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Der Wind dreht sich

Am folgenden Sonntage begab sich ein Meerwunder. Alle Dorfbewohner, alt und jung, männlich und weiblich, Bauern und Fabriker, strömten zum Gottesdienste nach der Kirche. Nicht ein religiöses Bedürfniß zog sie dahin, sondern brennende Neugierde, mit eigenen Ohren die fast unglaubliche Eheverkündigung zu hören. Aber die Faulheimer fanden in der Kirche noch etwas ganz Anderes, was sie nicht erwarteten, nämlich einen Prediger von hinreißender Beredsamkeit. Manche ungläubige Fabriker und Socialdemokraten gingen nachdenkend heim, erschütterten Herzens und sehr beunruhigt, wegen ihres feindseligen Verhältnisses zu dem heiligen und gerechten Gott. Und als gegen Abend, wie gewöhnlich, die Faulheimer zusammensaßen im Hirschen, gab es ernste Erwägungen und seltsame Reden. So plötzlich umgeschlagen war die herkömmliche Stimmung, daß sich allgemeiner Widerspruch erhob, als ein verkommener Bursch das Revolutionslied anstimmte:

Wir färben ächt, wir färben gut,
Wir färben mit Tyrannenblut

Selbst der zungenfertige Socialdemokrat Drescher fand kein Gehör am Ehrentisch, und Schofel hetzte mit größter Vorsicht gegen den wunderwirkenden Prediger.

»Oswald ist ganz vernarrt in den neuen Pfarrer,« sagte Lump. »Er behauptet steif und fest, der Pfarrer habe ihn aus dem Verderben gerissen, einen glücklichen Menschen aus ihm gemacht und seinem Weibe die Gesundheit wiedergegeben. Ich selber muß gestehen, daß es zum Verwundern ist mit der Sanne. Vor acht Tagen war ich bei ihr, – keinen Kreuzer hätt' ich gegeben für ihr Leben, – und heut' ist sie ganz munter und gesund. Oswald sagt, gleich nach der Beicht' und Communion wär' sie auf der Stell' gesund gewesen. – – Das ist doch verwunderlich!«

»Sehr begreiflich!« versetzte Schofel mit gelehrtem Lächeln. »Der Glaube des Weibes an das geweihte Brod gab ihr Seelenruhe und Gesundheit wieder.«

»Das ist nichts, Herr Schulmeister!« entgegnete Schlau. »Wäre sonst nichts dabei, dann hätte ihr der Glaube an ein Stück Brod auch Seelenruhe und Gesundheit wieder geben können.«

Die Bauern nickten beistimmend.

»Dann hat mir Oswald gesagt,« fuhr Gemeinderath Lump fort, »er gäbe den Handel auf, bleibe daheim und baue seine Aecker. Jetzt habe er eine rechte Lust und Freud' an der Arbeit, weil er ledig sei der alten Gewissenslast, die ihn beständig von daheim fortgetrieben habe.«

»Der Oswald ist zu beneiden; denn er kann und will arbeiten für sich und seine Familie,« hob Schlau an. »Auch ich thät' gern meine Aecker bauen, – was hilft's mir aber? Meine Aecker gehören dem Juden Borg, – ich würde mich nur für den Halsabschneider plagen. Darum arbeit' ich lieber gar nicht und lass' die Aecker brach liegen. Meine zwei Buben und drei Mädeln schafften bis dato in der Fabrik, – von dem Verdienst lebten wir bisher. Jetzt sind meine drei Mädeln aus der Fabrik fortgeschickt, weils schlecht geht mit dem Geschäft. Meine Töchter verdienen nichts, hocken daheim, wollen aber essen. Das ist ein elendes Hundeleben! Und in meinem Falle seid ihr alle! Wie ihr da um den Tisch sitzt, gehört ihr dem Borg, wie ich, – der Schulmeister ausgenommen, dem Borg keine zehn Gulden auf seine Bücher leihen wird, und der Drescher, der auf's Theilen wartet. Wir Bauern aber gehören mit Haut und Haaren dem Juden, – wir kommen aus den Teufelskrallen des verdammten Wucherers nicht los. Was fangen wir an, wenn's in den Fabriken nichts mehr zu verdienen giebt? Wir müssen Stein' klopfen oder verhungern. Ja, – es ist ein Hundeleben!«

Finstere Gesichter, dumpfes Schweigen ringsum.

