Friedrich Gerstäcker
Das alte Haus
Friedrich Gerstäcker

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Kapitel 14.

»Es ist Pulver im Hause!« lief der Schrei von Lippe zu Lippe. Man fragte nicht: wer hat es gesagt – wer konnte es wissen? – wer hätte in der Aufregung auch fragen können – wer antworten mögen? – »Es ist Pulver im Hause!« Und im Triebe der Selbsterhaltung drängte Alles fort von dem doppelt furchtbaren Orte.

Schierling hatte allerdings, als er das Haus mit seiner schönen Last verließ, dem wachthabenden Officier unten zugerufen, zu retten, was möglich sei. Dieser aber, der ebenfalls den Ruf von dem verborgenen Pulver gehört, wußte natürlich nicht, ob er seine Leute einer solchen Gefahr, einiger vermoderten Möbel wegen, aussetzen dürfte, und zog die Wache ebenfalls, als das Publicum nach rechts und links sich in die Straßen hinein rettete, von dem unheimlichen Orte zurück. Die Kecksten unter den Neugierigen wagten sich nur bis dicht an die gegenüber stehenden Häuser und sahen hier, wie die Flammen schon einzelne Fenster durchfressen hatten und, von der frischen Luft genährt, wild nach außen leckten. Die ganze erste Etage, zwei Fenster ausgenommen, vor denen die Gardinen noch hingen, stand in hellen Flammen, und nur der untere Theil des Hauses lag schwarz und öde mit eingeschlagenen Fenstern da – aber Niemand dachte an Retten, wo eine gedrohte Explosion ihnen das Haus über dem Kopfe hätte zusammen werfen können.

Da rasselten ein Paar Spritzen die Straßen nieder, mit Wasserfuhren hinterher. Neue Mannschaft folgte, und wenn dieser auch der blinde Pulver-Lärm ebenfalls warnend zugeschrieen wurde, kehrte sie sich nicht daran. Dicht vor dem Hause machte sie Front. In demselben Augenblicke traf ein gellender Hülfeschrei, der gerade aus der Flamme heraus zu kommen schien, ihr Ohr.

»Das ist der alte Quetzlinberger!« lief es dumpf und unheimlich durch die Menge.

»Vorwärts, ihr Leute!« rief aber der Spritzenmeister, und der helle, blitzende Wasserstrahl schoß gegen die Gluth an und brach sich zischend Bahn.

Wieder der dumpfe Schrei, und wieder das scheue Grausen durch die Menge.

»Das ist ein Menschenleben!« rief da der Spritzenmeister von seiner Spritze nieder, – »wagt sich Niemand hinauf?« – Aber er wagte es selber nicht. Die alte Furcht vor dem geheimnißvollen Treiben des alten Hauses – die räthselhafte Art, wie das Feuer dort im Innern ausgekommen sein könne – die Gestalt sogar, welche man heraus getragen, und welche das wild anwachsende Gerücht schon zu einem verhüllten Gerippe und was sonst noch anwachsen ließ, der wilde, geisterhafte Schrei dabei, das Alles kam zusammen, das Herz der sonst Muthigsten mit furchtsamer Scheu zu füllen. Der Verdacht des Pulvers bot ihnen dabei die beste Entschuldigung, nicht selber in das alte Gebäude einzudringen. Dafür aber, und um das gewissermaßen wieder gut zu machen, arbeiteten sie mit um so größerem Eifer draußen. Mit jeder nur möglichen Anstrengung suchte man des Feuers Herr zu werden, oder es doch wenigstens auf das eine Gebäude zu beschränken, und das schien bei dem windstillen Wetter nichts Unmögliches. Außerdem war das alte Haus durch eine sehr starke Brandmauer von dem Nachbargebäude getrennt und lag nach Westen zu vollkommen frei.

In diesem Nachbargebäude ging es indessen ebenfalls wild genug durch einander, und während die Mägde laut weinend und schreiend und vollkommen rathlos hin und her rannten, war der Regierungs-Rath, sobald er die Feuersgefahr erkannte, in seine Stube gestürzt, vor allen Dingen die nothwendigsten Papiere heraus zu suchen und in Sicherheit zu bringen.

Die Frau Regierungs-Räthin, überhaupt ein wenig ängstlich und unruhig, hatte bei dieser plötzlich über sie hereingebrochenen Gefahr den Kopf denn auch richtig ganz verloren. – Sie lief aus einem Zimmer in das andere, in dem dunklen Gefühle, irgend etwas Unbestimmtes retten zu wollen, und erst da, als sie, wirklich zufällig, ihre Tochter, ihre Marie vermißte und in stummer Angst jetzt durch die Zimmer flog, richtete sich ihre Sorge, ihr ganzes Entsetzen auf einen bestimmten Gegenstand.

