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8.

Unter den Neugierigen gingen die Meinungen über den Unfall auseinander. Einige behaupteten, Miß Dane sei einfach abgeglitten, andere sagten, sie hätten von Anfang an bemerkt, daß Miß Dane »unsicher« gearbeitet hätte. Raul Harper dagegen vertrat die Ansicht, daß etwas mit dem Trapez nicht in Ordnung gewesen sei. Als man diese Version bezweifelte, behauptete Harper, er habe es deutlich gesehen, wie der Draht, an dem das Trapez hing, riß. Inzwischen fuhr ein Auto heran, dem einige Herren entstiegen. Raul Harper traute seinen Augen nicht: neben der langen, dürren Gestalt von Staatsanwalt Kronberg erblickte er – Inspektor Torget. Sie gingen dicht an ihm vorüber, und Kronberg erkannte den jungen Mann.

»Nanu, Harper, was machen Sie denn hier?« fragte der Staatsanwalt.

»Ich besuchte die Vorstellung und habe das Unglück mit angesehen«, erwiderte Raul Harper.

»Kommen Sie, Harper, vielleicht können Sie mir einen Bericht geben.«

Er ging mit hinein. An der Wellblechtür zur Bühne stand Sergeant Wade. Der Regisseur ließ alle Lichtquellen einschalten, es wurde taghell. Langsam kam das Gerät der Akrobatin von oben herunter. Wade und der Fachmann für derartige Dinge traten hinzu. Die Untersuchung nahm wenige Minuten in Anspruch.

»Das Verbindungskabel angefeilt!« lautete das Urteil.

Staatsanwalt Kronberg wandte sich an den Sergeanten.

»Und Sie waren zufällig im Theater?« fragte er.

»Ich habe bisher keine Vorstellung versäumt – bis auf eine, die Miß Dane abgesagt hatte, weil sie erkrankt war«, erwiderte Wade, »ich nahm mir dafür Zeit, eine junge Dame auszuführen.«

»Inspektor Torget scheint auch eine Ahnung gehabt zu haben, daß hier etwas passieren würde«, ließ sich Raul Harper vernehmen. Staatsanwalt Kronberg drehte sich erstaunt um.

»Wie kommen Sie darauf, Harper?«

»Nun, ich sah ihn doch schon auf der Straße vor dem Bühnenhaus, bevor Sie ankamen.«

Inspektor Torget lächelte geringschätzig. »Sie phantasieren, Harper.«

Staatsanwalt Kronberg verzog den Mund. »Sie müssen sich geirrt haben, Harper!« Damit war dieser Einwand abgetan. Es folgte nun die Vernehmung des Personals. Niemand hatte an diesem Abend einen Fremden auf der Bühne gesehen. Die Schreibmaschinen der Sekretäre klapperten. Zuletzt wurde Gaby, die Garderobiere der Künstlerin, vernommen.

»Hat Miß Dane heute abend Besuch gehabt?« fragte Staatsanwalt Kronberg.

»Ja, es war der alte Herr, der schon oft zu ihr kam«, erwiderte Gaby schluchzend, »er ist aber bald wieder fortgegangen und hat das Ende von Miß Danes Arbeit nicht abgewartet. Er sagte zu mir, er müsse eilig fort, wegen eines Geschäftes.«

»Und Sie kennen den Namen des Herrn nicht?«

»Nein, das heißt, ich kannte ihn, erinnere mich aber nicht mehr, wie er hieß!«

»Hat Miß Dane auch nie mit Ihnen über, hm, sagen wir mal, die ihr bekannten Herren gesprochen?«

»Nein, Miß Dane sprach mit mir nie über die Herren.«

»Danke, Fräulein Gaby, Sie können gehen.«

Staatsanwalt Kronberg winkte Wade heran.

»Können Sie sich denken, wer der alte Herr war?« fragte er.

»Birger Lost, Herr Staatsanwalt«, erwiderte Wade und sah, wie Inspektor Torget mit den anderen Herren die Bühne verließ. Nur Raul Harper unterhielt sich noch mit dem Regisseur und demonstrierte ihm, wie das Seil gerissen war.

»Ich finde die Behauptung dieses Harper, Torget schon vor unserer Ankunft gesehen zu haben, doch komisch«, sagte Kronberg nachdenklich, »tatsächlich haben wir Torget erst unterwegs in der Stora Nygatan aufgestöbert.«

»Was wollen Sie, Torget behauptete, nicht hiergewesen zu sein. Ich kann ihm das nicht verübeln«, versetzte Wade. »Gehen wir, die Vorstellung ist aus, und ich kann für mein Eintrittsgeld, Gegenwert: ›Galerie, ganz vorn an der Brüstung‹, wirklich nicht mehr verlangen.«

Draußen hielt noch das Auto. Staatsanwalt Kronberg stieg zu seinen Mitarbeitern ein. Sergeant Wade zog den Hut.

