Gunther Plüschow
Die Abenteuer des Fliegers von Tsingtau
Gunther Plüschow

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Sie haben mich!

San Francisco!

Diese riesige wunderschöne Stadt!

Das beste war: ich wurde nicht verhaftet. Keine offizielle Persönlichkeit kümmerte sich um mich, und ich blieb einige Tage dort trotz des Entsetzens auf dem Deutschen Konsulat, wo man mich schon verhaftet sah. Ich habe selten in meinem Leben eine so wahnsinnige, tolle Nacht lebt wie die Silvesternacht in San Francisco.

Alles was mir darüber schon vorher erzählt war, war nichts gegen die Wirklichkeit. Die ganze Stadt schien wie in ein Tollhaus verwandelt. Und all die Menschen, rassig bis zum letzten Blutstropfen; schön und kräftig die Männer, hinreißend die blonden Frauen und Mädchen. Ich war von meinem Bekannten in eins der schönsten und größten Vergnügungslokale eingeladen. Unerschwingliche Eintrittspreise und das Publikum das beste vom besten. In dieser Nacht schien alles erlaubt.

Und dann die Musik und der Tanz so hinreißend und schön und wild, es ist »die« Nacht von San Francisco!

Am zweiten Januar Neunzehnhundertfünfzehn galt's wieder Abschiednehmen, und zufällig traf ich mit meinem Kameraden und mehreren Deutschen, mit denen ich auf dem Dampfer zusammengewesen war, in demselben Eisenbahnwagen wieder zusammen. 136

Das wurde eine frohe Fahrt, zumal die Zeitungen gute Nachrichten aus Deutschland brachten, einige der älteren Herren und Damen direkt zur Heimat fuhren und wir beiden Offiziere fest daran glaubten, daß auch wir unserem Ziele nicht mehr fern wären.

Bei den Grand Canons von Arizona wurde ein Zug überschlagen. Das mächtige Naturwunder zeigte sich uns in wunderbarster Schönheit. Dann ging's weiter, tagelang raste der Zug durch die Prärien, Knabenerinnerungen an den Lederstrumpf und an die Mohikaner tauchten in uns auf, dann trennten wir uns in Chicago und ich fuhr nach Virginien, um liebe Freund zu besuchen und um zu sehen, wie ich die Weiterreise nach Europa ermöglichen könnte.

Nach zwei, drei Tagen reiste ich nach New York weiter, um hier mein Glück zu versuchen.

Drei volle Wochen mußte ich in New York bleiben, drei volle Wochen, in denen ich viel von New York und den Menschen dort und von dem dortigen Leben kennenlernte.

Drei volle Wochen, während deren ich oft nicht wußte, was vor Wut anfangen. Das überstieg alles, was ich bis jetzt in dieser Beziehung erlebt hatte. Kaum ein Bild, kaum eine Zeitung, kaum eine Reklame, die nicht gegen Deutschland hetzte, die nicht die tapferen deutschen Kämpfer in den Dreck zogen.

Der Tipperary-Gesang schien auch in New York zum Nationallied gestempelt worden zu sein. 137

Gab es denn keinen, der diesen Leuten die Augen öffnete, wollten diese Menschen die Wahrheit nicht hören und nicht sehen?

Ja, die meisten kannten ja Deutschland überhaupt nicht, wußten kaum, wo Deutschland lag, und doch urteilten sie so. Da konnte man fühlen, welche ungeheure Macht die gemeine englische Lügenpresse besaß, und wie urteilslos und dumm der Amerikaner auf diesen groben Schwindel hineinfiel.

Ich habe gewirkt, was in meinen Kräften stand.

Ich habe geredet und erzählt und zu überzeugen versucht, überall dieselbe Antwort: »Ja, daß Sie persönlich all diese Greueltaten nicht tun würden, das glauben wir Ihnen, aber die anderen Deutschen, die Hunnen und Barbaren, die tun's. Hier steht's ja schwarz auf weiß in den Times! Da muß es ja wahr sein, denn es ist undenkbar, daß ein so großes Blatt die Unwahrheit sagt.« Ein großer Trost war mir die rührende Art, wie ich von meinen Bekannten und deren Freunden aufgenommen wurde, und ich bin ihnen aufrichtig dankbar dafür. An einem Abend war ich besonders wütend. Ich war in der Metropolitan Opera gewesen, es wurde unter anderem ein Akt aus »Hänsel und Gretel« gegeben. Deutsche Musik, deutsche Worte und deutscher Gesang!

Mein Herz tat sich auf und quoll über vor wahnsinnig schmerzender Sehnsucht nach dem geliebten Vaterlande; meine Seele trank in vollen Zügen das deutsche Lied. Hingerissen, berauscht, 138 trat ich auf die Straße und wurde jäh in die Wirklichkeit zurückgerufen.