Schierling indessen, mit einer dunklen Ahnung, wie Alles gekommen sein könne, und in der Furcht, das Geheimniß durch irgend ein fremdes Auge verlachen zu sehen, sah kaum, als er in Hechner's Haus hinein schlüpfte, des Regierungs-Rathes Thür aufstehen und Licht in dessen Zimmer, als er hinein sprang und die Thür hinter sich zudrückte und verriegelte. Dort legte er das immer noch bewußtlose Mädchen auf das Sopha, flüsterte dem erstaunten und bestürzten Vater mit wenigen Worten seinen Verdacht zu, und eilte dann, mit praktischem Sinne wohl begreifend, was jetzt vor Allem nöthig sei, die Treppe hinauf, Mariens Mutter zu beruhigen und besonders den Dienstleuten der Tochter Abwesenheit zu verbergen.

Hier kam er übrigens genau zur rechten Zeit. Die Regierungs-Räthin stürzte ihm, kaum ihrer Sinne mehr mächtig, schon an der Thür entgegen und schrie: »Mein Kind – mein Kind!«

»Ach, das Fräulein – das Fräulein!« wimmerten dabei die Mädchen.

»Ihre Fräulein Tochter?« rief Schierling, rasch gefaßt und wie erstaunt.

»Wissen Sie, wo sie ist? – Um Gottes Willen . . .«

»Unten, bei ihrem Herrn Vater,« sagte Schierling, »sie hilft ihm die Papiere in Ordnung bringen.«

»Marie ist unten?«

»Wohl und gesund, und in voller Arbeit.«

Die Mutter hörte nicht mehr – sie eilte, so rasch ihre Füße sie trugen, schnell die Treppe hinunter, und die Mädchen wollten ihr neugierig folgen. Diesen trat aber Schierling schnell entgegen – schickte die eine ab, um nach den in den verschiedenen Zimmern zerstreuten Lichtern zu sehen, damit nicht hier ein ähnliches Unglück geschehe, und gab der anderen auf, die Wohnung zu bewachen. Eine Menge fremder Menschen drang jetzt in das Haus, und unter den wirklich Helfenden konnte sich auch leicht schlechtes Gesindel mit einschleichen, das solche Zeit der Verwirrung überhaupt für seine Zwecke gern benutzt.

Eine große Anzahl von Spritzenleuten und Feuerwachen rannte nämlich jetzt, von Anderen gefolgt, die Treppen hinauf, ein Paar Schläuche durch das Haus auf's Dach zu tragen und von dort aus das aufquellende Feuer zu dämpfen oder wenigstens am weitern Herüberdringen zu hindern. Laternen wurden dabei verlangt und Eimer oder sonstige Wassergefäße, und die Mädchen durften nicht mehr daran denken, den Vorsaal zu verlassen.

Schierling eilte indessen, sobald er Marien im Schutze ihrer Eltern wußte, wieder auf die Straße hinaus, des Feuers wo möglich mächtig zu werden und zu sehen, wie die Gefahr für das Nachbarhaus gewachsen war. Glücklicher Weise regte sich kein Lüftchen, das die ausbrechende Gluth hätte weiter peitschen können. Das ausgedörrte Holzwerk im Innern des alten Hauses brannte aber trotzdem wie Zunder, und schon züngelte an den Fenstern des zweiten Stocks die Flamme, wohinauf sie sich jedenfalls durch die Decke gefressen hatte. Das Gebälk um die Treppe her stand ebenfalls in hellen Flammen, und brennende Holzstücke konnte man im Innern niederstürzen sehen.

Die Löschmannschaften waren indessen eifrig beschäftigt, das auf dem freien Platze neben dem Hause aufgeschichtete Bretterwerk zu entfernen, und als hier rasch Bahn gemacht war, hatten von dort auch die Spritzen weit freieren Zutritt und konnten nun die im Rücken des alten Hauses lehnenden, ziemlich brennbaren Gebäude besser und wirksamer schützen.

»Dort ist ein Mensch! – Da steht der alte Quetzlinberger!« schrieen plötzlich einzelne Stimmen aus dem wieder mehr und mehr vor dem Hause zusammendrängenden Volke. – »Wo? – wo ist er?« riefen wieder andere Stimmen. – »Dort oben im Fenster – in dem einzelnen Fenster im dritten Stock – er winkt – er kann nicht herunter. – Leitern her! – Leitern!«

»Das ist der Gottseibeiuns, der den Alten holt!« kreischte da eine Stimme. – »Da oben fliegt schon sein Vogel!« Und in der That flatterte jetzt der dunkle Schatten eines Raben nach dem Fenster zu, als ob er hinein wollte, scheute sich aber vor der aufzüngelnden Flamme, beschrieb einen Bogen und flog wieder auf das gegenüber liegende Dach, auf dem er sitzen blieb.

