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Fünfundzwanzigstes Kapitel.

Am starren Felsen sproßt kein Frühlingsstraus;
Der Mai erstirbt im winterlichen Graus.
Kein Zephyr fächelt hier der Berge Zelt,
Wo nur das Meteor der Stürme Düster hellt.

Goldsmith.

 

Die Wege von West-Chester sind sogar heutigen Tages noch hinter den Fortschritten der übrigen Landescultur zurück, und wir haben bereits weiter oben bemerkt, wie sie zu der Zeit unserer Erzählung beschaffen waren. Der Leser kann sich daher leicht vorstellen, daß es keine kleine Aufgabe für Cäsarn war, die ci-devant Prälatenequipage über die holperigen Thalpfade nach den selten befahrenen Pässen des am Hudson gelegenen Hochlandes zu kutschiren.

Während Cäsar und seine Pferde sich unter diesen Beschwerlichkeiten abmüheten, waren die in der Kutsche befindlichen Personen zu sehr mit ihren eigenen Sorgen beschäftigt, um auf diejenigen zu achten, welche zu ihrem Dienste verpflichtet waren. Die wilden Phantasien Sara's hatten nachgelassen, aber bei jedem Schritt, welcher die Kranke der Vernunft näher brachte, schienen sich die Kräfte des Lebens weiter zurückzuziehen – der Zustand der Aufregung und Unstetigkeit war allmählich in den des Tiefsinns und der Schwermuth übergegangen. Hin und wieder tauchten Momente auf, in welchen die bekümmerten Verwandten Merkmale der wiederkehrenden Vernunft zu erkennen glaubten, aber der unaussprechliche Schmerzensausdruck, welcher solche vorübergehende Lichtblicke begleitete, drang ihnen dann wieder den trostlosen Wunsch auf, es möchte ihr für immer das Erwachen zu einem vernichtenden Bewußtseyn erspart bleiben. Die Reisenden brachten den Tag ziemlich schweigsam hin und fanden für die Nacht in einigen Bauernhäusern ein Unterkommen.

Am andern Morgen trennte sich der Zug. Die Verwundeten schlugen den Weg nach dem Strome ein, um sich bei Peekskill überschiffen und nach den Spitälern der im Hochland befindlichen Armee transportiren zu lassen; Singleton wurde in seiner Sänfte nach dem Quartiere seines Vaters gebracht, um daselbst seine Genesung abzuwarten; und Herrn Wharton's Kutsche, von einem Wagen begleitet, auf welchem sich die Haushälterin nebst dem geretteten, leicht transportabeln Mobiliar befand, fuhr nach dem Orte, wo Heinrich Wharton gefangen saß und der Ankunft der Seinigen entgegensah, um vor das Kriegsgericht gestellt werden zu können.

Die Gegend zwischen dem Hudson und dem Long-Island-Sund besteht in den ersten vierzig Meilen, von dem Zusammentreten dieser Gewässer an gerechnet, aus einer fortlaufenden Reihe von Hügeln und Thälern. Dann wird das den Sund begränzende Land weniger abgerissen und gewinnt allmählich einen milderen Charakter, bis es endlich in die lieblichen Ebenen und Wiesengründe von Connecticut übergeht. Je mehr man sich aber dem Hudson nähert, desto rauher wird der Anblick, bis man endlich auf das furchtbare Bollwerk der Hochlande trifft. Hier nun hörte der neutrale Grund auf. Die königliche Armee hielt die zwei Punkte des Landes besetzt, welche den südlichen Eingang des Stromes in's Gebirge beherrschten, während alle übrigen Pässe in den Händen der Amerikaner waren.

Wir haben bereits mitgetheilt, daß die Vorposten der Amerikaner bisweilen weit vorgeschoben waren, und daß das Dörfchen auf den Weißen Ebenen hin und wieder von ihren Truppenabtheilungen besetzt wurde. Ein andermal wurden diese Posten bis an die Nordgränze der Grafschaft zurückgezogen, wodurch, wie bereits gezeigt wurde, das dazwischenliegende Land den Raubzügen der Elenden preisgegeben blieb, welche zwischen beiden Armeen plünderten und keiner dienten.

