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X.

Und doch war der Palast nur eine leere Attrappe. Pietätvolle Hände hatten hier nach dem Zusammenbruch eines Riesenvermögens zu erhalten gesucht, was den Gläubigern entgangen war. – Meine beiden Zimmer waren dürftig möbliert. Das Bad zeigte deutliche Spuren schlechtverhehlten Verfalls –, dieselbe Beobachtung machte ich überall. Trotzdem: für mich war dieses Quartier mit seiner weiten Fernsicht über das fruchtbare Tal Rückkehr zu alledem, was ich aufgegeben hatte, weil ich es aufgeben mußte. Hier vereinte sich außerdem die Unberührtheit der Wildnis mit modernen Kulturerrungenschaften in so überaus glücklicher Art, daß wenige hundert Meter mich bereits wieder vollkommen frei machten von den Anwandlungen des Überdrusses, die nicht ausbleiben konnten.

Kanarra, der Diener, kam und bat zu Tisch. Dieser Schwarze, ein älterer Mann, besaß das tadellose Benehmen eines Bediensteten aus vornehmem Hause. Er schritt mir voran über die Bastläufer der Flure und Treppen und öffnete im Erdgeschoß eine Tür, die in einen dreifenstrigen Speisesaal führte. Der große Raum lag nach der anderen Seite des Parkes zu, die ich noch nicht kannte. Ich sah durch die Fenster einen künstlichen Teich, von Palmen umrahmt, und jenseits des Wassers ein düsteres quadratisches Bauwerk mit einem goldenen Kreuz auf dem flachen Dach.

In diesem Saale standen nur ein mittelgroßer Tisch, darum drei Stühle und daneben ein zweiter Tisch als Anrichte.

Der Speisetisch war dafür umso kostbarer gedeckt. Uraltes Familiensilber, ein Tafelaufsatz mit Blumen und Früchten, – – aber all das bedeutete nichts gegenüber Ethel Murrays sinnverwirrender Schönheit, – wenn diese Frau wirklich dieselbe war, die vorgestern als pudelnasser Flüchtling auf meine Insel kam. Vorhin, als sie mich vor dem Hause empfangen hatte, trug sie ein fußfreies Sportkostüm aus gelbem Leinen, das schon durch seinen unmodernen Schnitt den eigenartigen Liebreiz dieses jungen Weibes herabgesetzt haben mochte. In dem dieser Stunde und Gelegenheit gut angepaßten, fast überschicken, leichten, seidenen Hauskleid in zartestem Lila mit einem schmalen Kragen fraglos echter Valenciennes-Spitzen erschien sie mir weit schöner als die andere, wenn sie eben eine andere sein sollte. Ganz sicher war ich meiner Sache nicht.

Olaf Karl Abelsen, bist du nach Australien gekommen, um wieder einmal für Tage die Hände sehnsuchtsvoll nach einem unerreichbaren Glücksphantom auszustrecken …?! – so schoß es mir durch den Kopf, als ich mich über ihre Hände beugte und …

Man verfällt zuweilen wieder in die entwürdigenden Narrheiten gesellschaftlicher Gebräuche.

Zum Glück hatte ich auch Bell Dingo mit einem aufnahmefreudigen Blick gestreift und seine feierliche Würde in einem leidlich sitzenden und etwas speckigen Smoking (ausgerechnet geblümter Schleife dazu!), bog meinen Kopf noch rechtzeitig von einem zart duftenden Frauenhandrücken hoch und zauberte ein Abelsen-Lächeln um meine frisch rasierten Lippen.

»Frau Murray« sagte ich nur, »diese Überfülle von Kultur macht mich befangen … Ich bin das gar nicht mehr gewöhnt …«

»Meinen Sie Freund Bell?« fragte sie schlagfertig, und ein schalkhaftes Zucken um den frischen Mund besagte alles weitere.

Wir nahmen Platz. Dingo ließ sich von einem seiner schwarzen Landsleute bedienen, als wäre er selbst von unverfänglichster Hautfarbe.

All das, was ich vorhin in der Badewanne als Schlachtplan mir zurechtgelegt hatte, reservierte ich mir für später, denn sobald ich auch nur den Versuch machte, das Gespräch auf die Angelegenheiten zu bringen, die uns doch wohl am nächsten lagen, bog entweder Ethel oder Bell wie auf Verabredung in eine harmlosere Gasse ab. Ich wollte nicht ungezogen erscheinen, und daher wartete ich, bis der Schwarze Likör und Zigaretten reichte. Mein Ai ai wich hier gänzlich von liebgewonnenen Unarten ab und … rauchte wie jeder normale Raucher. Auch das half nichts. Beim Nachtisch darf man getrost die Feindseligkeiten eröffnen.

