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Traum durch die Dämmerung.

Gegen das Ende des nächsten Tages machten Fritz und seine Frau interessante Bekanntschaften. Sie waren von einem Ausflug in die Umgebung zurückgekehrt; denn trotz der verflossenen Regenzeit war der Hang am Hügel nicht mehr zur Schönheit aus den ersten Sommertagen erblüht. Freilich: nun ward es jedem der Bewohner offenbar, daß das bunte Heer der Schmetterlinge als Blumen der Luft den welkenden Schmuck der Erde ersetzte.

Michel, der Pillendreher, der ein Konversationslexikon auf sechs Beinen war, erzählte Fritzen, in den Urwäldern gäbe es überhaupt keine Blumen der Erde, die einigermaßen ins Auge fielen, dennoch blühten jene dunklen Laubgärten in der Pracht aller Farben, als sei der Frühling hindurchgeschritten; und diese Blüte käme von den Schmetterlingen.

»Das hör' ich gerne,« sagte Fritz, »ich als Dichter bin natürlich nicht so verblendet, daß ich unser ganzes Volk schlechthin für unabkömmlich erkläre … Ich denke mir die Sache so: Der Schöpfer aller Dinge ist bei seinem Werke grüblerisch nach den Grundsätzen der Nützlichkeit Verfahren. Und als er damit fertig war, lachte er seine helle Freude über die Welt – aus diesem Lachen wurden die Schmetterlinge.«

»Wenn es nicht wahr ist, so ist es doch gut erfunden,« sagte der Professor. Und als hätte der liebe Gott dies Zwiegespräch in der Feldkümmelgasse belauscht, lächelte er in seiner unerschöpflichen Güte gleich einen ganzen Strauß von Blumen der Luft über den Hügel. Da war es wieder, als schwankten noch einmal die zieren Stauden des Frühsommers über dem Hange; die Weißlinge blühten – weiße Narzissen – aus dem dürren Grund; und wo die Bläulinge auf kargen Kräutlein ihre Flügel breiteten, schlug die Erde noch einmal ihre Frühlingsaugen auf.

Die Schmetterlinge flogen heut alle hinüber gegen die Moorwiese; denn dort lag nun der rote Teppich einer kleinen Heide – »es ist der reine Paradiesgarten,« erzählte der liebe Augustin.

Fritz und Elsalutz ließen sich das nicht zweimal sagen. »Warum sind Sie denn jetzt hier beim Steinbruch, wenn da drüben solch eine Herrlichkeit ist?« fragte Elsalutz.

»Ach, schönste Frau, wir müssen mal auf den Nesseln nach dem Befinden unserer Nachkommenschaft sehen! So leichtsinnig sind wir doch nicht, daß uns das gar nicht kümmert! Ich bin mit einigen Admiralen hergeflogen …«

Diese Familienangelegenheiten waren nicht sehr fesselnd. Die Nesselbüsche wimmelten von schwarzen Raupen. Alles, was eßbar war, wurde in diesen Tagen außerordentlich geschätzt; die Nachfahren entwickelten einen Appetit – nicht zu sagen! Denn jede Raupe wußte, daß sie nie zum beschwingten Falterdasein erstehen konnte, wenn sie nicht ihre Gaben voll ausnützte – mit anderen Worten: daß sie nie zur Seligkeit einginge, wenn es von ihr hieß: »Gewogen, gewogen und zu leicht befunden.« Dieses Menetekel verstanden sie sehr materiell.

Elsalutz hatte Sorgen solcher Art noch nicht. Bei ihr sollte das erst im nächsten Frühjahr kommen. Sie hatten ihre ausgezeichnete Unterkunft im zwerchen Spalt der Steinbruchwand sehr vielen Kameraden gezeigt. Die alle wollten dort ihr Winterquartier aufschlagen.

Auf dem Rain, der sich vor der Kornstoppel am Fuße des Hügels hinzog, hatten im Frühling einige Stengel Raps geblüht – so gelb, daß es aussah, als hielten die Zitronenfalter dort ihren Familientag. Fritz und seine Frau hatten sich davon verführen lassen. Es wuchsen auch ein paar hohe Stauden Kümmel an jenem Raine. Für ihren würzhaften Geruch hatte Fritz eine Vorliebe.

Auf Kümmel und Raps trafen sie heute einige kleine Leute, die sehr geschäftig waren. Sie gehörten dem arbeitsamen Mittelstande an und bekannten sich zu dem Lebensspruch: Handwerk hat goldenen Boden. Die aus dem Kümmel trugen rötlich-braune Alltagsgewänder, die im Raps gelbe mit dunklen Binden.

»Was sind Sie eigentlich von Beruf?« fragte Fritz.

