Charles Sealsfield
Das Kajütenbuch oder Nationale Charakteristiken
Charles Sealsfield

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14

»Der Abend – die Nacht verging, ohne daß ein Feind sich gezeigt hätte. Der Morgen brach an, noch immer kein Mexikaner. Wir trauten jedoch dem verräterischen Landfrieden nicht, ließen die Leute ihr Morgenmahl nehmen und waren eben damit fertig, als das an der obern Furt aufgestellte Pikett mit der Nachricht kam, eine starke Kavallerieabteilung sei im Anzuge, ihre Vorhut bereits im Hohlwege, der zur Furt herabführe. Einige Minuten später hörten wir das Schmettern ihrer Trompeten, und gleich darauf sahen wir auch die Offiziere den Uferrand herauf- und in die Prärie einsprengen, ihnen nach ihre Eskadrons, deren wir sechs zählten. Es waren die Durango-Dragoner, sehr gut uniformiert, trefflich beritten und vollkommen mit Karabinern und Schwertern ausgerüstet. Ihre Anzahl mochte um die dreihundert herum betragen.

Wahrscheinlich hatten sie vom jenseitigen Ufer aus rekognosziert und so unsere Stellung, obgleich nicht unsere Stärke ausgefunden, da wir etwas dergleichen vermutend unsere Leute so ziemlich in Bewegung erhalten, sie bald auf die Prärie aufspringen, wieder unter derselben verschwinden gelassen. Das war nun alles recht wohl getan, aber andererseits hatten wir uns einen groben Verstoß gegen alle militärische Regel zuschulden kommen lassen, kein Pikett auf das jenseitige Ufer vorgeschoben, das uns von der Annäherung des Feindes, der Richtung, die er nahm, in Kenntnis setzte. Ohne Zweifel würden ein dreißig bis vierzig gute Schützen – und alle die Unsrigen waren es – den Feind nicht nur aufgehalten, sondern ihm höchstwahrscheinlich auch den Übergang ganz verleidet haben. Der Hohlweg, der vom jenseitigen Ufer zur Furt herabließ, war eng, ziemlich abschüssig, das Ufer wenigstens sechsmal höher als das diesseitige – und vollkommen im Bereiche unserer Stutzen; Pferd und Mann konnten so paarweise, wie sie aus den Windungen des Passes herauskamen, aufs Korn genommen und niedergeschossen werden. Das wurde uns freilich jetzt, wie die Dragoner in die Prärie hinaussprengten, auf einmal klar, allein der Fehler war begangen, und wir hatten uns mit dem Gedanken zu trösten, daß der Feind unser Übersehen sicherlich nicht der wahren Ursache – unserer Unerfahrenheit im Militärwesen – sondern überströmendem Mute zurechnen würde. Allenfalls beschlossen wir, der guten Meinung, die wir bei ihm supponierten, zu entsprechen, ihn warm zu empfangen.

Die Prärie hinauf- und in diese eingeritten, war er eine bedeutende Strecke in westlicher Richtung vorgesprengt, hatte sich dann gegen Süden zugewendet und herüberschwenkend in der Entfernung von etwa fünfhundert Schritten Front gegen uns gemacht. In dieser seiner Stellung nahm er gerade die Sehne des Bogens ein, den der von uns okkupierte Salado hier bildet.

Kaum hatte er sich aufgestellt, so eröffnete er auch sein Feuer, obwohl wir ihm gänzlich unsichtbar in der Wölbung der Flußbank standen, vollkommen geschützt nicht nur gegen Karabiner-, sondern Kartätschen-, ja Kanonenkugeln, die höchstens über unsere Köpfe wegfliegen konnten.

Nach dem ersten Abfeuern sprengte er beiläufig hundert Schritte im Galopp gegen uns vor, hielt dann, zu laden, an, schoß ab und sprengte dann abermals hundert Schritte vor, hielt wieder, lud, schoß ab, sprengte wieder vor und wiederholte die seltsame Herausforderung, bis er etwa hundertundfünfzig Schritte vor uns stand.

Da schien er sich denn doch eine Weile besinnen zu wollen. Wir hielten uns ganz ruhig. Offenbar trauten die Dragoner nicht, wenigstens schien ihr kriegerischer Mut sehr geschwunden, obgleich die Offiziere sich alle mögliche Mühe gaben, ihn anzumachen endlich aber brachten sie doch zwei Eskadronen vorwärts, denen langsamer die andern folgten.

Auf dies hatten wir gewartet.

Sechs unserer Leute wurden angewiesen aufzuspringen, die Offiziere aufs Korn zu nehmen und, sowie sie abgefeuert, wieder den Prärierand hinabzuspringen.