Unsere Gesellschaft hatte nicht die Landstraße zwischen den zwei Hauptstädten des Staates, sondern einen entlegenen, wenig befahrenen Engpaß eingeschlagen, der selbst heutiges Tages nicht besonders bekannt ist und unfern der östlichen Gränze, mehrere Meilen seitwärts vom Hudson, gegen die Hochebenen ansteigt.

Da es Herrn Wharton's ermüdeten Pferden unmöglich gewesen wäre, die schwere Kutsche die langen und steilen Strecken, welche jetzt vor ihnen lagen, hinanzuschleppen, so requirirten die zwei Dragoner, welche noch immer die Partie begleiteten, ein Paar ackernde Bauernpferde als Vorspann, ohne sich viel an die Einreden ihrer Besitzer zu kehren. Unter diesem Beistande gelang es Cäsarn, allmählich weiter zu kommen, bis sie sich mitten in den Bergen befanden. Als es aber gäher bergan zu gehen anfing, stieg Franciska aus, um das Gewicht der Kutsche zu erleichtern und gelegentlich durch den Genuß der frischen Luft ihre melancholische Stimmung ein wenig zu verscheuchen. Katy folgte ihrem Beispiel und gab ihre Absicht zu erkennen, den Gipfel des Berges gleichfalls zu Fuß zu ersteigen. Die Sonne neigte sich zum Untergang, und nach der Aussage der Dragoner konnte man auf der Höhe das Ziel ihrer Fahrt erblicken. Franciska eilte mit dem elastischen Tritte der Jugend vorwärts, indeß die Haushälterin in einiger Entfernung folgte, und bald hatte sie die träge Kutsche aus dem Gesicht verloren, die sich langsam bergan arbeitete, und von Zeit zu Zeit anhielt, um die Pferde ausschnauben zu lassen.

»Oh, Miß Fanny, was sind das für schreckliche Zeiten!« sagte Katy, als sie einen Augenblick anhielten, um Athem zu schöpfen; »aber ich wußte wohl, daß Unheil um den Weg sey, seit sich der Blutstreifen in den Wolken sehen ließ.«

»Es ist auf der Erde Blut geflossen, Katy, aber in den Wolken habe ich noch wenig gesehen.«

»Wie? kein Blut in den Wolken?« erwiederte die Haushälterin. »O, das ist nichts Seltenes, wie auch die Kometen mit ihren feurigen, rauchenden Schwänzen. Hat man nicht ein Jahr vor dem Beginne des Kriegs bewaffnete Männer am Himmel gesehen? Und die Nacht vor der Schlacht auf den Ebenen – hat es da nicht gedonnert, gerade als ob es mit Kanonen drauf und dran ginge? – Ach, Miß Fanny, ich fürchte, es kann nichts Gutes herauskommen bei einer Empörung gegen den Gesalbten des Herrn!«

»Diese Ereignisse sind in der That schrecklich,« versetzte Franciska, »und können wohl das muthigste Herz niederschlagen. Aber was läßt sich machen, Katy? – Muthige, unabhängige Männer unterwerfen sich nicht gerne der Unterdrückung, und ich fürchte, solche Auftritte sind im Kriege nur zu gewöhnlich.«

»Wenn ich nur wüßte, warum sie eigentlich fechten,« sagte Katy, und nahm ihren Schritt wieder auf, als sie die junge Dame weiter gehen sah; »ich wollte mir dann nicht so viel daraus machen. Das einemal heißt's, der König wolle allen Thee für sein eigenes Haus haben; dann wieder, er verlange, daß die Colonien alle ihre Ersparnisse an seine Kasse abliefern sollen. Nun, das wäre allenfalls ein Grund, für den man sich wehren dürfte, – denn gewiß hat Niemand, sey er nun ein König oder sonst ein großer Herr, ein Recht an den sauern Erwerb eines Andern. Dann hieß es aber wieder, es sey kein wahres Wörtchen an all diesem, und einige wollen sogar behaupten, Washington habe die Absicht, selber König zu werden. Wer kann wohl aus diesem verschiedenen Gerede klug werden?«

