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Achtes Kapitel.

Mein Bett sei König Arthur's Sitz,
Auf Polstern will ich nimmer ruhn;
Sanct Anton's Quelle sei mein Trank,
Seit meine Liebe von mir ging.

Altes Lied.

Sollte ich einen Punkt wählen, von wo sich der Auf- und Untergang der Sonne am vortheilhaftesten darstellt, so würde es jener wilde Pfad sein, der sich um jenen Gürtel halbkreisförmiger Felsen windet, die Salisbury-Felsen genannt, und den Rand des steilen Abhanges bezeichnet, der sich zur südwestlichen Seite der Stadt Edinburg niedersenkt. Eine dicht zusammengebaute, hochgethürmte Stadt, ein weit gedehnter, prächtiger Meeresarm mit seinen Klippen und Inseln und seinen fernen von Bergen begrenzten Ufern, ein üppig blühender Landstrich, mit Thal und Hügeln wechselnd, und von einer malerischen Bergkette umzogen, sind hier in reizender Mannichfaltigkeit vor dem Wandelnden ausgebreitet, und zeigen sich ihm bei jedem Schritt in einem neuen blendenden Gesichtspunkt. Auf diesem reich umgebenen Pfade erwartete Butler den Morgen, und die schickliche Stunde, sich zu den Freunden zu begeben, welche er aufzusuchen gedachte. Indem er bald langsam einherschritt, bald stehend mit verschlungenen Armen in die aufgehende Sonne starrte, oder sich auf ein abgerissenes Felsstück niederließ, das Stürme von den hohen Gipfeln herabgeschleudert, sah er wenig von dem herrlichen Schauspiel um ihn her, das die goldenen Morgenstrahlen jetzt im glänzendsten Lichte zeigten. In ernstes Nachdenken verloren, dachte er an die Schreckensbegebenheit der Nacht, und die ihn noch näher angehende traurige Nachricht, die er bei Sattelbaum vernommen. In dieser Zwischenzeit geben wir dem Leser einige Auskunft über Butler, und über die Verbindung, in welcher sein Schicksal mit dem Schicksal der als Kindesmörderin angeklagten Effie Deans stand.

Ruben Butler war englischer Abkunft, aber in Schottland geboren. Sein Großvater, Stephan Butler, (wegen seiner Fähigkeiten im Lesen und Auslegen der heiligen Schrift, der Bibel-Butler genannt,) hatte bei den bürgerlichen Unruhen in der Mitte des siebzehnten Jahrhunderts auf der Seite der Independenten gefochten, und späterhin mit einigem erübrigten Gelde das schottische Bauergütchen Beersheba, in der Nähe des Dorfes Dalkeith erkauft, und eine junge Bäuerin geheirathet. Durch seinen baldigen Tod ließ er diese früh als Wittwe zurück. Mit einem dreijährigen Knaben war ihr die Pflicht seiner Erhaltung geblieben, und sie ward der armen Frau durch ein andres Erbtheil von ihrem Manne, der feindlichen Gesinnung eines hochadeligen Nachbarn, zur schweren Sorge. Religiöse und politische Zwistigkeiten theilten damals in Schottland die Gemüther, und gaben den Leidenschaften freieren Spielraum. So wußte auch der Lord von Stummendeich, an dessen Ländereien Stephan's Gütchen grenzte, seine eigennützigen Absichten auf dasselbe zu befördern und zu gleicher Zeit vor sich und Andern zu beschönigen, indem er die Meinungen des Eigentümers in das gehässigste Licht stellte. Durch Bedrückungen aller Art gelang es ihm, nach Butler's Tode der Wittwe ihr kleines Besitzthum zu entwinden; doch war er gnädig genug, ihr zur Fristung eines kümmerlichen Daseins einen Theil davon zur Pacht zu überlassen. In dieser Armuth wuchs ihr Sohn Benjamin heran, verehlichte sich, und in dieser Armuth ward ungefähr um das Jahr 1703 oder 1704 ihr Enkel Ruben geboren. Durch den frühen Tod seiner Eltern blieb dieser, wie einst sein Vater, doch in noch mißlichern Umständen, der Sorgfalt der alten Wittwe Butler, seiner Großmutter, überlassen. Der habsüchtige Lord war gewohnt, die von ihm Abhängigen nach dem Beispiel der Kohlenführer zu behandeln, die er ihre Wagen mit dem Erzeugniß eines in seiner Nachbarschaft gelegenen Bergwerks beladen sah. Diese ermangelten niemals ein hundert Pfund mehr aufzupacken, wenn sie ein neues Pferd mitbrachten, dessen Kraft die des am vorigen Tage gefallenen um etwas überstieg. So hatte auch der Lord den Schultern des rüstigen Benjamin nach und nach Lasten aufgebürdet, denen er zuletzt unterlegen war, und die Hinterbliebenen, eine bejahrte Frau und ein unmündiger Knabe, solcher Leistungen noch minder fähig, sahen sich auf dem Punkt ausgestoßen zu werden, und den Bettelstab ergreifen zu müssen.

