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Erstes Kapitel

Hast du einen Übersetzer für den chinesischen Brief und dessen Einlage gefunden? fragte der alte Detektiv Charles Skott seinen jungen Kollegen, Harry Skott, als dieser an einem Nachmittage im November 18.. eilig das Bureau der Detektive an Park-Row in der Stadt New-York betrat.

Freilich habe ich einen solchen gefunden, ich habe auch eigentlich nicht daran gezweifelt, erwiderte Harry.

Und was hat das Ganze zu bedeuten?

Der Inhalt des Briefes ist ein Hilferuf an uns, Detektivarbeit zu übernehmen.

Wirklich?

Jawohl.

Und der beigefügte Wechsel?

Ist »all right«. Deck Foon, der chinesische Bankier an der Mott-Street, bei dem ich wegen der Übersetzung anfragte, sagte mir, was der Inhalt des Briefes bedeutet. Ebenso auch, daß wir die Summe des chinesisch geschriebenen Wechsels jeden Augenblick in bar bei ihm in Empfang nehmen könnten.

Hat er die Übersetzung selbst gefertigt?

Nein, einer seiner Buchhalter hat's getan; aber dieser junge Mann hat eine sehr schöne Handschrift, so deutlich, als ob es gedruckt wäre; doch hier ist das Schriftstück, lies es selbst.

Die Ursache dieser kurzen Unterredung zwischen den beiden Detektiven war, daß sich unter ihren Postsachen, die mit der Morgenpost eingegangen waren, ein Brief in chinesischer Sprache vorgefunden hatte.

Auf dem Umschlage des Briefes stand die Adresse der Skotts in großen englischen Buchstaben und als sie das Schreiben öffneten, fanden sie einen langen Streifen Papier darin vor, der nur mit chinesischen Buchstaben angefüllt war, während demselben noch ein anderes, kleineres Schriftstück beilag, welches der alte Detektiv sofort als einen in chinesischer Sprache abgefaßten Wechsel erkannte.

Aus seinen früheren Erfahrungen mit den Chinesen vermutete er sogleich, daß dieser Wechsel in der Bank eines chinesischen Bankhalters an der Mott-Straße in Bargeld umgesetzt werden könnte.

Da die Detektive an diesem Morgen sehr beschäftigt waren, konnten sie ihre Aufmerksamkeit der Briefangelegenheit nicht früher als gegen Mittag zuwenden. Dann aber machte Harry sich mit den Dokumenten nach der Mott-Street auf, um den bekannten chinesischen Bankier, Deck Foon, aufzusuchen und das Ergebnis dieses Besuches war das am Eingange des Kapitals Berichtete.

Die Detektive Skott empfingen ja manche eigentümliche Briefe, aber dieses chinesische Schreiben war doch so sonderlicher Art, wie ihnen nie eines zu Gesicht gekommen war.

Der alte Detektiv nahm das ihm von Harry hingereichte Papier und las wie folgt:

 

Geehrte Herren!

Ich bin nur ein einfacher Mann, ein Chinese, ersuche Sie aber dennoch, meine Bitte anzuhören.

Als ich vor fünfundzwanzig Jahren eine weiße Frau heiratete, wurde uns ein Jahr nach unserer Verheiratung ein Sohn geboren, der dann lieblich heranwuchs und ein recht kluger junger Mann wurde.

Später arbeitete ich gemeinsam mit meinem Sohn, wir waren sehr erfolgreich in unseren Unternehmungen und erwarben allmählich so großen Reichtum, daß mein Sohn »Der Goldkönig von Pekin« genannt wurde.

Hieraus werden Sie wohl schließen können, daß wir Eigentümer von Goldminen sind, und das ist in der Tat so. Unsere Minen sind sehr reich an Gold. Aber, meine Herren, wenn man viel Reichtum, besonders Gold erwirbt, hat man auch viele Feinde, Neider und falsche Freunde. Das ist ja eine alte Erfahrung. Auch wir wurden betrogen und verraten und irgend jemand übte den Verrat gegen uns.

Es sind jetzt zwei Wochen, daß mein Sohn spurlos verschwunden ist. Neid und Eifersucht sind die Triebfedern und die Ursache, weshalb man uns unseres Reichtums zu berauben sucht. Wer aber hat die böse Tat begangen und mir meinen Sohn entführt?

O, meine Herren, ich weiß es nicht, und mit seinem Verschwinden ist auch noch die traurige Tatsache verbunden, daß mit seiner Person zugleich auch die wertvollen Dokumente, die uns den Besitz der Minen sichern, abhanden gekommen sind.