»Frau Murray, weshalb haben Sie den Oberst hierher mitgenommen?« – und gegenüber dieser Attacke gab es kein Ausweichen.

Sie errötete jäh. Dingo kam ihr sofort zu Hilfe.

»Mussu, du nicht Frau Ethel fragen, – mich fragen nachher …« und er zog seinen Smoking zurecht, dessen Schulter offenbar nicht für derartige Muskelwülste gearbeitet waren und daher die Neigung hatte, immer bis an die Ohren zu rutschen.

Aber die beiden Verbündeten steckten jetzt in einer Sackgasse.

»Ich habe mir allerlei überlegt«, erklärte ich sehr nachdrücklich, »und ich mache dieses Spiel nicht mehr mit, falls mir nicht endlich die Wahrheit gesagt wird«. Ich blickte Ethel an und fügte sehr eindeutig hinzu: »Sind Sie Frau Ethel Murray?!«

Ihr etwas hilfloses Gesicht wechselte jetzt nicht die Farbe.

»Ich bin Ethel Murray, geborene Ruxa«, erwiderte sie, und ihre Augen wichen mir nicht aus. »Ich schwöre es Ihnen, Mister Abelsen …«

Seltsam, – noch nicht ein einziges Mal hatte diese Ethel Murray das für die Ethel meiner Insel so charakteristische mißbilligende Stirnrunzeln und Schürzen der Mundwinkel sehen lassen! Und dazu hatte die so oft abgebremste Unterhaltung bei Tisch reichlich Gelegenheit gegeben.

Sehr seltsam, in der Tat. Und weiter: Ich konnte mir nicht helfen: Auch die Stimme klang anders, – das hatte ich ja sofort bemerkt. Aber – dieser ehrliche Blick, diese feierliche Art der Beteuerung, – – weshalb wohl sollte man mich hier so grob irreführen wollen?!

Ich sagte ein wenig liebenswürdiger:

»Ich darf nicht zweifeln, Frau Murray … Nicht wahr, Sie besinnen sich doch noch auf die Szene in der Küche meines Eilandes, als Bell Dingo aus Versehen die gegorene Büchse Schoten geöffnet hatte …«

Einen Moment wurden ihre Augen kleiner, dann nickte sie …

»Natürlich … Es war sehr komisch …«

Jetzt hatte ich sie festgenagelt. Der englische Ausdruck für Schoten war Bell Dingo fremd, – er konnte ihr also keinen Wink geben, daß es Apfelmus gewesen … Sie selbst wußte nichts von Apfelmus … Sie hätte meinen Irrtum sonst korrigiert.

»Oder – war es Pflaumenkompott …« meinte ich mit einem harten Auflachen. »Ja – war es noch etwas anderes …?! Sie haben ein schlechtes Gedächtnis, Frau Murray … Sie waren nie auf meiner Insel – nie! Ich bin nicht der Mann, der sich so einfach an der Nase herumführen läßt!«

Sie verlor jede Spur von Farbe, sie beobachtete mich mit schlecht verhehltem Entsetzen, wie ich langsam in die Tasche griff und meine Pistole vor mich auf den Tisch legte.

»Frau Murray – oder wer Sie sonst sein mögen, – ich will klar sehen …! Bell Dingo und weiß Gott noch wer haben mich hier in eine Komödie als Mitspieler hineingestellt – das paßt mir nicht, – ich hätte für Paloma Ruxa alles getan, denn ich pfeife auf Polizei und Gesetze, für mich ist ein Buschklepper, der ohne zu morden die gemästeten Pfeffersäcke, die Herren Großspekulanten in Gold, gründlich zur Ader läßt, noch lange kein Verbrecher, dem ich meine Hilfe verweigern werde! Doch dies … dies Theater hier, meine Gnädige, das ist … infam, das ist nicht nach meinem Geschmack, ganz und gar nicht. Entweder sagen Sie mir jetzt die volle Wahrheit, oder ich reite unverzüglich zur Küste zurück und bleibe lieber wieder allein als in Gesellschaft von … feigen, undankbaren Lügnern.« Der Blick, der jetzt Freund Ai Ai traf, hätte einen Ziegenbock zum Erröten gebracht.

