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Erstes Buch.
Die Blutsfreunde.

Verzweifle nicht! Die Schönheit und die Sitte,
Sie sind noch von der Erde nicht verschwunden.

Jos. v. Eichendorff.


Erstes Kapitel.
Die Familie Göhring

Es war an einem heißen, wolkenlosen Juli-Nachmittage gegen Ende der achtziger Jahre. Die Badegäste und Bewohner der damals noch zu England gehörenden Nordsee-Insel Helgoland erwarteten gerade den Hamburger Postdampfer »Cuxhaven«. Auf der langen Brücke mit dem grün angestrichenen Geländer bildete sich bereits die berüchtigte und gefürchtete »Lästerallee«, jenes lebendige Staket von vorlauten und mitleidslosen Menschen, die alle ankommenden Passagiere bei sich Revue passiren ließen, um die armen Opfer der Seekrankheit noch obendrein zu verhöhnen. Allerdings stellten sich auch tactvollere Elemente mit in Reihe und Glied, die nur sehen wollten, ob etwa Freunde und Bekannte einträfen, oder junge Herren, welche die Damenwelt zu recognosciren hatten. Dazu kamen dann noch Gruppen von Insulanern, deren Hoffnung sich auf Gäste für ihr »Logis« richtete, und halbwüchsige Jungen, die ein paar Groschen mit Gepäcktragen zu verdienen dachten. Der englische Policeman hatte allmählich seine Noth, alle Schaulustigen hinter die Leine zurückzudrängen, welche einen Weg für die Ankömmlinge absperrte. Die Böller dröhnten schon den üblichen Salutschuß von der Klippe.

Als die »Cuxhaven« in elegantem Bogen die Südspitze der Düne passirte und nun flott auf ihre rothe Ankerboje zudampfte, ruderte ihr das kleine Geschwader der Passagierboote entgegen. Auf dem Kopfende der Landungsbrücke, unter einem Sonnenzelte von graugelbem Segeltuche, hatte sich eine Gesellschaft von Badegästen versammelt, für welche der Absperrungsstrick keine factische Geltung zu haben schien; wenigstens hatte sie der Policeman mit einem respectvollen Griff an seine blaue Mütze die Linie des Gesetzes überschreiten lassen.

»Gleich wird sie auf der Rhede festliegen,« meinte ein älterer Herr in braunem Strandanzuge; »es ist wirklich ein Vergnügen, zu sehen, wie der alte Röhrs seinen Kasten manövriren läßt.«

»Sehen Sie das Boot meines Mannes, Herr Regierungsrath?« fragte eine kleine, korpulente Dame.

»Gewiß, Frau Director. Die rothe Flagge flattert gerade vor der Ankerboje.«

»Ich finde sie nicht. Verwechseln Sie die Flagge nicht mit der des Postbootes?«

»Nein, nein. Ich habe das Boot ja hier von der Brücke an verfolgt.«

Eine andere Dame bot der Directorin ihr Glas an: »Mrs. Göhring, bitte, nehmen Sie dieses Glas. Es ist ganz klar, und man kann dadurch die Menschen in dem Boot ganz deutlich unterscheiden.«

» Much obliged, Mylady.«

»Sehen Sie die Flagge jetzt?«

»O, ganz deutlich. Im ersten Boot ist …«

»Mein Mann?«

»Jawohl, Mylady. Excellenz winkt mit dem Taschentuch zum Dampfer hinauf.«

»Dann hat er meinen Sohn schon erkannt.«

»Das zweite Boot«, fuhr die Direktorin fort, »ist das Postboot. Sehen Sie … da platscht der Anker gerade über Bord … Wo ist denn … o, da ist die Flagge wieder! Die Schiffer meines Mannes rudern jetzt gerade hinter dem Postboot her.«

»Bald werden Sie Ihre Schwiegertochter und Ihren Enkel begrüßen können,« sagte der Regierungsrath.

»Am meisten sehne ich mich nach meinem Sohne. Zehn Jahre habe ich ihn nicht mehr gesehen.«

»Ist er so lange in Guatemala gewesen?«

»Ja.«

»Eine weite Reise.«

»Gestern kamen sie in Hamburg an, aber mein Mann telegraphirte sofort an unsern jüngsten Sohn, daß Carlos mit seiner Familie direct nach Helgoland weiterreisen sollte. Wir wollten jetzt im Juli nicht in der Hamburger Stickluft sitzen.«

»Es muß schrecklich heiß in der Stadt sein, wie die Papers berichten.«

»Ich versichere Sie, Mylady, doppelt so heiß wie hier.«

»O, ist das möglich!«

»Auf die Frau Schwiegertochter sind Sie jedenfalls sehr begierig?«

»Wieso, Herr Regierungsrath?«

»Nun, Frau Director, Sie haben sie ja noch nie gesehen.«

Die Direktorin Göhring gab keine Antwort. Hatte sie die letzten Worte überhört? Sie ging an die andere Seite der Lady O'Brien und that, als ob sie dort besser zu dem Dampfer hinüberschauen könnte. Der Regierungsrath begab sich zu einem Herrn mit weißem Vollbart und goldener Brille, der fast unbeweglich auf einer Bank saß und an dem Gespräche nicht theilgenommen hatte.

