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XI.
Zur Naturgeschichte der Mütter.

Wer sich doch noch an einem Dinge auf Erden, an einem Menschen festhalten könnte, wie das Kind an seiner Mutter und an ihrem Kleide, an diesem wahrhaft heiligen Rock!

Peter Schlemihl hatte seinen Schatten verloren, und das war ihm ein großes Malheur; eine Mutter aber könnte ihren Schatten verkaufen, Niemand würde es bemerken, denn ihre Kinder folgen ihr ja als Licht und Schatten auf dem Fuße.

Ist es nicht eine Herzenslust, so einen menschlichen kleinen Ableger seiner, in Küche und Keller, in Speise- und Bodenkammer umherwirthschaftenden Mutter auf Tritten und Schritten hinterdrein trippeln, möckern, greinen, stolpern, fallen und sich überkugeln zu sehen!

Und in allen Wechselfällen dieser an die mütterlichen Fersen gebannten Begleitung hält der kleine Kobold immer den dicken Kinder-Arm und die gespreizten fetten Finger der kleinen Patschhand nach dem mütterlichen Rock ausgestreckt, wie etwa ein Schiffbrüchiger nach einem Brett.

Und wie erfinderisch, wie genievoll, wie humoristisch ist die Mutter dieses kleinen Schrei-Engels in jedem Moment! Wie geduldig-erzürnt, wie vergnügt-ärgerlich, wie ehrlich-diplomatisch, wie begütigend-bedrohlich, wie überhörend-scharfhörig, wie übersehend-scharfsichtig, wie tausendgestaltig, wie hunderthändig, wie göttlich und unerschöpflich an Witz und Liebe in ihrer Mutterschaft!

Die Männer haben gar zu selten eine adamitische Kraft, aber in jeder Mutter ist die Urmutter des Menschengeschlechts, ist die heilige Natur eingefleischt. Darum spiegeln sich in diesen Mutter-Humoren alle Cultur- und Naturgeschichten zurück!

Ihr Welt-Weisen aus dem Dintenfaß von Buchhändlers Gnaden und von Druckpapier ohne Ende, seht den Müttern fleißig zu, dann werden auch die Mysterien und Handgriffe, die irdischen und himmlischen Praktiken aller Erziehung und alles Welt-Regiments klar vor Augen stehen!

Seht den kleinen Wetterbalg von einem Jungen: er quästet, er cujonirt, er belagert und brandschatzt, er ärgert und entzückt seine Mutter, er weicht ihr keinen Augenblick vom Rock, es ist eben sein Wünsch- und Wunder-Rock, hinten abgeschüttelt, fällt er seiner Mama wieder vorne über die Füße und richtet sich so kräftig an der Schürze empor, daß die Aermste beinahe das Uebergewicht kriegt, denn sie hantirt eben in der Speisekammer und hält eine große Schüssel mit trockenen Pflaumen in der Hand. Dies hat der liebenswürdige Barbar richtig erwittert und ausspionirt: dahin zielt eine Kontribution; aber er läßt seiner lieben Mama nicht so viel Zeit, daß nur erst die benöthigte Portion Backobst aus der Tonne in die Schüssel und aus der Schüssel in seinen Schreihals prakticirt werden kann. Sie will dem » kleinen Laster«, wie sie ihren leibhaftigen Geduld- und Tugend-Prober nennt, sie will ihm ja »Alles geben« und zugestehen, was irgend zu geben und abzulangen ist; aber der kleine Zakkermenter soll einen Augenblick warten, und das capirt er, das will er nun einmal nicht, und so hat er denn den Schüsselrand gepackt, bevor sich dessen die gemüthliche Mama versieht, welche jetzt in jedem Sinne aus dem Gleichgewicht zu sein scheint; denn sie hat nicht nur die leibliche Balance verloren, indem sie von einem Fußbänkchen herabstolpert, welches auch von dem leibhaftigen Mutterschatten erklettert worden ist, sondern sie hat dem kleinen » Nachdrängler« im ersten mütterlichen Schrecken auch einen accentuirten Mutzkopf applicirt, weil sie ihm bei einem Haare mit sammt der Schüssel über den Leib gestürzt wäre. Ich sage bei einem Haar, aber darum noch lange nicht. Denn was gewisse Geschicklichkeiten, Doppel-Griffe, Rettungs-Griffe, Doppel-Blicke, Janus-Augen und Cirkel-Manöver, Allwissenheiten und Allvermögenheiten anlangt, so übertrifft eine Mutter jeden Zauberer, Paganini und Prestidigitateur. Keine Somnambüle ist in solchem sinnlich-übersinnlichen Rapport mit Sonne, Mond und Sternen und mit ihrem magnetischen Arzt, wie so eine liebe Mama mit ihrem persönlichen Ablegerchen.

