Egid Filek
Wie Dieter die Heimat fand
Egid Filek

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VII.

Allmählich war es stille geworden in der alten Bergstadt; der Bürgermeister und ein paar Ratsherren hatten Sigismund bis an die Grenze der Landwehr geleitet und 110 ihm feierlich den Abschiedstrunk geboten; man hatte schöne Reden gewechselt; denn die Worte saßen dem König locker auf der Zunge und nun wiederholten die Herren daheim in der Ratsstube vor den Versammelten die huldvollen Versprechungen und manches graue Haupt nickte zufrieden. Wichtiger aber war, daß man alle Urkunden, die er beim Abschied verliehen, noch einmal vorlas und prüfte; denn immerhin war dem Stadtsäckel aus seiner und seiner Hofleute Anwesenheit viel Schaden erwachsen und die Bestätigung der alten Vorrechte und die Verleihung von neuen mußte ihn ausgleichen, sonst halfen die artigsten Reden dem König nicht zu fernerer Beliebtheit.

Aber während die Kaufmannsgemüter noch emsig das Soll und Haben des königlichen Besuchs berechneten und Zünfte und Geschlechter wie gewöhnlich gegenteilige Meinungen verfochten, nahte schon von Nordwesten her, aus der Prager Gegend, neue Gefahr.

Von Kolin, von Tabor, von Kuttenberg rückten Hussitenschwärme an, ein wenig geordneter, aber kampflustiger und streitbarer Haufen, gerüstet mit Kolben, Streitäxten und Morgensternen, mit Glaubenseifer und Erbarmungslosigkeit. Die Hauptmacht unter den beiden Prokopen stand weiter rückwärts; bei dem Städtchen Pilgram, wo die braunen Gewässer des Iglauer Gebirges zur Sazawa streben, lagerte die Vorhut. Hier führte der Hauptmann Twaroh das Kommando, ein arger Feind der Ritterlichen und grimmer Haudegen, dem an Glaubenslehren und heiligen Geheimnissen gar wenig lag; im Grunde glaubte er nur an die Schärfe seines Schwertes. Er hatte einen Schwur getan, das Alte zu zerstören mit Eisen und Feuer; 111 was danach kommen sollte, das mochten die Magister und Gelehrten ausklügeln. Er wars gewesen, der zuerst die Mär verbreitet, der Ziska habe, als er an der Pest todkrank darniederlag, den Seinigen befohlen, sie sollten seine Haut nach seinem Tode über eine Trommel spannen, damit sie auch dann noch seine Stimme vernähmen, wenn's zum Kampf gehe – seit damals glaubte sich jeder Haufe im Besitz der echten Trommel.

Einen Bergrücken hatte man zum Lagerplatz ausersehen; die Bäume, welche den Ausblick hinderten, waren niedergehauen oder verbrannt; traurig ragten die verkohlten Äste zum Himmel und Brandgeruch lag in der Luft zum Zeichen, daß die Hussiten einigen benachbarten Dörfern ihren sehr unwillkommenen Besuch abgestattet.

Inmitten des Lagers war ein freier Raum als Alarmplatz; um ihn herum hoben sich Zelte, vor jedem stand ein Wachtposten; in einem ging's lustig und lärmend zu, da hatten die Weiber große Wäsche; halbnackte Buben liefen ab und zu und pufften einander. Eines der Zelte war höher und fester gebaut, dort hausten die Anführer.

Die Krieger, die müßig hin und herschlenderten oder pfeifend an den Baumstämmen lehnten, hatten verwitterte Gesichter mit Furchen und Rissen wie alte Baumstämme; manche rote Narbe erzählte von Kämpfen auf Leben und Tod; vielen hing das graue Haar ungeordnet über Schläfe und Stirn.

Rings um das Lager stand in starrer Reihe Wagen an Wagen, mit Steinen gefüllt und jeden Augenblick bereit gegen den Feind losgelassen zu werden, der die Höhe zu stürmen versuchte. Aber die Wagenlenker, die Reiter, die 112 Scharfschützen, die nach Ziskas Ordnung zu jedem Wagen gehörten, hatten gute Ruh'. Alles war still und friedlich ringsum; und die ab und zu zwischen den Bäumen auftauchenden Meldereiter entdeckten nichts Verdächtiges, so emsig sie auch die Gegend durchspähten.

Zwischen den Wagen standen kleine, dicke Mörser; neben jedem erhob sich eine Pyramide von eisernen und steinernen Kugeln. Die Bedienungsmannschaft hockte in Gruppen beisammen; die einen spielten Karten, andere tranken aus großen, hölzernen Humpen Bier; das Faß lag auf einem Gestell von roh behauenen Baumstämmen und der kleine Bub mit dem roten, struppigen Kopf, der den Zapfen bediente, hatte genug zu tun.