»Früher war's ganz anders!« fing der Adjunkt wieder an. »Noch vor fünfunddreißig Jahren war Faulheim ein wohlhabender Ort, in dem feste Bauern hausten. Ein schuldenfreier Bauer ist aber von Niemand abhängig, als von unserem Herrgott, der ihm Segen giebt und Wohlstand. Heut' sind wir Sklaven der Fabrikherrn und Knechte des Juden, der uns jeden Augenblick von Haus und Hof jagen kann. Zum Verzweifeln ist's! Käm' heut' Jemand, der mich erlöste aus den Klauen des Wucherer's, ich würd's machen, wie der Oswald. Gern wollt' ich arbeiten, – sogar das Wirthshaus und das ganze Lotterleben verschwören, in das wir hinein gerathen sind, und das ich satt bin. Wie hübsch könnt' ich hausen mit meinen zwanzig Morgen Ackerland und Wiesen, – was für 'ne Freud' wär's, auf's Feld zu gehen, zu schaffen mit den Kindern und zu sehen, wie Frucht, Tabak und Kartoffeln wachsen und reifen! Was für 'ne Freud', Kühe und Rinder im Stall, – Keller und Speicher gefüllt! – Und jetzt? Meine Wiesen hat der Jud' verpachtet, meine Aecker tragen nichts, – im Stall kein Stück Vieh, und im Keller so viel wie auf dem Speicher, – wenig oder gar nichts. Herrgott, – sind wir elend und heruntergekommen!«

»Trösten Sie sich mit jenen Enterbten, die in gleicher Lage sind, mit Ihnen,« sagte Drescher. »Die ganze Menschheit zerfällt bis heute in zwei Klassen: in Ausbeuter und in Ausgebeutete. Zu den Ausbeutern gehören auch die Juden und Fabrikherren, – zu den Ausgebeuteten die Bauern und Fabrikarbeiter. Lange kann es nicht mehr so fortgehen. Die Masse der Ausgebeuteten wird sich erheben gegen ihre Ausbeuter. Die Enterbten werden gleiches Besitzrecht beanspruchen und eine vernünftige Gütertheilung durchführen.«

»Blauer Nebel, Drescher, – Larifari!« rief der Adjunkt. »Hätten wir Bauern uns nicht übertölpeln lassen von dem Schwindel, von dem Luxus, von dem Wirthshaushocken, von dem Laufen von einem Vereinsfest zum anderen, von einer Sauferei zur anderen, – wären wir bei der Arbeit geblieben, bei unseren alten Gewohnheiten: – es stände jetzt nicht so erbärmlich schlecht um uns.«

»Bist ja heut' fuchsteufelswild, Schlau!« sagte ein Tischgenosse. »Aber recht hast, – man kann's nicht bestreiten.«

»Der neue Pfarrer hat ihn bekehrt,« spöttelte Lump.

»Der Pfarrer nicht, wohl aber die Noth und die Vernunft,« erwiederte Schlau. »Ich weiß, insgeheim stimmt ihr alle mir bei, wenn ihr's auch nicht gestehen wollt. – – Und was den neuen Pfarrer anbelangt, so muß ich sagen, daß er sein Amt versteht. Mein Lebtag hab' ich so 'ne Predigt noch nie gehört. Was er sagt, hat Kopf und Fuß. Und wie sagt er's? Na, – ihr habt's ja gehört. Wie Feuer strömt jedes Wort von ihm aus. Der Mann ist fest von dem überzeugt, was er sagt, – man hört's ihm an.«

»Das ist wahr, – ein rechter Prediger!« bestätigten beifallnickend die Bauern.

»Auch ich habe gefunden,« sagte Schofel mit spöttelndem Augenzwinkern, »daß Pfarrer Gut die Regeln der Beredsamkeit genau studiert hat und einen ebenso gewandten, wie klugen Gebrauch davon macht.«

»Ich weiß eigentlich nicht recht, was Sie damit sagen wollen,« entgegnete Schlau, »aber so etwas läßt sich nicht studieren, wie ein Kunststück, das Jeder machen kann, der's studiert hat, – so etwas muß von innen herauskommen, und wenn's nicht innen, im Herzen, liegt und lebt, dann hilft alles Studieren nichts. Der Streber hatte auch studiert und gepredigt, aber wie? Da war kein Funken Feuer. Gepredigt hat er in einem gar vornehmen, selbstgefälligen Ton, dem man's anmerkte, daß Niemand ihn lieber hörte, als er sich selber. Und was hat er gepredigt? Viele hübsche Wörter, die wohl fein zusammengestellt waren nach den Regeln der Beredsamkeit, die aber so fad' und läppisch schmeckten, wie lauwarmes Wasser. – Der neue Pfarrer aber macht keine Wortzierrathen, er redet frisch von der Brust weg und trifft immer den Nagel auf den Kopf. Es ist recht kurzweilig, ihn anzuhören. Den ganzen Tag' möcht' ich ihm zuhören und freue mich jetzt schon auf den nächsten Sonntag.«

»Was, – den lobst Du?« rief Bürgermeister Gräulich, der eben seinen Platz am Ehrentische eingenommen. »Gerad' komm' ich aus der Stadt vom Amt', wo ich den Pfarrer nicht gelobt hab'. Er wird kriegen, was ihm gehört.«

»So, – was denn?« frug Lump.