»Kommen Sie, Harper, ich habe mit Ihnen zu reden«, wandte er sich an den jungen Mann, der sich beinahe überflüssig vorkam. Sie gingen in eine nahe Kaffeestube.

»Nun sagen Sie mir um alles in der Welt, Harper, was haben oder hatten Sie mit Miß Dane vor?«

»Ich? – Nichts, Herr Wade, was sollte ich mit ihr vorhaben?«

»Keine Ausflüchte, Harper! Wir wissen ziemlich genau, mit welchen Absichten Sie sich tragen. Es ist sehr gefährlich für Sie. Was wissen Sie über Miß Danes Beziehungen zu Olaf Järnvägen?«

»Ich bestreite, überhaupt etwas zu wissen«, begehrte Harper auf, »mit welchem Recht mischt sich die Polizei eigentlich in meine Angelegenheiten? Ich bestehle niemanden, beraube keinen und habe auch Olaf Järnvägen nicht ermordet!«

»Aber Sie wissen, wer es gewesen sein kann?« fragte Wade scharf.

Raul Harper zuckte die Achseln. »Auf meine Meinung kommt es nicht an«, erwiderte er, »soll sich die Polizei ihren Mörder allein suchen!«

»Dieser Mörder hat zum zweitenmal einen Mordversuch unternommen«, erklärte Wade betont, »zum zweitenmal, Harper – er könnte es auch zum drittenmal versuchen!«

Raul Harper erbleichte. »Wie meinen Sie das, Wade?«

»Oh, Sie verstehen mich schon. Ich warne Sie. Eines Tages wird es Ihnen vielleicht leid tun, mir gegenüber nicht offen gewesen zu sein. Haben Sie etwas von dem Dampfer ›Atlanta‹ gehört, der vor nunmehr fünfundzwanzig Jahren im Kanal unterging?«

Raul Harper sah starr vor sich hin.

»Die ›Atlanta‹ hatte Gold an Bord, Harper!«

»Nein, sie hatte es nicht«, stieß Raul Harper heraus, »nichts, nichts war – – aber was rede ich, warum fragen Sie mich eigentlich? Fragen Sie doch Lost oder sonst wen!« Er stand auf.

»Raul Harper, Sie sind ein Kind«, versetzte Wade ruhig, »lassen Sie Ihre Hände aus dem Spiel, es kommt für Sie nichts dabei heraus. Und verlassen Sie sich darauf, daß man Sie nicht aus den Augen lassen wird!«

Raul Harper war schon fort, als Nathanel Wade noch immer Zahlen und seltsame Figuren auf die marmorne Tischplatte kritzelte.

»Und wenn er recht hätte«, murmelte er, »wer hat dann Frau Eri Humles Juwelen?«

Er sah hinter dem Serviertisch im Regal eine Reihe Kaffeebüchsen stehen, die zwar für die Perlen der Levante Reklame machten, aber sicher leer waren.

»Donnerwetter, Nat«, flüsterte er, »dann hätten wir ja ein Motiv!«

Auf dem Wege nach Vasastaden kam ihm der Gedanke nicht aus dem Kopf. Wenn die Sendung Frau Eris nach Amerika beraubt worden war – das Paket die Juwelen gar nicht mehr enthielt – wer hatte sie genommen? – Järnvägen? – Nur er konnte es gewesen sein, denn er hatte von Frau Eri das Paket zur Beförderung erhalten. Oberst Humle hatte damals ausgesagt, daß seine Frau auch nicht mehr ein Stück ihres wertvollen Schmuckes besitze; alles hätte sich ohne Zweifel in dem Paket befunden.

Als Nathanel Wade in der Upsalagatan eintraf, sah er einen Mann im Haustor stehen, der sich augenscheinlich vergeblich bemühte, den richtigen Schlüssel für das Schloß zu finden. Es war Norbert Järta.

»Darf ich Ihnen helfen, Herr Järta?« fragte Wade freundlich.

»Herzlichen Dank, hik – ach, Sie sind's, Herr Wade? – Dachte schon, wer anders hätte mich gesehen. Aber Sie erzählen es nicht weiter, nicht? – Kleine Feier im Freundeskreis, da kann man den erlaubten – hik – Schnapskonsum etwas überschreiten. Sie sind ein feiner Kerl, Wade – hik – nur ein bißchen komisch.« Er nahm Wades Arm. »Haha, wenn Sie wüßten, was meine Frau für Absichten hat, ich nehme es ihr nicht übel – sie ist zu besorgt um Elke. – Hik – das Leben ist lang, ein Mädchen muß nun mal heiraten – aber, Herr Wade, hik – das muß ein reicher Mann sein. Für Sie ist das nichts, hik – –«

»Kommen Sie, Järta«, erwiderte Wade peinlich berührt, »schlafen Sie sich aus! Morgen können Sie mir mehr darüber erzählen.«

Mit Mühe schaffte er den Trunkenen die Treppe herauf.