In einer kleinen, abseits gelegenen Bretterhütte brannte ein lebhaftes Feuer; Hammerschläge klangen über den Hauptplatz; schwarzer Rauch stieg zu den Baumwipfeln empor. Das war die Feldschmiede; Jaromir Wlk stand beim Amboß und hämmerte auf ein glühendes Stück Eisen los. Ein bärtiger Armbrustschütze sah ihm zu.

»Gib schon einmal das Zeug her,« brummte er ungeduldig.

»Na, na, wirst es schon noch erwarten, Franto. Mit einer zerbrochenen Feder kannst du nicht schießen. So, jetzt bin ich fertig, nur abkühlen muß ich das Ding, sonst verbrennst du dir die Finger.«

Das Eisen zischte im Wassertrog; Jaromir befestigte es an der Waffe und reichte sie dem Schützen. Der nahm sie ohne ein Wort des Dankes und lief nach dem Übungsplatz, wo ein Dutzend Kameraden nach einem Brett schoß, auf dem ein Totenkopf befestigt war. Bald verkündete 113 lautes Hurrahgebrüll einen Treffer; der Pfeil steckte mitten in dem dreieckigen Nasenloch des Schädels.

»So möcht' ich den König treffen«, rief der Schütze.

»Da mußt du höher zielen, Franto.« Die andern lachten.

Jaromir war wieder in seine Arbeit vertieft. Die Funken sprühten um ihn herum, der Blasebalg fauchte; er hörte die leisen, schleichenden Tritte nicht, die näher und näher kamen. Plötzlich stand Vaclav vor ihm.

»Du, Jaromir,« flüsterte er, »da drinnen im Führerzelt beraten sie seit einer Stunde. Ich wette, es tut sich was.«

Jaromir schlug gleichmütig auf seine Eisenstange: »Was geht das mich an? Ich hab' hier meine Arbeit.«

»Aber der Twaroh hat gesagt, daß es wieder losgehen wird. Deutsche Ritter sind im Anzug. Und die Unsrigen sollen ihnen zuvorkommen und die Höhen besetzen.«

Jaromir gab keine Antwort. Aufmerksam betrachtete er die Stange und tauchte sie ins Wasser.

Plötzlich klang von draußen Trommelwirbel. Die Spieler warfen die Karten hin und sprangen auf; ein paar riesige Kerle, mit rostigen Schwertern und Piken bewaffnet, zeigten sich am Eingang der Schmiede und riefen:

»Alle Mann zum Hauptplatz!«

Ein wildes Getümmel entstand. Aus allen Zelten liefen die Krieger herbei und stellten sich in Reih und Glied auf. Jetzt schlug der Vorhang des Führerzeltes auseinander; der Hauptmann Twaroh trat heraus. Ein kleiner, dicker Mann mit aufgedrehtem polnischen Schnurrbart; er trug eine pelzbesetzte Mütze, einen kurzen Leibrock und einen krummen Säbel an der Seite. 114

»Brüder,« sagte er mit seiner harten Kommandostimme, »seht Ihr die Burg dort oben, wo der Wald beginnt? Es ist die stärkste Feste der Gegend; dort führt die Straße über das Gebirg; wenn die in unseren Händen ist, so gehört uns auch Polna, Stecken, Pocatek und Deutschbrod; dann kommt uns der Prokop Holy zuhilfe und wir erobern Iglau und machen reiche Beute. Aber zuerst muß die Burg unser sein, habt Ihr verstanden?«

Lautes Halloh erscholl aus dem Haufen. »Vorwärts, vorwärts!« schrieen die Krieger. »Wir werden stürmen, heute noch!«

»Haltet an! So schnell geht das nicht. Wir müssen erst wissen, wie stark die Besatzung ist. Vielleicht überrumpeln wir das Nest durch einen Handstreich; vielleicht übergibt es sich gutwillig. Einer von Euch muß die Gelegenheit ausspüren. Wer meldet sich?«

Vier bis fünf Krieger traten vor. Aber Twaroh schüttelte den Kopf:

»Es muß einer sein, der Weg und Steg kennt. Ihr seid hier fremd und werdet abgefangen, bevor Ihr hinkommt. Ist keiner aus der hiesigen Gegend da?«

»Der Jaromir! Der Jaromir Wlk!« riefen einige Stimmen.

»Wo ist er?«

Jaromir trat vor, mit unsicherem Schritt und herabhängenden Armen. Twaroh redete leise und eindringlich in ihn hinein.

Angenehm war ihm der Auftrag just nicht, aber es gab kein Weigern; galt es doch die gemeinsame Sache.

