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Neunundzwanzigstes Kapitel

Indes schien unter den Damen des Zirkus eine Kunstreiterin Nello verliebte Augen zu machen.

Es war eine Amerikanerin, das erste weibliche Wesen, das den Salto mortale zu Pferde gewagt hatte, eine sensationelle Berühmtheit, die durch ihren Ruf in der neuen Welt einen Goldgräber zum Gatten bekommen hatte, der einen historisch gewordenen Goldklumpen, ein Stück von der Dicke eines Baumstammes, gefunden hatte. Sehr unglücklich über die gezwungene Muße, die Ehrbarkeit und den cant ihrer reichen Heirat hatte sie sich, als ihr Gatte nach zweijähriger Ehe starb, zu einer Tourné an den Zirkussen von London, Paris, Berlin, Wien, St. Petersburg aufgemacht, um diese mit dem Tage, wo ihr die Lust verging, zu verlassen, gänzlich unbekümmert um Kontraktbrüche.

Mehrere Millionen reich, hatte die energische, wunderliche Dame Launen von der Art jener Gefallenen, die mitten im Sommer plötzlich Lust verspürte, Schlitten zu fahren, und zu diesem Zweck die Alleen eines Parkes mit Streuzucker bedecken ließ, despotische Launen, in denen ein Stück Verrücktheit, Wahnsinn und Unvernunft lag, eine Art Ehrgeiz, etwas Unmögliches, Übermenschliches zu leisten, das Gott und die Natur verbot, und dies mit der brutalen Willenskraft der amerikanischen Rasse, wenn sie zu Gelde gekommen ist. So hatte sie bei ihrer Ankunft in Europa in dem Hause, das sie sich in Wien gekauft, eine »Gewittermaschine« haben wollen, und die Einrichtung zu diesem »Sturm im Hause« mit seinem Schaufelrad, das das Wasser aufwühlte, den kleinen und großen Orgelpfeifen zum einfachen Sturm und zum Orkan, der Maschine für elektrisches Licht – diese ganze künstliche Einrichtung, die das Brüllen der Wogen, das Rollen des Donners, das Ungestüm des Windes, das Rauschen des Regens und das schweflige Zucken der Blitze nachahmte – hatte ihr 300 000 Franken gekostet.

Jedoch die Tompkins ward der Mühe, ein großes Haus zu machen, der Einsamkeit, die sie in den zahllosen, von ihr allein bewohnten Gemächern empfand, bald überdrüssig, und jetzt, wo sie in Paris lebte und ihre Sturmmaschine auf dem Möbelspeicher stand, wohnte sie in einem Zimmer im Grand Hotel und bezahlte das Zimmer über und unter dem ihren mit, um an der Decke ihr Trapez anbringen zu dürfen, auf welchem das Stubenmädchen sie des Morgens nicht selten überraschte, wie sie, Zigaretten rauchend, nackt balancierte.

Abgesehen von diesen kostspieligen Launen, die sie vor jedermann verbarg, führte sie anscheinend das einfachste und alltäglichste Leben. Sie speiste an der Table d'hote des Hotels oder in irgendeinem Restaurant zweiten Ranges in der Nähe des Zirkus. Zu einem Hut, der stets der gleiche war, einem Rembrandthut, trug sie gewöhnlich ein Wollkleid im Schnitt eines Reitkostüms. Sie hatte nichts von dem Sinn der Pariserin für Toiletten, keine Spitzen und keinen Schmuck. Trotzdem besaß sie Diamanten, ein paar Ohrringe, so groß wie Flaschenkorken, und wenn die, welche sie für echt hielten, zu ihr sagten, die Ohrringe müßten wohl sehr teuer gewesen sein, antwortete sie nachlässig: »O yes! Ich haben an meine Ohren 111 Franken Rente jeden Tag.«