»Zuchthaus kriegt er, – weil er so frech war, ohne meinen Akt zu copuliren. Der Amtmann hat gesagt, die Sach' mit dem Oswald sei zwar schon seit vierzehn Jahren verfallen und verjährt, – deßwegen hätt' ihn aber der Pfarrer doch nicht trauen dürfen ohne den Civilakt des Bürgermeisters.«

»Den Civilakt hättest Du eben machen sollen,« sagte Schlau.

»Machen sollen?« wiederholte Gräulich ungehalten. »Warum denn? Der Streber hat's gehen lassen, und was dem Streber recht war, hätte dem Gut auch recht sein können.«

»Das fragt sich doch,« erwiederte Schlau. »Und ich sag' Dir, Bürgermeister, vor dem neuen Pfarrer hab' ich allen Respekt!«

»So, – ei!« that Gräulich erstaunt.

»Jawohl, – allen Respekt! Will Dir auch sagen warum. – Zuerst kommt es mir sonderbar vor, wenn der Wolfamtmann, oder der Regierungsbär, oder der Fuchsminister sich in Sachen mischen, die sie ganz und gar nichts angehen. Die Ehe gehört zu den sieben Sakramenten und diese spenden die Geistlichen, wie's ihnen nach der Bibel Christus befohlen hat, – sonst Niemand. Wenn nun Christus Gott ist, und der Regierungsbär oder Fuchsminister verbieten unter Umständen das Trauen, oder das Messelesen, oder das Beichthören, oder ein anderes Sakrament, – dann verbietet ja in dem Fall unsere Regierung, was Gott befiehlt. Was soll das Volk dabei denken? Zum anderen hat das Volk ein Recht auf die Sakramente, und wenn ihm unsere Regierung die Sakramente selbst nur zeitweilig oder aus besonderen Ursachen wehren will, so ist's Gewissensdruck und Seelenquälerei, – weiter nichts. Für mein Theil brauch ich zwar keine Sakramente, aber der Oswald und die Sanne brauchten sie, und die Regierung hätt's ihnen nicht wehren sollen. Sind wir einmal so weit, daß die Regierung die Religion macht, daß sie vorschreibt, was wir glauben und thun dürfen in der Religion, und was nicht, – dann ist's bei jedem vernünftigen Menschen aus und fertig mit der Religion. Für eine Religion, die zugeschnitten wird vom Landtag', oder vom Fuchsminister, oder gar vom Juden Amtmann, – für so 'ne Religion geb' ich keinen koburger Sechser.«

Die Bauern nickten beifällig.

»Sie haben ziemlich das Richtige getroffen, Herr Adjunkt!« sagte Drescher, der Socialdemokrat. »Unsere Regierung behauptet zwar nicht, daß sie die Religion mache, aber die Pfaffen sollen amtiren, predigen, die Religion anwenden und auslegen, wie es der Regierung gefällt, – und dies bedeutet ungefähr gerade soviel, als wenn die Regierung die Religion macht. Das Volk aber wird sich an diesem Narrenseil nicht führen und die schwarzen Polizeidiener laufen lassen.«

»Jetzt weiter, Schlau!« drängte der Bürgermeister. »Wissen möcht' ich, warum Du vor dem neuen Pfarrer allen Respekt hast.«

»Weil er kein schwarzer Polizeidiener, sondern ein Mann von Muth und Rechtsgefühl ist, und weil er Mitleiden hat mit dem Elende seiner Nebenmenschen,« antwortete Schlau. »Die ganz' Gemeind' weiß, was für 'ne Müh' der Oswald sich gegeben hat, um copulirt zu werden, – es ging aber nicht. Dann ließ er die Sach' hängen. Aber sein Weib, die Sanne, wurde recht elend bei der Geschicht! Wie oft hat sie bei mir gegreint und geklagt, es drücke ihr noch das Herz ab. Zuletzt war sie nur mehr ein Schatten von einem Menschen, den Gram und Gewissensangst aufzehren. Der Streber wollte nicht helfen, weil's die Regierung verbietet und er in's Zuchthaus käm', – der neue Pfarrer half aber doch, obschon's die Regierung verbietet, und er wohl wußte, daß er in's Zuchthaus kommt. Also ist der neue Pfarrer ein mitleidiger, edler Mensch, der einer ganzen Familie geholfen und sich jetzt für sein gutes Werk noch einsperren läßt, – und darum hab' ich allen Respekt vor ihm.«

»Wenn man's genau bedenkt, hast Du ganz recht, Schlau!« sagte Gemeinderath Huhn. »Der neue Pfarrer hat gehandelt, wie ein rechtschaffener Mann. Denkt euch nur, Männer, – für Andere sich freiwillig in's Zuchthaus sperren lassen, – das will was heißen. Achtung vor dem neuen Pfarrer, – alle Achtung!«

Alle Bauernköpfe nickten bestätigend.