Mutter-Instinct muß man in Action gesehen haben, dann glaubt man es doch nicht und begreift es vollends bei keinem End'!

So ein kleiner Seiltänzer und Abenteurer steht eventualiter mit Messer und Gabel mitten auf einem Tisch oder auf der Wipp- und Kipp-Seite einer Bank, oder er hat sich kopfüber im zweiten Stock mit dem halben Leibe aus dem Fenster gelegt. Der gute Mutter-Engel ist von diesen Experimenten auf Tod und Leben drei Stuben, oder drei Treppen, oder drei Straßen weit entfernt, aber ihrer Mutterseele ist trotz der Distance angst und bange geworden, sie ist von ihrem Besuch, vom Kaufmann, vom Markt fortgelaufen, sie ließ plötzlich im Keller oder auf dem Boden Alles stehen und liegen und erscheint präcise im entscheidenden Augenblicke an der Stelle, wo ihr Kind soeben die Balance verloren hat und sich das Auge aus dem Kopfe gestochen, oder den Kopf auseinander geschlagen hätte, wenn nicht der rettende Mutter-Arm, wie ein Arm aus der Wolke, mit Blitzesschnelle dazwischen kam!!

Im ersten Entzücken wird der Gerettete an den Busen gedrückt, im nächsten Augenblick aber mit solcher Schnelligkeit wechselsweise ausgestäupt und geküßt, daß der so Tractirte weder begreift, wie ihm geschieht, noch sich ordentlich zum Losschreien anschicken kann. Und wenn es nun doch dazu kommt, wenn sich der Wetter-Junge endlich darauf besinnt, daß er Schmisse besehen, und wenn er sein Mäulchen bereits zu einem ganz passablen Schrei-Maul aufgesperrt hat, so verspürt er auch schon ein Zuckerwerk auf der Zunge und ein Lieblingsspielzeug in den Händen; in unserem anfänglich erzählten Falle: getrocknete Pflaumen oder Birnen, und zur letzten Friedensbesiegelung einen langen Kuß!

Ein Säugling ist für einen studirenden Menschen etwas Gräßliches, ein Thier und schlimmer, weil ein schreiender kleiner Kobold, der gleichwohl wie ein Mensch, also mit Rücksicht und Verläugnung behandelt werden muß. –

Wie anders fühlen hier die Frauen! – Eine Mannsperson ließe so einen Säugling ohne Gewissensbisse sich zu Tode schreien.

Man erzählt da die ergötzliche Anekdote, daß Mann und Frau ihr erstes Kind abwechselnd wiegen wollen; als es dazu kommt, erklärt der Mann: »Wieg du deine Hälfte, ich lass' meine Hälfte schreien.«

Eine Frau sagte einmal: »Ich lebe vier Jahre in der Ehe; seit der Zeit ist mir Alles Traum und Wunder: daß ich Frau bin, daß ich Mutter bin; – ich kann das nicht begreifen und am wenigsten, wie all' diese Weiber so Jahr für Jahr in das Wochenbett kommen, wie sie sich darein finden, so gleichmüthig dem Tode entgegenzugehen, so mit dem Leben zu spielen und regelmäßig in ihrer Lieblingsverfassung zu sein! – Es ist dabei so viel Thierisches im Spiel, daß ich vollkommen begreife, wie nur ein solches Weib zu dem allen geschickt ist und den Zwecken der Natur vollkommen entspricht, die nicht denkt; und dann wieder geschieht es mir, daß ich in der Nacht aufwache, und mein Säugling liegt wach in der Wiege, und bei'm Schein der Lampe blicken mich aus der Wiege ein paar dunkle blitzende Augen an, und das sind eigentlich meine Augen, denn sie gehören einer Seele, die von meiner Mutterseele abgezweigt ist, ohne daß ich einen Augenblick begriffen habe, wie dies möglich ist; und weiterhin läuft dieser Menschenableger unter meinen Augen umher, hält sich an meinen Rock, wie eine leibhaftige Ranke und Klette, spielt Verstecken in meinem Schoße, und endlich groß geworden, verläßt er Vater und Mutter, gehört der ganzen Welt und die Mutter hält das Alles aus und verliert nicht den Verstand

Das Mutter-Gefühl ist so heilig, süß und schön, wie die Natur selbst: aber so wenig eine sittliche Erscheinung, als die Geschlechtsliebe, die Naturliebe, die Glückseligkeit und die Poesie eine Tugend im engeren Sinne genannt werden kann.

