Paul Busson
Die Wiedergeburt des Melchior Dronte
Paul Busson

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Endlich war ich, mit dem gefundenen Gelde als ein Kavalier neuerlich ausgestattet und gekleidet, in die Heimat gelangt und stand vor dem Tor, durch das ich als Knabe vielmals ein- und ausgegangen und durch das meine Mutter, des Vaters Vater und die Aglaja weggetragen worden waren.

Ich stand und starrte.

Was hatte der Mensch gesagt, der mir auftat? – Daß der Freiherr von Dronte im vorigen Sommer zum Nachtisch Trauben gegessen, dabei von einer Wespe gestochen worden sei und an dem geschwollenen Halse habe schmerzhaft ersticken müssen.

Immerfort habe er mit Gebärden danach verlangt, man möge ihm mit einem Federmesser, das er aufzeigte, den Schlund unterhalb der Drossel aufschneiden, aber keiner habe gewagt, dies zu tun. So sei es denn unmenschlich anzusehen und zu hören gewesen, wie er, mit den Händen um sich schlagend und schrecklich die Augen rollend, etliche Stunden geröchelt, gewürgt und gepfiffen habe, bis endlich kein Schnaufer mehr Durchlaß gefunden und unter wildem Bäumen und Hin- und Herwerfen des Leibes die Seele davon sei. Haus und Hof aber seien nunmehr in den Besitz des Herrn von Zochte übergegangen, aber noch nicht bezogen. Das Adelsstift, an das alles falle, habe in den Verkauf des Erbes an den Zochte gewilligt.

Der Mann kannte mich nicht, hielt mich wohl für einen einstmaligen Gast des Vaters, und da ich nach dem Sohne Melchior fragte, zuckte er die Achseln und meinte, der junge Herr sei als Studiosus nach allerlei schlimmen Streichen den Werbern in die Hände gefallen und entweder irgendwo im Grund verscharrt oder verkommen und verflogen. Niemand habe mehr von ihm gehört.

Ich fragte mit banger Neugierde nach dem Phöbus. Der sei als kaiserlicher Standartenjunker vor dem Feinde geblieben, erhielt ich zur Antwort.

Und wer die Hinterlassenschaft des alten Barons geordnet habe? Das sei der Herr Notarius Mechelde gewesen, drinnen in der Stadt.

Ich wandte meinen Gaul und ritt langsam an allem vorüber: an der Mauer mit den Dachziegeln obenauf, die den Park umzog, an den alten Bäumen, die so rauschten wie vor eh, am Fischteich und am Försterhaus und sah von weitem die Thujen und Zypressen des Friedhofs.

Der Notar Mechelde empfing mich mit steifer Würde in seinem grauen Zimmer. Graue Faszikel standen an der Wand bis zur verräucherten Decke hinauf, und grau war der ganze klapperige Mensch bis auf den grünen Augenschirm, unter dem er hervorblinzelte. Er schob mir einen Stuhl hin, prüfte meinen Immatrikulationsschein, das einzige Dokument, das ich mein eigen nannte, sah in seinen Büchern nach und eröffnete mir sodann, daß mein in Gott ruhender Herr Vater mehr als die Hälfte seines Vermögens adeligen Stiften und Ritterorden vermacht, einen großen Betrag zum Ankauf einer Orgel für die Dorfkirche und fernerhin zahlreiche Legate für seine Jägerei und auch für die besten seiner Hunde bestimmt habe. Somit verbliebe für mich, seinen einzigen natürlichen Erben, ein Betrag von etwa fünfzehntausend Talern, die ich jederzeit bei Gericht beheben könne.

Auf mein Verlangen nach dem Anblick des Testaments holte er ein fleckiges Papier aus dem Schrank und erklärte mir das besudelte Aussehen der Schrift damit, daß der alte Herr in articulo mortis, fast schon verkeuchend, versucht habe, die Stelle, in der von mir als dem »mißratenen Sohne Melchior, Freiherrn von Dronte«, die Rede war, mit dem Gänsekiel durchzustreichen. Aber mitten in einem Beginnen, das die gedunsene Hand nicht mehr imstande war auszuführen, habe die Atemnot also furchtbar eingesetzt, daß ein schluchzender Krampfhusten den Auswurf über das Papier gesprüht und es so mit rötlichen Flecken besprenkelt habe.