»Ja, – und höchste Zeit war's für die Sanne«, versicherte ein Anderer. »Hätt' ihr der neue Pfarrer nicht geholfen, begraben hätten wir sie ganz sicher in den letzten Tagen.«

»Ihr könnt sagen, was Ihr wollt,« rief der Bürgermeister. »Der neue Pfarrer hat's Gesetz übertreten, – in's Zuchthaus muß er, – der Amtmann hat's gesagt.«

Dennoch kam es anders.

Herr Gut wurde von der Regierung zur Verantwortung aufgefordert. Obwohl nun der pfarramtliche Bericht die Unmöglichkeit nachwies, das ohnehin verjährte staatliche Hinderniß zu entfernen und die Trauung zu verschieben, so war die ungnädige Excellenz dennoch entschlossen, die Angelegenheit dem Staatsanwalte zu übergeben. Da intervenirte Herr Ottfried zu Gunsten des Pfarrers. Die Excellenz war nicht unversöhnlich, unterließ das strafrechtliche Verfahren, forderte jedoch von dem Bischof eine Maßregelung des Missethäters. Demzufolge erhielt Herr Gut vom bischöflichen Ordinariat einen »scharfen Verweis«, weil er zwar » in re« sachgemäß und richtig gehandelt, » in modo« aber gefehlt habe. Dazu war die Zurechtweisung in jenem harten und lieblosen Styl abgefaßt, durch den sich die schwarze Bureaukratie auszeichnet, und der an sich schon eine Beleidigung für jeden gebildeten und zartfühlenden Menschen ist.

Herr Gut legte den oberhirtlichen Verweis am Fuße des Kreuzes nieder, sank vor dem Allerhöchsten in die Kniee und bat ihn, er möge doch seiner Kirche die Freiheit, würdige Seelsorger und pflichtgetreue, muthige Oberhirten schenken.

Dann kam Herr Ottfried und verwandelte die Kränkung des »scharfen Verweises« in Lust und Freude.

»Den Tadel ertrage ich mit Ergebung,« sagte der fromme Pfarrer; »denn ich habe das Bewußtsein, vor Gott meine Pflicht gethan zu haben. Was mich jedoch tief schmerzt, ist die erniedrigende und verderbliche Dienstbarkeit jenes geistlichen Amtes, das uns voran leuchten sollte durch Eifer und Muth in der Seelsorge.«

Ein greller Lichtstrahl fuhr aus Edels Augen.

»Die Verstaatlichung der Kirche hat leider schon bedeutende Fortschritte gemacht,« sprach er. »Gleichsam wie eine Blutvergiftung wirkt am Leibe der Kirche ein feiger und feiler Staatsklerus.«

Dann fiel sein Blick auf das bekümmerte Gesicht des Pfarrers, und lächelnd brach er den Gegenstand ab.

»Vergessen und begraben wir diese Angelegenheit, lieber Freund. Ich komme heute mit einem wichtigen Projekt zu Ihnen. – Der verwahrloste Zustand unseres altehrwürdigen Gotteshauses wird Ihnen nicht entgangen sein. Man glaubt, die Wände seien mit Schmutz und Ruß angestrichen, so gräulich sieht es im Innern aus. Zuweilen kommt es mir vor, als ob die edlen Formen der Gothik klagen und jammern über eine solche Beschimpfung des Heiligthums. Darum bin ich entschlossen, die Kirche stylgemäß dekoriren zu lassen.«

»Welche Freude!« rief der entzückte Pfarrer.

»Aber den Dekorationsplan und die Leitung der Arbeiten muß ich ganz Ihrem Kunstverständnisse überlassen,« fuhr Herr Ottfried fort. »Suchen Sie einen namhaften Meister in der Dekorationsmalerei und zögern Sie nicht mit der Ausführung; denn Sie kennen die große Bedeutung und den Einfluß unseres Cultus und einer würdig ausgestatteten Kirche auf das menschliche Gemüth. Wenn sich die hohen Vorzüge meines Freundes mit der Kunst verbünden, dann werden die Faulheimer gerne zur Kirche gehen.«

Herr Gut, der jeden Tag am Altare mit dem Psalmisten betete: »Herr, ich liebe Deines Hauses Pracht und die Wohnstätte Deiner Herrlichkeit,« – gerieth über Edel's Entschluß in eine solche Freude, und eine solche unternehmende Begeisterung für den Gegenstand ergriff ihn, daß der »scharfe Verweis« spurlos verschwand.



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