Sie lebte, ohne eine Seele bei sich zu haben, besuchte keine ihrer Landsgenossinnen, sprach selbst mit den Leuten des Zirkus nicht, erschien nie bei einem Theaterball, nie bei einem Souper im Café Anglais und war stets allein, ohne den Arm eines Mannes. Nur frühmorgens, wenn sie im Bois spazierenritt, begleitete sie der Herzog Olaus. Dieser war eine stattliche, schöne Erscheinung, in ganz Paris bekannt und Prinz aus einer der ersten Familien des Nordens, der eine regierende Kaiserin und eine Königin unter seinen Verwandten zählte. Er war ein wunderlicher Grandseigneur, ein passionierter Pferdeliebhaber, der sich eine Zeitlang in seinem eigenen Palais einen Zirkus gehalten und seine Frau, seine Töchter und Bediensteten lange Zeit zu Zirkuskünsten gezwungen hatte. Unter seinen Vorfahren, noch gar nicht so weit zurück, befand sich eine Großmutter, die Kunstreiterin gewesen. Der Herzog empfand für die Tompkins eine zärtliche und zwiefache Zuneigung, in der sich die Liebe zum Weibe und die Pferdepassion miteinander vermischten und gegenseitig steigerten. Doch hatte er sich mit seiner Rolle als Hofstallmeister und gelegentlicher Geschäftsträger begnügen müssen; denn die Tompkins hatte ihm erklärt, daß sie ihn nur zu Pferde ausstehen könnte, daß er sonst »stjupid« sei und daß sie es liebe, stets »mit ihren blauen Teufeln im Kopf« allein zu sein.

Dieser Morgenspazierritt bildete in der Tat den einzigen Verkehr zwischen dem Herzog und der wunderlichen Kunstreiterin. Und die Zeitungsreporter und Biographen, die ihrer Vergangenheit in Europa und Amerika neugierig nachspürten, hatten nicht die geringste Spur eines Skandals, eines Verhältnisses, einer Liebschaft oder auch nur einer Liebelei zu entdecken vermocht.

Diese Frau war gleichsam die Personifikation der Muskeltätigkeit. Morgens – die Tompkins stand sehr früh auf – übte sie am Trapez, bis der Portier die Hoteltür öffnete; dann ritt sie ein bis zwei Stunden spazieren und begab sich hierauf zu ihren Proben, da die Reitproben stets vormittags stattfinden. Ins Hotel zurückgekehrt, frühstückte sie und rauchte danach Zigaretten, wobei sie sich immer wieder ans Trapez hängte, das sie niemals zur Ruhe kommen ließ. Hierauf ritt sie wieder aus, und zwar in die Umgegend von Paris, jedes Hindernis nehmend, das ihr in den Weg kam. Und am Abend war es erstaunlich, die Kraft, die Elastizität und den fiebernden Eifer dieser den ganzen Tag angestrengten Frau zu sehen, die Art von dumpfer Raserei, die sie erfaßte, die fanatische Tapferkeit, mit der sich die Unermüdliche in die Gefahr der schwierigsten Produktionen stürzte, während sie leise Kehllaute ausstieß, deren rauhe Vokale an die Kriegsrufe der Huronen erinnerten.

Ein Paragraph ihres Kontraktes mit dem Zirkus setzte fest, daß ihr Auftreten, das immer nur einen Tag um den anderen erfolgte, stets den Beschluß des ersten Teils bilden müsse, damit sie, wie sie sagte, allabendlich um halb elf Uhr im Bett liegen könnte.