Während dieser Erklärungen trommelte der Notarius mit seinen Spinnenfingern so ungeduldig auf den Deckel seines Schreibpultes, daß ich wohl sah, wie wenig ihm an meiner Gesellschaft gelegen sei. Als ich jedoch, unbekümmert um seine geringe Lebensart und Höflichkeit, das Ansuchen an ihn stellte, mir gelegentliche Äußerungen meines Vaters über mich mitzuteilen (in denen ich ein Zeichen von Vergebung und eine Spur väterlicher Zuneigung zu finden hoffte), richtete der graue Aktenmensch seine entzündeten Augen auf mich und sagte, mit der linken Hand an dem goldenen Siegelring seiner Rechten drehend, mit trockenem Ausdruck:

»Es ist wohl nicht meines Amtes, vertrauliche Äußerungen meiner Klienten weiterzubefördern. Wenn Ihnen, Herr Baron Dronte, damit jedoch ein sonderlicher Gefallen geschieht, muß ich Ihnen sagen, daß Ihr Herr Vater der jedesmaligen Nennung Ihres Namens Worte hinzufügte, die zu wiederholen ich weder gewillt noch berufen bin. Insonderheit schienen bei dem alten Herrn schwere Zweifel zu bestehen, ob sein einziger Sprosse und Namensträger würdig sei, sich des alten Wappens und Titels zu bedienen. Und dieses Gefühl mag vorgeherrscht haben bei der letztwilligen Verordnung Seiner Gnaden, die mich mit dem Besitze des hier an meinem rechten Zeigefinger befindlichen Siegelringes des Abgeschiedenen bescheinbarte!

Und er streckte den dürren, mit schwarzem Krallenrand versehenen Finger gegen mich aus, an dem der Ring saß, in dessen Sardonyx unser Wappen mit den drei goldenen Rosen kunstvoll geschnitten war.

Unwillkürlich ballte sich meine Hand zur Faust. Der Notarius warf einen raschen Blick auf den mit bunten Glasperlen bestickten Klingelzug neben seinem Pult und lächelte befriedigt.

Ich verbeugte mich kurz und ging der Türe zu.

Aber ehe ich diese erreicht hatte, rief er mich hastig zurück und erklärte, etwas vergessen zu haben. Meine Muhme, die Mutter Aglajas, habe mir bei ihrem noch vor dem des Vaters erfolgten Ableben ein versiegeltes Schächtelchen vermacht, das in seiner Verwahrung sei und das er mir nunmehr auszuantworten gedenke.

Er wühlte und kramte eine Weile unter dem aufgeklappten Deckel seines Pults, schob mir eine Bestätigung zur Unterschrift hin und gab mir, nachdem ich meinen Namen auf das Papier gesetzt, eine mit vergilbter blauer Seide überzogene Schachtel, die am Rande versiegelt war.

»Und nun wird der Herr von Dronte excusieren, wenn ich mich dringlicheren Geschäften zuwende.«

Ich verließ das graue Zimmer, die Brust beengt, und erschüttert durch die über den Tod hinausreichende Härte meines Vaters. Es war mir nicht wegen des Geldes. Ich trauerte nicht darüber, daß ich statt eines Schlosses, reicher Acker, Wiesen, Wälder und Teiche, statt dreier wohlhabender Dörfer nebst vielem anderen Hab und Gut, das von den bedachten Stiftungen an die reichen Zochtes verkauft worden, den Bettel von fünfzehntausend Talern erhielt. Was mir so bitter weh tat, war der Umstand, daß von all den tausend Dingen, die meiner Mutter gehört hatten, von den vertrauten Möbeln und Bildern nicht ein einzig Stücklein auf mich gekommen war. Und wäre es nur die Holländeruhr mit dem Palmenengel und dem hauenden Tödlein oder auch nur der silberne Brautbecher meiner Mutter gewesen, meinetwegen sogar das runde Ei aus siebenerlei Hölzern, auf dem sie meine Kinderstrümpfe gestopft, ich wäre zufriedener Wehmut voll gewesen.

So ging ich denn, ausgestoßen und aller Liebe bar, den langen Weg zurück, den ich geritten war, und bog gegen den Friedhof ab. Grüne, zarte Blätter trieben aus den Bäumen, die die Straße säumten, und meine Sporen streiften die ersten Blumen am Wegrande. Lerchen stiegen trillernd auf und schwanden im hellen Blau. So schön war der Tag, und in mir wob Finsternis!

Als ich durch das breite Gittertor den stillen Garten der ewig Ruhenden betrat, um von dem Toten, der kein Wort der Güte für mich gefunden und dennoch sich meinen Vater genannt hatte, für immer Abschied zu nehmen, fiel mir wie ein böser Schreck das garstige Erlebnis mit jener jungen Magd ein, deren Aufschrei und Empörung mich damals mit Grauen vor der Willkür und Roheit der Mächtigen, zu denen auch ich gehören sollte, erfüllt hatte. Der nachträgliche Ekel vor jener Nacht war so stark, daß ich umkehren wollte, um nicht mit so unreinen Empfindungen die Erde zu betreten, unter der der Tote lag. Aber nach kurzem inneren Kampfe ging ich dennoch weiter, wohl deshalb, weil ich wußte, daß nichts mich je veranlassen könne, noch einmal die Stätten meiner unseligen Jugend aufzusuchen.