»Wen erwarten denn Sie, Professor?« redete der Regierungsrath ihn an.

Eine rauhe, fast bärbeißige Stimme entgegnete ihm: »Ich erwarte niemanden, Herr von den Blenden, sondern warte

Der andere lachte. Er kannte den Professor, der im Grunde ein sehr gutes Herz besaß.

»Darf man vielleicht fragen, auf wen oder was Sie warten?«

»Dürfen Sie schon. Auf meinen Payens, den Esel, warte ich.«

»Ah so, Ihren Fischerjungen.«

»Mm.«

»Wollen Sie ausrudern?«

»Mm.«

»Und der Payens ist nicht gekommen?«

»Doch. Aber er sagt, es darf kein Boot von der Brücke, bis die Passagiere von der ›Cuxhaven‹ alle gelandet sind. Das kann aber noch 'ne halbe Stunde dauern!«

»Da fahren Sie eben eine halbe Stunde später.«

»Mm.« Der Professor sah grimmig nach dem Dampfer hinüber.

»Sie haben ja doch nichts zu versäumen,« purrte Herr von den Blenden mit listigen Augen wieder an.

»So? Weil ich keine Amtsferien mache wie die Herren Regierungsräthe? Deshalb?«

Der Regierungsrath ließ sich langsam auf die Bank nieder und forschte im Tone des wärmsten Interesses weiter: »Was hat denn Ihre neueste wissenschaftliche Entdeckung eigentlich für Consequenzen?«

Mit einem Rucke drehte sich der Gelehrte zu dem Fragesteller: »Wer hat … wie wissen denn Sie davon?«

Der Regierungsrath wußte gar nichts. Er hatte nur so aufs Gerathewohl eine Bemerkung gemacht.

»Ich weiß nicht …«, sagte er, sich zu einer ernsten Miene zwingend.

»Hat der Payens geplaudert?«

»Nicht, daß ich wüßte.«

»Oder meine Wirtin?«

»Bewahre!«

»Ja, Herr Regierungsrath, da die Sache einmal verbreitet ist, will ich es Ihnen gestehen: ich bin jetzt fest davon überzeugt, daß der Hippocampus mit Gehörorgan ausgerüstet ist.«

»Ah, was Sie sagen!«

»Gehörorgan in dem recipirten Sinne ist allerdings zu viel gesagt. Sie verstehen, daß ich hier nur von einem analogen Effect auf ein analoges Medium schließe.«

»Versteht sich.«

»Ich sage das übrigens gleich im Anfange meiner Abhandlung ausdrücklich.«

»Sie schreiben über den Fall?«

»Allerdings; es ist da eine Lücke auszufüllen.«

»So hat das Hippopotamus noch keine Liebhaber gefunden?«

» Hippopotamus! Wer spricht denn vom Nilpferd? Hippocampus sagte ich … der Laie nennt es Seepferdchen.«

»Ah, nun verstehe ich.«

»Sehen Sie … Sie müssen natürlich an Hippocampus antiquorum denken, denn guttulatus wohnt eigentlich nur in tropischen Gewässern.«

»Klar.«

»Ich muß noch eine Zeitlang beobachten, ehe ich meine Induction abschließe. Gerade heute wollte ich mit dem Payens wieder an die Nordspitze rudern, um noch einige Exemplare zu fangen. Ich hatte einige sehr schöne in meinem Zimmer, aber setzte leider einige junge Gasterosteus trachurus in denselben Glashafen …«

»Und die haben die armen Seepferdchen gefressen, natürlich!«

Da hatte der Regierungsrath aber einen Bock geschossen.

»Gefressen?« lachte der Professor, »ich bitte Sie! Junge Gasterosteus sind kaum vier Centimeter lang! Nein, es scheint, daß sie eine Art von Schleim absondern können, der auf die Gehörorgane von Hippocampus ungünstig einwirkt. Denken Sie nur einmal an die Thatsache, wie z. B. Scomber scombor und Thynnus pelamys – oder nehmen Sie Ala longa, der freilich hier nicht mehr verkehrt – ihre Farbe ändern, wenn das Wasser …«

»Sagen Sie mir erst mal, Herr Professor, warum haben denn diese marinirten Größen alle lateinische Taufnamen?«