Gleiches Elend bedrohte zu eben der Zeit einen andern Pächter des Lords. Er war einer von den Stillen im Lande, ein zäher unbeugsamer Presbyterianer, Deans genannt, dem Lord wegen seiner Grundsätze in Hinsicht auf Kirche und Staat höchlich verhaßt, aber von ihm geduldet, weil er alle die verschiedenen Abgaben und Gefälle, die auf ihm lasteten, regelmäßig zu zahlen wußte. Einige Jahre der Dürre und des Mißwachses besiegten jedoch das starke Herz des rüstigen Landmannes. Ungeachtet aller seiner Anstrengungen, sah David Deans der Fromme sich der Willkür seines unersättlichen Grundherrn preisgegeben, und demselben traurigen Schicksal ausgesetzt, wie seine Nachbarin, die Wittwe Butler.

Ein unerwartetes Ereigniß diente jedoch dazu, es von beiden Familien abzuwenden. An dem Tage, der als die letzte ihnen gestattete Frist zu ihrer beiderseitigen Austreibung bestimmt war, als alle ihre Nachbarn vorbereitet waren, sie zu bedauern, und kein einziger, ihnen beizustehen, erging an den Geistlichen des Kirchspiels, so wie an einen Arzt in Edinburg, die eilige Aufforderung, sich zu dem Lord von Stummendeich zu begeben. Beide waren darüber erstaunt, da seine Verachtung beider Facultäten als sein Lieblingsgespräch bei jeder Extraflasche, das heißt wenigstens einmal in jedem Tage, vorkam. Der Seelenarzt, so wie der des Leibes stiegen zu gleicher Zeit im Hofe des alten Schlosses ab, und als sie sich einen Augenblick mit Verwunderung angesehen, sprachen beide in einem Athemzuge ihre Ueberzeugung aus, der Lord müsse sehr krank sein, da er sie zu sich berufen.

Ehe der Diener sie noch zu seinem Herrn führen konnte, erschien ein Dritter, Niklas Novit, ein Procurator, die Gesellschaft zu vermehren. Der Rechtsmann ward zuerst in das Zimmer des Kranken gerufen, und nach einem kurzen Zwischenraum erhielten der Arzt und der Geistliche die Einladung, ihm zu folgen.

Der Lord von Stummendeich war bereits in das Staats-Bettzimmer getragen worden, welches nur bei Hochzeiten und Todesfällen gebraucht ward, und von der letztern Anwendung den Namen Todtenzimmer führte. Hier fanden die beiden Eintretenden, außer dem Kranken selbst und dem Sachwalt, noch zwei andre Personen, den Sohn und Erben des Lord, einen hoch aufgeschossenen albern aussehenden Jungen von vierzehn bis fünfzehn Jahren, und eine dicke rüstige Haushälterin, zwischen vierzig und fünfzig, die seit der Lady Tode das Haupt der wirthschaftlichen Angelegenheiten auf Stummendeich's Schloß gewesen war. An diese Umstehenden wandte der Lord sich ungefähr in folgenden Worten, da geistliche und weltliche Angelegenheiten, die Sorge für seine Gesundheit und die für seine Geschäfte auf wunderliche Weise in einem Kopfe durcheinander tobten, der nie einer der klarsten war.

»Das ist ein harter Stand für mich, Ihr Herren und Nachbarn. – Viel, viel härter als Anno neun und achtzig, wo sie mir so arg zusetzten, weil sie mich für einen Papisten hielten. Aber glauben Sie mir, Pfarrer, niemals ist auch nur ein Funken Papisterei in mir gewesen. Hans, nimm Dir ein Beispiel, es ist eine Schuld, die wir alle bezahlen müssen, und da steht Niklas Novit, der wird Dir sagen, daß ich mein ganzes Leben lang nicht gern Schulden zahlen mochte. – Vergessen Sie nicht, Herr Novit, den fälligen Jahrzins von dem Meier einzufordern. Wenn ich Schulden abtragen soll, so muß ich sie mir auch von Andern abtragen lassen. – Hans, wenn Du sonst nichts zu thun hast, pflanze einen Baum, er wächst, weil du schläfst, Hans; mein Vater gab mir die Lehre, es sind nun vierzig Jahre her, ich hatte nur niemals Zeit sie zu befolgen. Hans, trinke des Morgens keinen Branntwein, es thut dem Magen Schaden, nimm lieber einen Schluck aqua mirabilis; Hanne hier weiß es vortrefflich zu machen. – Doctor, mein Athem wird so kurz wie der eines Pfeifers mit einem Windbruche, wenn er vierundzwanzig Stunden zum Tanze aufgespielt. – Hanne, mach mir das Kopfkissen zurecht – aber es hilft doch Alles nichts! – Pfarrer, können Sie mir nicht geschwind ein Stückchen Gebet hersagen, es würde mir vielleicht gut thun, und mir einige wunderliche Gedanken aus dem Kopfe treiben. Bringt etwas vor, Mann.«