So schritt ich mit gezogenem Hut zwischen den Eisenkreuzen, Urnen und steinernen Engeln weiter. Der eben noch so blaue Himmel hatte sich mit schnell emporgestiegenen grauen Wolken überzogen, und der tausendfache Gesang der Vöglein in den Bäumen verstummte plötzlich. Windschauer liefen über die Hügel und machten das helle, lange Gras wehen. Ein einziger Sonnenstrahl fiel schmal und golden auf einen viereckigen Stein neben dem Wege, auf dem ein halbverwischter, kaum mehr lesbarer Name stand und ein Spruch. Diesen Spruch traf das Himmelslicht, so daß ich die schadhaften Buchstaben deutlich erkennen und deuten konnte: Non omnis moriar! »Ich werde nicht ganz sterben.« Dieses Wort sank allsogleich auf den Grund meiner Seele, und ein unsagbar köstlicher Trost ging von ihm aus, der mir die Augen mit Tränen der Freude und das Herz mit süßer, unbestimmter Hoffnung fällte. Mir war dieses Wort des römischen Dichters auch aus dem Geschichtsunterricht wohl bekannt. Der Engländer Sir Thomas More hatte es gesprochen, ehe sein ehrwürdiges Haupt unter dem Beil des Henkers fiel. Seltsam, daß heute erst der Tag gekommen war, an dem ich die unermeßliche Bedeutung des Spruches ahnend und erschauernd spürte.

Aber der Sonnenstrahl schwand, und das trübe Grau des kommenden Frühlingsregens brachte mich zur Besinnung. Ich stampfte mit dem Fuße auf, und das Klirren des Sporns weckte mich aus Träumen, die sich in die Unendlichkeit zu verlieren drohten. Ich ging weiter, bis zum Erbbegräbnis, hinter dessen schweren, rostfleckigen Türen neben dem harten Vater die Mutter, der Großvater, die Muhme und meine geliebte Aglaja schliefen, und betrachtete gerührt das Rosenbäumchen, das die Muhme wenige Tage nach dem Tode des Mädchens hier gepflanzt hatte. Es war ein stattlicher Stamm geworden, und seine Zweige waren besät mit winzigen, zartgrünen Blättchen. Zur Sommerszeit mochte es glühen von roten Rosen. –

»Gerne hatte ich eine Rose von deinem Grab für immer bei mir getragen, Aglaja«, sagte ich leise und streichelte das Bäumchen. Ich dachte, daß vielleicht die feinen Wurzelenden den Weg bis zu ihr hinunter gefunden haben könnten und daß sie es fühle, wenn eine liebende Hand den glatten Stamm berühre. Dann aber erschrak ich so, daß ich um ein kleines laut aufgeschrien hätte in der feierlichen Stille des Friedhofes.

Zu meiner rechten Hand, neben einem frisch aufgeworfenen, noch unbeschickten Grab, hockte auf einer halbversunkenen moosigen Steinplatte einer, den ich nie vergessen hatte und dessen abscheuliches Gehaben und Aussehen mich oft genug in wachen Träumen verfolgte.

Er trug noch immer den breiten Hut, hatte den nägelbeschlagenen Jagdranzen umhängen und stach mit seinen gelben Geißenaugen frech und höhnend nach mir, die Hakennase gekrümmt wie einen Geierschnabel und das faltige Maul widerwärtig verrenkt.

»Ich bin es schon«, krächzte er. »Ist noch nicht lange, Euer Gnaden, daß ich die Freude hatte, Euch zu sehen.«

Ich antwortete nicht. In meiner Rocktasche hatte ich ein wohlgeladenes Terzerol, dessen Griff sich in meine Hand schmiegte.

»Ja, ja«, kicherte der Kerl und schnitt ein Gesicht, »der Fangerle ist es, Gnaden Herr Baron. War mit dabei, wie sie den Friederich Zabernikel henkten, aber hielt mich hübsch im Hintergrunde.«

Er brach in ein meckerndes Lachen aus, und seine Augen glommen im Schatten des Hutrandes.

»Was suchst du hier?« brachte ich hervor.

Er lachte wiederum, und es klang wie das Klirren von Glasscheiben. Mit der gelben Hand deutete er auf die offene Grube an meiner Seite, aus der der Spaten des Totengräbers Sand, erdige Knochen und einen bräunlichen Schädel geworfen hatte, an dem noch Haare klebten, und zischelte:

»Ein Neuer, Herr Baron, und da warte ich auf die Seelenmaus.«

Dabei klopfte er auf seinen Ranzen, wobei es drinnen einen schrillen, kläglichen Pfiff tat.

»Laßt mich mit Eurem Unsinn zufrieden«, rief ich, von Grauen gepackt. Ein kalter Regentropfen schlug mir ins Gesicht, daß ich zusammenschrak.

