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17. Kapitel.

Zwei Jahre lang hatte Shevelin sein Amt als Hilfswächter bereits bekleidet, als er zu Anfang des Jahres 1874 die erste Aufforderung erhielt, sich bei dem Anschlag gegen die Manhattan-Bank zu beteiligen. Ein Mann, den er als Knabe gekannt und seitdem von Zeit zu Zeit getroffen hatte, vertraute ihm eines Tages insgeheim, daß er mit vier oder fünf Genossen einen Angriff auf das Bankgewölbe vorhabe, um die daselbst befindlichen Schätze zu heben. Shevelins Anteil an der Beute werde ihn zum reichen Manne machen, er brauche nur ein Auge zuzudrücken, während die Diebsgesellen sich Eintritt in die Bank verschafften. Gefahr sei für ihn nicht vorhanden, und sein Lohn werde größer sein, als er es sich träumen lasse.

Lange blieb Shevelin taub gegen alle Lockungen. Er war verheiratet, war stolz auf sein Vertrauensamt und fürchtete die Folgen des Verbrechens. Der Gauner ließ sich jedoch nicht abweisen, sondern setzte seine Bemühungen eifrig fort, bis Shevelins tugendhafte Entschlüsse zu wanken begannen, und er schließlich einwilligte, seinem Bekannten einen Wink zu geben, sobald er den Zeitpunkt für günstig halte. Inzwischen wurden alle Vorbereitungen zu dem Unternehmen in Angriff genommen.

Tim Tracy, Shevelins Freund, war der Polizei wohlbekannt; ein großer, muskelstarker Mensch, Dachdecker von Profession, im Diebshandwerk erfahren und zum äußersten fähig, wenn er in die Enge getrieben wurde. Er hatte schon manche Gefängnisstrafe abgesessen, und war mehr als einmal aus dem Gewahrsam entsprungen. Außer ihm wollte sich unter andern der berüchtigte Johnny Dobbs bei dem Raube beteiligen, sowie George Howard, bekannt als ›George vom Westen‹, einer der verwegensten und geschicktesten Einbrecher in ganz Amerika. Er stammte aus guter Familie, hatte eine gelehrte Bildung genossen und besaß Kenntnisse in der Mechanik.

Vor allem mußte das Geld zum Ankauf der Werkzeuge beschafft werden, die man nur vom besten Material und der feinsten Arbeit brauchen konnte. Statt sich aber an John Grady zu wenden, dessen Börse seinen Freunden immer offen stand, wenn er sich den gehörigen Nutzen davon versprach, wählte Tracy den selbständigeren aber gefährlicheren Weg, sich die erforderliche Summe zusammenzustehlen. Einbruch, Taschendiebstahl, Straßenraub, alles war ihm genehm, wenn er dabei zu Gelde kam. Gelang der geplante große Streich, dann war er für den Rest seines Lebens versorgt und weiterer Anstrengungen überhoben! Aber der Unstern wollte, daß Tim Tracy bei Beraubung eines Herrn auf offener Straße ergriffen und zu mehrjähriger Gefängnisstrafe verurteilt wurde. Infolgedessen zerstreute sich der Rest der Bande, und so war der erste Anschlag auf die Manhattan-Bank vollständig mißlungen.

Der nächste, welcher die Brechstange aufhob, die der kecke Tracy hatte fallen lassen, war Johnny Dobbs. Zu ihm gesellte sich, außer George Howard, ein Mann, der jetzt zum erstenmal auf dem Schauplatz erschien, und dessen Namen zu den gefürchtetsten in der ganzen Einbrecherzunft gehörte: niemand Geringeres als der verwegene Jimmy Hope. Zu diesem Kleeblatt, das jedem Unternehmen gewachsen war, trat als Vierter im Bunde ein gewisser George Mason, ein Meister im Handwerk, und wie Dobbs, vor keiner Gewalttat zurückschreckend. Die Geldverlegenheit, die sich bei dem ersten Versuch so verhängnisvoll erwiesen, bestand für diese Spießgesellen nicht: Grady hatte ihnen die nötige Summe vorgestreckt, und alle erforderlichen Werkzeuge waren zur Stelle. Auch um welche Art von Kombinationsschloß es sich handle, hatten sie durch Grady erfahren, nebst manchen Einzelheiten über die innere Einrichtung der Bank. Woher Grady diese Kenntnis nahm, behielt er für sich; mit vorliegender Erzählung dringt zum erstenmal etwas darüber in die Oeffentlichkeit. Es ist wohl selten ein Geheimnis so gut bewahrt worden.