Auf dem großen Platz vor dem Theater, wie allabendlich, eine riesige Volksmenge. Drüben an einer kahlen Hauswand leuchtete wie an jedem Abend in großen Buchstaben der neueste Kriegsbericht auf, der von einem Kinematographen-Apparat auf die Wand geworfen wurde.

Natürlich: Rußland hatte wieder mal einen großen Sieg errungen, die Engländer hatten die deutsche Kronprinzen-Armee vollkommen vernichtet!

Die Menge johlte vor Freude.

Dann kamen einzelne Schlachtenbilder. Erst einige englische und französische Kriegsschiffe, dann plötzlich der deutsche Kreuzer »Goeben«.

Die Menge raste, ein Pfeifen, ein Zischen und Pfui-Rufen, welches kein Ende nehmen wollte.

Das waren die neutralen, um Menschenrechte und Gerechtigkeit so besorgten Amerikaner!

Vergebens waren bis jetzt meine Bemühungen gewesen, nach Europa zu gelangen. Ich hatte mir die Sache doch einfacher vorgestellt.

Um ein Haar wäre es mir einmal gelungen.

Ich hatte eine Heuer auf einem norwegischen Segelschiff gefunden und sollte sofort meinen Dienst als Matrose antreten. Da mir aber dringend geraten wurde, diesen Kasten nicht zu benutzen, da mehrere englische Matrosen an Bord wären, ließ ich die Gelegenheit fahren und suchte weiter. 139

Endlich hatte ich, was ich wollte.

Durch Zufall lernte ich einen Mann kennen, der ein recht bewegtes Leben hinter sich hatte. Er hatte sich jahrelang in der Welt herumgetrieben und lebte nun schon lange in New York. Was er eigentlich tat, habe ich nie recht herausbekommen. Eines konnte er jedenfalls sehr geschickt, und das war: alte Pässe frisch aufgarnieren. So waren wir bald handelseinig. Nach wenigen Stunden hatte ich meinen Reisepaß, meine Photographie war sauber eingeklebt, alle An- und Abmeldungen vorschriftsmäßig vorhanden.

Und so stieg am dreißigsten Januar Neunzehnhundertfünfzehn der Schweizer Schlossergeselle Ernst Suse an Bord des neutralen italienischen Dampfers »Duca degli Abruzzi« und verschwand im Zwischendeck.

Zwei Stunden später passierten wir die Freiheitsstatue. Fünf Seemeilen vor dem Hafen von New York lagen zwei englische Kreuzer und bewachten die Hafeneinfahrt. Ein leuchtendes Beispiel für die Freiheit der Meere! Die Dampferfahrt war fürchterlich.

Trotzdem ich als Seeoffizier und alter Torpedobootsfahrer an manchen Kummer gewöhnt war, so etwas hatte ich mir nicht träumen lassen.

Das Schiff toppslastig und mit so wahnsinnigen Schlinger- und Stampfbewegungen, daß ich als Fachmann überzeugt war, der Kahn würde bei mehr aufkommender See kentern. 140 Und die Wanzen! Doch das ist ein Kapitel für sich. Am dritten Tage unserer Fahrt stand ich eines Vormittags an Deck und schaute sehnsüchtig nach der ersten Klasse, von wo zwei allerliebste Gesichtchen über die Reling sahen. Da trat ein Herr zu ihnen heran, und beinah hätt ich laut seinen Namen gerufen!

Den kannte ich doch, das war doch – – – –

Ja, es war kein Zweifel möglich. Es war mein Kamerad T., der mit mir aus Schanghai gekommen war. Nun gewahrte er mich auch, nur daß er mich erst erkannte, nachdem er mit seinen Damen einige recht laute Bemerkungen über den schmierigen Gesellen (das war ich) dort unten gemacht hatte. Plötzlich wurde er stumm, seine Augen weiteten sich, dann glitt ein Lächeln des Verständnisses über seine Züge, er machte kehrt, und weg war er.

Am Abend bei vollständiger Dunkelheit hatte ich einen Augenblick Gelegenheit ihn zu sprechen. Er fuhr als vornehmer Holländer (selbstverständlich konnte er kein Wort Holländisch sprechen) und wollte ebenso wie ich nach Neapel und von da nach Hause.

Aber das beste war doch das: beide waren wir in New York täglich zusammengewesen, beide wußten wir gegenseitig, daß wir alles versuchen würden, um nach Hause zu kommen, aber wie es sich jetzt herausstellte, hatten wir beide unseren entsprechenden Unterstützungsmännern das Versprechen geben müssen, zu niemandem ein 141 Wörtchen zu sagen, und das hatten wir beide so gut gehalten.

Aber der Schlager kam noch: Beide waren wir bei demselben Mann gewesen!

