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Fünftes Kapitel.

Die Preußen drangen stetig vor. Selbst Jens Larsen konnte es jetzt nicht mehr in Abrede stellen, daß sie näher und näher kamen. Und eines Tages waren sie auf dem Larsenhof.

Es waren unruhige Tage gewesen, die dem vorangegangen waren, Tage voll Angst und Zweifel und Aufregung. Man hörte von Vorpostengefechten, die stattgefunden hatten, man sah die ersten Verwundeten. Fliehende Dänen zogen vorüber, und auch das Bataillon, das auf dem Larsenhof gelegen hatte, brach auf und eilte nach den Schanzen. Die uneinnehmbaren, unbesiegbaren Düppeler Schanzen waren jetzt noch die einzige Rettung der ruhmreichen dänischen Armee.

»Die Schanzen kriegen sie ja nie,« sagte Jens Larsen immer noch in dem alten, überzeugten Ton.

Aber daß sich vor den Schanzen ein heftiger Kampf entspinnen würde, daran zweifelte er nicht mehr, wenn er es auch nicht weiter aussprach. Er hatte auch nicht gedacht, daß die Preußen so schnell vordringen würden. Nun ertönten schon ihre Kommandorufe auf dem Larsenhofe, und die Soldaten, die sich an der Pumpe zu schaffen machten, pfiffen nicht den »tappern Landsoldaten« sondern »Ich bin ein Preuße«.

Als die preußischen Offiziere zum erstenmal das Haus betraten, war Frau Larsen halb ohnmächtig vor Angst. Jens hatte ihr so viel von der Roheit der Preußen erzählt, daß sie die Vorstellung hatte, sie würden jetzt alle hingemordet werden, oder wenigstens würden die Offiziere alle Möbel kurz und klein schlagen und ihnen womöglich nachher das Dach über dem Kopf anzünden.

Aber es geschah nichts dergleichen. Die Offiziere waren ruhig und höflich und verlangten nur Quartier für sich und ihre Leute. Erst als Jens sich auf den Dänen aufspielte und vorgab, kein Deutsch zu verstehen, wurde ihr Ton sehr kurz und bestimmt, und sie trafen über seinen Kopf hinweg ihre Anordnungen. Larsens waren nun nicht mehr Herr in ihrem Hause. Alles war überschwemmt mit Soldaten, das Haus, der Hof, die Ställe und Scheunen, ein fremdes, geschäftiges Leben pulsierte überall, und sie saßen als freiwillig Gefangene im Wohnzimmer beisammen. Schließlich war es ja eigentlich nicht anders als vorher, wo die Dänen auf dem Hof gewesen waren, nur daß Jens nicht erlaubte, daß in irgend einer Weise für die Einquartierung gesorgt würde. Er selbst weigerte sich hartnäckig, deutsch zu sprechen, schloß sich mit seiner Frau und Gesine in der Wohnstube ein und verbot ihnen, das Zimmer zu verlassen.

Frau Larsen war auch viel zu verängstigt, um es zu tun. Keine Macht der Welt hätte sie jetzt in ihre Küche gebracht. Was aus ihren Mägden und ihren Leuten wurde, das kümmerte sie nicht. Gesine litt aber unter dem Verbot. Sie hatte sich vor den Dänen nicht gefürchtet und tat es auch vor den Preußen nicht. Sie hätte gern auf Ordnung gesehen, die Mägde zur Arbeit angehalten und die Zimmer instand setzen lassen. Aber gegen den Willen des Vaters war nichts zu machen, das wußte sie zu gut, deshalb versuchte sie es gar nicht erst, mit Bitten etwas zu erreichen.

Der Nachmittag schlich langsam dahin. Sie saßen ganz still in der Ecke am Ofen und horchten auf jedes Geräusch im Hause und auf dem Hof. Es war ein fortwährendes Türenschlagen und Pfeifen und Sprechen, ein frisches, frohes Leben im ganzen Hause. Draußen der Pumpenschwengel stand nicht einen Augenblick still. Vor der Stalltür wurden Pferde geputzt. Eine Kavalleriepatrouille hielt einen Augenblick am Hoftor und sprach mit den Soldaten, einer von den Offizieren kam aus dem Hause und beschrieb ihnen anscheinend einen Weg. Sie grüßten und ritten weiter. Der Offizier sah ihnen eine Weile nach und ging dann in das Haus zurück.

Als der Abend kam und der Hunger sich meldete, erlaubte Jens Gesine in die Küche zu gehen und etwas zu essen zu holen. Aber sprechen durfte sie nicht mit den Preußen.