Falsche Menschen behaupten nun, die Minen gehören nicht uns, sondern ihnen. Das sind aber infame Lügen. Wir haben die Ländereien mit den Goldminen angekauft und auch bezahlt. Jetzt aber, da mein Sohn und mit ihm auch die Papiere verschwunden sind, die unsern rechtmäßigen Besitz beweisen, bin ich ratlos. Meine Herren, ich bedarf der Hilfe, und für diese Hilfe bin ich bereit, irgend einen Preis zu zahlen. Sie sind mir als Männer empfohlen, die mir aus dieser Sorge heraushelfen können, wenn Sie wollen; Männer, die kühn und entschlossen eine Sache durchführen, sobald sie dieselbe in die Hand genommen haben. Ich bitte Sie also, mir zu helfen.

Einliegend finden Sie einen Wechsel über eintausend Dollar, die Ihnen von der Bankfirma »Deck Foon &. Co.« Mott-Street, New-York, auf Ihr Verlangen sogleich ausbezahlt werden. Der Wechsel sowohl als auch der Brief sind in dem chinesischen Dialekt geschrieben, der nur in meiner Heimat, in der Provinz Chow in China üblich und in Amerika wenig bekannt ist. Ich tat dies, weil ich von Spionen überwacht werde und meine Briefe wiederholt geöffnet wurden. Ich zweifle jedoch nicht, daß Sie mit Ihren Fähigkeiten imstande sein werden, in den Inhalt desselben einzudringen.

Wenn Sie, meine Herren, willens sind, meinen Fall zu übernehmen, dann sehen Sie diese kleine Summe zunächst als erstes Handgeld an. Ich bin aber bereit, Ihnen so viel zu zahlen, als Sie begehren werden. Auch bitte ich Sie, mir telegraphisch mitzuteilen, ob Sie mir Ihre Hilfe gewähren und den Fall übernehmen wollen; nur ein Wort – das ist mir so gut wie – Gold. Ich werde Sie sofort verstehen und erwarte dann, Sie hier bei mir zu sehen.

Meine Adresse ist: Fang Wang, 1508 Stockton-Street, San Francisco.

Möge gute Gesundheit und der beste Erfolg Sie stets begleiten! – –

 

Well, sagte der alte Detektiv, indem er das Schreiben aus der Hand legte, dies ist ein höchst sonderbares Dokument.

Ja, und doch hat der Chinese sich recht deutlich ausgesprochen, Kollege, bemerkte Harry.

Das ist wahr – er hat nur zu viel Worte gemacht. Hast du den Umschlag noch, in dem das Schreiben lag?

Ja, es ist aber mittels Wasserdampf geöffnet, mit einem warmen Eisen geglättet und dann wieder verschlossen worden.

Ha! Der alte Geselle hat also doch recht. Seine Feinde sind hart hinter ihm her. Ein Wunder ist's, daß sie das Schreiben überhaupt durchgelassen haben. Dennoch hat er einen Irrtum begangen, indem er unsere Adresse in englischer Sprache schrieb.

Das ist allerdings richtig. Doch was hast du jetzt im Sinne, zu tun?

Würdest du gerne nach Kalifornien gehen, Harry?

Ich würde es jeder anderen Beschäftigung vorziehen – zudem ist es lange her, daß wir nicht mehr dort waren.

All right – dann wollen wir gehen.

Wann?

Morgen nacht.

Soll ich Fang Dang unseren Entschluß telegraphieren?

Fang Wang – heißt er nicht so?

Ja, ich glaube Fang Wang.

Telegraphiere ihm sofort, aber ohne Namensunterschrift.

Und was soll mit dem Wechsel geschehen?

Setze ihn in bares Geld um.

Bist du mit Fang Wang in irgend einer Weise bekannt?

Ich habe niemals von ihm gehört. Es gibt in San Francisco aber viele reiche Chinesen, die nicht gerade öffentlich bekannt sind. Zunächst werde ich mich nun nach dem Geschäftshause der Minenbank begeben, um möglicherweise etwas Näheres über die Goldmine in »Little Pekin« zu erfahren. Der Fall ist klar genug. Diese Chinesen stehen mit ihrer Goldmine einer großen Goldgräbergesellschaft im Wege, und letztere versucht nun, die bezopften Fremdlinge beiseite zu schieben und sich das Besitztum derselben anzueignen. Vielleicht ist das letztere schon geschehen und die Fäden des vielleicht bereits abgeschlossenen Komplotts mögen hier in New-York an der Wallstreet zusammenlaufen. Wer kann's wissen!

Ich glaube fast, daß du recht hast, doch wenn es so ist, wirst du es schon herausfinden.

Und Harrys Zuversicht in seines Kollegen Geschicklichkeit war nicht ohne Grund.

Der alte Detektiv hatte viele Bekannte und war infolge seiner Tüchtigkeit auch überall bekannt und deshalb hatte der alte Chinese in San Francisco auch keinen Fehlgriff getan, diese beiden kühnen Detektive in sein Vertrauen zu ziehen und ihnen seine Sache zu übertragen. Gerade die beiden Skott standen zu der Zeit in ihrem Berufe als Detektive im Vordergrunde und waren nicht nur in Amerika, sondern auch außerhalb der Neuen Welt als tüchtige Männer bekannt.