Mit bewundernswürdiger Kaltblütigkeit führten unsere sechs braven Riflemänner das einigermaßen gefährliche Manöver im Angesichte des nun kaum fünfzig Schritte von ihnen wütend feuernden Feindes aus, sprangen auf, legten ruhig an, schossen ab und sprangen dann den Prärierand hinab.

Wie wir vermutet, so brachte ihre geringe Anzahl den Feind in unsere gewünschte Nähe. Er stutzte zwar anfangs, besonders da ein drei bis vier Offiziere fielen, aber kaum waren die Unsrigen den Prärierand hinab, als auch die Eskadronen wie toll ihnen nachgaloppierten. Aber jetzt sprang Fanning mit dreißig unserer Leute auf, warfen ihre Stutzen vor, legten an, und nacheinander losdrückend brachten sie auch nacheinander Dragoner auf Dragoner von ihren Pferden herab, immer, wie wir sie angewiesen, die vordersten nehmend. Wharton und ich, die mit der Reserve und sechsunddreißig Mann nachsprangen, sowie Fanning abgeschossen, kamen kaum zu zehn Schüssen, als auch die Dragoner wie aufs Kommandowort rechtsum kehrteuch schwenkten – und sämtlich Reißaus nahmen. Unsere Rifles hatten zu grob gewirtschaftet! Wie Schafe, unter die der Wolf gefahren, brachen sie auf allen Seiten aus. Vergebens, daß die Offiziere die Flüchtigen aufzuhalten suchten. Bitten, Drohungen, selbst gezückte Degen und Hiebe vermochten nicht, sie zum Halten zu bringen, da denn dieses Halten, die Wahrheit zu gestehen, sich in der Regel fatal erwies, denn auf hundert Schritte waren die meisten unserer Scharfschützen eines Eichhörnchens, um wieviel mehr nicht eines Durango-Dragoners sicher. Wir aber hatten langsam abfeuern und nach jedem Schusse den Mann unter die Uferbank springen lassen, um schnell wieder zu laden, so daß von unserer kleinen Truppe immer ein dreißig bis vierzig für den Fall bereitstanden, daß der Feind einen Angriff in Masse unternehme.

Der erste Gruß jedoch hatte ihm die Lust für eine geraume Weile verleidet, einige Zeit blieb es selbst zweifelhaft, ob er überhaupt einen zweiten Angriff wagen würde, obwohl die Offiziere sich alle nur erdenkliche Mühe gaben, ihre Leute zum Vorrücken zu bringen; aber lange waren Bitten, Drohungen und Scheltworte gleich vergeblich. Aus der Ferne gesehen, erschienen ihre Gestikulationen, die furchtbaren Hiebe, die sie gegen uns führten, die Kapers, die sie ihre feurigen Rosse springen ließen, drollig genug, eine wahre Theaterszene, aber doch muß ich zur Steuer der Wahrheit auch wieder gestehen, daß die Offiziere in der Tat mehr Mut und Entschlossenheit, ja Ehrgefühl bewiesen, als ich ihnen bisher zugetraut hatte. Sie allein hatten unsere Rifles nicht gescheut, auch waren von den zwei Eskadronen beinahe alle gefallen, und die wenigen, die noch übrig, weit entfernt, abgeschreckt zu sein, bemühten sich nur um so mehr, ihre Leute wieder zum Vorrücken zu bringen.

Endlich schien es ihnen doch gelingen zu wollen. Die Art, wie sie dieses zustande brachten, war seltsam, recht eigentlich mexikanisch! An die Spitze ihrer Eskadronen postiert, waren sie immer ein hundert Schritte oder mehr vor- und dann wieder zurückgaloppiert, so gewissermaßen ihren Leuten zeigend, daß keine Gefahr vorhanden. Jedes solche Vorgaloppieren hatte nun die Dragoner gleichsam unwillkürlich mechanisch ebenfalls ein dreißig bis vierzig Schritte vorwärtsgezogen, worauf sie wieder wie aufs Kommandowort hielten, sich vorsichtig auf allen Seiten umschauten, ob noch keiner der gefürchteten Stutzen zu sehen; dann galoppierten die Offiziere wieder vor, und wieder rückten ihnen ihre Dragoner nach, und so galoppierten und rückten sie wohl zehnmal vor, hielten, schauten, rückten wieder vor, bis sie denn abermals an die hundert Schritte herangekommen waren. Es versteht sich von selbst, daß sie bei einem jeden solchen Vorrücken auch ihre Karabiner abschossen.

So allmählich mit dem Pulverdampf und unserer Nähe vertraut, begannen sich drei der noch nicht im Feuer gewesenen Eskadronen in Angriffskolonnen zu formieren und sprengten dann etwa fünfzig Schritte vor. Auf einmal kommandierten sämtliche Offiziere mit einer Donnerstimme Vorwärts, setzten ihre Pferde in Galopp, und dem kräftigen Impulse folgend, stürmten auch richtig alle drei Eskadronen mit verhängten Zügeln an uns heran.