Als Dobbs mit Shevelin zu unterhandeln begann, zeigte sich dieser äußerst spröde – das Wagnis schien ihm zu groß. Dobbs verstand jedoch seinen Widerstand zu brechen, indem er ihm vorstellte, daß man um seinen Vertrag mit Tracy wisse, und es nur eines Winkes an die Bankdirektoren bedürfe, um sie über den Charakter ihres Hilfswächters aufzuklären. Die Folgen einer solchen Mitteilung ließen sich leicht übersehen, und Shevelin erlag der Versuchung abermals.

Man schritt nun mit großer Umsicht und Sachkenntnis zur Ausführung des Plans. George Howard verschaffte sich ein Kombinationsschloß gleicher Konstruktion, wie das an dem Gewölbe befindliche, von demselben Mechanikus verfertigt, und begab sich daran, ein Mittel auszuklügeln, wie es am besten zu öffnen sei. Nachdem er wochenlang daran herumhantiert hatte, verfiel er endlich auf das einfache Verfahren, dicht unter der Kombinationsplatte ein Loch zu bohren und mittelst eines langen Stahldrahts die Zuhaltungen des Schlosses zurückzustoßen, so daß dieses aufsprang. Durch diese wichtige Erfindung war das Haupthindernis, das den Einbrechern den Weg versperrte, so gut wie beseitigt. Es trat jedoch durch ein unvorhergesehenes Ereignis abermals eine Verzögerung ein.

Howard war seit einiger Zeit mit mehreren seiner Kameraden zerfallen; der Grund des Streites war unbekannt, man munkelte, daß ein Mädchen dabei im Spiele sei. Bald nachdem er das oben erwähnte Problem gelöst hatte, erhielt er eines Tages einen Brief, der ihn sofort »in Geschäften« nach einem Ort bei Brooklyn berief. Er folgte der Aufforderung, und kam nicht lebend zurück. Man fand seinen Leichnam im Yonkerswalde, ein Pistol lag daneben, die Kugel war ihm ins Herz gedrungen. Man vermutete zuerst einen Selbstmord, entdeckte jedoch bei genauer Besichtigung eine zweite Wunde am Hinterkopf – offenbar die wahre Ursache von Howards Tode. Nun erinnerte man sich, daß zwei Männer einen beladenen Karren nach dem Walde gefahren hatten, der später leer zurückkam. Sicher war der Mann am Ort des Stelldicheins ermordet und dann in den Wald geschafft worden, um den Schein zu erwecken, als habe er sich dort selbst umgebracht. Es ging die Rede, daß Dobbs bei der Tragödie beteiligt sei, aber es ist nie Licht in das Dunkel gekommen.

Howard war zwar tot, aber seine Erfindung lebte nach ihm und bahnte den andern den Weg. Eines Tages, als Shevelin die Wache hatte, erhielten Dobbs und Hope verabredetermaßen Einlaß in die Bank, um den Versuch zu machen, das Schloß nach Howards Vorschrift zu öffnen. Es glückte wie mit Zauberschlag: die schweren Türen des Gewölbes sprangen auf, und die Einbrecher sahen sich zum erstenmal in nächster Nähe der unermeßlichen Reichtümer. Doch hätten sie ebensogut tausend Meilen davon sein können, denn von dem Schatze trennten sie die massiven Türen der Geldschränke, die mehrere Zoll dick und aus gehärtetem Stahl waren. Hope und Dobbs beabsichtigten übrigens nur eine vorläufige Untersuchung, ob der Plan ausführbar sei. Sie stellten ihre Berechnung an, wie viel Zeit etwa erforderlich wäre, um die Schränke zu erbrechen, nachdem man ins Gewölbe gelangt sei, und zogen sich dann wieder zurück. Ein fataler Umstand verdarb ihnen jedoch alles: mit dem nämlichen Draht, den sie benutzt hatten, um die Zuhaltungen des Schlosses zurückzustoßen, mußten sie dieselben auch wieder in ihre frühere Lage bringen und die Oeffnung sofort verkitten. Dabei war aber eine der Zuhaltungen in eine verkehrte Stellung geraten; die Tür war zwar fest verschlossen, aber der Kassierer würde sie am andern Morgen durch Anwendung der Kombination unmöglich öffnen können. Kleine Ursachen, große Wirkungen! – Die Verbrecher sahen ein, daß sie das Unternehmen ruhen lassen müßten, entweder für immer oder doch wenigstens so lange, bis in der Bank der durch den Vorfall erregte Argwohn gänzlich geschwunden sei. Abergläubische Gemüter hätten meinen können, der Geist des ermordeten Howard habe Rache nehmen wollen.

Die Bank wurde übrigens, wie der Leser bereits weiß, durch das geheimnisvolle Loch unter der Kombinationsplatte weit weniger beunruhigt, als die Einbrecher gefürchtet hatten. Noch war daher kein Jahr verflossen, da bewarben sich die Gauner von neuem um Shevelins Gunst. Er saß eines Abends in einer Schenke der Dritten Avenue ruhig bei seinem Glas Lagerbier, als sich Jimmy Hope zu ihm gesellte, um das alte Ansinnen an ihn zu richten.