Der Gefragte sah den Regierungsrath erstaunt durch seine Brille an und platzte nach einer kurzen Pause heraus: »Warum sprecht ihr Juristen denn von Emphyteusis, Quarta Falcidia, Peculium und Quasipossessio und – na, und so weiter?«

»Potztausend! Sie kennen auch juristische Termini?«

»Will ich meinen. Habe drei Jahr Jus studirt. Umgesattelt. Warum, erzähle ich Ihnen später mal. Lange Geschichte. Uebrigens – der Payens könnte das Boot bei der Jütland-Terrasse auf den Strand laufen lassen. Dann steig' ich da ein. Daß ich daran auch nicht eher gedacht! Habe die Ehre, bis heute Abend!«

Und damit lief er schnell die Brücke hinunter, nicht ohne von einigen Bekannten in der Lästerallee angerufen zu werden: »He, Professor Bohrmann! Seekrank? Droschke gefällig? Was macht die Fischerei? Laden Sie uns bald zum Caviarfrühstück ein?« u. s. w.

Der arme Gelehrte machte nur Mm! und steuerte auf einen schlanken Burschen von etwa 17 Jahren zu, der in einer Gruppe von Schiffern stand: »Payens, bring das Boot an das Bollwerk bei dem Maschinenhäuschen – bei der Jütland-Terrasse.«

Verlegen kratzte sich der Junge den Kopf, nachdem er die dunkelblaue Mütze mit den flatternden Bändern abgerissen.

»Schnell, Payens!«

»Herr Professor, können wir nicht den Steamer abwarten?«

»Wir verlieren zu viel Zeit, Junge.«

»Nur zwanzig Minuten.«

»Ich fürchte, es wird zu dunkel. Wir bleiben doch ein paar Stunden aus. Nix da, fertig machen, Payens!«

Da trat der Junge dicht an den Professor heran und sagte leise: »Herr Professor, können Sie nicht heute einen andern Mann mitnehmen?«

»Du weißt gerade mit meinen Apparaten Bescheid, Payens.«

»Mein Vetter Lührs geht mit.«

Payens sah dem Gelehrten bittend ins Auge.

»Was ist denn los mit dir?« fragte Bohrmann.

»Es kommt heute ein guter Freund an, und den wollte ich gern begrüßen.«

»Mm.«

»Und heute Abend ist es zu spät.«

»So? Wer ist denn dieser Freund?«

»Der jüngste Sohn von Herrn Director Göhring, Herr Professor.«

»Was? Der Theo Göhring? Wie kann der denn dein Freund sein?«

»Weil ich ein armer Fischerjunge bin, meinen Sie? O, wir haben als Kinder schon zusammen im Sand gespielt. Bitte, Herr Professor …«

»Mm. Na gut, dann ruf den Lührs. Aber fix! schnell!«

Payens eilte erfreut fort, und der Professor begab sich in sein Logis, um hurtig seine Geräthschaften zu holen. Als er in zehn Minuten an der Mathies-Terrasse, damals noch die alte Jütland-Terrasse, ankam, wartete bereits Peter Lührs auf ihn.

Mittlerweile legten die ersten vom Dampfer kommenden Boote an der Landungstreppe der Brücke an. Zuerst der Gouverneur der Insel, Sir Terence O'Brien, der seinen Sohn abgeholt hatte. Lady O'Brien nahm den stattlichen jungen Mann als beglückte Mutter sofort in Beschlag und stellte ihn nach der eigenen Begrüßung der Directorin Göhring und dem Regierungsrath vor. Dann landete das Postboot. Auf dieses folgte das Privatboot des Bankdirectors Göhring. Ihm entstiegen sechs Personen: der Director selbst, sein Sohn Carlos mit Frau und einem Söhnchen von vielleicht sieben Jahren, Theodor Göhring und eine schwarze Dienerin der jungen Frau. Ihre zwei Söhne empfing die alte Madame Göhring herzlich, die spanische Schwiegertochter und deren Knaben ziemlich ceremoniell. Carlos' Gattin sprach außer ihrer Muttersprache nur französisch und sehr gebrochen deutsch.

Der Gouverneur befahl einigen der Coast-Guards, die sein Boot gerudert hatten, der Familie des Directors die Reise-Effecten zu besorgen. Dann trennte er sich von den Göhrings mit der Bitte: »Also morgen seh' ich Sie bei mir zum Diner.«

»Wir werden so frei sein, Excellenz,« dankte der Director. Dann ging er die Brücke entlang.

Am Ende derselben drängte sich Payens aus der Menge hervor und griff nach der Hand des jungen Göhring.

»Hans!«

»Theo!«

»Wie geht's, Hans?«

»Gut, und dir, Theo? Ich darf doch noch ›du‹ sagen?«

»Versteht sich. Mach doch keine Geschichten.«

Die andern gingen voraus.