»Das muß ich Ihnen alles jetzt sagen, Wade«, stotterte Järta, »man tut, was man kann für das Kind, obwohl es noch nicht einmal unser eigenes ist.«

»Schon gut, Järta, hier ist der Schlüssel, kommen Sie, ich schließe auf.«

Er schob Järta in die offene Tür. »Gute Nacht.«

Als Nathanel Wade im Bett lag, versuchte er zwar noch einmal alle Beweisgründe für und wider Frau Eri Humle zu überdenken, aber Norbert Järtais branntweinumwölkte Andeutungen über Elkes Zukunft waren doch stärker.

 

Staatsanwalt Kronberg begab sich nach der Untersuchung im Södra sofort in sein Büro im Hauptpolizeiamt. Inspektor Torget hatte sich in der Klinik nach Miß Danes Befinden erkundigt.

»Wenig Hoffnung, sie am Leben zu erhalten«, sagte er, als er das Büro des Staatsanwalts betrat.

»Ich warte seit einigen Tagen auf Ihren Bericht, Inspektor Torget«, erwiderte Staatsanwalt Kronberg, »indessen hat sich augenscheinlich im Zusammenhang mit der Järnvägen-Sache – ein neues Verbrechen ereignet.«

Torget war nicht gerade mit Kronberg befreundet. Der Inspektor war ein Mann, der durch sein selbstbewußtes Wesen zwischen sich und anderen keine Freundschaft aufkommen ließ. Er wollte um jeden Preis seine Stellung als Leiter der Abteilung für die Verfolgung schwerer Verbrechen behalten und wußte bisher immer seinen Willen durchzusetzen. Es war ihm auch in einigen schwierigen Fällen gelungen, die Verbrecher innerhalb kurzer Frist dingfest zu machen. Diese Erfolge bestärkten ihn mir in seiner Eitelkeit.

»Als ich Sie bat, für Sergeant Wade einen anderen, fähigeren Beamten einzusetzen, lehnten Sie dies ab«, erklärte Torget unwillig, »ich kann nun mal mit diesem Wade nichts anfangen. Selbstverständlich war ich heute abend, als sich der Unfall im Södra-Theater zutrug, in der Nähe des Bühnenhauses. Ich verfolgte diesen Harper. – Und, daß ich nur seinetwegen da war, brauchte er ja nicht gerade direkt von mir bestätigt zu bekommen!«

»Also halten Sie noch immer an Ihrer Theorie fest?« fragte Kronberg stirnrunzelnd.

»Er und kein anderer kann uns verraten, wer der Täter ist! Ich möchte beinahe sagen, daß er sich heute abend im Södra sehr verdächtig gemacht hat. Ich weiß zuverlässig, daß er die Dane erpressen wollte. Dieser Harper ist ein ganz verkommenes Subjekt!«

»Sergeant Wade ist nicht Ihrer Meinung, Herr Torget. Harper hat nicht das Format zu einer solchen Tat. Wir können jetzt als gewiß annehmen, daß man Harper den Revolver und die Einbruchswerkzeuge in das Zimmer geschmuggelt hat.«

Staatsanwalt Kronberg trat zu einem Schrank, dem er einen flachen Kasten entnahm.

»Sehen Sie hier, in der Waffe befinden sich noch sechs Schuß. Sie können den Revolver jetzt ruhig mit der bloßen Hand anfassen, wir fanden nicht einen Fingerabdruck darauf. Und hier, das Einbruchswerkzeug. Nagelneu, das Gebläse ohne jeden Beschlag von Gasfeuer, Bohrer und Feilen ohne Absplitterung oder Bruch. Auf jeden Fall ist das Zeug noch nie benutzt worden. Oder glauben Sie etwa, daß Harper es benutzen wollte? Bedenken Sie, daß dieser junge Mann von technischen Dingen auch nicht die geringste Ahnung hat.«

»Und das angefeilte Kabel im Södra?« fragte Torget. »Kann er sich das Werkzeug nicht schon damals für diesen Zweck besorgt haben?«

Kronberg winkte müde ab. »Ich habe Harper nicht umsonst mit auf die Bühne genommen. Insgeheim erkundigte ich mich bei allen Anwesenden, ob sie den jungen Mann schon einmal gesehen hätten. Kein Mensch kannte ihn. Nein, Torget, es klingt zwar sehr plausibel, was Sie sich da zusammengereimt haben, aber Raul Harper ist dennoch nicht der von uns gesuchte Täter!«

»Sergeant Wade ist mir nicht minder darin entgegen«, erwiderte Torget seufzend, »wo sollen wir aber einen Anhalt finden?«

»Versuchen Sie es mit Birger Lost, Inspektor Torget!« Staatsanwalt Kronberg blickte den Inspektor ernst an.