Jimmy Hope, der damals in voller Tätigkeit stand, betrieb den Bankdiebstahl als sein ausschließliches Geschäft und galt seit Howards Tode für das Haupt der ganzen Verbrecherzunft. Er war klein, aber von gedrungenem Körperbau, und sah aus wie ein wohlhabender Kaufmann. Wie die meisten Diebe, führte er ein Doppelleben: er hatte Frau und Kinder in einem Teile der Stadt und bewohnte in einem andern als Rentier eine elegante Etage, seinen Freunden und Verehrern unter dem Namen Mr. Hopley bekannt.

Hope teilte Shevelin mit, die Stunde sei gekommen und alles in Bereitschaft, um das große Unternehmen ins Werk zu setzen. Außer ihm sollte sich auch sein Sohn daran beteiligen, ein dreiundzwanzigjähriger, studierter, junger Mann von großen Gaben; ferner Billy Kelly, ein aufgeweckter Bursche und persönlicher Freund Shevelins, der das doppelte Gewerbe eines Schenkwirts und Straßenräubers betrieb. Pete Emmerson, genannt Bonjo Pete, früher der Stern einer Gesellschaft von Neger-Minstrels, jetzt aber durch besonderes Geschick im Erbrechen von Geldkasten ausgezeichnet; Ed Goodie, der ein eigenes System zur Beraubung von Metzgerwagen erfunden hatte, die geheimnisvollste Persönlichkeit unter allen New-Yorker Dieben, und schließlich John Nugent, ein Polizeidiener im Amt, der nicht nur bei dem Geschäft selbst behilflich sein, sondern auch wertvolle Spionierdienste tun konnte, um über die Maßnahmen der Behörden zu berichten. So gewiegte Kräfte hatten sich noch nie in der Großstadt zusammengefunden, und bei ihrer vielseitigen Erfahrung war der Erfolg so gut wie gesichert.

Wenn wir den Fang tun, Patrick, schloß Hope seine Rede mit bedeutsamer Miene, so beträgt dein Anteil die runde Summe von einer Viertelmillion – das ist etwas mehr als dein jetziger Tagelohn.

Ein so glänzendes Anerbieten war nicht von der Hand zu weisen; Shevelin ging unbedenklich darauf ein. Mehr als zweihundertfünfzigtausend Dollars verlangte er gar nicht, und je eher er sie zu seiner Verfügung hatte, um so lieber war es ihm.

Es fanden noch weitere Zusammenkünfte statt, alles wurde verabredet und schließlich auch der Tag bestimmt, der 27. Oktober, der auf einen Sonntag fiel. Noch ehe am Sonnabend die Tür zur Nacht geschlossen wurde, mußten die Gauner, durch Shevelin eingelassen, sich bereits im Innern des Gebäudes befinden. Wenn Keely am Sonntag morgen um sechs Uhr nach Hause ging, sollte nicht Shevelin ihn ablösen, was ohnehin nur selten geschah, sondern Werkle, damit jeder Verdacht, als stehe der Hilfswächter in irgendwelcher Beziehung zu dem Einbruch, vermieden würde. Dann galt es zunächst, den Aufseher zu knebeln, ehe er seine Wohnung verlassen konnte, und ihn zu zwingen, die Schlüssel auszuliefern und die geheimen Ziffern der Kombination zu verraten. Dieser Plan wurde wegen seiner schnelleren Ausführbarkeit gewählt. Ein Loch unter der Platte zu bohren, hätte zu lange gedauert, und die Zeit war kostbar, denn auf mehr als fünfzig Minuten ließ sich nicht mit Sicherheit rechnen. Wäre die Ueberrumpelung Werkles nicht erforderlich gewesen, so hätten die Diebe, um den dritten Schrank zu erbrechen, über weitere zehn Minuten verfügt und die doppelte Beute davongetragen: die Unsumme von nahezu sechs Millionen Dollars. Ein so unbegrenztes Glück war jedoch Jimmy Hope nicht beschieden, er mußte sich an etwa drei Millionen genügen lassen.

Lange bevor der arglose Keely sich daheim auf dem Lager streckte, war der Aufseher gefesselt, das Gewölbe geöffnet und die Arbeit an den Schränken in vollem Gange. Den Aufseher machte dabei mit großem Erfolg ein gewisser Abe Coakley, der auch zur Bande gehörte. In leinenem Rock und mit falschem Backenbart stellte er ein getreues Ebenbild Werkles dar. Hope und Goodie erbrachen die eisernen Geldschränke, John Nugent verteilte die Pakete Banknoten und Obligationen schichtweise unter seinen Kleidern, was seinen Umfang bedeutend erhöhte, und ihn für den Augenblick zu einer sehr wertvollen Persönlichkeit machte. In der Tür des Gewölbes aber stand Pete Emmerson Wache, den Revolver in der Hand und im Notfall zum äußersten bereit.