»Eines ist so unwahr als das andere. Ich maße mir nicht an, die Bedeutung dieses Krieges ganz zu verstehen, Katy; aber es scheint mir unnatürlich, daß ein Land, wie dieses, von einem andern beherrscht werden soll, das so weit von ihm entfernt liegt, wie England.«

»Das Nämliche habe ich auch Harvey zu seinem Vater sagen hören, der jetzt todt und begraben ist,« entgegnete Katy mit gedämpfter Stimme, indem sie sich mehr in die Nähe der jungen Dame machte. »Ich habe ihnen oft zugehört, wenn sie zu einer Zeit, wo alles in der ganzen Nachbarschaft im Schlafe lag, mit einander Gespräche hielten, – und zwar Gespräche, Miß Fanny, von denen Sie sich gar keine Idee machen können. Ja, um die Wahrheit zu sagen, Harvey Birch war ein gar mystificirter Mensch, und wie der Wind in der Bibel, von dem Niemand weiß, woher er kömmt und wohin er fährt.«

Franciska blickte mit augenscheinlichem Verlangen, noch mehr zu hören, auf ihre Begleiterin.

»Es sind allerlei Gerüchte über Harvey's Charakter im Umlauf,« sagte sie, »so daß es mir Sorge um ihn machen würde, wenn sie wahr wären.«

»Pure Verläumdung, jedes Wort davon,« rief Katy heftig; »Harvey hat nicht mehr Verkehr mit Beelzebub, als Sie oder ich. Ich wette, wenn Harvey sich dem Teufel verkauft hätte, so würde er sich besser haben bezahlen lassen, obgleich er, aufrichtig gesprochen, immer ein verschwenderischer und rücksichtsloser Mensch war.«

»Nein, nein,« erwiederte Franciska lächelnd, »ich habe ihn in keinem so gar schlimmen Verdacht. Aber hat er sich nicht an einen irdischen Fürsten verkauft, der zu sehr für das Interesse der Insel, auf welcher er geboren wurde, besorgt ist, um immer gerecht gegen dieses Land seyn zu können?«

»Sie meinen des Königs Majestät?« versetzte Katy. »Ei, Ihr Bruder, der gegenwärtig gefangen sitzt, steht ja auch in König Georgs Diensten.«

»Ihr habt Recht,« sagte Franciska; »aber er dient ihm nicht im Geheim, sondern öffentlich, männlich und tapfer.«

»Es heißt, er sey ein Spion, und warum sollte da nicht einer so schlecht seyn als der andere?«

»Das ist nicht wahr. Mein Bruder ist keiner betrüglichen Handlung fähig, und würde sich weder um schnöden Gewinnes, noch um hoher Stellen willen einer solchen schuldig machen.«

»Nun, ich dächte doch,« sagte Katy, ein wenig durch die Heftigkeit in dem Benehmen der jungen Dame eingeschüchtert, »daß man sich für seine Arbeit bezahlen lassen dürfe. Harvey ist keineswegs sehr darauf versessen, das auch einzubringen, was er mit Recht anzusprechen hat, und ich darf wohl sagen, daß, wenn man die Sache genauer besehen wollte, König Georg ihm im gegenwärtigen Augenblicke noch Geld schuldig ist.«

»Dann gebt Ihr also seine Verbindung mit der brittischen Armee zu?« sagte Franciska. »Ich gestehe, daß ich bisweilen gerade das Gegentheil von ihm vermuthete.«