In der Zeit, wo sie nicht engagiert war, und an den Tagen, wo sie nicht »arbeitete«, erwartete ein Mietswagen die Kunstreiterin nach dem Schluß des Diners vor dem Grand Hotel. Dieses Coupé fuhr sie in eine Straße in den Champs-Elysées vor ein großes Gebäude mit Glasdach, über dessen Tür man in verwaschenen Buchstaben Manège Hauchecorne las. Beim Rollen des Wagens an der Straßenecke öffnete sich eine kleine Tür in der baufälligen Fassade und ein Mann führte sie, nachdem sie ausgestiegen war, in das Haus. Die Tompkins betrat die dunkle, leere, stille Reitbahn, in der sich nur die Schattenrisse zweier oder dreier Individuen zeigten, die Blendlaternen in den Händen hielten und über rote Tontöpfe gebeugt standen. In der Mitte der Reitbahn lag ein orientalischer Teppich ausgebreitet, ein Stück echten, geschorenen Sammets, auf dem Blumen und persische Schriftzeichen des sechzehnten Jahrhunderts wie auf schillernde Schlangenhaut eingewirkt waren, in den hellen und zarten drei Farben: Gold, Silber und Lapislazuliblau. Daneben erhob sich ein Stoß gestickter Kissen. Die Amerikanerin ließ sich auf den Teppich nieder, warf die Kissen durcheinander und schob sie sich unter Rücken und Arme, indem sie lange und fast wollüstig nach einer trägen ausgestreckten Lage auf den weichen Lehnen suchte. Dann steckte sie sich eine Zigarette an.

In dem Augenblick, wo das Feuer der Zigarette zwischen den Frauenlippen die Dunkelheit durchglühte, stiegen wie auf ein gegebenes Zeichen aus allen Tongefäßen bengalische Flammen empor und beleuchteten ein Gezelt aus dem schönsten indischen Kaschmir. Unsichtbare, wohlriechende Fontänen verbreiteten einen Staubregen, der in den bläulichen und rötlichen Flammen schillerte, und zwei Stallknechte führten zwei Pferde hinein: einen Rappen, dessen Zaumzeug mit kleinen Rubinen besetzt war, und einen Schimmel, dessen Zaumzeug kleine Smaragden zierten.

Der Rappe, Erebus mit Namen, hatte auf seinem Fell den Glanz und die Schwärze eines Marmorgrabsteines und feurige Nüstern; der Schimmel, Schnee genannt, glich einem Schimmer von Seide mit feuchten Augen darin. Die Stallknechte führten die Pferde an der Hand vor der Amerikanerin auf und ab, so daß sie von den Hufen fast gestreift ward.

Unbeweglich, zerstreut Züge Tabaks einschlürfend, lag sie in der Reitbahn, von der man glaubte, daß sie Gott weiß wem gehörte, während sie ihr Eigentum war, und blickte die beiden Pferde an, die sie nie öffentlich ritt und die man, während Paris schlief, hier bei dem Feste, das sie sich selber gab, vor ihr spazierenführte. So genoß sie die Freuden eines königlichen Egoismus, das einsame Vergnügen an dem geheimen Besitz von schönen und seltsamen Dingen, von denen kein Mensch etwas ahnte.

Die Pferde gingen vom Schritt zum Trabe und vom Trabe zum Galopp über. Die Stallknechte warfen sie rasch herum und ließen die schimmernden Reflexe, die ihre Leiber zurückwarfen, den seidigen Glanz ihrer Felle, das Blitzen der Rubinen und Smaragden an ihren Zaumzeugen, unter den Arabesken des Kaschmirs, in dem Leuchten des Feuerwerks und dem Schillern des unmerklichen farbigen Regens spielen, von Zeit zu Zeit rief sie »Erebus« oder »Schnee« zu sich heran, reichte ihnen, ohne sich zu rühren, nur den Kopf erhebend, mit ausgestreckter Hand ein Stück Zucker und küßte ihnen die Nüstern ... Dann fuhr sie rauchend fort, den Mut und das Feuer der beiden unbändigen Tiere in dieser phantastischen Beleuchtung zu bewundern.

Mit einem Male erhob sie sich und warf den letzten Zigarettenstummel fort.

Sofort erloschen die bengalischen Flammen, die Springbrunnen versiegten, die indischen Schals versanken in Dunkelheit, und der Raum war urplötzlich wieder die »Manège Hauchecorne«.