»Wenn droben alles sicher ist, gibst du ein Rauchzeichen, verstanden? Und mach' dich so bald als möglich auf den Weg!« 115 Eine Stunde später kroch der Wlk langsam und vorsichtig durch den Wald der Burg entgegen. Er hatte seine Waffen abgelegt und nur die Axt und ein Messer mitgenommen, das er in den Gürtel steckte. So konnte er als harmloser Holzfäller oder sonst ein Waldarbeiter gelten, der hier seiner Beschäftigung nachging.

Je mehr er sich vom Lager entfernte, desto aufmerksamer horchte er in den Wald hinein, desto bedächtiger setzte er einen Fuß vor den andern, vermied es, auf dürre Äste zu treten, umging in weitem Bogen jede Lichtung, damit ihn ja kein Geräusch den Feinden verrate, die vielleicht den Wald besetzt hielten. Aber alles war still; nur droben in den Kronen rauschte es wie damals, als er noch bei seinen Kohlen gestanden und Gedanken in die Einsamkeit hineingesponnen hatte.

Ob er im Grunde nicht doch damals zufriedener gewesen war?

Es ging ihm ja nicht schlecht im Hussitenlager. Immer war ihm der Tisch gedeckt, Beute gab's genug; und in sein Lederwams hatte er schon eine große Zahl Goldmünzen eingenäht, die er oft mit stiller Lust betastete. Und doch war er nicht zufrieden, der Jaromir, und sah aus wie einer, der geheimes Leid als Reisegepäck trägt.

Da war zunächst der Abschied von dem treuen Triglaff. Der hatte ganz genau gewußt, daß sich etwas Verhängnisvolles vorbereite; mit eingezogenem Schweif war er im Hause herumgeschlichen und hatte seinen Herrn mit vorwurfsvollen Hundeblicken angesehen, als er seine paar Habseligkeiten zusammenpackte und statt der Kohlen auf das Wägelchen lud, das nun zum letztenmal mit kreischenden 116 Rädern in die Stadt rollte. Der Torwart war bereit, gegen ein mäßiges Stück Geld die Aufbewahrung des Hausrates und die Pflege Triglaffs zu übernehmen; Jaromir hütete sich natürlich zu verraten, wohin er ging und schützte eine Reise zu einer kranken Verwandten vor, aber der Torwart schüttelte den Kopf, als der Hund beim Abschied ein Gejammer anhob, schier wie ein Mensch, stundenlang heulte und sich durchaus nicht beruhigen wollte; denn man weiß doch: Hunde wittern böse Geister und ein guter Geist war's nicht, der dem Wlk die Reise zu der todkranken Base eingegeben hatte.

Jaromir konnte diesen Abschied nicht vergessen. Und dazu kam noch was anderes. Es war ihm klar: er taugte nicht zum Soldatenleben. Der Vaclav, der seine Sache auf nichts gestellt und in hundert blutigen Scharmützeln feindliche Schädel mit demselben Gleichmut eingeschlagen hatte, mit dem Jaromir seine Holzkohlen zerschlug: der war eben vom lieben Gott aus anderem Lehm geknetet. Freilich hatte der Wlk im Lager ein harmloseres Geschäft als das eigentliche Kriegsvolk; aber auch sein Werk bereitete Tausenden von Menschen Schmerzen und bitteren Tod.

Mehr als je hatte er in den letzten Tagen an seinen Jodok denken müssen. Wachend und träumend sah er ihn vor sich; mitunter schien es ihm, als sei er nur deshalb zum verlorenen Haufen der Hussiten gestoßen, um irgend eine Spur des Verschollenen zu finden. Er konnte sich zwar nicht recht vorstellen, wie das geschehen sollte; aber unter den beutelustigen Scharen, die seit so vielen Jahren die Länder Europas durchstreiften, in Sachsen, Thüringen und an der Ostsee, in Polen und Schlesien ihre Spuren 117 zurücklassend, gab es vielleicht doch einen, der Kunde von ihm besaß. Und wenn auch der Wlk immer und immer wieder nach ihm gefragt und stets nur ein Achselzucken, ein Kopfschütteln zur Antwort bekommen hatte: einmal fand er doch den Weg zu ihm. Das war die heimliche Hoffnung seines Lebens.

Jetzt stand er am Fuß des Burgberges. Ein enger Wasserriß führte hinauf, zwischen mächtigen moosbewachsenen Granitblöcken klomm er zur Höhe; keuchend und schweißtriefend stand er nach einer halben Stunde droben.

Es war eine kleine Burg mit viereckigem Bergfried und einem Palas von zwei Stockwerken; das Tor, dessen gewaltige Flügel von Axthieben gefurcht waren, stand offen; vorsichtig nach allen Seiten spähend, guckte Jaromir in den grasbewachsenen Hof. Aber noch wagte er nicht einzutreten; er schlich um die Umfassungsmauer herum und blieb von Zeit zu Zeit stehen, mit angehaltenem Atem in den Wald hineinhorchend.