»Ich kann nicht ein Gebet anwenden, wie ein Wiegenlied,« sagte der ehrliche Geistliche. »Wollen Sie Ihre Seele erlöst wissen, gleich der Beute aus dem Netze des Vogelstellers, so müssen Sie mich den Zustand Ihres Gemüths kennen lehren.«

»Und sollten Sie ihn nicht ohnedies kennen?« erwiederte der Kranke. »Wozu hat die Pfarre mich so viel Geld gekostet, wenn ich das einzigemal in meinem Leben, wo mich darnach verlangt, nicht ein Stückchen Gebet haben kann? Fort mit Ihnen, wenn Sie nichts Bessres wissen. – Doctor, vielleicht können Sie mir helfen.«

Der Arzt hatte sich unterdessen bei der Haushälterin nach den Umständen der Krankheit erkundigt, und versicherte den Lord, seine Kunst könne ihm das Leben nicht fristen.

»Nun, so packt Euch beide zum Teufel!« rief mit ungeduldigem Zorn der Kranke. »Kommt Ihr um nichts und wieder nichts hieher, als mir zu sagen, daß Ihr mir nicht aus der Klemme helfen könnt? Hinaus mit ihnen, Hanne, aus dem Hause mit ihnen! – und Hans, meinen Fluch, wenn Du einem von beiden einen Heller für den Weg gibst.«

Der Pfarrer und der Arzt machten einen schleunigen Rückzug aus dem Zimmer, während der Lord durch Flüche und Lästerworte die Stimme seines Gewissens zu übertäuben suchte.

»Bringe mir die Branntweinflasche, Hanne,« rief er mit einem Tone, in dem die Heftigkeit der Leidenschaft mit dem Schmerz der Krankheit stritt. »Ich kann sterben, wie ich gelebt habe, ohne mich um einen von ihnen zu bekümmern. – Doch etwas liegt schwer auf meinem Herzen,« fügte er dann leiser hinzu, »und ein ganzer Anker Branntwein kann es nicht hinweg spülen. – Die Deans in Woodend! – und die alte Wittwe dort mit ihrem Enkel! – Ich ließ sie schwer verhalten in den theuern Jahren, – und nun, sie müssen umkommen, nun sie hinaus sollen, sie müssen umkommen! – Hans, sieh einmal hinaus, was für eine Nacht es ist?«

»Es schneit, Vater,« erwiederte Hans mit großer Ruhe, nachdem er zum Fenster hinaus gesehen.

»Sie werden im Schnee, in der Kälte erfrieren!« sagte der sterbende Sünder, »mir aber wird heiß genug sein, wenn Alles wahr ist, was man davon erzählt.«

Diese letzte halb unterdrückte Aeußerung ward mit einem Tone gemacht, vor welchem selbst der Procurator zusammenschauderte. Zum erstenmal in seinem Leben versuchte er geistlichen Rath zu ertheilen, und empfahl als ein Opiat für das verwundete Gewissen des Lords, Wiedererstattung des erpreßten Guts an jene unglücklichen Familien. Allein der Geiz kämpfte mit der Reue, die Herrschaft in einer Brust zu behaupten, welche so lange sein Eigenthum gewesen; und es gelang ihm zum Theil, wie ein alter Tyrann rebellischen Neuerern oft als zu mächtig dasteht.

»Es ist unmöglich,« erwiederte der Lord mit dem Ton der Verzweiflung, »ich brauche das Geld, Niklas, Sie wissen es; Beersheba gehört von Natur zu Stummendeich, es würde mich tödten, es zurückzugeben.«

»Aber Sie müssen ja doch sterben, Lord,« sagte Novit, »und vielleicht macht Ihnen dies den Tod minder schwer. Versuchen Sie es.«

»Sprechen Sie nicht mehr davon, Herr, sonst werfe ich Ihnen die Flasche an den Kopf. – Hans, Junge, Du siehst wie die Dinge der Erde mich auf meinem Todtenbette quälen. – Sei nicht hart gegen die armen Leute, gegen die Deans und Butlers mein' ich, sei nicht hart gegen sie. – Hänge Dich nicht zu sehr an Dinge der Erde, Hans. – Aber halte Hab' und Gut zusammen, Junge, und was Du auch thust, gieb Beersheba nicht aus den Händen. Laß die Leute auf mäßige Pacht sitzen, und ihr bischen Essen und Trinken dabei haben; vielleicht kann es Deinem Vater in etwas helfen, dort wo er dann sein wird, Hans!«

Nach diesen sich selbst widersprechenden Ermahnungen fühlte der Lord sein Gemüth so weit beruhigt, daß er drei Gläser Branntwein nacheinander austrank, und mit dem Versuch zu singen, »Der Teufel soll den Pfarrer holen,« nach Hannes Ausdruck, zum letzten Mal aufschnappte.

