierte oder sich seine Mußestunden als Dilettant mit mechanischen Arbeiten ausfüllte.

Er war reich – gewesen. Ein sechsjähriges Reiseleben ohne Ökonomie, zwei Jahre langer Aufenthalt in Paris mit noch weniger Ökonomie, kostspielige Lebensbedürfnisse hatten sein mütterliches Erbteil bis auf einen kargen Rest verzehrt, und wie jeder durstige Zecher merkte er erst die bittere Neige, als der Becher geleert war.

Von Natur zum Exzentrischen geneigt, bewegte er sich stets in Extremen. Der Überdruß im Nichtstun, der Mangel eines Lebensziels, die Leere, die vor ihm, das Genossene, Unbefriedigende, das hinter ihm lag, beides hatte in ihm endlich die geistige Balance gestört. Er war bald übermütig, ausschweifend in seiner Freude, dann wieder melancholisch wie ein Papagei. Und dazu kam, daß er sich am Ende seiner Ressourcen sah, oder vielmehr: das war eben der Grund seiner wechselnden Gemütsart.

Was beginnen, wenn die letzten paar tausend Franken draufgegangen waren? Heimkehren auf das Gut der Mutter, das Erbteil seiner beiden Schwestern, nachdem ihm längst das seinige ausbezahlt war? Kohl pflanzen, in schmutzigen Stiefeln über die Äcker steigen? Er, der Herr Emil von Eichsfeld? Und sich bei jedem Schritt sagen: siehst du, hättest du dein Erbteil nicht durchgebracht, du könntest gemütlich von den Zinsen leben, anstatt hier das Auf- und Abladen des Düngers zu inspizieren!

Ich könnte jetzt der vernünftigste, sparsamste Mensch von der Welt sein, nachdem ich mein Vermögen an den Mann gebracht; aber ich habe leider nicht die Mittel dazu! Das war seit Wochen der Tenor seiner Gedanken, und mit diesen beschäftigte er sich, während er jeden Tag am Fenster des Opern-Kaffeehauses saß, ohne zu einem Resultat zu kommen, bis endlich das Erscheinen der kleinen amerikanischen Kolonie vor demselben ihn vollständig gedankenlos machte.

Da bewegten sich so ein paar Dutzend zierlicher, ungeduldiger Füßchen vor ihm auf dem Asphalt! Das lachte und plauderte so lustig; die frischen, roten Lippen schwatzten so unermüdlich, die lebenslustigen Augen blickten so unternehmend in die Welt, und so graziös, so zierlich beugten sich die schlanken, jugendlichen Taillen hin und her – es war nicht mehr möglich, dem gegenüber sich mit ernsten Gedanken an die graue Zukunft zu beschäftigen.

Und namentlich die beiden elegantesten, zierlichsten unter den lustigen Mädchen, die aller Aufmerksamkeit erregten, wenn sie so ungeniert Arm in Arm hin und her spazierten – es konnte unter dem ganzen Sternenbanner keine reizenderen Gestalten geben als die beiden.

Die größere mit dem dunkelblonden Haar und dem schon ganz fertigen Wuchs, also auch die ältere, mit dem ewigen verführerischen Lächeln auf dem Gesicht, sie war unstreitig die schönere, sie war wirklich schön zu nennen, denn ihr Gesicht war regelmäßig, ihre Stirn zeugte von Geist; aber der Gesamtausdruck ihrer Züge sprach auch schon von Verständnis, vielleicht Erkenntnis, obgleich das letztere gar nicht der Fall war. Ihr Wuchs war normal; sie setzte die Füße mit viel mehr Bewußtsein als die anderen; es sprach eine Welterfahrenheit aus ihr.

Aber die andere, zierlichere, die ihr immer so schelmisch lachend und mit so freudigem Interesse lauschte, sie war freilich nicht so schön, aber pikant, zum Verzweifeln pikant, wie sie so trotzig das Stutznäschen in die Luft streckte, im Lächeln die weißen Zähne zeigte. Der Schelm saß ihr im Nacken, sicher versteckt in den hellblonden Locken, die unter dem koketten Hütchen herausschauten. Man sah's ihr an, sie suchte zu profitieren von der Weltweisheit der älteren.