Einige Tage nach dem Verlassen von New York erkrankte ich plötzlich, bekam hohes Fieber und mußte mich in die Koje legen. Was es war, wußte ich selber nicht, wahrscheinlich ein Malariaanfall, und dieser Ansicht schien auch der italienische Arzt zu sein und gab mir eine blödsinnige Dosis Chinin. Der Erfolg trat auch sofort ein: ich wurde noch kränker denn zuvor und hatte mehrere Tage fast vierzig Grad Fieber. Diese Tage waren unbeschreiblich. In unserem Loch von einer Kammer wohnten wir zu vieren zusammen. Über mir lag ein Franzose, der mit Schnattern und Futtern nur aufhörte, wenn er seekrank war. Neben mir lag bleich und gefaßt ein Schweizer (das war schon verdächtig). Dieser Mann war so seekrank, daß ich glaubte, er würde Europa niemals lebend erreichen. Links über mir aber lag ein ganz rabiater Engländer, der trotz der geschlossenen Bullaugen Tag und Nacht seine Navy Cut-Pfeife nicht ausgehen ließ, fast immer betrunken war und kaum einen Moment sein Grölen und sein Schimpfen auf Deutschland unterbrach. Meine Ruhe kann man sich denken. Außerdem lag meine Koje direkt neben der Rudermaschine, und dann kam das Schlimmste: die Wanzen!

Ich habe so etwas nie für möglich gehalten! 142

Diese furchtbarsten Plagegeister kamen nicht einzeln, sondern gleich zu Dutzenden.

Ach, was war der ganze Radau, der unerträgliche Gestank und die seekranken Menschen gegen diese Plage! Trotz des furchtbaren Schwächezustandes, in dem ich mich befand, versuchte ich die braunen Gesellen zu töten oder zu verjagen. Ich merkte aber nur zu bald, daß ich gegen sie machtlos war.

Und dann wurde mir alles gleichgültig. Die Fahrt konnte ja nur noch einige Tage dauern, dann waren wir im schönen Italien, dann nur noch kurze Tage der Erholung, und ich wäre in meinem geliebten Vaterlande gewesen. Mit aller Energie wehrte ich mich gegen meine Krankheit, und die Gedanken an Deutschland ließen mich so weit genesen, daß ich am achten Februar, als der Dampfer in Gibraltar einlief, wieder aufstehen konnte.

Gibraltar!

Wie oft war ich an diesem Felsen früher schon vorbeigefahren, wie hatte ich dem grauen Stein froh bewegt zugewinkt, wenn ich, vom Auslande zurückkehrend, durch die Meerenge fuhr, der treuen Heimat entgegen!

Was hatte ich dieses Mal zu erwarten?

Trotzdem das Anlaufen von Gibraltar nicht auf dem Fahrplan vorgesehen war, fuhr der Dampfer ohne irgendwelche Aufforderung zur Untersuchung in den Hafen ein und ankerte dort. So weit also waren die Italiener schon Sklaven der Engländer geworden! 143

Sobald das Schiff still lag, kamen zwei Kriegsschiffsbarkassen längsseit, denen ein englischer Seeoffizier, einige Polizeibeamte und mehrere bis an die Zähne bewaffnete englische Matrosen entstiegen.

Ein Glockensignal wurde durch das Schiff gegeben und der Befehl: Sämtliche fremden Passagiere, die nicht Italiener und nicht Engländer sind, auf die Kommandobrücke kommen! Die Stewards gingen herum, suchten alle Räume und Kammern ab, und wie eine Hammelherde, umringt von englischen Matrosen und italienischen Stewards, wurden wir auf die Brücke getrieben.

So ganz wohl war mir dabei nicht zumute!

Aber immerhin hatte ich etwas Vertrauen, da ich, wie ich bald feststellte, der einzige war, der mit einem richtigen Paß mit Photographie ausgerüstet war. Zu meinem großen Unbehagen stellte ich fest, daß wir im ganzen fünf Schweizer waren, von denen mir drei immer schon wegen ihres zurückgezogenen stillen Wesens verdächtig vorgekommen waren. Nur einen Schweizer, den hatte ich noch nicht gesehen, der sah aber auch so dreckig und schmierig aus, daß ich vorsichtshalber etwas zur Seite trat, als er sich neben mich stellte.

Nach ungefähr einer Stunde, nachdem die Passagiere erster Klasse recht oberflächlich und sehr höflich untersucht worden waren, kam die Reihe an uns.

Sechs arme Sünder standen wir da. Der erste 144 war ein italienisch-schweizer Arbeiter, dem der rechte Arm fehlte, seine Frau, eine typische Italienerin, warf sich unter Heulen dem Engländer zu Füßen. Ihren ganzen Anhang aus dem Zwischendeck hatte sie mit heraufgebracht. Alles heulte, und verächtlich sah der Engländer auf die Leute herab. Nach kurzem Verhör wurde der Mann entlassen und war frei.