Torget sah zu Boden, schließlich versetzte er lächelnd: »Birger Lost, vierundsechzig Jahre alt, Grundstücksspekulant, wohnhaft Nynäshamn in einem bescheidenen Holzhäuschen. Junggeselle, keinerlei Anhang. Er verkehrt mit niemandem, hat keine besonderen Bedürfnisse, und man sagt von ihm, daß er mit Järnvägen bekannt war. Neuerdings ist er Gesellschafter in der Swea-Aktiengesellschaft, die aus dem Bankinstitut des ermordeten Järnvägen hervorging. Man hat ihn einmal im ›Hotel Royal‹ mit der Dane zusammengesehen. – Das ist alles!«

»Sehr gut, Torget, Sie sind vortrefflich orientiert; ich möchte jedoch noch hinzufügen, daß Birger Lost damals noch Gesellschafter in der Swea-Reederei war, der Eigentümerin des Dampfers ›Atlanta‹. Ich kann Ihnen also nur empfehlen, sich diesen Herrn näher anzusehen.«

Kronberg klopfte ihm auf die Schulter.

»Und was halten Sie von Richard Degerby?« fragte Torget kühl.

»Er spielt famos Bridge, Torget! Seine Brillanten sind ebenso echt wie seine noble Gesinnung!«

»Dann möchte ich mich für heute verabschieden, Herr Staatsanwalt«, brummte Inspektor Torget und erhob sich.

»Beschlagnahmen Sie morgen im ›Hotel Royal‹ das Gepäck der Dane!« rief ihm Kronberg nach.

Als Torget die Tür hinter sich geschlossen hatte, griff Kronberg zum Telephonhörer.

»Verbinden Sie mich mit Richard Degerby, Norrmalm«, rief er.

»Hier bei Degerby!« meldete sich Jack Garden.

»Ist Degerby da, Garden?« fragte Kronberg. »Hier spricht Jan Kronberg.«

»Nein, Herr Degerby ist ausgegangen, Herr Staatsanwalt. Kann ich etwas bestellen?«

»Bestellen Sie ihm, daß ich ihn morgen vormittag unbedingt sprechen muß. Haben Sie schon von dem Unglück im Södra gehört?«

»Ja, Herr Degerby hörte es im ›Hotel Royal‹ – und rief mich an.«

»Das scheint ein Verbrechen gewesen zu sein, Garden. Wir wollen morgen früh das Gepäck der Dane beschlagnahmen.«

»Oh, das ist sicher sehr interessant für Herrn Degerby.«

Kronberg sprach noch einige Abschiedsworte und legte den Hörer auf.

Jack Garden tat indessen in Norrmalm dasselbe. Während Staatsanwalt Kronberg sich wieder seine Akten vornahm, eilte Jack Garden aus Herrn Degerbys Arbeitszimmer, riß Mantel und Hut vom Nagel und verließ das Haus. Eine Taxe brachte ihn zum Royal-Hotel. Er sprach einige geflüsterte Worte mit dem Portier. Der geleitete ihn schweigend zum Geschäftsführer. Dieser fuhr mit Herrn Garden ebenso schweigend in den zweiten Stock, öffnete mit dem Hotelschlüssel Nummer zweiundvierzig und ließ Jack Garden eintreten.

»Nur kein Aufsehen, mein Herr«, bat er, »es ist ja geradezu entsetzlich, was Sie mir da erzählen!«

Jack Garden gab keine Antwort. Mit fachmännischer Sachlichkeit öffnete er die Truhen und Schränke, schloß die Koffer auf und hatte bald ein umfangreiches Paket aller möglichen Papiere gesammelt. Jack Garden verstand sich auf Durchsuchungen, und man konnte sicher sein, daß ihm nichts Wichtiges entging. Da er dies von sich selbst wußte, erklärte er kurz:

»So, das genügt mir. Morgen wird wohl noch einmal jemand kommen. Ich will Ihnen nur wünschen, daß er genau so diskret arbeitet wie ich!«

Der Geschäftsführer wiederholte noch einmal seine Bitte um Geheimhaltung, was Garden recht gern versprach. Der Portier pfiff das Auto heran, und Jack Garden drückte ihm eine Krone in die Hand. Er hätte dem Geschäftsführer auch gern dasselbe angeboten, denn er war in seinen Augen ein sehr zuvorkommender Mann.

Eine Stunde später lagen Miß Danes Privatkorrespondenzen auf dem Schreibtisch von Richard Degerby. Jack Gardens Hand flog noch einmal ordnend darüber hin.

»Beinahe hätten wir etwas zu tun unterlassen, Herr Degerby«, flüsterte er, »das kommt davon, wenn man zwei Herren dienen will!«


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