Ludwig Tieck
Die Reisenden
Ludwig Tieck

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Baron Wolfsberg hatte unterdessen fleißig arbeiten müssen. Um sich nicht zu verrathen, durfte er am Tage nicht so lange schlafen, als es ihm wohl gut und heilsam gewesen wäre. Der kleine Friedrich führte eine strenge Aufsicht über ihn und ermunterte ihn kräftig, wenn er einmal ermatten wollte. Als das Geschäft des Eingrabens schon weit gediehen war, zeigte sich die größte Schwierigkeit darin, die aufgehäufte Erde, welche bei der zunehmenden Arbeit immer hinderlicher wurde, fortzuschaffen. Doch Friedrich wußte auch dafür ein Mittel. Es gelang ihm, aus dem Garten einen Schiebkarren unbemerkt zu entfernen, und in die 223 unterirdischen Gewölbe zu befördern. Da er aber selbst für die Arbeit viel zu schwächlich war, so mußte der junge Baron auch das Geschäft übernehmen, Sand und Erde herauf zu führen, und in die weit verbreiteten Räume der Keller zu verfahren und auszustreuen. Gewöhnlich holte Friedrich den nächtlichen Arbeiter schon vor eilf Uhr ab, und ließ ihn erst gegen vier Morgens zurück kehren, so daß auch Wolfsberg durch den wenigen Schlaf, da überdies die Kost nicht die nahrhafteste war, sich nach wenigen Wochen ziemlich abgemattet fühlte. Er wurde mager, still und melancholisch, und sah dem jungen frischen Manne und dem übermüthigen Weiberliebling kaum mehr ähnlich, in dessen Gestalt er zuerst das Haus betreten hatte. Der Director schaute ihn oft prüfend an, untersuchte seinen Puls, und erkundigte sich theilnehmend, ob ihn ein besonderer Gram quäle. Wolfsberg aber, der sich schmeichelte, bald das Ziel seiner Anstrengungen erreicht zu haben, wich allen prüfenden Fragen sorgfältig aus.

Zu einer Mittagsstunde ward der junge Mann dadurch überrascht, daß ihn sein getreuer Friedrich an den Tisch des Directors zum Essen einlud. Er fand dort nur eine kleine Gesellschaft, und außer dem Wirthe nur einen schmächtigen, ziemlich alten Prediger aus der benachbarten Stadt, der zuweilen in einer Capelle des großen Hauses den Verwirrten predigte und sie zu ermahnen und bekehren suchte, meist aber durch possierliche Störungen gehemmt und unterbrochen wurde. Außer Wolfsberg war nur noch Herr Kranich gewürdigt worden, an diesem kleinen vertraulichen Tische Platz zu nehmen; Friedrich war mit zur Aufwartung zugegen. Sie sehn, meine Herren, fing der Director mit einer heitern Miene an, die man nicht an ihm gewohnt war, ich behandle Sie heute als Männer, die sich selbst in der Gewalt haben. Der Herr Pastor und ich hoffen von Ihrer Unterhaltung 224 Vergnügen und Aufheiterung; denn sich in diesem großen Hause immer so einsam zu fühlen, ist wahrlich nicht erfreulich.

Wohl, sagte der Pfarrer schmunzelnd; und es will mir oft vorkommen, als wenn unsre Freunde nur etwas mehr kräftigen Willen haben dürften, um so wie wir Andern zu seyn; aber ich versichre Sie, Herr Director, und Ihre eigene Beobachtung wird es Ihnen auch bestätigt haben, daß die leidige Eitelkeit, der Stolz auf irgend eine Grille, die man nicht ablegen will, sehr viel, ja bei manchen unsrer Patienten wohl das Allermeiste thut.

Friedrich mußte dem Baron, so wie dem Herrn Kranich Wein einschenken, damit sich beide, vorzüglich der junge Graf, wie ihn der Director nannte, stärken möchten. Freilich haben Sie Recht, Herr Pastor, setzte dieser das Gespräch fort; denn wer von uns fühlt wohl nicht, daß er sich nur nachgeben und verweichlichen dürfte, um diese oder jene Seltsamkeit auf die wunderlichste Art auszubilden, und dadurch bei stärkern Menschen Anstoß oder Lachen zu erregen?

Mein Herr Director, antwortete der Geistliche, es ist überdies im Thörichten (Verzeihung, meine Herren, daß wir so offen über diesen Gegenstand sprechen) etwas so Anlockendes, fast Liebliches, daß man zuweilen recht im ganzen Wesen den unwiderstehlichen Reiz spürt, mit beiden Beinen frisch und wohlgemuth hinein zu springen. Soll ich? Soll ich nicht? so fragt man sich selbst. Warum nicht? sagt eine curiose Stimme, aus dem fernsten und buntesten Winkel unsers Geistes; tausend! ruft es, was kannst du da erfahren, und dich genießen, ja erst recht verstehen, wenn du der Altklugheit ein Schnippchen schlägst. Aber zum Glück kommt dann wieder eine ehrbare, aschgraue Moral, die mit ernster Miene sagt. widerstehe dem Verführer und seiner Lockung, 225 laß dich nicht in die Kellergewölbe des Wahns führen, wo trotz aller Versprechungen keine Schätze liegen!

