Johann Heinrich Jung-Stilling
Henrich Stillings Wanderschaft / 1
Johann Heinrich Jung-Stilling

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So verflossen einige Wochen ganz vergnügt, ohne daß Stilling etwas zu wünschen hatte, außer daß er doch endlich einmal bessere Kleider bekommen möchte. Er schrieb diese Veränderung an seinen Vater, und erhielt fröhliche Antwort.

Herr Hochberg kam um Michaelis wieder. Stilling freuete sich bei seiner Ankunft, allein diese Freude dauerte nicht lange, alles veränderte sich vor und nach in eine betrübte Lage für ihn. Herr und Frau Hochberg hatten geglaubt, daß ihr Informator noch Kleider zu Schauberg habe. Da sie nun endlich sahen, daß er würklich alles mitgebracht hatte, so fingen sie an, schlecht von ihm zu denken, und ihm nicht zu trauen; man verschloß alles vor ihm, war zurückhaltend, und oft merkte er aus ihren Reden, daß man ihn für einen Vagabunden hielte. Nun war alles in der Welt Stillingen eher möglich, als jemand nur eines Hellers Wert zu entwenden, und deswegen war ihm dieser Umstand ganz unerträglich. Es ist auch gar nicht zu begreifen, woher doch die guten Leute auf einen so fatalen Einfall gerieten. Es ist indessen am allerwahrscheinlichsten, daß jemand unter dem Gesinde untreu war, der diesen Verdacht hinter seinem Rücken auf ihn zu schieben suchte; und was noch das schlimmste war, sie ließen ihn nichts Deutliches merken, daher man ihm auch alle Gelegenheit abgeschnitten, sich zu verteidigen.

Vor und nach machte man ihm sein Amt schwerer. Sobald er des Morgens aufstand, ging er herunter in die Stube; man trank sodann Kaffee, um sieben Uhr war das geschehen, und sofort mußte er mit den Kindern in die Schule, welche aus einem Kämmerchen bestand, das vier Fuß breit und zehn Fuß lang war; da kam er nun nicht heraus, bis man zwischen zwölf und zwo Uhr zum Mittagessen rief, und alsofort nach dem Essen ging er wieder hinein bis um vier Uhr, da man Tee trank; gleich nach dem Tee hieß es wieder. »Nun, Kinder, in die Schule!« und dann kam er vor neun Uhr nicht wieder heraus, dann speiste man zu Nacht, und ging darauf schlafen.

Auf diese Weise hatte er keinen Augenblick für sich, als nur bloß den Sonntag, und diesen brachte er auch traurig zu, weil er wegen Kleidermangel nicht mehr vor die Tür, geschweige zur Kirchen gehen konnte. Wär' er nun zu Schauberg geblieben, so würde ihn Meister Nagel vor und nach gnugsam versorgt haben, denn er hatte schon wirklich von weitem Anstalten dazu gemacht.

Nun war wirklich ein dreiköpfichter Höllenhund auf den armen Stilling losgelassen. Äußerste Bettelarmut, eine immerfort dauernde Einkerkerung oder Gefangenschaft, und drittens ein unerträgliches Mißtrauen, und daher entstandene äußerste Verachtung seiner Person.

Gegen Martini fing sein ganzes Gefühl an zu erwachen, seine Augen gingen auf, und er sah die schwärzeste Melancholie wie eine ganze Hölle auf ihn rücken. Er rief zu Gott, daß es von einem Pol zum andern hätte erschallen mögen, aber da war keine Empfindung noch Trost mehr, er konnte sogar an Gott nicht einmal denken, so daß das Herz teil daran hatte; und diese erschreckliche Qual hatte er nie dem Namen nach gekannt, vielweniger jemalen das mindeste davon empfunden; dazu hatte er rund um sich her keine einzige treue Seele, welcher er seinen Zustand entdecken konnte, und einen solchen Freund aufzusuchen, dazu hatte er nicht Kleider genug; sie waren zerrissen, und die Zeit mangelte ihm sogar, dieselben auszubessern.

Gleich anfangs glaubte er schon nicht, daß er's in diesem Zustand lange aushalten würde, und doch wurde es von Tag zu Tag schlimmer; seine Herrschaft und alle andre Menschen kehrten sich gar nicht an ihn, so als wenn er nicht in der Welt gewesen wäre, ob sie schon mit seiner Information wohl zufrieden waren.

