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Alle Autoren
Muhammad Schams ad-Din Hafis
Gedichte
Inhalt
Inhalt
Muhammad Schams ad-Din Hafis
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Muhammad Schams ad-Din Hafis
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Muhammad Schams ad-Din Hafis
Gedichte
Inhalt, sortiert nach Gedichtanfang:
Abends, wenn die Fremden beten...
Aller Liebreiz, alle Anmut...
Auf, Schenke! den Pokal gefüllt...
Aus dem Sinn will eines, was mir...
Das Herz ist deiner Liebe Königszelt...
Der Bote mit dem Briefe...
Der Liebe Bahn ist eine Bahn...
Die Stadt ist voll von Zarten...
Die Veilchen setzt in Verwirrung...
Dring, o Jünger, unverdrossen...
Du, vor dem die keusche Knospe sich errötend neigt...
Ein Liebchen heißen Bluts, ein Sänger, eine Flöte...
Fülle mir den Becher, Schenke...
Gesegnet sei, o Schenke...
Gestern zechend, traumverloren...
Gib mir jenen Wein, den alten...
Greife nach dem Glas, das Freuden ist geweiht, und komm...
Hör ich des Wonnevogels Flügelschläge?...
Ich bin es, dem der Schenke Winkel...
Ich sag es laut und öffentlich...
Ich sprach: »Was ist die Lippe?« Er sprach: »Ein Lebensborn.«...
Ich, und dem Wein entsagen!...
Jetzt, da die Rose aus dem Nichts...
Jetzt, da wie Paradieses Hauch...
Keiner kann sich aus den Banden...
Komm, ich atme Seelendüfte...
Komm, weil der Hoffnung Schlösser...
Mein Körperstaub ist der Schleier...
Meine Dichtkraft ist des Morgens...
Morgenwind! Wenn du vorüber...
Noch währt die Zeit der Jugend, das Beste ist nur Wein...
Ob der Liebe zu dem Freunde tadle mich Betrübten nicht!...
Obgleich ich alt geworden bin...
Reich mir, o Schenke, das Glas...
Schilt nicht weinbefleckte Zecher...
Schön, mein Fürst, kömmst du einhergeschritten...
Sieh, ich sterbe vor Verlangen nach Umarmung und nach Kuß...
Viel Tausend Mühe mir gab ich...
Weh! mich ließ der Freund an Kummer...
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