Die Küche war voller Menschen. Um den Herd drängten sich die Soldaten und wärmten sich am Feuer. Auf der Wasserbank war einer neben einem Eimer eingeschlafen; er hing ganz zur Seite und hatte den rechten Fuß in den Kohlenkasten gestellt. Am Küchentisch schrieb ein blonder Junge einen Brief. Er saß fast im Dunkeln, denn er hatte die schlechtbrennende Lampe so gedreht, daß die Messingscheibe ihn nicht blendete, sondern ihren Schatten auf sein Papier warf. Mit dem halben Oberkörper lag er auf dem Tisch, den Kopf hielt er ganz schief auf einer Schulter, und die Zunge machte die mühsamen, ungewohnten Auf- und Niederbewegungen seiner steifen Finger immer etwas mit. Zwischen all diesen Gruppen standen die Mädchen umher und lachten und schwatzten, wie sie es ein paar Tage vorher mit den Dänen getan hatten. Als Gesine kam, wurden sie stiller und besannen sich auf ihre Arbeit. Die Soldaten am Herd sprachen weiter von dem Übergang über die Schlei. Gesine hörte zu, während sie in der Speisekammer den Buttertopf füllte und Brut und Schinken vom Bord nahm.

Sie hörte von den furchtbaren Anstrengungen und Entbehrungen, die das Heer durchgemacht hatte, von den weiten Märschen bei Schnee und Kälte. Aber es wurde mit Humor erzählt, und frischer Wagemut leuchtete den Soldaten aus den Augen. Wenn sie daran dachte, wie still und wenig hoffnungsvoll die Dänen gewesen waren, dann legte es sich ihr wie eine Beklemmung aufs Herz. Wie sollte es werden? Für wen sollte sie fürchten, für wen hoffen?

Sie hatte das bestimmte Gefühl: die hier waren die Sieger, diese frischen, frohen, tapferen Menschen, die als Befreier gekommen waren, und ihr Herz schlug ihnen entgegen.

Die Nacht brachte Jens im Wohnzimmer auf dem Sofa zu, für Frau Larsen und Gesine waren noch zwei Betten in der kleinen Kammer nebenan, aber schlafen konnten sie alle drei nicht. Jens stand alle Augenblicke auf und horchte an der Tür, trat ans Fenster und sah auf den Hof hinaus oder ging in der Stube auf und ab.

Am nächsten Morgen war Frau Larsen krank. Sie fühlte sich außerstande aufzustehen und jammerte so viel, daß Jens schließlich nicht mehr zu ihr hineinging.

Die Soldaten rückten früh aus, aber man wußte, daß sie am Abend das Quartier wieder beziehen würden. Sobald sie fort waren, begann im Hause ein geschäftiges Treiben. Jens ließ alle Vorräte an Eßwaren im Keller verstecken. Er schleppte selbst die Schinken und Speckseiten aus der Räucherkammer nach unten und ließ nur so viel zurück, als er für seinen Haushalt brauchte.

Gesine hatte mit der Pflege der Mutter zu tun. Gegen Mittag kochte sie eine Suppe für sie. Die Mädchen waren nicht da. Da ging plötzlich die Hoftür auf, und ein Mann trat ein. Er trug Bauernkleidung und sah sich forschend um. Gesine erkannte ihn sofort.

»Thies!« rief sie erschrocken.

Warum sie erschrak, machte sie sich selbst nicht klar.

»Still!« sagte er. »Bist du allein?«

»Ja.«

»Ganz allein? Ist niemand hier in der Nähe?«

»Nein. Was willst du denn?«

»Still, nicht fragen. Ihr habt doch Einquartierung von Preußen?«

»Ja, jetzt sind sie aber nicht hier, sie kommen erst abends wieder.«

Er nickte. »Schön. Bei der Büffelkoppel ist ein Gefecht. Habt ihr das Schießen noch nicht gehört?«

Sie schüttelte den Kopf. »Ich habe auch noch nicht darauf geachtet, ich habe heute viel zu tun. Mutter ist krank, und das ganze Haus steht auf dem Kopf.« Plötzlich fiel ihr ein, wie seltsam dies Gespräch zwischen ihnen war, nachdem sie neulich in Feindschaft auseinandergegangen waren. »Thies,« fragte sie deshalb, »was willst du hier eigentlich?«

Er kam ihr näher und sah sie an. »Meinst du, ich hätte Ruhe, nachdem wir neulich so auseinandergegangen sind?« fragte er langsam.

Sie wich zurück, »Nein, Thies, darum bist du nicht gekommen. Du willst was anderes –« Es lag eine unbestimmte Angst in ihrer Stimme.

Er hatte kaum auf ihre Worte geachtet, er sah nur ihre zurückweichende Bewegung, und die reizte ihn. Ehe sie es sich versah, hatte er die Arme um ihre Schultern gelegt und sie an sich gezogen. Sie konnte sich nicht rühren, und er freute sich an ihren vergeblichen Anstrengungen, sich freizumachen.