Sowie Weihnachten heranrückte, so nahm auch sein erschrecklicher Zustand zu. Den ganzen Tag über war er ganz starr und verschlossen, wenn er aber des Abends um zehn Uhr auf seine Schlafkammer kam, so fingen seine Tränen an los zu werden; er zitterte und zagte, wie ein Übeltäter, der in dem Augenblick geradebrecht werden soll, und wenn er vollends ins Bett kam, so rang er dergestalt mit seiner Höllenqual, daß das ganze Bett und sogar die Fensterscheiben zitterten, bis er einschlief. Es war noch ein großes Glück für ihn, daß er schlafen konnte, aber wenn er des Morgens erwachte, und die Sonne auf sein Bett schien, so erschrak er, und war wieder starr und kalt; die schöne Sonne kam ihm nicht anders vor als Gottes Zornauge, das wie eine flammende Welt Blitz und Donner auf ihn herabzustürzen drohte. Den ganzen Tag über schien ihm der Himmel rot zu sein, und er fuhr zusammen vor dem Anblick eines jeden lebendigen Menschen, als ob er ein Gespenst wäre; hingegen in einer finstern Gruft zwischen Leichen und Schreckenbildern zu wachen, das wär' ihm eine Freude und Erquickung gewesen.

Zwischen den Feiertagen fand er endlich einmal Zeit, seine Kleider durch und durch auszubessern, seinen Rock kehrte er um, und machte alles so gut, als er konnte, zurecht. Die Armut lehrt erfinden, er bedeckte seine Mängel, so daß er doch wenigstens ein paarmal, ohne sich zu schämen, nach Holzheim in die Kirche gehen durfte; er war aber so blaß und so hager geworden, daß er die Zähne mit den Lippen nicht mehr bedecken konnte, seine Gesichtslineamente waren vor Gram schrecklich verzerrt, die Augbraunen waren hoch in die Höhe gestiegen, und seine Stirn voller Runzeln, die Augen lagen wild, tief und finster im Haupt, die Oberlippe hatte sich mit den Nasenflügeln emporgezogen, und die Winkel des Mundes sanken mit den häutigen Wangen herab; ein jeder, der ihn sah, betrachtete ihn starr, und blickte blöd von ihm ab.

Des Sonntags nach Neujahr ging er in die Kirche. Unter allen war keiner, der ihn ansprach, als nur allein der Herr Pastor Brück; dieser hatte ihn von der Kanzel beobachtet, und sowie die Kirche aus war, eilte der edle Mann heraus, suchte ihn unter den Leuten, die da vor der Tür standen, auf, griff ihn am Arm und sagte: »Gehen Sie mit mir, Herr Präzeptor! Sie sollen mit mir speisen, und diesen Nachmittag bei mir bleiben.« Es läßt sich nicht aussprechen, welche Wirkung diese leutselige Worte auf sein Gemüt hatten, er konnte sich kaum enthalten, laut zu weinen, und zu heulen; die Tränen flossen ihm stromweise die Wangen herunter, er konnte dem Prediger nichts antworten, und dieser fragte ihn auch weiter nichts, sprach auch nichts mit ihm, sondern führte ihn nur fort in sein Haus; die Frau Pastorin und die Kinder entsetzten sich vor ihm, und bedauerten ihn von Herzen.

Sobald sich nun Herr Brück ausgezogen hatte, setzte man sich zu Tisch. Alsofort fing der Pastor an von seinem Zustand zu reden, und zwar mit solcher Kraft und Nachdruck, daß Stilling nichts tat als laut weinen, und alle, die mit zu Tisch saßen, weinten mit. Dieser vortreffliche Mann las in seiner Seelen, was ihm fehlte; er behauptete mit Nachdruck: daß alle seine Leiden, die er von jeher gehabt habe, lauter Läuterungsfeuer gewesen sein, wodurch ihn die ewige Liebe von seinen Unarten fegen, und ihn zu etwas Sonderbarem geschickt machen wolle; auch gegenwärtiger schwerer Zustand sei um dieser Ursach' willen über ihn gekommen, und werde nicht lange mehr dauern, so würde ihn der Herr gnädig erlösen; und was dergleichen Tröstungen mehr waren, die die brennende Seele des guten Stillings wie ein kühler Tau erquickten. Allein dieser Trost war von kurzer Dauer, er mußte am Abend doch wieder in seinen Kerker, und nun war der Schmerz auf diese Erquickung wiederum so viel unleidlicher.

Diese erschreckliche Leiden dauerten von Martini bis den 12ten April 1762, und also neunzehn bis zwanzig Wochen. Dieser Tag war also der frohe Zeitpunkt seiner Erlösung. Des Morgens früh stand er noch mit eben den schweren Leiden auf, mit denen er sich schlafen gelegt hatte: er ging wie gewöhnlich herunter an den Tisch, trank Kaffee, und darauf in die Schule; um neun Uhr, als er in seinem Kerker am Tisch saß, und ganz in sich selbst gekehrt das Feuer seiner Leiden aushielt, fühlte er plötzlich eine gänzliche Veränderung seines Zustandes, alle seine Schwermut und Schmerzen waren gänzlich weg, er empfand eine solche Wonne und tiefen Frieden in seiner Seelen, daß er vor Freude und Seligkeit nicht zu bleiben wußte. Er besann sich und wurde gewahr, daß er willens war, wegzugehen; dazu hatte er sich entschlossen, ohne es zu wissen; so in demselben Augenblick stand er auf, ging hinauf auf seine Schlafkammer, und dachte nach; wieviel Tränen der Freude und der Dankbarkeit daselbst geflossen sind, können nur diejenigen begreifen, die sich mit ihm in ähnlichen Umständen befunden haben.