Der alte Detektiv eilte den Broadway entlang, um sich nach dem Geschäftshause der Minenbank zu begeben.

Mancher, an dem er vorüberging, blieb stehen und schaute ihm eine Weile nach. Und das war auch ganz natürlich. Denn sobald er sich nicht in Verkleidung befand, sondern seine gewöhnlichen Kleider trug, erregte er die Aufmerksamkeit derer sowohl, die ihn kannten, als auch derer, die seinen Namen nicht wußten.

Er trug einen langen, hellblauen Rock, der vorn mit einer Doppelreihe blanker Knöpfe besetzt war – einen altmodischen Stock in seiner Hand und einen hohen Stehkragen, wie sie früher getragen wurden.

Fügt man dieser Ausstattung noch einen großen weißen Filzhut mit außerordentlich breitem Rande hinzu, so hat man den alten Detektiv, wie er sich gewöhnlich öffentlich zeigte, genau beschrieben.

Als er das Gebäude, das er gesucht, erreicht hatte, fand er, daß er um ein paar Minuten zu spät gekommen war. Das Geschäft war bereits geschlossen.

Als er nun so auf dem Seitenweg stand und die Makler beobachtete, die das Haus verließen, nickte ihm mancher von ihnen einen Gruß zu – und schnell genug hatte er dann auch einen von ihnen herausgegriffen.

Hallo, Joe! rief er plötzlich, bitte, hast du einige Minuten Zeit für mich?

Ich habe es eilig, Mstr. Skott, sagte der Makler, doch womit kann ich Ihnen dienen?

Hast du jemals von Little Pekin in Kalifornien gehört?

Ist es ein Dorf, eine Stadt oder eine Mine?

Das weiß ich auch nicht.

Nein, der Name ist mir nie zu Ohren gekommen.

Danke, dann kannst du mir nicht darin dienen?

Das tut mir leid.

Macht nichts aus, laß dich weiter nicht aufhalten, Joe, ich danke dir.

Einen Augenblick später, als Joe sich entfernt hatte, hielt der alte Detektiv einen andern fest.

Hallo, Duffel, wie geht's dir? rief er dem Manne zu.

Die Anrede wurde freundlich erwidert und dem Angerufenen dieselbe Frage vorgelegt. Kennen Sie Mstr. Heinrich Barker, Mstr. Skott? fragte der Makler zurück.

Sehr gut, ich bekam einmal einen Auftrag von ihm und habe für ihn gearbeitet, erwiderte der Detektiv.

Nun wohl, dieser Mann kennt eine ganze Anzahl Minen in Kalifornien oder ist wenigstens ihr Vertreter. Sie würden gut tun, denselben aufzusuchen und persönlich mit ihm zu sprechen. Ich für meine Person habe noch niemals von Little Pekin in Kalifornien gehört.

Gut, dann werde ich Mstr. Barker aufsuchen, das ist ein guter Vorschlag.

Mit diesen Worten eilte der alte Detektiv hinweg und wandte sich einem der sogenannten »Wolkenkratzer« zu, wo er vermittelst des Fahrstuhles bis in das zwanzigste Stockwerk hinauffuhr und dann das elegante Bureau von Barker & Brown betrat, wo er auch die gewünschte Persönlichkeit sofort vorfand.

Mstr. Barker war in seinem Benehmen gegen den alten Detektiv ziemlich steif, dieser verstand es aber, ihn geschmeidiger zu machen.

Ja, sagte der Mann, ich habe von Little Pekin gehört, erinnere mich aber in diesem Augenblick nicht, in welcher Verbindung es war. Ich kann mein Gedächtnis jedoch schnell auffrischen.

In welcher Weise?

O, ich darf nur mein Notizbuch zur Hand nehmen. Sie wissen vielleicht nicht, daß ich fast jede Mine in Kalifornien persönlich aufgesucht, darüber sorgfältig ein Notizbuch geführt habe und dasselbe jetzt nur aufzuschlagen brauche. Das wird aber nur einige Minuten in Anspruch nehmen.

Dann gab er ein Zeichen mit einer neben ihm stehenden Klingel, worauf sofort ein junges Mädchen erschien.

Bitte, Fräulein Mulligan, suchen Sie doch einmal in meinem Notizbuch Little Pekin in Kalifornien auf und bringen Sie mir das Buch her, sagte er zu dem Mädchen.