Das Kind gehört zur Mutter nicht nur wie ihr Arm und Fuß oder ihr Aug' und Ohr, sondern es ist Seele und Körper von ihrer Seele und von ihrem Körper abgezweigt, – sie kann also leichter das Auge hingeben, als das Kind. Eine Mutter, die sich für ihr Kind opfert, thut nichts anderes als ein Mensch, der sich Arm und Bein abnehmen läßt, oder einer Hungerkur unterzieht, um sein Leben zu retten. Das Kind hängt mit der Mutter zeitlebens durch eine unsichtbare Nabelschnur zusammen. Alle Liebe ist schön und heilig, weil sie absolutes, reines Naturgesetz ist und ein Cultus der Natur; aber sie darf zu keinem Verdienste gestempelt werden. Wir bespiegeln uns, wir lieben uns in dem geliebten Gegenstande, als in dem Andern unseres Ich; wir lieben in dem Kinde, in der Braut, in dem Freunde unsere Individualität, oder das, was uns fehlt. Unendlich mehr gilt der Geist der Wahrheit und Selbstverläugnung, der seinem Feinde und der ihm verhaßten Sache Gerechtigkeit widerfahren läßt!

Die Mütter sind in Bezug auf ihr Kind fast alle von demselben Schlage, von demselben Mutterwahnsinn besessen, Was nicht niet- und nagelfest ist, wird dem lieben Kindchen in die Hände oder zum » Belutschen« gegeben. Mütter sehen die ganze Welt für einen Lutschbeutel oder ein Spielzeug an, sobald das Kindchen schreit und eine Verweilung haben will. Auf alle Vorstellungen des Mannes oder anderer Eigenthümer der verunsauberten und ruinirten Sachen heißt die stehende, blödsinnig-naive Antwort nach Art der Kindermädchen: »aber das Kind schrie so sehr und wollt' es durchaus haben.« Um den Schreihals still zu machen oder zu amüsiren, würde eine richtige Mutter, wenn sie könnte, den Mond herablangen, ohne Rücksicht darauf, ob die Mondbewohner eine Seekrankheit riskirten und das unterste dort nach oben zu stehen käme! Nicht nur Ammen, sondern ganz gebildete Mütter sehen ganz geduldig und harmlos zu, wie ihre kleinen Kinder aus Büchern Blätter und Kupferstiche herausreißen, blos weil ihnen die Groschenfibel ein zu ordinaires Vergnügen geworden ist. Eine Affen-Mutter wartet geduldig ab, daß ihr das Kindchen so lange an einer werthvollen Perlenschnur herumzerrt, bis diese entzwei gerissen ist und die Perlen in alle Winkel rollen. Zur Belohnung des Geniestreichs giebt's dann, heroischen Falls, einen zärtlichen Klaps und einen blitzschnellen, reuezärtlichen Kuß; in Folge dieser Doppel-Action aber ein ohrzerreißendes Geschrei, woran die Mutter mit Genugthuung erkennt, wie gesund das Kindchen in Brust und Lungen beschaffen ist. Zum Schluß zieht sie sich, weil nichts Anderes bei der Hand ist und ihr die Ohrringe von ihrem Seelen-Lieblinge bereits ausgerissen sind, einen seidenen oder lackirten Schuh vom Fuß, falls sie eben von der Fête gekommen ist, damit das Jungchen Schlitten spielen kann. Sie bohrt auch durch das Hackenleder ein Loch und zieht einen Bindfaden durch. Wenn dann der Thaler-Schuh bescheuert oder noch zu schlimmerem Malheur gekommen ist, zieht ihn die Mama vergnügt wieder an, denn sie ist und bleibt eine liebende Mutter und ihr Kindchen ist ein Geniechen und steht im Mittelpunkte der Welt. Nur mit diesem Mutterwahnsinn scheint es menschen-möglich, ein Dutzend Kinder mit lauter Sorgen groß zu ziehen, ohne in einem so complicirten Experiment den Verstand zu verlieren oder des Lebens vor der Zeit quitt zu gehen. – Was nun die Konversation des Verstandes betrifft, so pflegt dieselbe an zärtlichen Müttern nicht die eclatanteste zu sein.

Die Damen zeigen allerdings sehr brillanten Verstand, aber meist nur so lange, als ihre Leidenschaften, ihre Vorurtheile und Eitelkeiten, ihre Hauben und Hüte, ihre weißgewaschenen Stuben-Dielen und ihre lieben Kindlein nicht in's Spiel gezogen sind. Bis über die Sterne und in den Himmel hinein reicht ihr praktisch conventioneller Takt und ihr instinctiver Verstand keineswegs. – Wenn das kleine Wilhelmchen oder das stämmige und sehr gut auszuhauende Carlchen den ganzen Tag mit Ausnahme der nöthigen Lungenpausen brüllen und » gransen«, so sind das, nach dem Urtheil der Mama, keinmal die Evolutionen der Bestialität und Nichtswürdigkeit, sondern Theilnahme fordernde Symptome einer keimenden Krankheit oder einer Mißhandlung des schändlichen Kindermädchens, welche die holden Kleinen entweder chicanirt oder nicht zu amüsiren versteht.