Hier packte er nun seine paar Lumpen, die er noch hatte, zusammen, band seinen Hut mit hinein, den Stab aber ließ er zurück. Diesen Bündel warf er durch ein Fenster hinter dem Hause in den Hof, ging darauf wieder herunter, und spazierte ganz gleichgültig zur Pforte hinaus, ging hinter das Haus, nahm den Pack, und wanderte so geschwind als er konnte das Feld hinauf, und eine ziemliche Strecke in den Busch hinein; hier zog er seinen abgeschafften Rock an, setzte den Hut auf, tat seinen alten siamoisenen Kittel, den er des Werkeltags getragen hatte, in den Bündel, schnitte einen Stecken ab, worauf er sich stützte, und wanderte nordwärts durch Berg und Tal fort, ohne einen Weg zu haben. Jetzt war zwar sein Gemüt ganz ruhig, er schmeckte die süße Freiheit in all ihrer Fülle; allein er war doch so betäubt und fast sinnlos, so daß er an seinen Zustand gar nicht dachte, und keine Überlegung hatte. Als er eine Stunde durch wüste Örter fortgewandelt war, so geriet er auf eine Landstraße, und hier sah er ohngefähr eine Stunde vor sich hin auf der Höhe ein Städtchen liegen, wohin diese Straße führte; er folgte derselben, ohne einen Willen zu haben warum, und gegen eilf Uhr kam er vor dem Tor an. Er fragte daselbst nach dem Namen der Stadt, und er vernahm, daß es Waldstätt war, wovon er zuweilen hatte reden hören. Nun ging er zu einem Tor hinein, gerad durch die Stadt durch, und zum andern wieder heraus. Daselbst traf er nun zwo Straßen, welche ihm beide gleich stark gebahnt schienen, er erwählte eine von beiden, und ging oder lief vielmehr dieselbe fort. Nach einer kleinen halben Stunde geriet er in einen Wald, die Straße verlor sich, und nun fand er keinen Weg mehr; er setzte sich nieder, denn er hatte sich müde gelaufen. Jetzt kam seine völlige Kraft zu denken wieder, er besann sich, und hatte keinen einzigen Heller Geld bei sich, denn er hatte noch wenig oder gar keinen Lohn von Hochberg gefordert; doch war er hungrig. Er war in einer Einöde, und wußte weit und breit um sich her keinen Menschen, der ihn kannte.

Jetzt fing er an und sagte bei sich selber: »Nun bin ich denn doch endlich auf den höchsten Gipfel der Verlassung gestiegen, es ist jetzt nichts mehr übrig, als betteln oder sterben; – das ist der erste Mittag in meinem Leben, an welchem ich keinen Tisch für mich weiß! ja, die Stunde ist gekommen, da das große Wort des Erlösers für mich auf der höchsten Probe steht. ›Auch ein Haar von eurem Haupt soll nicht umkommen.‹ – Ist das wahr, so muß mir schleunige Hülfe geschehen, denn ich habe bis auf diesen Augenblick auf ihn getraut und seinem Worte geglaubt; – ich gehöre mit zu den Augen, die auf den Herrn warten, daß er ihnen zur rechten Zeit Speise gebe und sie mit Wohlgefallen sättige; bin ich doch so gut sein Geschöpf, wie jeder Vogel, der da in den Bäumen singt, und jedesmal seine Nahrung findet, wenn's ihm not tut.« Stillings Herz war bei diesen Worten so beschaffen, als das Herz eines Kindes, wenn es durch strenge Zucht endlich wie Wachs zerfleußt, der Vater sich wegwendet und seine Tränen verbirgt. Gott! was das Augenblicke sind, wenn man sieht, wie dem Vater der Menschen seine Eingeweide brausen; und er sich vor Mitleiden nicht länger halten kann! –