Diesmal aber ließen wir statt sechs dreißig unserer Leute aufspringen, mit dem gemessenen Befehle, ja langsam zu feuern, keinen Schuß zu verlieren. Der Schock des ansprengenden Feindes raubte jedoch der Mehrzahl die Besonnenheit. Eilfertig schossen sie in die Masse hinein und sprangen dann den Prärierand hinab. Bei einem Haar hätte uns diese Eilfertigkeit in die Klemme gebracht. Der Feind schwankte zwar, aber er wich nicht zurück. In diesem kritischen Momente nun sprangen Wharton und ich mit der Reserve nach. ›Zielt und schießt langsam und sicher, nehmt Mann für Mann!‹ schrien wir beide, Wharton rechts, ich links. Selbst hielten wir unser Feuer zurück. Das wirkte endlich. Schuß fiel auf Schuß; immer die vordersten zu nehmen, mahnte ich nochmals, langsam zu schießen, um Fanning Zeit zum Laden zu geben. Ehe wir noch alle abgeschossen, war Fanning wieder mit einem Dutzend seiner fertigsten Schützen an unserer Seite. Wohl drei Minuten hielt der Feind wie betäubt unser wahrhaft mörderisches Feuer aus, aber da wir, wie gesagt, immer nur die vordersten Dragoner nahmen, die Vorsprengenden auch richtig fielen, wollte endlich keiner mehr vorwärts, die Eskadronen gerieten in Unordnung, die bald zur wildesten Flucht wurde. Wir gaben ihnen einen Denkzettel mit auf den Weg, der noch manches Pferd reiterlos in die Prärie hinaustrieb, luden dann wieder unsere Rifles und zogen in unsere Weinlauben und Grotten zurück, der Dinge, die ferner kommen würden, harrend.

Jetzt war aber dem Feinde die Lust, einen nochmaligen Angriff zu wagen, ganz vergangen. Bis auf etwa dreihundert Schritte wagte er sich zwar heran, das Erscheinen eines Dutzends unserer Leute war aber immer hinreichend, ihn samt und sonders das Weite suchen zu machen. Jedoch drei- oder fünfhundert Schritte – er schoß seine Karabiner nur um so eifriger auf uns ab, was er um so ungestrafter tun durfte, als wir sein Feuer auch mit keinem Schusse mehr erwiderten.

Das Gefecht mochte so eine halbe oder drei Viertelstunden gewährt haben. Noch war unsererseits kein Mann gefallen, nicht einmal verwundet, obwohl wir während der feindlichen Angriffe einen wahren Kugelregen ausgehalten. Wir konnten uns dieses seltsame Phänomen nicht erklären; die Kugeln fielen links und rechts, viele trafen, aber kaum, daß sie die Haut ritzten, einen wunden Fleck zurückließen. Wir waren auf gutem Wege, uns für unverwundbar, den Kampf bereits für entschieden zu halten, als das zweite an der untern Furt aufgestellte Pikett gerannt kam und die einigermaßen beunruhigende Nachricht brachte, bedeutende Infanteriemassen seien gegen die Furt im Anzuge, müßten in wenigen Augenblicken sichtbar werden.

Wirklich ließ sich auch in demselben Augenblick das Wirbeln der Trommeln, das Quieken der Pfeifen hören, im nächsten defilierten bereits die ersten Kolonnen auf die Uferbänke hinauf, in die Prärie hinein, gegen die Musqueetinsel zu.

Wie sich Kompanie auf Kompanie nun in der Prärie aufrollte, konnten wir auch leicht ihre Stärke ermessen. Es waren zwei Bataillone – beiläufig tausend Bajonette. Zum Überfluß hatten sie noch ein Feldstück mit. Das war denn nun freilich mehr als genug für zweiundsiebzig – mit Einschluß von uns drei Offizieren fünfundsiebzig Mann; denn zwanzig hatten wir, wie gesagt, in der Mission und der Musqueetinsel gelassen, so daß füglich zwanzig Mexikaner auf einen Amerikaner kamen. Kein Scherz, wenn Sie bedenken, daß der Feind vollkommen gut gerüstet, aus zwei Bataillonen Linieninfanterie und sechs Schwadronen Dragonern bestand, letztere freilich um wenigstens fünfzig gelichtet, aber mit dem frischen Soutien doch auch nicht minder gefährlich.

Zwar waren alle unsere Leute vortreffliche Scharfschützen, nebst ihren Stutzen hatten die meisten auch noch Pistolen in ihren Gürteln; aber was waren fünfundsiebzig Stutzen und auch hundert Pistolen gegen tausend Musketen und Bajonette, zweihundertundfünfzig Dragoner und ein Feldstück, mit Kartätschen geladen? Wenn der Feind auch nur einigermaßen militärisch zu agieren verstand, entschlossen vorging, waren wir wie Füchse im Bau gefangen.

