Ludwig Thoma
Der Jagerloisl
Ludwig Thoma

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Beim Moarstadel wartete Loisl schon über eine halbe Stunde.

Der Stadel lag abseits, durch einen Waldstreifen vom Wege getrennt, auf einer leicht ansteigenden Wiese; die Sonne brannte auf das frisch gemähte Heu herunter, das kräftig roch; Bienen und Fliegen summten, und Loisl wurde beinah so schläfrig wie sein Hirschmann, der neben ihm lag und zuweilen unwillig nach einer störenden Fliege schnappte.

Nun nahten sich Stimmen.

Loisl bog sich vor und sah um die Ecke des Stadels herum. »Da schau her!« brummte er.«'s Pointner Nannei und... der Bazi, der Kreillinger...«

Aus dem Walde traten ein Bauernmädel und ein Bursche auf die Wiese heraus und kamen näher.

Das Mädel hatte ein gewöhnliches Gesicht; eine auffallend niedere Stirne gab ihm ein dummes Aussehen; der Bursche war klein und untersetzt; seine Miene hatte etwas Freches und Lauerndes. Die Haare waren in der Mitte gescheitelt und vorne zu Simpelfransen geschnitten.

Er sah aus wie ein Volkssänger aus einer Münchner Vorstadt; die Lederhose war mit grünen Arabesken überladen, an der Uhrkette schepperte ein Charivari von Klauen, Zähnen, Münzen; im Ausschnitte der Weste zeigte sich ein gestickter Hosenträger, der in der Mitte das Bild des Königs Ludwig trug.

»I hab aba koa Zeit...«, sagte das Mädel.

»Du werst scho Zeit hamm...«

Da schlug Hirschmann an, und die Pointner Nannei stieß einen leichten Schrei aus.

»Jessas – der Jaga!«

Loisl war vorgetreten.

»Grüaß di Good!« sagte Nannei mit einem verlegenen Lächeln. »Bist du da herob'n? I muaß nachschaug'n z'weng an Heu, ob no Platz is für's Groamet...«

»Is scho Platz, wann du 's Heu a weng z'sammdruckst.«

»Ah du!« Sie lachte dumm. »Du hast mi fei schö daschreckt.«

»Weg'n mir brauchst d' net daschrecka.«

»Dös tean ma scho net«, sagte der Bursche feindselig. Loisl schaute ihn verächtlich an, ohne ihm zu antworten. »Muaßt du da herob'n de Böck hüat'n?« fragte der andere und verzog den Mund zu einem höhnischen Lachen. »Zu was hast denn du a Büchs? Zu'n Bockhüat'n brauchet'st du ehnder a Goaßel.«

»Di treibet i leicht mit an Steckerl hoam«, antwortete Loisl.

»Du mi? Dös müaßt ma erst sehg'n...«

»I hab di scho davo laff'n sehg'n.«

»Allemal geht's net a so.«

Loisl lehnte sich auf seinen Bergstock und lachte. »Bist d' so stark wor'n beim Wollzupfa?« fragte er.

»Herrgottsackerament, derfst ma du dös fürhalt'n?«

»I frag di net, ob i derf.«

Nannei mischte sich ein.

»Geh, teat's do net a so schiach! I geh jetzt wieda.«

Sie wandte sich um und zog ihren Begleiter an der Joppe fort.

»Geh weida! Mach do koane G'schicht'n!«

Der Bursche sah den Jäger drohend an. »Auf 's Wiederschaug'n!« rief er.

»Hoffatli bald!«

»Werd da früah gnua sei.«

»Wia's d' moanst! I bin alle Tag zum o'treffa. Und glei aa, wenn'st d' gar so viel Schneid hast!«

Loisl machte einen Schritt vorwärts. Aber Nannei zurrte den Kreillinger weg.

»Hör do auf! Geh ma do weida!...«

Sie kamen an den Wald. Da pfiff Loisl.

»Nannei! 's Heu hast d' gar net z'sammdruckt.«

»Ah du!« Sie wandte sich nicht um, aber der Kreillinger schrie zurück:

»Greana Hund! Mit dir wachs' i z'samm.«

Dann verschwanden sie hinter den Bäumen.

Loisl schaute auf die Uhr.

»Dreiviertel auf vieri. Kimmt da Baron halt wieda net...«

Er tat seinem Herrn unrecht. Der stieg gerade den Weg herauf, sehr echauffiert, Joppe und Weste offen, den Hut in der Hand. Er blieb stehen und trocknete sich mit dem Taschentuche das Gesicht ab.

Die Pointner Nannei kam mit ihrem Burschen vorbei, und der musterte den schwitzenden Herrn mit einem frechen Lachen.

Fries sah ihm ärgerlich und erstaunt nach; dann ging er weiter, und die eiserne Spitze seines Bergstockes klapperte auf den Steinen.