»Du lieber Himmel, Miß Fanny, Harvey ist ein Mann, aus dem man nicht klug werden kann. Ich habe doch eine lange Reihe von Jahren in seinem Hause gewohnt, ohne daß ich mit Gewißheit hätte herausbringen können, ob er zu denen oben, oder zu denen unten gehört. Die Amerikanisch-Gesinnten wurden die nach oben gehörende, und die Royalisten die nach unten gehörende Partei genannt. Diese Bezeichnung bezieht sich auf den Lauf des Hudson. Als Borg'yne gefangen wurde, kam er heim und da war viel Hanthierens zwischen ihm und dem alten Herrn; aber ich könnte um's Leben nicht sagen, ob sie sich darüber freuten oder betrübten. Dann, hier, den andern Tag, als der große englische General – du mein Gott, die Verluste und Schrecknisse haben mir den Kopf so verwirrt, daß ich mich nicht auf den Namen besinnen kann –«

»André?« sagte Franciska.

»Ja, Andrés; – als dieser gehenkt wurde, trieb sich der alte Herr fast wie ein Narr umher und schlief Tag und Nacht nicht, bis Harvey zurückkam. Er brachte damals fast nichts als blanke goldene Guineen heim, aber die Schinder haben ihm alle wieder abgejagt, und jetzt ist er ein Bettler, oder was dasselbe ist, ein verächtlicher, hungerleidiger Kerl.«

Franciska erwiederte nichts auf diese Worte, sondern fuhr fort, bergan zu steigen und verlor sich dabei in tiefes Nachsinnen. Die Erinnerung an André hatte ihre Gedanken auf die Lage ihres Bruders zurückgeführt.

Als sie den höchsten Punkt ihrer beschwerlichen Wanderung erreicht hatten, setzte sich Franciska auf einen Stein, um auszuruhen und sich in der Gegend umzusehen. Unmittelbar vor ihren Füßen lag im Schatten eines herbstlichen Sonnenuntergangs ein tiefer, durch Kultur nur wenig veränderter Thaleinschnitt, während sich ihrem Sitze gegenüber in geringer Entfernung ein anderer Berg erhob, an dessen Seiten nichts als unförmliche zackige Felsen und Eichen, deren verkrüppelter Wuchs die Dürre des Bodens bekundete, sichtbar waren.

Um den Charakter der Hochlande richtig würdigen zu können, muß man sie besuchen, wenn das Laub der Bäume gefallen ist, denn sie zeigen erst dann ihre schönsten Formen, wenn weder das kärgliche Blätterwerk des Sommers noch der Schnee des Winters die Einzelnheiten der Scene verdeckt. Das Gemälde trägt das Gepräge einer ergreifenden Einsamkeit und beengt den Geist weniger, als im März, wo eine sich verjüngende Vegetation die Blicke fesselt, ohne die Aussicht zu erweitern.