»Instrumentenmacher – sehen Sie das nicht? Es ist uns ganz unsaßbar, wie Sie Ihre Tage in holder Müßiggängerei herumbringen. Sie sind Privatus und leben sicherlich von Ihren Goldrenten, nicht wahr?«

»O bitte,« entgegnete Fritz, »ich bin Dichter! Daß die Welt diesen Beruf noch nicht nach Gebühr einzuschätzen vermag, ist nicht unsere Schuld. Wir nehmen's ihr aber nicht übel. Nur – das begreifen Sie wohl? – eine sehr hohe Meinung haben wir von der Durchschnittsbildung unseres Volkes nicht. Aber es macht uns nicht bitter, wie Sie sehen.«

»Dichter? Dichter? Das ist wohl ein sehr merkwürdiges Geschäft!« sagte der Instrumentenmacher. »Tüfteln Sie sich das alles selber aus?« (Man sieht: es ist bei den Schmetterlingen so wie bei den Menschen.)

Der Narr fragt mehr, als der Weise beantworten kann. Deshalb brachte Fritz das Gespräch auf Dinge, die diesen Leuten näherlagen.

»In meiner Fabrik werden nur Flöten hergestellt. Ich heiße darum der Flöter im Kümmel.«

»Und in meiner nur Pfeifen!« bemerkte der Gelbe mit den braunen Binden. »Ich bin der Pfeifer im Raps. Sie merken wohl: wir sind Spezialisten.«

Fritz und seine Frau nahmen die Werke in Augenschein. Am Raps waren viele kleine Schoten. Man sah die Körnchen in den gutgetrockneten Hülsen als kleine Verdickungen – oder: man sah die Stellen, an denen sie einst gelegen hatten; denn die Samen waren aus den Hülsen längst herausgegessen von den Larven des Pfeifers im Raps! Damit die kleinen Fresser in die Hülse hineinkonnten, nagten sie sich über jedem Körnlein eine Tür. So entstand in der Hülse eine Reihe Löcher, und die sah nun aus wie eine Pfeife.

Mit Stolz zeigte danach der Flöter im Kümmel den Gästen seinen Betrieb. Die Stengel der Kümmelpflanze waren hohl. Auf der ganzen Länge zwischen den Knoten hatten die Räupchen Löcher angebracht, an manchen dreißig bis vierzig in einer schnurgeraden Reihe, und hatten sie wieder mit einem feinen Gespinst überwebt … es sah aus, als lägen die Klappen einer Flöte über den Tonlöchern.

»Wen interessiert denn so etwas, ihr kleinen Wichtigtuer!« rief es da aus dem Grenzstein heraus, der zwischen den reifen Pflanzen stand.

Elsalutz und Fritz horchten überrascht hin. Es war, als hätte der wettergraue Stein Stimme bekommen. Ein Feldzeichen war hineingemeißelt. Das beobachtete Fritz und erkannte: Frau Katha ruhte darin, das rote Ordensband. »Ei,« sagte er, »Sie haben sich da einen vortrefflichen Platz gewählt! Oder soll man mehr Ihr Kleid bewundern, das sich so herrlich anpaßt?«

»Eben dieses!« antwortete die schöne Frau mit stolzer Genugtuung. »Wenn ich fliege, seh' ich aus wie ein Feldmohn; denn ich trage ein Unterkleid aus roter Seide mit schwarzer Samtborte. Und wenn ich ruhe, versteine ich – sozusagen. Aber auch nur, weil dieser Hügel mein Sommersitz ist. Würde ich am Waldrand hausen, so trüge ich ein Oberkleid, das aus Eichenrinde gemacht zu sein schiene. Und lebte ich an den Straßenbäumen, wäre ich der Borke der Pflaumen- oder Apfelstämme ähnlich. Ich freue mich, daß ich selbst ein so scharfsichtiges Auge wie das Ihre getäuscht habe.« Damit schwang sich Katha auch schon auf. Ihr rotes Kleid knisterte im Wind und mußte den Neid aller Frauen erwecken. In Nacht und Dämmerung war sie sehr geschäftig; aber sie liebte es nicht, über Tag gestört zu werden.

Den Rest des Lichts genossen Fritz und Elsalutz auf der Heide. Was da an geflügelten Blumen die Luft erfüllte, das war schöner als ein Traum. Ein Junitag – so schien es – hatte sich dort in die roten Ähren gebettet. Die Seide des Himmels tat sich darüber auf, und die kleinen Engel warfen an flatternden Blüten herunter, was ihnen in die Hände kam.