Daran erkannte ihn Loisl, vor er ihn sah, und er kam ihm entgegen.

»Aaah!« schnaufte Fries. »Eine Hitze hat's aber heut!«

»Weil S' no kemma san, Herr Baron... jetzt tean ma ganz langsam und gemüatli; mir könna uns Zeit lass'n.«

Loisl ging voran und blieb immer wieder stehen, damit sich sein Herr verschnaufen konnte.

»Da is mir gerade ein Bursch begegnet mit seinem Mädel, ein unangenehmer, frecher Kerl.«

»Der werd wohl frech sei!«

»Hast du ihn auch g'sehen?«

»Ja. Mir hamm a weng g'wartelt mit anand...«

»Kennst du ihn?«

»Und er mi. Mir mög'n anand net.«

»Das versteh' ich. Mir war der Kerl sofort unsympathisch. Ist er von hier?«

»Seine Leut hamm a kloans Anwesen bei Wiessee drent, aba bis er's kriagt, hat er's lang verlumpt. Er is erst von Laufen außa kemma.«

»Im Gefängnis war er? So... so...«

»In der Glashütt'n hamm s'n dawischt, jetzt werd's bald a Jahr sei...«

»Beim Wildern?«

»Ja... Er hat's frech gnua trieb'n...«

»Bei uns auch?«

»Warum net, wenn's leicht gang. Aber i glaub, er hat amal a Malör g'habt. Vor zwoa Jahr in da Gamsbrunft is mir oaner unterkemma, der hätt an Kreillinger schier gar gleich g'sehg'n in da Figur. 's G'sicht hat er g'schwärzt g'habt. I hab mi net lang erkundigt und hab eahm a Handvoll Schröt auf d' Haxen aufi g'schossen. G'hört hab i weiter nix, aber so a sechs Woch'n an acht is da Kreillinger verschwunden g'wen. Seine Leut hamm g'sagt, er hätt a Bluatvergiftung; daß er si an Nagel in Fuaß einitret'n hätt, hamm s' g'sagt. I woaß aa net, is 's wahr oder net, aber wia'r wieder g'sund war, hat er mi grimmi o'g'schaugt. De Bluatvergiftung hat si eahm auf 's Gmüat g'schlag'n.«

»Eigentlich sonderbar, diese Leidenschaft«, sagte Fries. »Daß einer wegen der Jagd sein Leben riskiert...«

»Z'weg'n der Leidenschaft is net. Aber a Geld braucht ma, und stehl'n is lustiger wia arbet'n. I woaß g'wiß, der Bazi, der nixnutzete, legt Schlinga...«

»Das ist allerdings das Gemeinste...«

»Und sunst is aa nix, als wia'r a Lumperei. Wenn so a Kerl de Goas wegschiaßt von de Kitz...«

»Ja... ja«, sagte Fries ziemlich gleichgültig. »So romantisch ist es nicht, wie man es oft liest.«

»Dös is überhaupts a großer Fehler, daß ma so a Heldenstückl draus macht. Derfen S' as g'wiß glaab'n, Herr Baron, dös bringt de Leut dazua, daß sie si no was ei'bild'n drauf. Aba jetzt müass' ma staad sei. Mir san nimma gar so weit weg. Beim Hallberger Mösl probier'n ma's mit'n Blatt'n.«

Sie gingen auf einem schattenlosen Steig aufwärts, und die Sonne brannte heiß herunter.

In immer kürzeren Abständen blieb Fries stehen, um Atem zu schöpfen und sich den Schweiß abzutrocknen.

»Haben wir es bald?«

»Ssst... staader!«

Sie kamen auf einen Höhenrücken, über den ein kühlender Luftzug strich.

Loisl blieb stehen und prüfte den Wind.

»Werd scho g'recht...«

Sie schritten im Walde eben fort, bis sie an das ausgetrocknete Bachbett kamen.

Der Jäger blieb stehen, schnitt etliche Fichtenzweige ab und richtete einen Sitz her.

Er winkte Fries mit den Augen, der sich's gleich bequem machte, sich wieder und wieder das Gesicht abwischte, seinen Zwicker abnahm, eine Brille aufsetzte und mit der Zeit und endlich fertig war.

»Jetzt rasten S' no a bissel, es pressiert nix... da drunt, sehg'n S', is a Dicket neben dem Mösl, schaugen S' aber aa rechts ummi, wenn eppa da Bock durchs Hochholz aufa schliafet.«

Fries nickte.

»Schon gut...«

Er legte seinen Büchszwilling übers Knie und zog den Hahn des Kugellaufes über.

Loisl beugte sich zu ihm und flüsterte:

»Tean S' d' Schrot aa übaziahg'n!«

Sein Herr nickte und spannte den zweiten Hahn.