Kellergewölbe? fragte Wolfsberg und wurde roth; wie kommen Sie nur auf dieses Gleichniß, das mir hier gar nicht passend scheint!

Der Director sah ihn schon wieder mit dem prüfenden Blicke an, und Friedrich machte ihm gegenüber eine so seltsam bittende Miene, seine beiden Wangen zitterten und zuckten, die Lippen schmiegten und krümmten sich wie ein Wurm, und die Augen zwinkelten so bedeutend, daß Wolfsberg in das lauteste Gelächter ausbrechen mußte.

Gebe der Himmel, sagte der Director, daß unsre Mahlzeit mit der Heiterkeit schließe, mit welcher sie anzufangen scheint. Gewiß, fiel der Prediger ein, ist zu wünschen, daß wir so fröhlich bleiben mögen: aber um fortzufahren, so kommt es mir noch immer nicht so ganz ausgemacht vor, ob die Mania (wir wollen dies Wort brauchen, um keinen Anstoß zu erregen) in uns Allen liegt, und nur wie bei den Lastern durch Nachgiebigkeit befördert und gereift wird, so daß der gewöhnliche Verstand nur in gewissen Graden von ihr entfernt seyn möchte: oder ob sie eine radicale Verstimmtheit, ein wahrhaft kranker Zustand, ein andres und schiefgerichtetes Verhältniß der Seele ist.

Das Letzte und auch zugleich das Erste, meinte der Director, und darum sei auch die Cur leicht und schwer zugleich: leicht, weil man sich den Verirrten nur hingeben müsse, sie zu verstehn suchen, da immer noch Verständniß, oft eine Art System zum Grunde liege, sie achten, ihnen zur passenden Zeit nachgeben, ein ander Mal Strenge üben; und von dieser Seite sei wohl keiner ganz unheilbar zu nennen: schwer sei die Cur aber, weil man die Symptome oft mit dem Grunde der Krankheit verwechsle, den Verirrten 226 dann nur störe und kränker mache, – für ein schwaches Gemüth aber, wie er selbst, sei sie dadurch am schwersten, daß man, um diese Menschen zu verstehn, mit dramatischem Geiste zu tief in sie eingehe, leicht in eine Art Täuschung gerathe, und wenn man sich dann plötzlich prüfe, sich selbst beinahe auf dem nämlichen Wege finde.

O mir aus der Seele gesprochen! schmunzelte der Geistliche; ach Herr Medicinalrath, was sind Sie für ein Menschenkenner! Da liegt freilich recht eigentlich der Hund begraben, daß man, wie man im Trauerspiel weint, indem man sich in die Confusion hinein denkt, selbst confus wird. Dis moi qui tu hantes etc. Ja wohl, ja wohl, ein wahres Sprichwörtchen! Ich habe schon zuweilen die Meinung fassen wollen, daß, um als Seelsorger auf die guten Leutchen zu wirken, einer gefunden werden müßte, der, wenn auch nicht ganz in die Irre, doch ein wenig jenseit der Schnur gerathen wäre, und doch noch genug kräftige Religion übrig behalten hätte, um die Seelen zu ergreifen. Denn das, bester Herr Director, ist das Schlimme, daß, wenn man nicht selbst in ihren Orden eingeweiht ist, man fast niemals die rechte Perspective trifft. Sie wissen, wie ich in meinen Predigten gesucht habe, in Ton, Geberde und Beispiel mich den armen Drehschaafen zu nähern, aber manchmal zu wenig, oft aber viel zu viel that; Sie selber machten einige Male die Bemerkung, ich hätte wie ein wahrer Narr gesprochen. Ich mußte Ihre eigne Seele freilich ganz aus dem Spiele lassen; denn ich wußte ja, wie firm und kräftig Sie in Moral, Tugend und allen Glaubenslehren sind.

Sie gaben einige Male ein schlechtes Beispiel, sagte der Director; denn Sie lachten auf der Kanzel selbst aus vollem Halse.