»Meine Herrschaften!« rief der Schwalbenschwanz. »Es ist heute nacht Vollmond! Ich habe in Erfahrung gebracht, daß vornehme Gäste erscheinen werden, und hoffe, auch Sie bleiben vollzählig versammelt. Wenn wir im Mondschein grundsätzlich nicht spielen und aufgetan durch das silberne Licht blühen, so tragen wir doch auch ruhend zur Verschönerung der Landschaft bei. Für Speisen und Getränke wird bestens gesorgt! Ich bin der Überzeugung, dies Zauberwort genügt …«

»Genügt! Genügt!« rief der bunte Schwarm; denn sie konnten ihre Aufmerksamkeit nicht so lange sammeln.

»Heut nacht gibt's gefrorenen Champagnerpunsch!« rief der liebe Augustin. Diese Rede bestand nur aus fünf Worten. Aber jeder wußte, woran er war.

Als man in die Sonne sehen konnte, setzten sie sich alle an die Festtafeln. Etliche graue Reiter sprengten gleich danach durch den roten Garten, über den die Dämmerung fiel. Ein paar Karpfenschwänzchen stellten sich mitten darüber wie surrende Räder – als müßten sie die Flore der Nacht spinnen. Dann ratterte der Windenschwärmer – ein Zwanzigzentimetergeschoß – durch die erwartungsvolle Stille … Der fuhr wohl gradaus in den Himmel und bohrte das große Loch hinein, das die Leute den Mond nennen; denn augenblicklich rann das silberne Licht daraus hervor, das droben in den Gärten Gottes ist.

Nachtschwärmer aus den vornehmsten Geschlechtern kamen an. Es war sehr schön. Fritz hing ganz versonnen an einer blühenden Erika. Er hatte dichterische Gedanken. Aber er gelangte nicht dazu, sie zu formen. Neben ihm ließ sich einer nieder und betastete ihn. »Ich bitte um Verzeihung,« sagte der ritterliche junge Mann, »ich hatte Sie für eine gelbe Blume gehalten. Erculiano ist mein Name. Ich bin ein Abendpfauenauge.«

»Freut mich außerordentlich,« entgegnete Fritz, »man kennt Sie als den stolzesten der Nachtschwärmer. Kommen Sie von weither?«

»O nein,« lächelte Erculiano, »ich gehöre ja zu den Zackenflüglern; so weite Reisen wie der Totenkopf oder gar der Oleanderschwärmer können wir uns nicht vornehmen.«

Ein Wurm von herrlichem Glanze schlängelte sich um diese Zeit zwischen den blühenden Kräutern daher. Der sah im Mondschein aus, als sei er aus blankgeputztem Kupfer. Es war die Blindschleiche Kandida.

Die kleinen Motten wirbelten bei ihrem Nahen wie silberne Stäubchen in die Luft. Fritz erregte sich über die Störung. Erculiano, der von sehr kräftiger Gestalt war, stellte sich vor den gleißenden Wurm. Dabei klappte er seine Vorderflügel auseinander, hob den Hinterleib und richtete die großen Augen seiner Unterflügel gegen den strahlenden Wanderer. Ein drohendes Zittern ging durch seinen Körper, als wolle er sich im Zorn auf einen Feind stürzen.

»Bitte,« sagte die Blindschleiche, »lassen Sie mich ruhig meines Weges ziehen! Ich fahnde nur auf ein paar Würmer. Und einige nichtsnutzige Motten leiste ich mir als Zuspeise. Sie sehen ja schreckenerregend aus!«

»Ich bin das Auge der Nacht,« sagte Erculiano. »Mir entgeht kein Überfall. Ich hoffe, Sie vergessen das nicht.«

»Ich habe mein Gewissen noch nie durch eine Übeltat beschwert,« sagte Kandida und schlich ihres Wegs.

Die Achtung des Zitronenfalters vor Erculiano war über dieser Zwiesprache ungemein gestiegen. Inzwischen war alles, was geigen und singen, was streichen und klingen konnte, auf den Plan getreten. Jeder Halm und jedes rosige Heideglöcklein hatte nun Stimme.

Fritz und Elsalutz, die wie stille Nachtkerzen blühten, bildeten für die Besucher offenbar den Mittelpunkt des Festes; denn auch Frau Katha mit ihrem Vetter, dem blauen Ordensband, gesellte sich ihnen zu. Das waren die Sterne der Gesellschaft. Wo das blaue Ordensband war, war es, als käme der Kaiser.

Die Kleinsten waren in dieser Nacht auf den Flügeln; das waren die Motten in ihren hellen Kleidern. Die waren zu Tausenden da und trugen meist Gazeröckchen; denn sie führten ein schwungvolles Ballett auf. Als es aber nach Mitternacht zu tauen begann, mußten sie sich eilen, um an einen geschützten Platz zu gelangen; sonst wären ihre Tanzkleidchen verdorben.