Sein Tod machte eine große Veränderung zu Gunsten der beiden unglücklichen Familien. Hans Stummendeich schien zwar auch seinen Antheil von Engherzigkeit und Selbstsucht zu haben; allein ihm fehlte der thätige Sinn und die unersättliche Gier seines Vaters; und zum Glück stimmte seines Vormunds Meinung mit der seinigen darin überein, man müsse mit der vom sterbenden Vater empfohlenen Schonung handeln. Die Pächter wurden demnach nicht in das Schneegestöber hinausgetrieben, und man vergönnte ihnen ihre Buttermilch und ihren Erbsenbrei, welches sie jedoch unter dem vollen Druck des ersten Fluches aßen.

Woodend, der Wohnort des David Deans, lag nicht sehr entfernt von Beersheba, wo Butlers lebten. Dennoch hatten die beiden Familien sich früherhin wenig gesehen. Deans war ein unbeugsamer Schotte, und hegte alle nur erdenklichen Vorurtheile gegen England und was von dorther stammte. Ueberdies war er, wie schon gesagt worden, ein strenger Presbyterianer, und wich kein Haar breit von dem, was er die einzig mögliche gerade Linie zwischen den leidenschaftlichen Uebertreibungen zur rechten Hand und den Irrthümern zur linken nannte. Er hegte deshalb einen tiefen Abscheu vor allen Independenten, so wie vor solchen, die in einiger Verbindung mit ihnen standen. Ungeachtet dieser volksthümlichen Vorurtheile und dieser Verschiedenheit religiöser Meinungen, führte doch die Lage beider Familien zuletzt eine Annäherung herbei. Sie hatten eine gemeinschaftliche Gefahr bestanden, und ihnen wurde eine gemeinschaftliche Rettung. Sie bedurften des gegenseitigen Beistandes, wie Menschen, die miteinander einen Bergstrom durchschwimmen, sich fest zusammen halten müssen, daß nicht, zu mächtig für den Einzelnen, die starke Wasserfluth ihn fortreiße.

Bei näherer Bekanntschaft schwanden sogar einige von Deans' Vorurtheilen. Er fand, Frau Butler sei zwar nicht fest begründet in dem wahren und ächten, den Irrthümern der Zeit entgegenstehenden Glauben, allein sie hege doch keine den Independenten günstige Meinungen; auch war sie keine Engländerin. Man konnte daher hoffen, daß, obgleich sie die Wittwe eines hitzköpfigen Korporals von Cromwell's Dragonern war, doch ihres Enkels Grundsätze nicht jene dem guten Deans so verhaßten sein möchten. Ueberdies hatte der wackere Mann seine schwache Seite; er sah, daß Wittwe Butler ihn mit Ehrfurcht betrachtete, viel auf seinen Rath gab, sich in Hinsicht auf die Bewirthschaftung ihrer kleinen Meierei gern von seiner Erfahrung belehren ließ, und dafür auch einen gelegentlichen Seitenhieb auf die Meinungen ihres verstorbenen Mannes hinnahm, denen sie, wie schon erwähnt worden, nicht sonderlich anhing.

Der Nachsatz jener landwirthschaftlichen Rathschläge war gewöhnlich: »Es kann sein, daß sie es in England anders machen, Nachbarin Butler,« oder: »In fremden Ländern ist dies vielleicht nicht so,« oder: »Die, welche anders über das große Werk unserer Kirchenverbesserung denken, und den herrlichen Bau unseres Zions gern niederreißen möchten, würden vielleicht rathen, Hafer in diese Einhegung zu säen, ich aber sage, Erbsen müssen es sein, Erbsen.« Und da sein Rath theilnehmend und verständig war, nahm man ihn, trotz der darin herrschenden Anmaßung, mit Dankbarkeit auf, und befolgte ihn mit Ehrfurcht.

Aus dem Verhältniß der beiden Familienhäupter entwickelte sich sehr frühzeitig ein genauer Umgang des Knaben Ruben und der jungen Jeanie, der einzigen Tochter des David Deans von seiner ersten Frau, »jener seltenen Christin,« wie er zu sagen pflegte, »deren Name von allen, die sie gekannt, als der einer ächten Bekennerin gepriesen ward.«

Das Wesen jener jugendlichen Freundschaft zu erklären, bedarf es einiger Worte über die angebornen und anerzogenen Eigenthümlichkeiten der beiden Kinder.


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