Jedoch dieses auch nur einigermaßen militärisch agieren, entschlossen vorgehen – würde fehlen, des waren wir halb und halb gewiß. Wir kannten unsere Gegner so ziemlich, denn sonst würden wir uns doch nicht so weit vorgewagt haben. Alles, was jetzt vonnöten, war prompte Entschlossenheit, unerschütterliche Kaltblütigkeit, die sich durch nichts irremachen, unsern Feind nie zu Atem kommen ließ. Kam er zu Atem, so waren wir verloren.

Mir und Fanning war es indes doch nicht ganz leicht ums Herz. Mit unserer Empfindsamkeit und Sympathie hatten wir die Leute in diese schutz- und haltlose Prärie, gleichsam auf die Schlachtbank, herausgeführt, und das in einer so unüberlegt tollkühnen Weise, daß wir mit einiger Ängstlichkeit nun einander – wieder die Männer anschauten. Aber wie wir sie so schauten, stieg uns auch wieder der Mut, das Vertrauen!

Bei keiner Gelegenheit habe ich diesen – nicht britisch-bullenbeißerisch rauflustigen Stieresmut – nein, den stets gefaßten, entschlossenen, ruhig festen, unerschütterlichen amerikanischen Mannesmut so anschaulich, so deutlich, so handgreiflich kennen und schätzen gelernt. Jetzt begreife ich, wie es kam, daß die Briten, selbst wenn sie in ihren Kriegen gegen uns anfangs mit Erfolg kämpften, am Ende richtig auf allen Punkten geschlagen, zu Lande und zur See besiegt wurden.

Was nun diese Mexikaner betraf, so glaube ich fest und sicher, daß, wenn die ganze mexikanische Armee aufmarschiert wäre, sie ebenso ruhig, wohlgemut ihre Rifles geputzt haben würden. Das einzige, was zu hören, war: ›Schont nun euer Pulver und Blei – verschleudert, verliert ja keinen Schuß.‹

Mit solchen Männern aber ist es eine Freude zu kämpfen und, wenn nötig – zu sterben; denn man kämpft und stirbt mit Ehre. Da wir aber letzteres doch lieber nicht wollten, so mußten wir prompt sein. Prompt beschlossen wir demnach unsere Maßregeln zu nehmen. Fanning und Wharton sollten die Infanterie und Dragoner beschäftigen; mir fiel die Aufgabe zu, die Kanone – einen Achtpfünder – zu nehmen. Das Geschütz war am äußersten linken Flügel, dicht am Rande der Prärie aufgepflanzt, da, wo diese steil zum Flusse sich herabsenkt, den es in seiner ganzen Krümmung vollkommen beherrschte. Dieses Ufer war, wie gesagt, mit einem ziemlich dichten Gewinde von Weinranken überwachsen, die uns nur zur Not dem Feinde verbargen; bereits der erste Kartätschenschuß belehrte uns, daß wir auf dieses Versteck nicht sehr zählen durften.

Es war kein Augenblick zu verlieren, denn ein einziger wohlgerichteter Schuß – und der Kampf war so gut als am Ende. Ein Dutzend Leute zusammengerafft, arbeitete ich mich so schnell, als ich es vermochte, durch das Gewirre der Weinranken und war bereits etwa fünfzig Schritte von der Kanone, als der zweite Schuß ganz in unserer Nähe einschlug; das Schwanken der Ranken hatte uns dem Feinde verraten. Auf diesem Wege durften wir nicht vordringen; so bedeutete ich denn den zunächst dem Prärierand Vordringenden, diesen hinaufzuspringen und vor allem die Artilleristen niederzuschießen. Ich selbst sprang, der dritte oder vierte, nach. Wie ich aufsprang, die Rifle hob, um anzulegen, sank mir diese, als ob ein Zentnergewicht sich an die Mündung gelegt, eine unsichtbare Gewalt sie niedergedrückt. Eine lange, hagere Figur mit verwilderten, unkenntlichen Zügen, mehrere Zoll langem Barte, in einer Lederkappe – Wamse und Mokassins, stand keine drei Schritte vor mir. Wie der Mann hierher gekommen, war mir sowie meinen Leuten ein Rätsel, ihre Blicke hingen nicht weniger scheu an ihm. Aber er mußte bereits geschossen haben, denn einer der Artilleristen lag neben der Kanone hingestreckt, und einen zweiten der den Ladestock eintrieb, schoß er jetzt nieder und lud dann wieder so ruhig handwerksmäßig, als ob er diese Art Schießübung alle Tage seines Lebens getrieben hätte.


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