Nun kamen wir.

Der größte von uns Schweizern stand am rechten Flügel. Der englische Offizier trat auf ihn zu und sagte: »Sie sind deutscher Offizier!«

Natürlich laute Entrüstung und Proteste von dessen Seite. Der Engländer reagierte gar nicht darauf, und das Unglückswurm mußte beiseite treten. Wir anderen vier schienen ihm schon echter auszusehen.

Wir wiesen auf unsere Pässe hin, und jeder von uns gab eine Mordsgeschichte zum besten. Nach kurzer Zeit sagte er: »Schön, die vier können gehen, aber den einen nehme ich mit!«

Mir schlug das Herz vor Freude bis zum Halse. Da kam der Verräter.

Ein windiges Bürschchen in tadellosem Zivil trat an den Offizier heran und sagte ihm mit aufgeregter Stimme: »Es ist ausgeschlossen, daß die vier so ohne weiteres freikommen, ich bin überzeugt, alle vier sind Deutsche; es müssen unbedingt noch ihre sämtlichen Sachen untersucht werden.« 145

Von unserer Seite lauter Protest, aber es half nichts. Zwar widerwillig und voller Verachtung gegen diesen Schurken folgte der englische Offizier doch, und nun begann die Untersuchung in der Kammer. Alles wurde durchwühlt. Überall schnüffelte der Schurke herum, nichts konnte er finden, was verdächtig war. Kein Namenszug, nichts. Plötzlich drehte sich der Kerl um, riß mir die Jacke auf, krempelte mir die Brusttaschen um und sagte dann triumphierend zu dem Offizier, der neben ihm stand:

»Sehen Sie, auch hier kein Namenszug und kein Name, das ist ein Zeichen, daß er ein Deutscher ist, denn er hat alle Monogramme vorher vernichtet.«

Ach, hätte ich diesem Hund seine Hirnschale einschlagen können!

Wie wir bald erfuhren, war dieser Zivilist der Vertreter der Firma Th. Cook & Brothers in Gibraltar und versah auf den Dampfern Dolmetscher- und schurkische Spionendienste. Er sprach ein so reines Deutsch, daß er zweifellos viele Jahre in Deutschland Gastfreundschaft genossen haben mußte. Wie viele Unglückliche mochte diese Schlange wohl schon ins Verderben gebracht haben!

Wiederum wurden wir fünf wie Vieh auf der Brücke zusammengetrieben. Dann näherte sich auch schon der zweite Judas Ischarioth, welcher von Cooks Vertreter herbeigeholt war. Dieser zweite war ein Schweizer Passagier erster Klasse, 146 und auf Veranlassung des Schurken sollte er uns in Schwyzer Dütsch prüfen.

Wir versagten alle fünf.

Kein Protest half. Nichts nützte, daß ich den Leuten die tollsten Geschichten erzählte, wie: Ich könnte ja überhaupt gar kein Deutsch! Schon als Kind von drei Jahren hätte ich mit meinen Eltern die Schweiz verlassen und sei mit ihnen nach Italien gezogen. Dann sei ich nach Amerika verschlagen worden.

In gutem Italienisch und Amerikanisch redete ich wie um meinen Kopf. Beinahe kam ich frei, da zischelte die Schlange wieder, und – – – aus war es!

Der englische Offizier ließ sich auf nichts mehr ein, er sagte bloß, es seien bereits so viel Schweizer durch Gibraltar durchgefahren, so viele gäbe es in der ganzen Welt nicht.

Mit einer innerlichen Wut, die mich fast zum Wahnsinn brachte, wurde ich abgeführt.

Schnell hatte ich ein paar Habseligkeiten zusammengerafft, ich konnte einer deutschen Dame noch unbemerkt einen Zettel in die Hand drücken, den sie auch treulich meinen Verwandten gesandt hat, und mit einem groben Stoß eines Seemanns flog ich das Fallreep hinunter und in die Barkasse, in der die vier anderen Unglückswürmer bereits gänzlich zerknickt saßen. Dann kam der englische Offizier mit seinem Schurken und fort ging's.

An der Reling des Dampfers stand der 147 Schweizer Verräter und sah schadenfroh herab. Da konnte ich nicht mehr an mich halten, ich sprang auf und drohte ihm mit der Faust und brüllte ihm ein Schimpfwort zu.

Ein hysterisches Verräterlachen antwortete mir.

Und ganz vorne von der Steuerbordreling, da grüßten stumm ein paar traurige deutsche Augen einen letzten Abschiedsgruß zu mir herüber.

Leb' wohl, du glücklicher Kamerad, grüß' mir die Heimat, die du in einigen Tagen wiedersehen wirst! 148

 


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