»Schwiebus!« schrie da Schierling, der ihn erkannt hatte, durch die Menge. – »Schwiebus – um Gottes Willen, wie kommen Sie da hinauf! – Leitern her, ihr Leute! – Hundert Thaler dem, der den Unglücklichen rettet!«

Es war wirklich Schwiebus, der das Fenster geöffnet hatte und mit seiner Violine in der linken Hand, den Bogen in der rechten, unheimlich von den Flammen beschienen, die rechts unter ihm schon aus den Fenstern und nach oben leckten, in dem brennenden Hause so still und ruhig stand, als ob er sich auf sicherer Erde befände und nicht einen flammenden Boden unter sich hätte, der jeden Augenblick mit ihm in den kochenden Krater zusammenbrechen konnte.

»Nach der Treppe, Schwiebus – nach der Treppe!« schrie ihm jetzt Schierling zu, der fürchtete, die Leitern könnten zu spät kommen, ihn von da aus zu retten. Der Angerufene schien etwas zu erwidern, aber man konnte es unten nicht verstehen, und Schierling, nicht im Stande, den Mann da oben verderben zu sehen, ohne wenigstens einen Versuch zu seiner Rettung zu machen, rief den ihm nächst Stehenden zu, ihm zu folgen, und sprang ohne Besinnen in die offene Hausthür der Treppe zu.

Einzelne, die sich doch schämten, jetzt noch zurück zu bleiben, folgten, wenn auch nicht so rasch als der ihnen Vorangegangene. Auf der Mitte der ersten Treppe holten sie ihn aber schon wieder ein; denn dort hatten von oben niedergestürzte brennende Balken den Aufgang verrammelt.

»Einen Schlauch hieher, daß wir den Weg frei machen können!« schrie Schierling zurück; aber fast mit dem Wort prasselte neues Gebälk von oben nieder, und Funken und brennende Splitter überdeckten die allzu Kühnen. – Zu gleicher Zeit krachte auch die Decke über ihnen, und Funken und Schutt bröckelten auf die Hausflur nieder, so daß es Wahnsinn gewesen wäre, den noch möglichen Augenblick zum Rückzuge unbenutzt vorbei zu lassen. In wilden ängstlichen Sätzen floh auch Alles aus dem Hause, und Schierling sah sich selbst zuletzt genöthigt, zu folgen. Die Treppe herunter war der Unglückliche nicht mehr zu retten, und die einzige Rettung blieb, wenn er nicht über den Boden das Nachbarhaus erreichen konnte, die Hülfe durch Leitern.

»Der todte Famulus!« – ging unterdessen auf der Straße der Ruf von Mund zu Mund. – »Der todte Famulus, wie kommt der da hinauf? – Seht ihr wohl, damals war doch etwas daran, als es hieß, er hätte ein Bündniß mit dem Bösen. – Seht ihr den Galgenvogel, der um das Dach fliegt und nicht von ihm fort will? – der wartet auf ihn!« so gingen die einzelnen Ausrufe unter dem abergläubischen Volke umher. Schierling war indessen in wilder Flucht die Treppe in Hechner's Haus hinauf und auf den Boden gestürzt, um wo möglich von dort aus einen Eingang zu finden und den Unglücklichen, der sich ganz in sein Schicksal ergeben zu haben schien, zu retten. Unmöglich war es aber auch hier, über das Dach zu kommen. Ein schmaler, steinerner Sims führte allerdings hinüber, aber die Flammen hatten sich, dem Zug der Treppe folgend, schon hieher hinaufgefressen und nagten innen an den nächsten Dachfenstern, während die Spritzenleute, die bis hieher ihre Schläuche geleitet, wacker und erfolgreich dagegen ankämpften. Erfolgreich nämlich, daß sie sie nicht weiter herüber ließen und in ihre Schranken bannten; aber im Innern hatten sie zu viel Nahrung, um anders gebändigt zu werden, als daß sie sich in sich selbst verzehrten.

Da die Leute oben übrigens keine Gefahr für das Hechner'sche Haus fürchteten, so sprang Schierling wieder die Treppe nieder und kam gerade zur rechten Zeit, die verlangten Leitern herbeibringen zu sehen. Zwei von diesen wurden rasch mit Seilen fest an einander gebunden und durch dahinter befestigte Stangen gestützt. Als man sie aber mit vereinten Kräften hob und an das Haus lehnte, waren sie wohl um zehn Fuß zu kurz. Sie reichten kaum über die zweite Etage hinauf.