Bell Dingo konnte als Schwarzer nur schwer erröten, aber die Wirkung meiner Worte war trotzdem gleich Null oder vielmehr durchaus unbeabsichtigt. Denn eine Riesenflosse mit sauberen Nägeln legte sich gemächlich über meine Waffe, und dann sagte Bell ohne jede Erregung:

»Mussu, du mich Lügner nennen … Du Frau Ethel Lügner nennen … Gut, – wir reines Gewissen haben, wir dankbar sein … Hier viele Geheimnisse, gut … – Besser, du sie nicht kennen … Wenn du wegreiten wollen, – schade, Mussu … Wir dich nicht können halten … Nur eins sagen ich, Mussu: Das hier sein Frau Ethel Murray, und ich nie lügen schlechten Sinn, – du mich verstehen …!«

»Und wer war die Frau auf der Insel?! platzte ich grollend heraus. »Wer ist Robb, – wo ist die angeblich kranke Zofe, die ich bereits in dem Höhleneingang ungefähr dasselbe rufen hörte?!«

Ich wollte Dingos Hand zur Seite schieben, ich wollte nur meine Waffe von Freund Ai Ai nicht so einfach mit Beschlag belegen lassen …

Eher hätte ich einen Granitblock bewegt als diese Hand, deren Muskeln mich schon einmal gewarnt hatten.

Blitzschnell kamen und gingen mir die Gedanken …

War ich hier in eine Falle geraten?! Hatte dieser geriebene Schwarze, dessen Intelligenz für einen Australnigger turmhoch über dem Durchschnitt stand, sich vielleicht nur auf das Wrack geschlichen, um von dort mein künstliches Eiland erreichen zu können?! Hatte man mich durch eine schlau ausgeklügelte Komödie lediglich von meiner Insel entfernen wollen, um … sie mir entführen zu können?! Konnte nicht alles Schwindel sein, was »Ethel Murray« (oder war es Paloma gewesen?!) mir über die Befreiung ihrer Schwester aufgetischt hatte?! Konnten die Schwestern nicht Hand in Hand mit Bell Dingo alles vorbereitet haben, nachdem jemand mich auf See mit meinem künstlichen Eiland erspäht hatte, von dessen wunderbaren Eigenschaften sicherlich alle Zeitungen voll gewesen?!

Was zweifelte ich noch. Gab es denn eine andere Erklärung für diese Zusammenhänge, die man mir blindem Tor so fein verschleiert hatte?! Und natürlich bei alledem wieder Weiber als Lockvögel, billige Tränen als Einschläferungsmittel für mißtrauische Regungen, melancholisches Lächeln als Mäntelchen für die innere Verfaultheit der Seelen! Der Teufel auch, – war ich denn wirklich in diesen drei Monaten, als ich, ein Spiel der Meeresströmungen, den Pazifik durchquert hatte, so gänzlich von der harten Linie des bisherigen Ichs abgewichen?! Hatte ich mich immer noch nicht zu mir selbst zurückgefunden?!

Es war bei Gott allerhöchste Zeit dazu!!

Aber – hier Gewalt anwenden?! Hier neben diesem Riesen an Kräften, der mit mir Fangball spielen konnte, Kraft gegen Kraft einsetzen?! Unsinn wäre das gewesen. Auch mein lieber alter Coy war in seiner Art ein Diplomat gewesen. Er schwindelte wie gedruckt, wenn es nötig war.

Ich fühlte jetzt ordentlich, wie in meiner Seele sich die letzten Klammern lösten, die noch das Fremde, Krankhafte, Schwächliche in mir festhielten.

Ich zog meine Hand weg und erhob mich.

»Frau Murray«, sagte ich eisig, »ich habe kein Recht, mich in Ihre Geheimnisse einzudrängen. Ich werde sofort die Farm verlassen. Daß Sie von mir aus keinen Verrat zu fürchten haben, ist wohl selbstverständlich. Lassen Sie mir ein Pferd satteln. Mehr verlange ich nicht. Ich werde dann Ihre Wege nicht mehr kreuzen. – Und dir, Bell Dingo, – dir rate ich nachdrücklichst, mir aus dem Wege zu gehen. Jetzt weiß ich, daß du an Bord meiner Insel sofort erkanntest, wen du in jener Frau vor dir hattest. Und – es wird Paloma Ruxa, die Kruxa der Steppe gewesen sein. Daß du die Schildchen vom Schaltbrett entferntest: stehlen wolltet und wollt ihr mein Eiland!! Manches ist mir noch dunkel bei alledem. Du bist ein Lügner und ein Lump, und …«

Er schnellte hoch.

Aschgrau war er geworden.

Seine Zähne entblößten sich, seine Fäuste fuhren hoch …

»Dingo!« rief das Weib mahnend.

Ich sprang zurück, aber ich hatte die Pistole, hatte die Sicherung zurückgeschoben, hatte den Finger am Abzug …

»Frau Murray, wenn Sie mir jetzt nicht versprechen, mir das Pferd sofort zu stellen, ist es um diesen schwarzen Halunken geschehen! Ich fackele nicht! Mit mir führt man kein Possenspiel auf …«

Der belebende Rausch des Kämpfers pochte in meinen Adern …

Ich war wieder ich selbst, und vielleicht verrieten meine Züge ihr, daß dieses Spiel jetzt um Blut ging –, vielleicht hatte ich in diesem Moment das, was mir einst der Herr Anklagevertreter, mit feistem Bauch und spießigen Hängebacken und der rollenden Stimme des Strafrechtseiferers in das Gesicht gespuckt hatte – mir, dem angeblichen Totschläger: »Mörderaugen –, da sehen Sie, meine Herren Geschworenen, Mörderaugen hat der Angeklagte!«

Die Frau stierte mich aus todesbleichem Antlitz entsetzt an. Vielleicht hatte sie die Eruption brutalen Mannestums doch nicht erwartet.