»Sieh, Theo, hier trage ich die Uhr, die du mir Weihnachten geschickt hast.«

»Ist sie noch heil?«

»Aber Theo! Nur Sonntags trage ich sie.«

»Aber heute ist doch Dienstag.«

»Für Hans Payens Sonntag. Komm, gib mir dein Plaid. Ich bringe es dir hinauf.«

Theo lachte: »Das werd' ich wohl noch schleppen können. Aber komm nur mit uns.«

In diesem Augenblicke wandte sich der Director um. Payens zog die Mütze, aber der Director erwiderte seinen Gruß nicht, sondern bemerkte zu seiner Frau: »Da ist der Bengel wieder bei Theodor. Ich dachte, dieses Jahr würde er den unpassenden Freund endlich ablaufen lassen.«

»Er denkt nicht daran,« sagte Madame Göhring; »sie schrieben sich ja den ganzen Winter hindurch Briefe.«

»Ich will mal mit Theodor reden.«

»Thu das, Herz. Was ist denn, Carlito?«

Der Enkel fragte seine Großmutter, ob das Gebäude da eine Kirche sei. Er sprach ganz manierlich deutsch, besser als seine Mama.

»Was, wo, Kind, was meinst du?«

»Das Haus mit dem Thurrrme!« Er schnurrte das r nach spanischer Art sehr stark, was seinen Worten eine gewisse, fast männliche Würde gab.

»Das ist ein Schwimmbassin, keine Kirche,« erklärte die Großmutter lachend. Der kleine Mann verstand den Ausdruck nicht recht. Nach einer Weile fragte er wieder: » Gran madre, wo ist die Kirrrche?«

»Oben, auf dem Oberland, Carlito. Wir fahren mit dem Lift hinauf.«

»Was ist Lift, gran madre

»Ein Fahrstuhl. Ein Zimmer, mit dem man in die Höhe fahren kann.«

Carlito machte große Augen und lief zu seiner Mutter, die mit ihrem Manne ging. Er erzählte ihr von dem sonderbaren Zimmer auf spanisch; dann lief er wieder zur Großmama, die den zutraulichen Burschen schon schnell liebgewonnen: » Gran madre, wann kommen wir zu dem Zimmer?«

»Gleich, Carlito.«

»Und auch zu der Kirrrche?«

»Heute Abend nicht.«

»Morgen frrrüh, gran madre, zur misa?«

»Zu was?«

»Zur Messe, meint er,« sagte der Director und runzelte die Stirne; »wahrscheinlich ist Dolores drüben in Guatemala immer in die Kirche gelaufen.«

»Das hört natürlich bei uns auf,« meinte die Directorin.

»Natürlich, hier hat Carlos das Regiment. Unser Sohn ist zu vernünftig.«

» Gran madre, gehen wir morgen á misa?«

»Nein, Kind. In Deutschland – bei uns wenigstens – ist das nicht Sitte.«

Erstaunt lief der lebhafte Knabe abermals zur Mama und berichtete, daß die Großmutter nicht zur Messe gehe. Dolores erschrak und faßte den Arm ihres Gatten fester.

Carlos Göhring biß sich auf die Lippen und beruhigte seine Frau: »Rege dich nur nicht auf, Dolores. Solche und noch schlimmere Dinge werden kommen. Aber ich halte zu meiner kleinen Dolores. Carlito, bleib bei Papa und Mama.«

Dann ging es in den Fahrstuhl, und im Nu war man auf dem Oberlande, der Falm.

»Gleich sind wir zu Hause,« bemerkte Carlos.

»O, wie entzückend ist von hier oben die Aussicht auf das Meer!« rief die Spanierin und blieb an der Mauer stehen, welche die Schutzwehr der Straße nach dem Felsen zu bildete.

Der Director fragte: »Gefällt Ihnen Helgoland, Dolores?«

»Ja, Papa, jetzt gefällt es mir.«

»Sie werden von Ihrem Balkonzimmer diesen Blick den ganzen Tag genießen können.«

»O wie herrlich! Und wie schön muß es in der Nacht sein!«

»Ja,« meinte die Directorin trocken, »wenn es so warm ist wie heute. Aber wenn es weht und stürmt …«

»Gibt es viele Stürme hier?« fragte Dolores ihren Mann.

Statt seiner versetzte die Schwiegermutter: »Ich denke, daß es stürmen kann.«

Noch einige Schritte, und sie standen vor der »Villa Hansa«.

»Hier wohnen wir, meine süße Dolores.«

Die Spanierin lächelte wehmüthig, als sie in das Haus trat. Leise flüsterte sie Carlos zu: »Es wird Sturm geben.«

»Ich bin an deiner Seite, niña mia.« Meine Kleine.

»Ich weiß, Carlos. Aber ein noch Stärkerer muß dir beistehen.«



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