Eine Viertelstunde danach forderte die Frau mit den Ohrringen für achtmalhunderttausend Franken, die Besitzerin von »Erebus« und »Schnee«, vom Portier des Hotels den Schlüssel zu ihrem Zimmer und ging ohne Beihilfe einer Zofe zu Bett.

Am nächsten Tage nahm sie ihre bescheidenen Lebensgewohnheiten wieder auf, nur daß sie, wenn in den Zeitungen von einem Gemälde oder einem höchst kostspieligen Gegenstande viel Aufhebens gemacht wurde, eine Droschke nahm, den geforderten Preis, gleichviel, ob der Gegenstand gut oder schlecht, vorzüglich oder mittelmäßig war, aus ihrem Portefeuille zog und das Gemälde oder Möbel auf das Dach ihres Wagens laden ließ, ohne ihren Namen zu nennen. In ihrem Zimmer befand sich außer dem Bett, einem Nachttisch und dem Trapez keinerlei Mobiliar; dagegen standen an den Wänden, aufeinander getürmt und fest vernagelt, Holzkisten, in denen alle Ankäufe der Kunstreiterin wohleingepackt lagen. Sie warf nie wieder einen Blick darauf.

Die Tompkins hatte noch eine besondere Art von Ausgaben. Wenn sich in irgendeinem Winkel Europas ein gewaltsames Naturereignis vollzog oder ein tragisches Schauspiel in der Menschenwelt bevorstand, so setzte sie sich aus die Eisenbahn und legte hunderte von Meilen zurück, fuhr von Paris nach dem Ätna, um einer Eruption beizuwohnen, hatte mehrmals, als sie in Petersburg auftrat, ganz Europa durchquert, um für eine Stunde, einen Moment, die grausame Sensation eines fight in London oder einer Hinrichtung auf der Place de la Roquette zu genießen.

Aber wenn das Geld, jede denkbare Summe, der Amerikanerin nichts galt für die Befriedigung einer Laune, so galt es ihr noch viel weniger, um sich von dem geringsten Zwang, dem winzigsten Arger, dem kleinsten Sorgenfältchen, das ihrem Wollen, ihrem Geschmack, ihren Schrullen in den Weg kam, zu befreien. Im ersten Moment ihrer Ereiferung gegen jemand oder etwas, das ihr hinderlich war, sie ärgerte, ihr Zwang auferlegte oder ihr mißfiel, hatte sie – ohne Ansehen der Person – eine famose Redensart zur Hand, die, echt amerikanisch, die ganze Anmaßung des Geldmenschen offenbart. »Ich das kaufen,« sagte sie in ihrem Neger-Französisch, das umzulernen sie verschmähte. In dieser Art von Ausgaben, in der reiche Leute nur zu sehr knausern, war die Tompkins höchst verschwenderisch, sie war von einer seltsamen Freigebigkeit und Großmut bei Ankäufen, die unbegreiflich waren. Die Tompkins, die nicht musikalisch war, kaufte zu sehr hohem Preise ein Klavier, dessen Verkaufsannonce sie im »Entr'acte« täglich zu Gesicht bekam, was sie nervös machte. Sie kaufte für einen exorbitanten Preis einen Kiosk auf Abbruch, weil er im Garten der Badeanstalt, die sie zu besuchen pflegte, » disgracious« aus sie wirkte. Sie zahlte dem Inhaber eines Restaurants in der Nähe des Zirkus einen Tausendfrankschein, damit er einen Kellner entließ, weil er angeblich »wie ein Barometerhändler« aussah. Niemand hat je erfahren, bei welcher Gelegenheit und aus welchem Anlaß er diesen Vorwurf verdient hatte.