Nun holte der Jäger ein Papier aus der Brusttasche und nahm daraus etliche Buchenblätter, die er sich hergerichtet hatte. Er setzte eines an die Lippen und fiepte.

Fries sah aufmerksam abwärts, wo sich ein Dickicht bis zu einer kleinen, von Gesträuch umgrenzten Wiese vorschob.

Es rührte sich nichts.

Loisl fiepte wieder, machte das Geschrei.

Nichts.

Die Spannung ließ bei Herrn von Fries nach. Seine Gedanken wanderten ab nach einer hübschen Vorstellung im Theater, nach einem gemütlichen Souper, nach Mucki.

An Mucki blieben sie eigentlich gar nicht lange hängen.

Immer wieder machte Loisl das Geschrei, aber es rührte sich nichts.

An Mucki blieben die Gedanken des Jagdherrn verwunderlich kurz hängen.

Sie huschten ab zu einer eleganten, jungen Frau, die er eine Woche vorher in einer Bar kennen gelernt hatte. Ungemein elegant und rassig.

Sie lebte in Scheidung; ihr Mann hatte eine Fabrik in Köln. Sie war Elsässerin, hatte was Französisches, etwas ausgesprochen Französisches in ihrem Wesen, in der ganzen Art, sich zu...

Herr von Fries verspürte einen unsanften Stoß in den Rippen. Er fuhr auf.

Loisl zeigte ihm ein verzerrtes Gesicht; seine Augen zeigten drohend, aufgeregt, dringend nach rechts.

Da stand im Hochholz, kaum sechzig Schritte entfernt ein Reh.

Der Bock, der Prügelbock mit einem wuchtigen, dunklen Gewichtl zwischen den Lusern.

Fries schaute hin, der Bock schaute her; seine Lichter waren starr auf die verdächtige Erscheinung gerichtet.

»Bäh... bäh... bääh!«

Er schallte und sprang weg.

Fries fuhr mit der Büchse auf.

Wumm – bumm!

Die zwei Schüsse krachten, und das Echo rollte das Tal entlang. Aus dem Hochwald kam die Antwort: Bäh – bäh – bääh!

Immer noch einmal und immer weiter weg. »Jessas – Jessas! Ja, hamm S' denn den Bock net g'sehg'n?«

»Ich hab doch das Dickicht beobachtet!«

»Rechts hätten S' schaug'n soll'n... i hab do g'sagt... rechts... so a Trumm Bock! Jessas – Jessas – Jessas!«

»Sei nur nicht so aufgeregt! Ich glaub, ich hab ihn.«

»Was hamm S'?«

»Getroffen hab ich ihn. Ich bin sehr gut abgekommen.«

»Ah!«

»Ich hab auch gesehen, daß er zusammengezuckt ist...«

»Ah!«

»Ganz deutlich...«

»Ah! Nix hamm ma. An Dreck hamm ma.«

Loisls Gesicht war von Schmerz und Kummer entstellt.

Der gutmütige Herr von Fries versuchte ihm Hoffnung einzuflößen.

»Wirklich, ich bin gut abgekommen.«

»Ah was! Dreißig Meta hinterm Bock hamm S' in d' Bamm eini g'schossen.«

»Aber Loisl...«

»Oder drei Meta. G'feit is er amal. Hamm S'n denn net schall'n hör'n? Jessas – Jessas! So a Fetzenbock!«

»Jetzt gehen wir einmal auf den Anschuß hinüber.«

»Ja... Anschuß! Hamm S'n denn net schall'n hör'n?«

»Vielleicht gerade...«

»A Bock, der troffen is, schallt net. Und wia'r a übern Berg aufi groast is! Dem feit koa Haar... Aba no, wenn S' moana, schaug'n ma ummi.«

Sie gingen zu der Stelle, wo der Bock gestanden hatte.

»Da!« sagte Loisl und zeigte auf einen Fichtenboschen, von dem Splitter und Fetzen wegstanden.

»Da hamm ma den ersten Treffa mit die Schröt. D' Kugel werd am Hirschberg ani prellt sei.«

Fries wurde ärgerlich.

»Also schön! Dann haben wir ihn halt nicht, Das ist auch kein Unglück.«

Loisl sagte nichts und stieg aufwärts; Fries hintendrein, gereizt, verdrießlich. Eine Weile gingen sie so, dann blieb der Baron stehen und zog seine Zigarrentasche aus der Joppe.

»Loisl!«

»Ja?«

»Bleib einmal stehen und steck dir eine an! So, und jetzt schließen wir wieder Frieden. Der Ärger hat keinen Wert.«

»Aba so a Bock!«

»Den kriegen wir ein anderes mal.«

»Wenn da Herr Baron fleißiger gehat, na glaab i selm, daß ma scho nomal zum Schuß kamet'n.«

»Ich versprach dir, auf den gehen wir. Ich bin jetzt heiß auf den Kerl.«

Loisl rauchte die vortreffliche Zigarre und versuchte, zu lächeln. Es ging noch nicht recht, aber der Anfang war gemacht.