Eine halbe Stunde lang nahm man fortwährend Geld und Papiere aus den Schränken, hunderttausend Dollars per Minute, bis Coakley die unwillkommene Nachricht brachte, daß der Barbier Kohlmann in den Laden käme. Sofort legten Hope und Goodie die Werkzeuge nieder, wischten sich die Schweißtropfen vom Gesicht und fuhren in ihre Röcke, Nugent stopfte die letzten Obligationen unter seine Weste und knöpfte den Ueberrock zu; Emmerson steckte seine Waffe ein, und Coakley entledigte sich der Verkleidung. Die ganze Bande paßte nun die Gelegenheit ab, schlich geräuschlos nach der Seitentür und auf die sonntagstille, sonnige Straße hinaus. Hier zerstreuten sie sich nach verschiedenen Richtungen und waren bald außerhalb des Bereichs aller Verfolgung.

 

Auf solche Weise also war dieser beispiellose Einbruchdiebstahl geplant und ausgeführt worden! – Bei Shevelins Mitteilungen fiel dem Inspektor vor allem auf, daß er in dem ganzen Bericht John Grady mit keiner Silbe erwähnte. Als er jedoch sein Befremden darüber äußerte, behauptete Shevelin auf das bestimmteste, von der Beteiligung des Diamantenhändlers bei dem Geschäft nichts zu wissen. So gut hatte es Grady verstanden, seine Teilnahme an dem Verbrechen geheim zu halten, und so verschwiegen waren seine Helfershelfer rücksichtlich seiner gewesen, daß nicht einmal sein Name in Shevelins Gegenwart genannt wurde.

Doch gerade in diesem Augenblick erhielt der Inspektor eine sehr unerwartete Kunde über den geheimnisvollen Diamantenhändler, die Nachricht nämlich von seinem plötzlichen und unerklärlichen Tode, der den passenden Schluß zu seinem düstern, zweideutigen Leben bildete. Der Leichnam Gradys war soeben in seinem Laden in der Sechsten Avenue aufgefunden worden, er lag neben dem Wasserbehälter, den Zinnbecher in der Hand, und war anscheinend bereits seit mehreren Stunden tot. Im Zimmer befand sich eine gepackte Schatulle mit Wertsachen, der Tisch lag zertrümmert am Boden und daneben der abgerissene Aermel eines Frauenkleides. Spuren von Gewalttat waren an Gradys Körper nicht bemerkbar, nur über einem Auge hatte er eine leichte Schramme. Ein Schlaganfall infolge heftiger Gemütserschütterung wurde als Todesursache angenommen. Was aber der Anlaß zu dieser Erregung gewesen, ließ sich nur vermuten.

In seinem Geständnis fortfahrend, berichtete Shevelin noch, daß ihm einige Tage nach dem Bankdiebstahl durch seinen Freund Billy in dessen Schenke zwölfhundert Dollars bar eingehändigt worden seien. Die Geringfügigkeit der Summe im Verhältnis zu der versprochenen Viertelmillion erklärte Billy daraus, daß dies nur sein Anteil an dem baren Gelde sei. Sobald man die Wertpapiere umgesetzt habe, werde ihm das eigentliche Vermögen ausgezahlt. Aber die Zeit verging, und statt der erhofften Schätze erhielt der betrogene Hilfswächter die Weisung, von dem Gelde sechshundert Dollars zur Bestreitung des Bestechungsversuchs zurückzuerstatten, der in Washington unternommen werden sollte, um die Duplikaten-Bill zu hintertreiben. Das war alles, was er je von dem Raub zu Gesicht bekam.

John Grady und Jimmy Hope waren sich inzwischen wegen der gestohlenen Papiere in die Haare geraten. Grady glaubte sich berechtigt, nach eigenem Ermessen darüber zu verfügen, wogegen Hope sie mit fortnahm – niemand wußte wohin. Innere Zwistigkeiten entstanden auch unter den übrigen Mitgliedern der Bande, und der Erlaß der Duplikaten-Bill vollendete ihre Niederlage. Tückische Mächte schienen alle Teilnehmer an dem Bankdiebstahl zu verfolgen; Unheil begleitete ihre Schritte, als trachte ein persönlicher Feind im Bunde mit den Dienern des Gesetzes, ihnen zu schaden. Ob dies nur Einbildung oder Wirklichkeit war, läßt sich nicht mit Gewißheit behaupten. Sicher ist jedoch, daß die Strafe sämtliche Urheber des Verbrechens ereilte. Die Folge von Shevelins Geständnis war, daß sie verhaftet und überführt wurden. Die meisten von ihnen befinden sich noch heutigen Tages im Zuchthaus.


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