Eine Szene jedoch, die sich erst ganz kürzlich zwischen ihr und dem Direktor abgespielt hatte, kennzeichnet besser als alles andere, welch' hohen Preis sie für die Befreiung aus dem geringsten Zwang, der ihren Gewohnheiten auferlegt wurde, zu zahlen bereit war. Ein Zirkusbeamter, der im Korridor Tabaksgeruch verspürte, öffnete die Tür zu ihrer Garderobe und sah die Kunstreiterin auf dem Boden liegend rauchen. Er erklärte ihr in wenig höflicher Weise, daß es verboten sei, im Zirkus zu rauchen, und daß sie ihre Zigarette ausgehen lassen sollte.

»Noh!« machte die Tompkins und rauchte anstatt jeder Antwort weiter.

Der leitende Direktor, der sich in der Nähe befand, wurde benachrichtigt, begab sich in ihre Garderobe und setzte ihr mit der Höflichkeit, welche man einer, » great attraction«, die viel Geld einbringt, schuldet, in schmeichelnden Worten auseinander, daß es viel Holz, viele brennbare Stoffe im Gebäude gebe, und daß eine Zigarette unberechenbaren Verlust verursachen könnte.

»Und wieviel kosten der Verlust von allem?« fragte die Kunstreiterin, ihn unterbrechend.

»Nun, für den Fall eines Brandes ist der Zirkus mit soundso viel tausend Franken versichert.«

» Very well, very well ... haben in Paris, nicht wahr, eine Kasse für Depot?«

»Zum Deponieren von Geldern, meinen Sie gewiß, Madame?«

» O yes, das meine ich ... Und das Geld für Verlust von allem morgen sein an Kasse ... von ... von ... was Sie gesagt haben ... Sie ruhig sein ... und ich rauchen weiter ... Guten Tag, Monsieur!«

Die Tompkins hatte einen bewundernswürdigen Körper, eine schlanke, hohe Gestalt mit runden Formen, festes, pralles Fleisch, einen kleinen, festen Mädchenbusen, der sehr hoch saß, runde Arme, deren Spiel in den Schulterblättern lachende Grübchen hervorrief.

Nur hatte sie etwas große Hände und Füße, die jedoch in hübsche Verästelungen ausliefen, ähnlich den Daphnestatuen, die sich in Lorbeerbäume verwandeln. Berühmte Statue von Bernini. D. Übers. Und durch diesen Körper rollte ein ungestümes Blut, pulste das heiße Leben und gleichsam die jauchzende Gesundheit eines neuen Geschlechtes, eine Gesundheit, die um die Tompkins, wenn sie schweißbedeckt vom Pferde sprang, den gesunden Duft von Weizen und warmem Brote verbreitete.

Diesen Körper krönte auf stolzem Halse ein Kopf mit regelmäßigen Zügen, kleiner, gerader, kurzer Nase und einer Oberlippe, die sie beim Lachen bis dicht an die Nase emporzog. Ihrem Kopfe aber gaben die grellblonden Haare, die grauen, wie Stahl glänzenden Augen und die grausamen Lichter, die über ihrem durchsichtigen Teint spielten, wie sie über das Antlitz wütender Löwinnen laufen, etwas Wildes und Tierisches.

Die Blicke, welche die Tompkins dem jungen Clown zuwarf, zeigten weder Gefallsucht noch Zärtlichkeit; sie ruhten fast streng auf ihm und studierten seine Anatomie mit der kaufmännischen Aufmerksamkeit eines schwarzen Eunuchen, der auf dem Sklavenmarkt Einkäufe macht. Jedenfalls aber heftete die Tompkins die ganze Zeit über, wo Nello im Zirkus war, ihre Blicke auf den Jüngling, der, ohne daß er einen Grund dafür angeben konnte, eine instinktive Abneigung gegen die Amerikanerin empfand, ihren Blicken auswich, und auf den Händen laufend dieser Anbeterin mit seinen über den Kopf herabhängenden Beinen eine akrobatische lange Nase machte.

finis


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