»Dingo!« rief sie nochmals beschwörend.

Und der Nigger, in seiner Wut über meine Anwürfe mehr sprungbereite Bestie als Mensch, entspannte seine Muskelwülste und zog verlegen grinsend seinen lächerlichen Smoking herab.

»Ich werden Pferd fertig machen«, sagte er fast demütig zu dem schönen Weibe. »Liebe Missu Ethel nicht brauchen Angst zu haben … Ich kennen Mussu Abelsen … Hier nur schlimme, schlimme Irrtümer … Ich gehen …«

Aber ich traute dem Kerl nicht mehr.

»Du bleibst! – Frau Murray, Sie schwören mir bei dem Andenken Ihrer Eltern, daß ich unbelästigt bleibe?«

Ich sah Tränen in ihren Augen. Ihre Miene drückte tiefsten Schmerz aus. Aber mein hartes Auflachen traf sie wie ein Peitschenhieb …

»Das alles sparen Sie sich, Frau Murray!

Das verfängt nicht mehr. Nur einmal fliegt der Vogel auf die Leimrute …!«

Sie richtete sich stolz auf. »Ich schwöre« – und ihre Stimme zitterte merklich vor Empörung. »Ich wünschte, ich könnte Ihnen die Wahrheit sagen, Mister Abelsen, aber das hieße, Sie zum Mitschuldigen machen, und das wäre vielleicht der Tod für Sie! Colonel Bluß und seine Leute werden die Schlappe rächen – an jedem! Seien Sie vorsichtig während des Rittes zur Küste.«

Das war das Letzte, was ich jetzt von ihr hörte.

»Dingo –, das Pferd, Proviant, Wasser, ein Karabiner und Wolldecken für Mister Abelsen …«

»Ai ai, Missu Ethel …« und er trollte sich.

Sie trat an eins der Fenster und blickte über den künstlichen Teich mit seinen schönen Palmen zu dem düsteren Bauwerk mit dem vergoldeten Kreuz hinüber.

Ich sah ihre Schultern zucken –, sie weinte wieder.

Mochte sie … Ich hatte genug von alledem … Ich ging mit festen, hallenden Schritten im Saale auf und ab.

Die Zeit schlich.

Dann kam der Schwarze.

»Pferd stehen vor Terrasse, Mussu …« meldete er höflich.

»Geh' voran! Und sollte ich irgendwie Unrat wittern, kriegt dein Schädel ein Loch!«

Er schaute mir klar in die Augen.

»Wir weder Lügner noch Mörder, Mussu meinte er leise. »Du vielleicht einmal zu besserer Einsicht kommen, Mussu.«

Wäre ich nicht so völlig verrannt in mein übertriebenes Mißtrauen gewesen, dann hätten mich sein schmerzlicher Ton, sein trauriger Blick entwaffnen müssen.

»Schwätzer!! – Vorwärts!«

Ich folgte ihm … Kein Wort hatte ich für Ethel Murray, und sie keins mehr für mich.

Als wir durch die Vorhalle schritten und in den Sonnenschein hinaustraten, atmete ich tief auf …

Dort stand der Braune, gesattelt und bepackt, – am Sattel hing der Karabiner …

Ich klopfte dem Pferde den Hals, die Pistole noch immer bereit.

Dingo trat zurück. Als ich mich hinaufschwang, hörte ich sein Gemurmel – vielleicht ein letzter Versuch, sich reinzuwaschen:

»Mussu, wir dir danken … Wir keine Lügner …«

Ich achtete nicht darauf. Mir war Colonel Bluß' Charlie eingefallen.

»Was wird aus dem Hunde?« fragte ich scharf.

»Mussu, Charlie es nirgends besser haben als hier –, ich dir das schwören bei Liebe zu meiner Mutter!«

Ah – – die Alte mit der grauen Krimmermütze, die hatte ich ganz vergessen.

»Du kannst deine Mutter grüßen –, sehr stolz darf sie auf ihren Sprößling nicht sein! Wo steckt sie?«

»Sie ist tot«, sagte er noch leiser.

»Tot?!«

Aber was ging mich die Niggerin an?! Weg von hier …

Mein Brauner trabte an, und nicht einen Blick warf ich zurück nach dem Palast des Grafen Ruxa.


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