Der ernsthafteste Mann hätte es nicht unterlassen 227 können, sagte der Prediger, von Neuem laut lachend. Denken Sie, Herr Graf, wir hatten hier in unserm Hause einen jungen Mann, der ein Baukünstler gewesen war; er hatte aber eine so heftige Liebesleidenschaft zur Tochter eines Perückenmachers gefaßt, daß er darüber sein Studium verließ, und das Handwerk des Meisters ergriff; da ihm aber das Mädchen untreu wurde, mit Erlaubniß von Ihnen, so zu sagen, überschnappte. Nun bestand seine Grille darin, sich und alle Menschen, die er dazu bewegen konnte, auf die sonderbarste Weise zu frisiren. An jedem Tage hatte er eine neue wunderliche Kopfverzierung ersonnen, und ich glaube, daß ihn bei diesen mannigfaltigen Erfindungen sein ehemaliges Studium der Baukunst sehr unterstützte. Ich predige hier an einem Pfingsttage, und sehe die liebe Gemeinde unter mir. Der Verwilderte hatte sich furchtbar à la Herisson frisirt, so daß ihm die Haare wie Borsten vom Kopfe weit weg abstanden; sieben oder acht seiner Freunde standen und saßen neben ihm mit hochaufgewirbelten Papillotten, ein Anblick, der schon sonderbar genug war, weil viele Papierbündel wirklich wie aufgerichtete Krämerdüten auf den Köpfen leuchteten. Nun nahm aber er einen nach dem andern von seinen Anhängern zwischen die Knie, und frisirte ihn während meiner Predigt eben so fantastisch, wie er selbst sich trug, so daß gegen das Ende der Rede ein Theil meiner Andächtigen wie eben so viele wilde Teufel aussahen, und ich des Lachens wegen, das mich befiel, früher schließen mußte, als ich mir vorgesetzt hatte.

Friedrich wollte sich ausschütten vor Lachen, und der Director erwiederte: so wie der Verstand, so hat die Narrheit des Menschen keine Gränzen. Jetzt ist ein Mann bei uns, der sich immer mit einem Maaßstabe herumtreibt und ihn unablässig betrachtet und rechnet. Dieser Mensch ist 228 ziemlich wohlhabend und besitzt in der Stadt drüben ein mittelmäßiges Haus. Es verdroß ihn aber, daß, wenn er so manche größere Häuser des Ortes betrachtete, ihm sein ererbter Wohnsitz nur winzig und unbedeutend erscheinen mußte. Mit diesem Verdrusse schleppte er sich Tag und Nacht, und wußte doch kein Mittel, dem Uebelstande abzuhelfen. Endlich, weil er vor Hochmuth weder mehr schlafen, noch essen konnte, faßte er einen seiner Thorheit würdigen Entschluß. An einem schönen Sommertage geht er aus, miethet auf dem Markte vier der stärksten Tagelöhner, und nimmt sie mit in seine Wohnung. Hier führt er sie in sein größtes Zimmer; jeder von ihnen muß sich gegen eine Wand stemmen und mit allen Kräften dagegen drücken, bis er ihnen Halt zuruft. Sie empfangen ihren Lohn, ohne zu begreifen, was sie gearbeitet haben. Am folgenden Tage wird derselbe Versuch wiederholt; sie müssen streben und drängen, daß ihnen der Schweiß herab fließt, genau auf sein Commandowort achten, und in demselben Augenblick alle zugleich zu drücken aufhören, wie sie in demselben begonnen haben. So treibt er es den ganzen Sommer; er erweitert nach und nach alle Zimmer seines Hauses, die Gänge, die Treppen, den Hof; und nachdem er so eine bedeutende Summe ausgegeben hat, ist er fest überzeugt, sein Haus sei das größeste in der ganzen Stadt. Er spaziert Stunden lang mit hoher Verehrung vor demselben auf und nieder, er zeigt erstaunten Fremden seine unermeßlichen Säle, er fängt an, sich selbst den Grafentitel beizulegen, hängt ein gemaltes Wappen über seine Hausthür, und ist auf einige Zeit unser Gast geworden, um sich wieder auf die Wahrheit besinnen zu lernen. Sehn Sie, lieber junger Herr Graf, so sonderbare Verirrungen fallen vor, daß dieser Mann sogar den sichtlichen Raum seines Hauses nicht mehr hat wahrnehmen können.

229 Sie beweisen mir heute ein so schönes Vertrauen, erwiederte Wolfsberg, daß ich es wohl wagen darf, noch einmal das Wort zu wiederholen, mit welchem ich Ihr Haus zuerst betrat, daß ich nämlich durchaus nicht der bin, für welchen Sie mich halten, und daß Sie, wenn Sie mich nur einer ruhigen Prüfung würdigen wollen, mich eben so wenig des Verstandes beraubt finden werden, als den Herrn Prediger, oder als Sie es selber sind.