Lydia hieß sie, und die andere Eveline! – So hörte Emil von Eichsfeld die beiden von den übrigen anrufen. Lydia hieß der kleine Kobold, der ihn trotz der Schönheit der anderen am meisten interessierte. Ein schöner Name! Wer sie auch bei diesem hätte rufen dürfen!

Wohl acht Tage lang hatte Emil die Mädchen so beobachtet. Es war nicht Schüchternheit, daß er seinen versteckten Beobachtungsposten behauptete, sich ihnen nicht draußen bemerkbar machte; nur Eigennutz: er wollte sie ungestört betrachten, bewundern können. Es waren auch stets der jungen Männer genug bei den Mädchen, Landsleute, meist ganz junge Bursche, die sich mit ihnen familiär unterhielten, so daß wohl keine von ihm, dem hübsch und schlank gebauten Krauskopf mit den feurigen, dunklen Augen, einem verwegenen krausen Schnurrbärtchen auf der Lippe und eleganter Kavaliershaltung Notiz genommen haben würde.

Emil kannte die amerikanische Gesellschaftssitte; er wußte, was von der Ungebundenheit der Mädchen zu halten, denn er hatte auf seinen Reisen ein gutes Jahr in den Vereinigten Staaten verbracht. Er hörte und verstand ihre Unterhaltung, die so sorglos um die sprachunkundigen Pariser geführt wurde, und in diesem Geplauder der Mädchen war's immer die glockenhelle Stimme der kecken Lydia, das »silberne« Lachen des heiteren Mädchens, das ihn so wunderbar elektrisierte.

Manchen Seufzer vertraute er der Zeitung an, hinter welcher er sich am Fenster versteckte, um nicht durch seine Beobachtung lästig zu fallen. Er hatte den Anschein eines blöden Verliebten, und doch war dies gerade niemals seine schwache Seite gewesen.

Eines Mittags ward Emil in der düstersten seiner Betrachtungen, welche ihm die Heiterkeit der beiden Arm in Arm auf und nieder wandelnden Mädchen einflößte, durch das Erscheinen eines massiven, fast vierschrötigen alten Herrn mit langen rotblonden, weißschimmernden Bartkotelettes unterbrochen. Er sah die beiden Mädchen, sich von den übrigen trennend, auf ihn zueilen, sah, wie Lydia ihren Arm in den des Alten schob und ihm zärtlich zulächelte, wie die Freundin auf seine andere Seite trat und er bald die eine, bald die andere patriarchalisch anlächelte.

»Mein dicker Herr aus der Industrieausstellung!« rief Emil überrascht. »Ich hatte ihn stets für einen Engländer gehalten, und jetzt scheint er mir Amerikaner und offenbar der Vater oder der Onkel des kleinen Stutznäschens zu sein! ... Richtig, Mr. Markland ließ er sich in der Maschinengalerie anreden, in der er täglich ganze Stunden verbringt! Mein Stutznäschen also heißt Lydia – das wußte ich – Lydia Markland, so glaube ich jetzt zu wissen ...«

Er war unterbrochen. Er sah mit verliebtem Schaudern, wie die drei auf das Fenster zusteuerten, an dem er saß, wie sie sich, unbekümmert um ihn, vor dasselbe auf die Stühle setzten, wie Mr. Markland für sich in der Frühlingshitze einen Sherry-Cobbler, für die Mädchen zwei Limonaden bestellte.

Hinter das Zeitungsblatt versteckt, anscheinend vertieft in dasselbe, sah Emil auf Armeslänge vor sich das übermütige Stutznäschen sitzen, den Rücken ihm zugewandt. Er sah die blonden Locken ihren Nacken liebkosen, diese goldigen, reizenden Locken, wie sie so wellig unter dem Hütchen hervorquollen; er sah zuweilen ihr keckes Profil, wenn es sich dem dicken Herrn zuwandte, den sie richtig Papa nannte; er hörte ihre Stimme in unmittelbarster Nähe, glaubte sogar ihren Atem aufsaugen zu können. Er hatte auch Gelegenheit, die beiden Profile der Mädchen, wenn sie sich dem Alten zukehrten, vergleichen zu können, und auch jetzt war's ihm, wenn auch die andere ohne Frage schöner, als sei das Stutznäschen das hübscheste.