Der Tag war wolkig und kalt gewesen, und den Horizont umhingen leichte Flöckchen, welche sich bald zerstreuen zu wollen schienen, bald wieder Franciska's Hoffnung, sich der scheidenden Sonnenstrahlen erfreuen zu können, zu nichte machten. Endlich traf ein einzelner Lichtblick den Fuß des Berges, auf welchem das Auge des Mädchens ruhte, und bewegte sich allmählich an der Seite aufwärts, bis er den Gipfel erreichte und, hier eine Minute verweilend, eine Strahlenkrone über der dunkeln Masse des Kegels bildete. Der Wiederglanz war so lebhaft, daß er, was vorher undenklich gewesen, dem Auge nun unverschleiert darlegte. Franciska blickte mit ehrfurchtsvollen Gefühlen nach der öden Stelle, in deren Geheimnisse sie gleichsam so unerwartet eingeweiht worden war, und bemerkte auf einmal unter den zerstreuten Bäumen und fantastischen Felsen die Umrisse eines rohen Gebäudes. Es war nur niedrig und die Farbe des Gemäuers so dunkel, daß es ohne das Dach und das Glänzen eines Fensters ihrer Aufmerksamkeit entgangen wäre. Ihre Verwunderung, an einer solchen Stelle eine menschliche Wohnung anzutreffen, wurde noch durch einen weiteren Gegenstand, welcher sich ihrem spähenden Auge darbot, vermehrt. Es war dem Anscheine nach eine menschliche Gestalt, jedoch von sonderbarem Bau und von ungewöhnlichen Formen. Sie stand an einer Felsenecke, etwas höher als die Hütte, und es kam unserer Heldin vor, als blicke sie nach den Fuhrwerken, welche seitwärts an dem Berge herauf kamen. Die Entfernung war jedoch zu groß, um alles dieses mit Genauigkeit zu unterscheiden. Nachdem Franciska eine Weile in athemlosem Staunen hingesehen hatte, wollte sie sich bereden, daß das Ganze nur ein Spiel der Phantasie sey, welche einen leblosen Felsen beseele, als plötzlich der Gegenstand ihrer Beobachtung sich von der Stelle bewegte und in die Hütte glitt, wodurch jeder weitere Zweifel über die Natur dieser beiden Erscheinungen gehoben war. Mochte nun die vorhin mit Katy gehaltene Unterredung, oder irgend eine andere Ideenverknüpfung auf Franciska einen Einfluß üben – genug, es däuchte ihr, als ob die eben ihren Blicken entschwundene Gestalt dem Harvey Birch, wie er sich unter der Last seines Packes hinbewegte, auffallend ähnlich sehe. Sie fuhr fort, diesen geheimnißvollen Aufenthalt zu betrachten, bis der letzte Lichtstrahl sich verlor, und in demselben Augenblicke ließen sich die Töne eines Horns vernehmen, welche durch die Thäler und Schluchten erklangen und von allen Seiten wiederhallten. Das Mädchen sprang erschrocken auf und vernahm bald nachher den Huftritt von Rossen, der immer näher kam, bis sie endlich eines Dragoner-Trupps in der wohlbekannten virginischen Uniform ansichtig wurde, der um einen nahen Felsen herum schwenkte und sich in kurzer Entfernung von ihr aufstellte. Auf's Neue ließ das Horn eine liebliche Weise erschallen und ehe das bewegte Mädchen Zeit hatte, ihre Gedanken zu sammeln, trennte sich Dunwoodie von den Dragonern, sprang vom Pferde und eilte an die Seite seiner Geliebten.

Sein Benehmen war ernst und teilnehmend, aber etwas zurückhaltend. Er theilte ihr in wenigen Worten mit, daß er Befehl erhalten habe, statt des abwesenden Lawton mit einem Theil von des Capitäns Mannschaft das Kriegsgericht über Heinrich, welches auf den morgenden Tag angesetzt wäre, zu schützen, und wie er aus Besorgniß, die Reisenden möchten in den rauhen Gebirgspässen Schaden nehmen, ihnen eine oder zwei Meilen entgegengeritten sey. Franciska erklärte ihm mit zitternder Stimme den Grund, warum sie vorausgegangen und sagte ihm, daß ihr Vater im Augenblicke nachkommen werde. Das Gezwungene in seiner Miene hatte sich jedoch unwillkührlich auch ihrem eigenen Benehmen mitgetheilt und die Ankunft der Kutsche diente Beiden zur Erleichterung. Der Major half ihr einsteigen, sagte Herrn Wharton und Miß Peyton einige Worte der Ermuthigung, saß dann wieder auf und sprengte nach der Ebene von Fishkill voran, wobei er, um die Felsen einbiegend, wie durch Zauberei dem Gesichtskreise derer im Wagen entrückt wurde.

Eine kurze halbe Stunde brachte sie zur Thüre eines Meierhauses, welches Dunwoodie's Sorgfalt bereits zu ihrer Aufnahme in den Stand gesetzt hatte, und wo Capitän Wharton ängstlich die Ankunft der Seinigen erwartete.

 


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