»Thies,« rief sie gequält, »laß mich doch!«

Da küßte er sie leidenschaftlich auf den Mund und sagte: »Nein, ich lasse dich nicht, nie, Hörst du? Du sollst mir gehören, ganz, immer. Vater will es auch, und gegen seinen Willen und meinen kannst du nichts machen. Darum bin ich hergekommen, um dir das zu sagen, und darum – und darum,« er küßte sie wieder, »sträub dich nicht, es hilft dir doch nichts.«

Alle ihre Versuche, sich freizumachen, nützten nichts, und ihr traten vor Zorn und Empörung die Tränen in die Augen.

»Ich will nicht,« rief sie in höchster Erregung, »ich will nicht! Ihr könnt mich nicht zwingen. Du gehst jetzt in den Krieg, nachher ist alles ganz anders –«

Er ließ sie plötzlich los und fuhr sich mit der Hand durch das Haar. »Gott's Donner, ja, der Krieg. Wo ist Vater?«

»Im Keller,« antwortete sie und wich erlöst bis an die Tür vor ihm zurück.

Er ging noch nicht gleich. »Wenn ich nun totgeschossen werde, du?« fragte er herausfordernd.

»Ja,« sagte sie mit blitzenden Augen, »dann kannst du mich nicht zwingen. Aber ihr sagt ja immer, hundert Preußen liefen vor einem einzigen Dänen davon.«

Er hörte den Hohn aus ihren Worten und stand im nächsten Augenblick wieder neben ihr. Was er wollte, wußte er selbst nicht so recht; sie packen, küssen, schütteln, zerdrücken in seiner zornigen Leidenschaft. Aber sie wich schnell vor ihm zurück bis auf die Diele. Als er ihr auch dorthin folgte, kam gerade eine von den Mägden auf klappernden Holzschuhen vom Hofe herein. Er trat wütend mit dem Fuß auf und ging nun in den Keller hinunter zu Jens.

Gesine setzte sich mit zitternden Knien auf die Holzbank in der Küche. Sie mochte nichts tun und nichts denken. Alles in ihr sträubte sich gegen Thies, empörte sich gegen ihn, und sie wußte nicht, woher es kam. Früher hatte sie ihn doch gemocht, aber jetzt hatte sie immer das Gefühl, als ob er ihr etwas rauben wollte, etwas Heiliges, Kostbares, was sie nicht hätte nennen können. Daß ihr doch niemand gegen ihn half, niemand ihr beistand! Mit gerungenen Händen saß sie da, bis die Suppe für die Mutter beinah überkochte. Sie brachte sie ihr nun, und aus Angst, Thies noch einmal zu begegnen, blieb sie bei ihr sitzen.

Aus der Ferne hörte man jetzt ein Knattern.

»O Gott, o Gott,« rief Frau Larsen und fuhr aus den Kissen auf, »was ist das?«

Gesine war aufgestanden und an das Fenster getreten. »Schießen,« sagte sie. »In der Büffelkoppel ist ein Gefecht.«

Da warf sich Frau Larsen mit einem Aufschrei wieder zurück und zog sich die Kissen über die Ohren.

»Wir werden wohl noch Schlimmeres erleben, als dies,« dachte Gesine und setzte sich ans Fenster, dessen Scheiben ab und zu leise klirrten.

Jens und Thies hatten indessen ein langes, eifriges Gespräch im Keller. Als sie wieder heraufkamen und über die Dielen schritten, flutete die Sonne durch die Hoftür und spann einen goldenen Schimmer um den Balken mit der deutschen Inschrift. Aber Jens sah nicht hin. Thies ging gleich fort, ohne Frau Larsen und Gesine noch zu sehen.

Abends kamen die Preußen zurück. Sie hatten weite Märsche gehabt und bei der Büffelkoppel im Gefecht gestanden; man sah ihnen die Abspannung an, als sie in den Hof einrückten. Die Offiziere verlangten nun von Jens Verpflegung für die Mannschaften. In seinem Gesicht lag der ganze unbeugsame Bauerntrotz. Er sah all die hungernden, müden Menschen, aber er machte eine bedauernde Bewegung und sagte: »Nix da, alles weg.«

Der Offizier wurde ärgerlich. »Wir wollen es ja doch bezahlen!« schrie er.

Aber Jens zuckte die Achseln und sagte auf Dänisch: die dänische Einquartierung, die vorher auf dem Larsenhof gewesen war, hätte alles aufgegessen. Auf mehr ließ er sich nicht ein, und die Offiziere kehrten ihm mißmutig den Rücken.

»Der Kerl lügt ja wie gedruckt,« sagte einer der jüngeren Herren. Das Haus wurde nach Eßwaren durchsucht, aber es wurde nichts gefunden. So hatten die Soldaten an diesem Abend nichts als Milch, die sie sich aus dem Kuhstall holten.