Da verzog er sein Gesicht zu einer fürchterlichen Fratze, funkelte mit den Augen, öffnete klaffend den Mund und stieß nachäffend jenen schauderhaften Schrei aus, den der Feßl Heiner in seiner Todesangst vor dem Rabenstein getan hatte.

»J–i–i–iiii!«

»Hund!« brüllte ich, riß, meiner nicht mehr mächtig, das Terzerol aus der Tasche, spannte blitzschnell mit dem Daumen den Hahn, stieß ihm den Lauf ins faltige Gesicht und schoß à bout portant. In der blauen Rauchwolke sah ich nichts, und als sie sich, langsam nur, in der Regenfeuchte verzog, flatterte der Kittel des Kerls schon weit entfernt zwischen den Grabsteinen und Sträuchern, von wo ein widriges, kreischendes Lachen gellte. Und wieder war es mir, als striche ein großer Vogel nach Eulenart zwischen den Bäumen und über die Mauer davon.

Da scholl lautes Rufen und kam näher. Zwei Totengräber, ein Alter und ein stämmiger junger Bursch, kamen mit Prügeln gelaufen und stellten mich. Was hier geschehen sei und warum ich geschossen?

Ich stand ihnen Rede und beschrieb ihnen den Kerl mit dem Ranzen, der schon einmal in verdächtiger Weise bei einer unbeerdigten Leiche mir in früherer Zeit aufgefallen sei, auch bei der Hinrichtung des Schmiedes Feßl sich in einem Baume bemerkbar gemacht habe und mit seinem neuen leichenschänderischen Gehaben mich jetzt so in Zorn gebracht, daß ich mein Pistol auf ihn abgefeuert, ihm anscheinend jedoch keinen Schaden zugefügt habe, nachdem er lachend entloffen und davongefludert sei.

Sie hörten mich ruhig und ernst an, und der Alte nickte mit dem Kopfe, als wollte er andeuten, daß ihm der Mensch wohlbekannt und gleich mir in die Seele hinein verhaßt sei.

Dann aber fragte er mich um meinen Namen, und als ich den genannt, sagte er:

»Es mag nun der Herr Baron tun nach seinem Belieben. Wir haben das verbriefte Recht, Verstöße gegen die Heiligkeit des Ortes am Fleck zu pönen oder die Übeltat bei Nichtleistung der Pön dem Gerichte anzuzeigen. Für das Schießen auf geweihter Erde büßt männiglich einen Silbertaler.«

Ich warf dem Manne zwei Taler hin. Aber er gab mir den einen zurück und sprach:

»Übergeld darf ich nicht an mich nehmen. Schad ist's nur, daß diesem Unhold Euer Schuß niemalen hat schaden können. –«

»Wie meint Ihr das? Ist er etwa gefroren?« fragte ich.

Der Junge lachte, und der Alte schupfte die Achseln:

»Wenn der Herr in seinem Kugelmodel kein Kreuz eingegraben hat, wie es denn nie fehlen soll, und sich solcherart dem bleiernen Vöglein aufprägt, so hat er ihm nicht einmal weh getan, so tüchtig die Waffe ansonsten sein mag.«

»Ich führe kein Kreuz auf den Kugeln.«

»So ist es schade um den Schuß und um das Strafgeld dafür.« Der Alte wiegte den haarlosen Kopf hin und her. »Aber daß der Herr ihn sehen kann, ist bedeutsam.«

»Weshalb?«

»Nicht jeder kann ihn sehen, nur Begnadete«, fiel der Jüngere ein. »Wie zum Beispiel der Vater hier, der hat ihn oftmals von frischen Gräbern gescheucht, und ich gäbe weiß was darum, könnte ich ihn je erblicken. Aber ich bin Tage und Nächte lang umsonst auf der Lauer gelegen und habe ihn nicht erschaut. Und doch war er da gewesen.«

»Wer ist der Kerl?« fragte ich heftig.

»Der Fangerle«, sagte der Alte und schlug ein Kreuz.

»Ist es ein Mensch oder ist es –?«

Aber sie gaben mir keine Antwort mehr und blickten im leise fallenden Regen dem Eingang zu.

Von dort kam mit Gesang und vielstimmigem Gebet ein Leichenzug.

»Hab's immer gedacht, daß er bei dem geizigen Torbäcken sich zeigen wird«, murmelte der Alte und stieg in die Grube.

Sie beachteten mich nicht weiter, und als ich nochmals fragte, sagte der Junge unwirsch: »Tu der Herr lieber beten!«

Verwirrt und in der Seele betrübt, ging ich auf Seitenwegen hinweg, um den Ausgang zu erreichen, indes des Torbäcken Sarg auf die offene Grube zuschwankte.

 


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