»Was tun wir jetzt?«

»In Zwergelgrab'n geh ma ummi. Der Bock hat den Schuß net g'hört.«

»Schön... Wenn ich nur Zeit habe zum Zielen. Diesmal war's zu schnell.«

»Schaug'n muaß ma halt bei'n Blatt'n, schaug'n.«

»Ich hab zu viel geschaut, zu angestrengt. Immer auf das Dickicht hinunter. Ich traute mich nicht zu rühren...«

»Woll'n ma's hoffen, Herr Baron, daß 's ins besser g'rat.«

Sie kamen nach einer halben Stunde an den Graben und fanden in guter Deckung einen Platz, von dem aus das ganze Terrain zu übersehen war.

Auf der andern Seite war ein langes Dickicht, in dem nahe aneinander mehrere mit Farrenkraut bewachsene Blößen waren.

Fries hatte sich eben niedergesetzt, als Loisl ihn langsam, aber sehr fühlbar an der Joppe zog; dabei wies er mit den Augen nach links hinüber.

Ein roter Fleck im Buschwerk.

Fries beugte sich zurück und pisperte:

»Ich hab noch nicht geladen.«

Da hob Loisl seine Augen in Grimm und Schmerz zum Himmel und verdrehte sie so, daß man das Weiße sah. Beinahe weinend flüsterte er zurück:

»Laden S' halt! Aber staad!«

Es gelang.

Der rote Fleck war wieder verschwunden.

Fries gab seinen Feldstecher dem Jäger hinüber, der ihn einstellte.

Nun zeigte sich wieder was Rotes.

Loisl schüttelte langsam den Kopf. »A Goas«, flüsterte er.

Das Reh kam mehr ins Freie heraus und äste.

Da tauchte am Rand des Buschwerkes ein zweites auf.

»Er is scho. Nur staad! Zeit lass'n, bis er broat steht! Sehg'n S'n guat?«

Fries nickte bejahend.

Er lag im Anschlag und zielte.

Der Bock wandte sich, warf auf und äste wieder. Angstvoll starrte Loisl hinüber.

Der Schuß krachte. Der Bock machte einen Satz und flüchtete hinter der Gais ins Dickicht.

Fries schaute ihm betroffen nach, aber Loisls Gesicht verzog sich zu einem freundlichen Lachen.

»Den hat's...«

»Glaubst du?«

»Er hat a guats Zeich'n geb'n.«

Nun kam gleich Vertrauen über den Schützen.

»Ich bin prachtvoll abgekommen... mitten auf dem Blatt... sollen wir...?«

»Na... Jetzt raach'n mir z'erscht a Pfeif. Dem lass' ma Zeit...«

Loisl riß den Feldstecher an die Augen.

Oben flüchtete ein Reh aus dem Dickicht ins Hochholz. Es war die Gais.

Da lachte er nochmal und nickte zufrieden.

»Feit si nix. Da Bock liegt, sunst waar a nachi.«

Fries machte etliche Male den Vorschlag, hinüber zu gehen; der Bock sei sicherlich verendet, aber der Jäger blieb fest.

Endlich stand er auf, und sie stiegen über den Graben zum Anschuß hin.

Auf den Farrenkräutern fanden sie bald Schweißtropfen. Hirschmann zog ungestüm an der Leine.

»Hö... hö! Laß da Zeit! Bleiben S' da, Herr Baron, i geh mit'n Hund nachi.«

Er schloff ins Dickicht, und nicht lange darauf tönte sein heller Juhschrei heraus, und dann kam er und zog den Bock am Gewichtl hinter sich her.

»Weidmanns Heil! Koan bessern hamm S' no net 'gschossen.«

»Weidmanns Dank!«

Fries freute sich nun doch über das schöne Gewichtl und gab Loisl, der ihm den Bruch überreichte, ein Goldstück.

»Dös brauchet's aba net, Herr Baron.«

»Nimm's nur. Als Pflaster auf deinen Ärger vorhin...«

»Weil's halt oamal z'schö g'wesen waar, wann mir jetzt den andern aa no hätt'n.«

»Dann hätt ich vielleicht den nicht geschossen...«

Loisl brach den Bock auf, verpackte ihn im Rucksack, und Fries bewunderte ihn heimlich, wie er die schwere Last beinahe mühelos trug.

Auf dem Heimwege war er sehr aufgeräumt und gesprächig und erzählte seinem Jäger allerlei von seiner Treffsicherheit, die er bei großen Jagden im Flachland bewiesen hatte.

Sie kamen vor Dämmerung ins Dorf, und Loisl hatte diesmal nichts dagegen, daß er von den Leuten gesehen wurde.


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