Schon nach Verlauf von etwa zehn Minuten war das Mädchen wieder zurückgekehrt. Barker nahm das Buch, welches das junge Mädchen bereits aufgeschlagen, und las nun folgendes laut vor:

Heute morgen in aller Frühe brachen wir von Alturas auf und ritten durch den schwarzen Paß nach Cedarville. Unterwegs machten wir in einer chinesischen Niederlassung Halt, wo ein chinesisches Halbblut namens Charley Wangman eine Goldmine mit großem Erfolge bearbeitet. Er verwendet zu dieser Arbeit nur Chinesen mit Ausnahme des Werkführers, eines Münzmeisters und von ein paar Fuhrleuten, welche der weißen Rasse angehören. Mstr. Wangman bearbeitet die Goldmine auf eigene Kosten. Von einer Beteiligung anderer an seiner Mine ist daher keine Rede. Ich hatte eine lange Unterredung mit ihm und er scheint ein recht intelligenter junger Mann zu sein. In dieser Gegend ist er auch nur als der chinesische Goldkönig bekannt, seine Niederlassung führt den Namen Little Pekin. Von hier begaben wir uns nach Kapitän Narraways Mine »Vier Könige« und – – doch das ist alles, Mstr. Skott. Ich erinnere mich jetzt sehr genau an den Ort, obgleich ich so viel Minen gesehen habe, daß mir von den Einzelheiten sehr leicht etwas entfallen kann.

Ich danke Ihnen, Mstr. Barker. Sie haben mir alles gesagt, was ich zu wissen wünschte.

Das freut mich sehr.

Darf ich noch ein paar Fragen an Sie richten?

Gewiß.

Haben Sie irgend ein Interesse an Kapitän Narraways Goldminen – den »Vier Königen«?

Nicht das geringste. Kapitän Narraway hat einigemal versucht, mich zum Vertreter seiner Mine in New-York zu machen, ich habe es aber jedesmal bestimmt abgelehnt.

Und warum? wenn ich fragen darf.

Ich mag den Mann nicht.

Was ist's mit ihm?

Er ist ein Schwindler – das ist alles.

Ist er reich?

Man sagt, er sei im Besitz von vierzig Millionen. Er ist ein Landdieb und Minenschwindler und das sind noch die geringsten seiner Verbrechen.

Ich verstehe. Grenzt Little Pekin an seine Goldmine?

Ja, es liegt etwas höher an derselben Seite eines Berges.

Sind Sie jemals persönlich mit Kapitän Narraway bekannt geworden?

Nein, ich habe ihn niemals gesehen. Wie ich glaube, befindet er sich jetzt in Europa.

Well, ich denke, das ist nun alles, was ich wissen muß.

Darf ich fragen, Mstr. Skott, weshalb Sie sich für die Sache so interessieren? Es wäre ja möglich, daß ich Ihnen noch weitere Dienste leisten könnte.

Ich würde es nicht jedem mitteilen, mein Vertrauen zu Ihnen ist aber ein großes, Mstr. Barker. Wenn ich es auch noch nicht ganz bestimmt weiß, so glaube ich doch, daß der chinesische Goldkönig auf geheimnisvolle Weise verschwunden ist und daß man ebenso auf geheimnisvolle Weise Versuche gemacht hat, in den Besitz der Goldmine Little Pekin zu gelangen.

Genau, was ich erwartete. Well, wenn Sie die Sache in die Hand nehmen und derselben auf den Grund gehen, werden Sie wahrscheinlich finden, daß Kapitän Narraway dahinter steckt, um in den Besitz der Goldmine zu gelangen. Es würde nicht das erstemal sein, daß er einen Mord begangen hat, um das von ihm erstrebte Ziel zu erreichen, wenn man den Gerüchten glauben darf, die über ihn im Umlaufe sind. Überdies sind auch Gründe vorhanden, die ihn wünschen lassen müssen, in den Besitz von Little Pekin zu gelangen.

Ah!

Jawohl, denn Little Pekin kann ihm das für seinen Bedarf so nötige Wasser absperren.

Ich verstehe. Man kann ihm also das Wasser entziehen?

Ja, zu irgend einer beliebigen Zeit.

Aber das Gesetz erlaubt es nicht.

Natürlich nicht. Es kann aber getan werden und dann würde er einen schweren Verlust erleiden. Da Little Pekin an und für sich schon eine sehr ergiebige Goldquelle ist, würde sich der Erwerb derselben auch noch dadurch für ihn bezahlt machen, daß er über alles Wasser allein und frei verfügen könnte.

Das waren wertvolle Aufschlüsse für den alten Detektiv und so hatte er durch seinen Einfluß hier in New-York schon in wenigen Minuten mehr erfahren, als er nach seiner Ankunft in Kalifornien mit Aufwendung vieler Zeit kaum hätte in Erfahrung bringen können.

Schon am nächsten Tage schlossen nun die Detektive Skott ihr Bureau in New-York für unbestimmte Zeit und reisten nach Kalifornien ab.


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