Der »todte Famulus« – und dieser Beiname selbst füllte die Zuschauer mit Entsetzen und Grauen, wenn sie dachten, in wie wenigen Minuten er vielleicht wirklich in jenen Flammen begraben würde – schien die Gefahr, in der er sich befand, gar nicht zu ahnen, oder, wenn er es that, sich auch nicht das Mindeste daraus zu machen. Ganz ruhig und unbefangen hatte er eben am Fenster, nur manchmal auf das Getümmel unter ihm herniederschauend, sein Instrument gestimmt, setzte es jetzt an die Schulter und strich mit dem Bogen langsam darüber hin. So unheimlich sah dieses gleichgültige dem Tode in's Auge Schauen dabei aus, daß Keiner der Tausende, die sich jetzt nach und nach an der gegenüber liegenden Häuserreihe der ziemlich breiten Straße gesammelt hatten, auch nur einen Laut auszustoßen wagte und blos das Klappern der Spritzen und das Zischen der aufschießenden Strahlen die Stille unterbrach. Weich und schmelzend schwammen da plötzlich der Violine Töne nieder – Töne, als ob sie aus einer innig frohen, jauchzenden Menschenbrust hinaus das Freie suchten.

»Schwiebus! Schwiebus!« rief Schierling, dem der Anblick das Herz zerriß, – »haben Sie gar nichts da oben, womit Sie sich bis zur Leiter niederlassen könnten?«

Der Famulus hörte ihn gar nicht, oder wollte ihn nicht hören, und weicher und seelenvoller entquollen die Töne seinen Saiten.

»Strohsäcke her!« riefen indessen einzelne Stimmen, »Matratzen und Strohsäcke unten hin, daß er von oben darauf niederspringen kann!«

Unfern davon war ein Gasthaus, in dem viele Frachtfuhrleute einkehrten. Von dort schleppte man in wilder Eile Schütten Stroh und Heubündel herbei und häufte sie unter das Fenster. Selbst ein verzweifelter Sprung aus solcher Höhe blieb ja besser, als der sonst gewisse Flammentod. Aber trotz aller Zurufe und Aufforderungen stand der Famulus oben an seinem offenen Fenster und schaute still und ruhig zu den Sternen auf.

»Schwiebus – springen Sie herunter – es ist Heu genug da, Ihren Fall zu brechen – Sie sind des Todes, wenn Sie noch länger säumen!« schrie Schierling in furchtbarer Aufregung hinauf, und die Flamme leckte und züngelte schon bis zum Fenstersims und fraß und wühlte an dem Boden, auf dem er stand. Mit den Spritzen hatte man allerdings die Fenster des zweiten Stockes rasch durchbrochen und suchte mit deren Strahl die Decke so viel als möglich zu erreichen; aber überall konnten sie doch nicht hinein kommen, denn die Außenmauer des Hauses deckte den größten Theil, und hinter dieser fraß das wilde Element mit furchtbarer, entsetzlicher Gier und Schnelle.

Wieder tönte jene wunderbare Melodie nieder, die in das Herz der Hörer griff, als ob sie aus einer anderen Welt herüberklänge, und der Rabe flog dabei von dem gegenüberliegenden Dache ab, als ob er mit einem verzweifelten Versuche zu seinem Herrn dringen wolle. Wieder aber, und jetzt wilder als vorher, züngelte die Flamme empor und warf den funkendurchsprühten Rauch hinauf, daß der scheue Vogel ängstlich zurückflatterte und seinen sicheren Stand auf's Neue suchte.

Noch befand sich der Spielende oben im Dunkeln, und nur die vorn ausschlagende Lohe warf ihr düster flammendes Licht über die hagere Gestalt; der Boden, auf dem er stand, war noch nicht durchgebrannt. Jetzt plötzlich fiel ein scharfes Streiflicht von der Seite auf ihn, und Funken und Rauch wirbelten über ihn hin zum Fenster hinaus.

»Heiliger Gott!« stöhnte Schierling und barg das Antlitz in den Händen – oben die Violine jubelte in wilden, gellenden Tönen auf; wie Lust und Hohn klang es, dem starren Tod in's Angesicht. – Unten herrschte lautlose Stille – selbst die Spritzen hörten in diesem furchtbaren Momente auf zu arbeiten, wo der nächste Athemzug schon das Schicksal des Unglücklichen entscheiden mußte. – Jetzt endete die Melodie mit einem schrillen Tone, der wie ein Weheruf durch die Flammen drang. – Der Famulus richtete sich hoch auf und deutete mit der rechten Hand, in der er den Bogen hielt, nach dem über ihm funkelnden Nordstern empor – dicke rothe Gluth goß sich in dichter Flucht wie ein Lavastrom durch das eine Fenster, und sandte die Funken hoch und wirbelnd auf zum blauen Himmelsdom. – Innen prasselte es und brach's, und wie die Flamme folgte und den Rauch verscheuchte, gähnte hinter dem leeren Fenster die wilde Gluth zuckend und lodernd empor.



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