Frau Mama hat ihre Cultur aus einer höheren Töchterschule bezogen, aber ein Gespräch über Gott und Unsterblichkeit wird ohne Respect und Façon im Stich gelassen, sobald das Kindchen einen unsterblichen Witz zu Markt bringt, oder sich sonst effectiv in die Conversation gemischt hat. Der lieben Mutter vergeht dann Hören und Sehen nicht minder, wie dem Hausfreunde, der zum ästhetischen Thee geladen ist.

Fast alle Mütter laboriren am » Mutterwahnsinn«, d. h. sie haben nur in so weit Verstand und Vernunft, als die Welt-Dinge nicht in Beziehung auf das liebe Kindchen stehen, denn in diesem Falle nehmen Mütter keine Raison an. Das Kindchen ist eben die fixe Idee! Exempli gratia: Wilhelmchen (in Westpreußen » Willuschchen« genannt) avancirt in einem Anfall von zärtlicher Laune mit offenen Armen, aber auch mit gespreizten, von Fett glänzenden Fingern auf den Blüthenschooß der Gouvernante los; sie streckt also der zudringlichen Kinderunschuld die dünnen Arme in verzweifelter Abwehr entgegen, um vielleicht eine barmherzige Wendung ihres schmalzigen Schicksals zu gewinnen. Ihre Hülfe suchenden Blicke bilden einen tragi-komischen Contrast zu ihren lächerlichen Mundwinkeln. Alle Anwesenden gehn in Mitleidenschaft für die fettbedrohte Gouvernanten-Propretée auf; aber das Gesicht der gegenwärtigen gnädigen Frau Mama und Prinzipalin zeigt sich über den zweideutigen Empfang ihres Lieblings so unzweideutig touchirt, daß der Bedrohten einen Augenblick der Muth entsinkt, ihren weißen Mousselin ferner zu vertheidigen.

Im nächsten Augenblick ist also » Willuschchen« Sieger, um nicht früher oder später abzuziehen, als bis seine glitzernden Fingerchen vollständig an dem Sonntagsstaat der bezahlten Tante abgewischt sind.

Das Opfer besieht, halb grollend, halb resignirt, seinen Schaden, aber selbst die stille Resignation der Märtyrerin pikirt die Dame vom Hause: »Was haben Sie sich denn so tragisch, meine Liebe, wer wird denn so eitel sein. Das Kind meinte es ja nicht böse. Mir hat der Kleine neulich sein ganzes Butterbrod auf den Leib geworfen, und wie unzählige Male bin ich nicht – – – – worden.«

Darauf replicirt die Getröstete: »Ach, meine gnädige Frau, das sind Mutterfreuden, auf die ich keine Ansprüche machen darf; meines Gleichen darf ja nur von Zurückhaltung und Verzichtleistung leben, wie ich von Ihnen selbst gehört.«

Wahrhaftig, eine Gouvernante wäre das bemitleidenswertheste, rathloseste Geschöpf unter dem Monde, wenn sie nicht zu einer Species gehörte, die sich in der Regel noch früher zu revanchiren versteht, als es ihr an's Leben geht.

Es giebt freilich auch Mütter von einem anderen Schlage und einer anderen Potenz, aber sie sind gar zu rar. – Der Philosoph » Haman« unterrichtete als junger Mann in Curland die beiden schrecklich dummen, verzogenen Jungen einer Frau Baronin. Er erklärt ihr also eines Tages schriftlich, die lieben Söhne scheinen ihm mehr » todten Säulen« zu gleichen, als organisirten Geschöpfen, denen Sinn und Verstand innewohnt. Die Baronin schreibt ihm darauf einen köstlichen Brief, worin der Aerger sie witzig macht. Sie sagt dem Kritiker unter Anderem: »Ich halte Sie auch nur für so eine »» Säule«« etc. Das Originellste, echt Deutsche ist aber dies: daß Haman gesteht, er sei nicht berechtigt gewesen, der Mutter so harte Worte über ihre Kinder zu sagen und gegen seine Prinzipalin so schnöde witzig zu sein.

Haman konnte wohl sehr natürlich so einen wahrhaftigen Menschen abgeben, denn seine Mutter war eine kernige, kreuzbrave Frau. Sie lag bereits auf dem Sterbebette, als sie ihren Sohn, den von England zurückgekehrten Hofmeister und Genie-Vagabonden wieder sah. Sein Aussehn, sein Wesen gefiel ihr nicht, und sie sagte ihm das kurz vor ihrem Ende bitter und ernst. Der Sohn schließt die Erzählung vom Tode dieser christlich-wahrhaftigen Frau mit den ergreifenden Worten: »Und Gott gab ihr › eine säuberliche Geberde‹, als sie verschied.«

* * *


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