Wiederum tiefes Schweigen ringsum; die Feinde standen gewiß noch drunten im Tal.

Jaromir kannte die Burg wohl. Von seiner Kohlstatt aus hatte er oft die Abendsonne auf den Zinnen glühen gesehen; sie gehörte einem böhmischen Adeligen, der nur selten in die Gegend kam. Gewiß war der Burgwart mit den Seinen aus Angst geflohen.

Festen Schrittes trat er in den Hof. Ein paar Dohlen, die den Turm umflatterten, flogen kreischend auf; ein Häher schrie auf einem benachbarten Baum; nichts Verdächtiges zeigte sich.

Jaromir ging auf den Palas zu und stieg die Treppe zum Saal hinauf. Er lockerte das Messer in seinem Gürtel, 118 als besorge er noch immer einen Überfall; so schritt er durch die öden Räume, wo sein Tritt dumpf von kahlen Wänden widerhallte; kein Hausgerät war zu finden, die Fenster zertrümmert, die Flügel kreischten in ihren verrosteten Angeln. Ein Teil der Fußbodenbretter war aufgerissen, der große Kamin im Rittersaal in einen Schutthaufen verwandelt; noch sah man die Stelle, wo aus der Feuertür die Kohlen auf den Estrich gefallen waren und die Zeichnung eines Pantherfelles ausgebrannt hatten. Auch die Holztäfelung der Wände war abgerissen; die Burg mußte erobert und ausgeplündert worden sein; und was der Feind verschonte, hatten die Bewohner der benachbarten Dörfer weggeschleppt.

Noch wollte er den Bergfried untersuchen; aber die Eingangstür lag in doppelter Manneshöhe über dem Hof und war ohne Leiter nicht zu erreichen. Sie schien fest verschlossen. Er warf einen Stein gegen das eisenbeschlagene Holzwerk und horchte auf den dumpfen, dröhnenden Ton, mit dem er anschlug. Nun, der Twaroh mit seinen Leuten würde sie schon sprengen; vielleicht barg der Turm noch irgendwelchen Vorrat.

Er beschloß, im Burghof ein Feuer anzuzünden, dessen Rauch man unten im Lager sehen konnte. Reisig und Laub war bald zusammengetragen, Gras darüber geschichtet, und der Wlk schickte sich an, mit Stahl und Feuerstein Funken zu schlagen; eifrig blies er auf den glimmenden Zunder, und bald schlug eine kleine Flamme empor.

Immer mehr Gras und Unkraut warf der Köhler in das Feuer; schon wirbelte hellgrauer Rauch auf und beizte seine Augen, daß ihm die Tränen kamen und er nichts vor 119 sich sah – da plötzlich hörte er hinter sich ein Geräusch. Er fuhr herum; zwei Bewaffnete waren in den Burghof getreten und schritten mit drohenden Mienen auf ihn zu.

»Wer bist du?«

Der Wlk verlor die Fassung nicht. Ruhig sah er den Männern ins Gesicht:

»Ein Holzfäller, wie ihr seht!«

»Und was soll das Feuer?«

»Wollte mir meine Abendmahlzeit bereiten«, war die Antwort.

»So, so,« lachte der eine höhnisch, »und dazu brauchst du soviel Gras und Unkraut?«

Er schleuderte mit den Füßen die Brände auseinander und trat die Flammen aus.

Jaromir dachte an Flucht. Er sprang auf das Tor zu und hatte es beinahe erreicht, als er sich am Arm gepackt fühlte.

»Halt! Du kommst mit uns, Bursche!«

»Wer seid ihr, daß ihr einen friedlichen, waffenlosen Mann gefangen nehmen wollt?«

.,Bald wirst du wissen, wer wir sind und wohin du gehörst. Jetzt komm gutwillig mit, sonst . . . .«

Der Wlk ging ein paar Schritte, dann riß er sich los, stieß seinen Gegner vor die Brust, daß er taumelte, und setzte in großen Sprüngen den Abhang hinab; aber die Verfolger waren schneller als er. Ein Stoß mit der Lanze warf ihn zu Boden; sie fielen über ihn her und banden ihm die Hände.

»Das ist ein verdammt gefährlicher Spion«, bemerkte der eine. »Gut, daß er unschädlich gemacht ist. Halt ihn fest, 120 Heribald, ich will ihm die Augen verbinden. So, jetzt ist's gut. Vorwärts!«

Widerstand war unmöglich; unter Püffen und Stößen fühlte sich Jaromir fortgezerrt. Der Rücken schmerzte ihn von dem Lanzenstoß; mit zusammengebissenen Zähnen, Haß und Wut in der Brust, daß er sich so erbärmlich hatte fangen lassen, stolperte er zwischen seinen Begleitern in den Wald hinein.

 


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