Ein lauter Herr war der Windenschwärmer. Der krakeelte ein bißchen; denn er war mit der Bewirtung nicht zufrieden. Ihm mundete der Trank am meisten, den er aus den weißen, großen Bechern der Ackerwinde schlürfen konnte. Und da es hier kein Gasthaus zur Winde gab, gefiel er sich als Störenfried. Er war auch einer von denen, die ihre Augen leuchten lassen konnten wie die Scheinwerfer eines Automobils. Damit jagte er manchen Leuten einen Schreck ein.

Als die müden schweren Klänge der Nachtglocken von einem sehr fernen Turme über den Hügel geschaukelt waren, wurde es stiller. Nicht lange, so wurde der gefrorene Champagnerpunsch für die späte Stunde im Freien ein zu kühles Getränk. Man hörte nur noch ein paar Allerletzte durch die Gassen schwärmen; aber auch diese hielten Klang und Glanz schon nicht mehr recht auseinander …

Als Elsalutz und Fritz erwachten, froren sie, daß sie die Flügel nicht ausbreiten konnten. Das war sehr unangenehm; denn Elsalutz fürchtete, ihr ganzes Kleid würde verderben. Da erhob sich der goldene Bogen der Sonne über den Erdsaum und schoß glühende Pfeile in das bleierne Licht der Frühe.

»Jetzt fliegen wir!« sagte Fritz.

»Es ist noch viel zu zeitig!« warf Elsalutz ein. Er aber klappte die Flügel auf und zu und wirbelte sich empor. Darüber fühlte er das Leben zurückkehren. Elsalutz flog natürlich mit. Aber es taute so stark und kalt – sie konnten den unzeitigen Flug nicht zu Ende führen. Deshalb schlüpften sie unter den Schlehenbusch von Goldmann & Co. Da saßen sie unter einem Schirm und hätten recht gut noch ein Stündchen schlafen können. Auf einmal kam ein Mensch schwer stampfend über den steinigen Hang. Der hatte eine große Blechbüchse unter dem Arm und rauchte wie ein Fabrikschlot. Der Mensch besah sich den Weidenbusch und sagte: »Ha!« Dann zerbrach er dürre Ruten, die da herumlagen, mischte ein paar Klöblein harziges Holz dazwischen, das er im Rucksack trug, und brannte den Haufen an. Danach breitete er ein weißes Tuch unter den Weidenbusch und klopfte mit seinem Gehstock alle Äste ab. Es regnete Smaragde auf das weiße Tuch …

Aber Edelsteine waren das nicht, wiewohl sie genau so strahlten. Es waren spanische Fliegen. Ein ganzes Regiment hatte sich am Nachmittag zuvor auf dem Weidenbusch, als einem Feldlager, niedergelassen. Auch alle Strauchweiden der Umgegend waren von spanischen Fliegen besetzt worden, die eine große Heerfahrt hielten.

Elsalutz und Fritz konnten aus ihrem Versteck alles genau beobachten. Das Feuer brannte nun ganz klar.

Während die spanischen Fliegen in der Sonnenwärme sehr bewegliche Gesellen waren, fielen sie in der Morgenkühle erstarrt aus ihren Betten, sobald man daran rüttelte.

Als einige tausend auf dem weißen Tuche lagen, schüttete der Mensch sie in seine Blechbüchse, stülpte den Deckel darauf und setzte das Gefäß in die Flammen. So kamen sie in dem blechernen Gefängnis alle zu Tode.

Fritz konnte seiner Frau nicht erklären, was das für einen Zweck hatte. Da raschelte es neben ihm im Laube. Der Apotheker und Pillendreher Michel!

»Ah, guten Morgen, lieber Professor!« sagte Fritz. »Sie kommen wie gerufen! Würden Sie vielleicht usw.«

»Halten Sie diesen Menschen nicht für einen Kollegen von mir,« begann der Professor. »Sie sehen schon an den Schuhen, die das Maul aufsperren, daß er nicht viel besser ist als ein Stromer. Die Blechbüchse ist sozusagen ein Backofen. Und die spanischen Fliegen röstet er darin, nicht etwa, um sie zu essen, sondern um sie den Apothekern zu verkaufen. Die verreiben sie mit Salbe und machen daraus das bei den Menschen gebräuchliche Zugpflaster. Wenn jener sie lebendig einbringen wollte, würden sie von ihrem Heilsafte sehr viel verspritzen, um den Sammler in die Flucht zu jagen.«

Für Fritz war das lehrreich. »Da fällt mir eben ein,« fuhr der Pillendreher fort, »eine italienische Giftmischerin Tofana hat mit Spanischer-Fliegen-Tinktur, die sie ihnen zu trinken gab, eine Menge Menschen vom Leben zum Tode gebracht.«

Der Mann trottete sich von hinnen; denn ehe der Tag warm wurde, wollte er noch die Weidenbüsche der Umgebung abklopfen.


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