Indem er so dachte, ward es ihm plötzlich wohl im Gemüte, und es war als wenn ihm jemand zuspräche: »Geh in die Stadt, und such einen Meister!« Im Augenblick kehrte er um, und indem er in eine seiner Taschen fühlte, so wurde er gewahr, daß er seine Schere und Fingerhut bei sich hatte, ohne daß er's wußte. Er kam also wieder zurück, und ging zum Tor hinein. Er fand einen Bürger vor seiner Haustür stehen, diesen grüßte er und fragte: wo der beste Schneidermeister in der Stadt wohne? Dieser Mann rief ein Kind, und sagte ihm: »Da führe diesen Menschen bei den Meister Isaak!« Das Kind lief vor Stilling her, und führte ihn in einen abgelegenen Winkel an ein kleines Häuschen, und ging darauf wieder zurück; er trat da hinein, und kam in die Stube. Hier stand eine blasse, magere, dabei aber artige und reinliche Frau, und deckte den Tisch, um mit ihren Kindern zu Mittag zu essen. Stilling grüßte sie und fragte: Ob er hier Arbeit haben könnte? Die Frau sah ihn an, und betrachtete ihn vom Haupt bis zu Fuß. »Ja!« sagte sie sittsam und freundlich: »mein Mann ist verlegen um einen Gesellen; wo seid Ihr her?« Stilling antwortete: »Aus dem salenschen Lande!« Die Frau heiterte sich ganz auf, und sagte: »Da ist mein Mann auch her, ich will ihn rufen lassen.« Er war mit einem Gesellen und Lehrburschen in einem Haus in der Stadt in Arbeit; sie schickte eins von den Kindern und ließ ihn rufen. In ein paar Minuten kam Meister Isaak zur Tür herein; seine Frau sagte ihm, was sie wußte, und er fragte ferner, was er gern wissen wollte; der Meister nahm ihn willig an. Nun nötigte ihn die Frau an den Tisch; und so war schon seine Speise bereitet gewesen, als er noch im Wald irreging, und nachdachte: Ob ihm auch Gott diesen Mittag die nötige Nahrung bescheren würde.

Meister Isaak blieb da, und speiste mit. Nach dem Essen nahm er ihn mit in die Arbeit, bei einem Schöffen, der sich Schauerhof schrieb; dieser war ein Brotbäcker, dabei ein hagerer langer Mann. Sowie sich Meister Isaak und sein neuer Geselle gesetzt hatten, und anfingen zu arbeiten, kam auch der Schöffe mit seiner langen Pfeife, setzte sich bei die Schneider, und fing mit Meister Isaak an zu reden, wo sie vorhin vermutlich aufgehört hatten.

»Ja!« sagte der Schöffe: »ich stelle mir den Geist Christi als eine allenthalben gegenwärtige Kraft vor, die überall in den Herzen der Menschen wirkt, um eine jede Seele in seine eigene Natur zu verwandeln; je ferner nun jemand von Gott ist, je fremder ist ihm dieser Geist. Was denkst du davon, Bruder Isaak?«

»Ich stelle mir die Sache ungefähr ebenso vor«, versetzte der Meister: »es ist hauptsächlich um den Willen des Menschen zu tun, der Wille macht ihn fähig –«

Nun konnte sich Stilling nicht mehr halten; er fühlte, daß er bei frommen Leuten war, er fing ganz unvermutet hinter dem Tisch an, laut zu weinen und zu rufen: »O Gott, ich bin zu Haus! ich bin zu Haus!« Alle Anwesende erstarrten, und entsetzten sich; sie wußten nicht, was ihm widerfuhr. Meister Isaak sahe ihn an, und fragte: »Wie ist's Stilling?« (er hatte ihm seinen Namen gesagt) Stilling antwortete: »Ich hab lange diese Sprache nicht gehört; und da ich nun sehe, daß Sie Leute sind, die Gott lieben, so weiß ich mich vor Freude nicht zu lassen.« Meister Isaak fuhr fort: »Seid Ihr dann auch ein Freund vom Christentum, und von wahrer Gottseligkeit?«

»O ja!« versetzte Stilling: »von Herzen!«

Der Schöffe lachte vor Freuden, und sagte: »Da haben wir also einen Bruder mehr.« Meister Isaak und Schöffe Schauerhof reichten und schüttelten ihm die Hand, und waren sehr froh. Des Abends nach dem Essen ging der Geselle und der Lehrjunge nach Haus, der Schöffe aber, Isaak und Stilling blieben noch lange beisammen, rauchten Tobak, tranken Bier dazu, und redeten auf eine erbauliche Weise vom Christentum. Henrich Stilling lebte nun wieder vergnügt zu Waldstätt; auf so viele Leiden und Gefangenschaft schmeckte nun der Friede und die Freiheit so viel süßer. Er hatte von all seiner Drangsal seinem Vater nicht ein Wort geschrieben, um ihn nicht zu betrüben; jetzt aber, da er von Hochberg ab und wieder bei dem Handwerk war, so schrieb er ihm vieles, aber nicht alles. Die Antwort, welche er darauf erhielt, war wiederum eine Bekräftigung, daß er zur Unterweisung der Jugend nicht geschaffen wäre.


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