Der Director winkte mit dem allerfinstersten Blicke, und Friedrich, welcher jede seiner Mienen verstand, nahm schnell den Wein vor Wolfsberg weg, und stellte ihm ein großes Wasserglas hin. Es geht nicht, rief der Director, so mit Ihnen zu leben, wie ich wünsche. Da Sie jetzt so abgefallen und fast miserabel aussehen, da Ihr Blick so demüthig ist, so glaubte ich wirklich, Sie hätten in sich geschlagen, und ich dürfte Sie durch bessere Speise und Wein erquicken. Aber an Ihnen ist Hopfen und Malz verloren. Wie, Sie wollen wirklich streiten, daß Sie der Graf Birken, einer der confusesten jungen Männer sind? daß Sie schon tausend Händel angezettelt, und dafür drei oder vier Mal ansehnliche Schläge empfangen haben? daß Sie es zu guter Letzt gewagt, sich mehrmals in das Haus des Barons von Halden einzuschleichen, und das Unglück seiner sinnverwirrten Tochter durch Liebesbriefe und mündliche Betheuerungen erhöht, ja sie endlich beredet haben, sich von Ihnen entführen zu lassen? Hier ist die Klage des Barons, hier sind Ihre kläglichen Briefe, hier ist die Ordre vom Minister, Sie gefangen zu halten. Wollen Sie aber dieser Graf Birken nicht seyn, so zeigen Sie uns Pässe, oder Schriften, durch welche Sie sich ausweisen können; stellen Sie angesehene Bürgen. Aber man hat Sie dort im Hause nur zu gut erkannt, und Sie zu oft aus- und einschleichen sehn, Sie auch zuletzt im 230 Zimmer der Tochter selber ergriffen. Und nun kein Wort mehr über die Abgeschmacktheit, wenn Sie nicht bei Wasser und Brod in Ihrem Zimmer wollen eingesperrt seyn.

Wolfsberg las die Papiere mit Aufmerksamkeit durch, und wagte es nicht, noch ein einziges Wort zu seiner Rechtfertigung zu erwiedern. Friedrich sah ihn tröstend an und warf heimlich höhnische Blicke auf den Director; der aufmerksame Herr Kranich aber war schnell mit der kleinen Peitsche bei der Hand, um die bösen Geister von Wolfsbergs Schultern zu verjagen. Der Director wurde noch zorniger und rief: stecken Sie die verdammte Peitsche ein! Ich glaubte, Sie würden doch wenigstens mein Vertrauen und mein Zimmer so weit ehren, das Zeichen Ihres Aberwitzes in Ihrer Klause zu lassen.

Der Rothrock steckte zwar die Peitsche wieder ein, machte aber ein zorniges Gesicht, sah den Director mit großen Augen unverwandt an und sprach dann laut. Aberwitz, mein Herr? Dieses Worts sollen Sie sich jetzt und Ihre Lebenszeit hindurch schämen! Ich kam an Ihren Tisch in dem festen Vertrauen, daß Sie doch so viel Vernunft haben würden, mich nicht mit den mancherlei Gecken, von denen heut Mittag die Rede gewesen ist, in eine Classe zu werfen, und mich nicht mit dem Gezücht vergleichen zu wollen, was da unten im Saale sein Gaukelwesen treibt. Ich brauche, dem Himmel sei Dank, nicht curirt zu werden; auch will ich niemals curirt seyn; denn meine Vernunft, Herr, ist probefest, und auf die Dauer gearbeitet, und ich bin noch niemals, wie Sie von sich vorher zugestanden haben, in Gefahr gerathen, mit Närrischen närrisch zu werden. Wer wären Sie denn, wenn ich nicht das Geschmeiß der Pygmäen immer wieder aus Ihrem Hause vertriebe? Ich will diese liebe Peitsche nur kurze Zeit ruhen lassen, und Sie werden es an sich erfahren, daß Sie ein 231 ruinirter Mann sind, daß Sie überschnappen, daß Sie zum Kinderspott werden. Wie? Was? Es gäbe wohl am Ende gar keine Pygmäen? Haben sie nicht schon die alten Griechen erkannt, aber nach ihrer dummen Weise darüber gefabelt. Sogar von mir und meinem großen Einfluß auf sie hat man in uralten Zeiten dunkle Legenden und Ahndungen gehabt; aber man dichtete, daß die Pygmäen ein wirkliches Volk seien, so klein, daß die Kraniche Krieg mit ihnen führten. So erbärmlich hat man die Sache und meinen Kampf mit ihnen entstellt. Heut zu Tage nennen sie's das böse Princip. Nicht wahr, da ist mehr Verstand drin! Nein, da lobe ich mir meine süße, liebe Peitsche; und wo ich bin, muß diese auch seyn . . . Dixi.

Der Geistliche sagte: nicht so übel! aber der Director fuhr auf: wenn Sie so großen Geschmack an Narren finden, ehrwürdiger Herr, so mögen Sie es haben. Er verließ das Zimmer; die Uebrigen folgten ihm nach.



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