In Gesines früherer Schlafkammer lagen drei Verwundete. Sie hörte sie stöhnen, als sie an der Tür vorbeiging, und da trat sie ohne Zögern ein, trotzdem ihr Vater ihr verboten hatte, ein Wort mit den Preußen zu sprechen. Sie lagen auf den Betten und waren nur notdürftig verbunden; der Arzt war noch nicht auf dem Larsenhof gewesen. Einer war ohnmächtig. Gesine fand, daß sie mancherlei für sie tun konnte. Sie holte ihnen Wasser und half ihnen, die schmerzenden Glieder in eine andere Lage zu bringen. Dann ging sie in die Küche, wo die Soldaten sich schon wieder um den Herd gesetzt hatten. Sie rückten jetzt ein bißchen zur Seite, und sie kochte eine Suppe für die Kranken.

Es war schon beinah zehn Uhr, als Jens und Gesine noch einmal auf die Hohe Koppel hinaufgingen. Sie hatten beide das Bedürfnis, noch einmal dort zu stehen und sich den frischen Wind um den Kopf wehen zu lassen. Die Nacht war sehr dunkel; sie hatten Mühe, den Weg durch den Garten und auf das Feld hinauf zu finden. Im Hause waren noch viele Fenster erleuchtet, und es drang ab und zu ein heller Ton oder ein Geräusch von dort durch die stille Nacht. Aber über dem Sundewitt lag undurchdringliche, schweigsame Finsternis, nur nach Düppel zu lohten zwei hohe Feuer auf. Gesine zitterte vor Kälte und innerer Erregung.

»Was ist das wohl für Feuer?« fragte sie.

Jens antwortete nicht sogleich: sie hörte ihn nur schwer atmen. Endlich sagte er: »Petersgaard und der Krug von Wilhoi werden heute niedergebrannt.«

Gesine wollte etwas fragen, aber sie brachte kein Wort heraus; sie zitterte so, daß ihr die Zähne aufeinanderschlugen.

Nun sagte Jens mit schwerer Stimme: »Viele Gehöfte werden jetzt niedergebrannt, damit sie den Preußen keine Deckung und Zuflucht bieten.«

»Viele Gehöfte werden niedergebrannt,« wiederholte Gesine ganz mechanisch, und sie hatte das Gefühl, als legten sich die Finsternis und das tiefe Schweigen um sie her wie eine schwere Last auf sie.

»Wir wollen es Mutter nicht sagen,« meinte Jens nach einer kurzen Pause.

»Nein.«

Weiter sprachen sie nicht mehr davon; aber als sie ins Haus zurückgingen, hatten sie das Gefühl, als stünde ein schweres Schicksal über ihnen.

In der nächsten Zeit waren sie mitten im Kriegsleben. Truppen kamen und zogen wieder fort, Verwundete wurden gebracht und von den Ärzten verbunden. Gefechte fanden in nächster Nähe des Hofes statt, Fliehende versteckten sich in seinen Mauern. Frau Larsen hatte sich sogar schon an das Schießen gewöhnt und schlief bei dem knatternden Gewehrfeuer ruhig ein. Sie war immer noch krank, fieberte und hatte Schmerzen. Was ihr fehlte, wußte man nicht, zum Arzt konnte man jetzt nicht schicken, und als Gesine einmal vorschlug, man möchte doch einen von den preußischen Ärzten bitten, sie zu untersuchen, wurde dies von den Eltern empört zurückgewiesen.

»Die geben mir Gift,« sagte Frau Larsen, »da will ich lieber so sterben.«

Von den Schanzen erscholl der rollende Donner der schweren Geschütze, und jeden Tag konnte man von der Hohen Koppel aus die Feuersäulen zählen, die von den brennenden Gehöften gen Himmel stiegen. Jens Larsen stand jetzt oft dort oben und dachte daran, wie es zur Wahrheit geworden war, was er an dem Nachmittag, als Gesine und Thies sich miteinander versprachen, ahnend vorausgesehen hatte: das Sundewitt stand in Flammen – und die Kanonen dröhnten und übertönten das Branden der See!

Er hielt sich in diesen Tagen auch viel in den Ställen und Scheunen auf, hörte zu, wenn die Soldaten sprachen, und tat hier und da eine Frage. Abends ging er oft fort und kam erst spät in der Nacht zurück. Wo er gewesen war, wußte niemand. Aber einmal richtete er Gesine Grüße von Thies aus. Da wußte sie, daß ihr Vater den Dänen heimlich Nachrichten von den Preußen brachte. – Und von dieser Stunde an schlug sie die Augen nieder, wenn sie unter dem Balken mit der deutschen Inschrift durchging.


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