Die Liebe ist eigensinnig; sie läßt sich nicht überzeugen. Jeder hätte Eveline den Preis in Schönheit, Grazie und Esprit zuerkannt, denn Lydia war geistig noch unselbständig und unfertig, wie sehr sie es auch äußerlich erschien. Emil gab den Vorzug der kleinen Lydia. Aber keine kümmerte sich um den Fremden, der hinter ihnen saß.

Es ist nichts grausamer, als sich in einen Stern zu verlieben, wenn man ein Regenwurm ist, und Emil hatte seine Verarmung noch nie so schwer empfunden wie heute, wo er um einen Preis hätte ringen mögen, den man nur durch entsprechenden materiellen Einsatz gewinnen konnte.

Mr. Markland machte den Eindruck eines Millionärs, und er, der armselige Regenwurm, wagte seine Tochter heimlich zu lieben! ... Ach, schwärmen aus der Ferne, das läßt sich noch ertragen, aber wenn man sich überzeugt, daß jeder Zug das Ideal erfüllt, als welches sie uns in der Entfernung erschienen, und sich ihr doch niemals ferner fühlen als in ihrer unmittelbarsten Nähe, das ist ein erbarmenswerter Zustand!

Emil beschloß, während er noch so hinter ihnen saß, sein Gefühl in die Kategorie der unglücklichen Lieben einzureihen, von denen man so viel in den Büchern liest, und trotzdem küßte er in Gedanken die roten, gesprächigen Lippen, wenn das Profil des Mädchens ihm die beiden Grübchen an den Mundwinkeln zeigte; er vergötterte das Stutznäschen, die hellen blauen Kinderaugen, und mit der Kost suchte er sein Herz zu beschwichtigen.

Plötzlich sah er, wie ein ganzer lustiger Schwarm junger Mädchen und Männer herbeieilte und Mr. Markland und die beiden Damen umschloß. Man hatte für den Nachmittag eine Partie nach St. Cloud verabredet; man wollte sich draußen in der schönen Frühlingsluft auf der Wiese mit dem Krocketspiel unterhalten und in einer Stunde zum benachbarten Bahnhof aufbrechen.

Mr. Markland hörte den stürmischen, vielstimmigen Vortrag der Jugend ruhig an; er wehrte ihn mit einem O! O! ab, als man auch ihm zumutete, mit bei der Partie zu sein, und suchte, die beiden Mädchen den anderen überlassend, endlich sein Heil in der Flucht, als ihm die Sache lästig ward. Die ganze Gesellschaft stob auseinander.

»Auch ich werde dabei sein!« murmelte Emil, sich erhebend, »freilich als ungebetener Gast! Aber wer kann mir wehren, ihnen zuzuschauen? Ich werde doch nicht der einzige sein, dessen Aufmerksamkeit dieses Dutzend hübscher Mädchen anlockt! Zwar bereite ich mir selbst Qual damit, wenn ich das Unerreichbare bewundere, aber warum nicht wenigstens bewundern, wenn ich sie nicht besitzen kann, und wer weiß denn, ob sich nicht dennoch eine Gelegenheit bietet, der schönen Lydia näherzukommen, ohne zudringlich zu sein, trotz dem Ring von jungen Männern, der sie stets umgibt, und trotz diesem Mister Bredson, wie ich ihn immer nennen höre, der kein Auge von ihr läßt und des Vaters Millionen schon in der Tasche zu haben glaubt!«

Emil, der sich erhoben, durchbohrte damit einen ihm gegenüber draußen vor dem Fenster stehenden semmelblonden, hoch und schmal aufgeschossenen jungen Mann mit den Manieren der süßen Flegeljahre, der in langen, gierigen Zügen eine Eislimonade hinabstürzte, den anderen angstvoll nachschauend über das Glas hinwegblickte, das letztere dann auf den Tisch stieß, daß es zerbrach und den übrigen nachstürzte.


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