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Vorwort.

Als ich vor nun bereits achtzehn Jahren meine bis dahin zerstreuten kritischen und ästhetischen Versuche in dem ersten Bande meiner »Vermischten Schriften« gesammelt herausgab, glaubte ich den Leser wegen der »Buntheit des Inhalts« um Entschuldigung bitten und darauf aufmerksam machen zu müssen, daß die verschiedenen Stücke trotz ihrer heterogenen Themata und weit auseinander liegenden Entstehungszeiten doch alle, wie die Kinder des Pfarrers von Wakefield, eine Familienähnlichkeit hätten, durch welche sie ihre Heimkehr zum gemeinschaftlichen Vaterhause legitimieren könnten. In dem Bande, welchen ich hier dem Leser vorlege, trotzdem auch er wiederum bisher Zerstreutes sammelt, verhält sich die Sache wesentlich anders, so daß ich den alten Titel fallen lassen und einen neuen, präciseren wählen konnte, ja mußte. Denn nur die längeren Intervallen zwischen der Abfassung der einzelnen Piecen sind auch diesmal zu konstatieren; was aber den Inhalt anbetrifft, so ist er kein verschiedenartiger, aus diversen, einander nicht berührenden Stoffkreisen gemischter, sondern – mit zwei Ausnahmen, von denen sogleich die Rede sein soll – durchaus einheitlicher; und die einzige Differenz zwischen den einzelnen Aufsätzen VI besteht darin, daß sie demselben Thema von verschiedenen Seiten beizukommen suchen – Radien ein und desselben Kreises vergleichbar, die von der gemeinschaftlichen Peripherie nach dem gemeinschaftlichen Mittelpunkte streben.

So läge mir denn wohl die Befürchtung näher, es möchte dem Leser diese aus der Identität des Grundthemas resultierende Aehnlichkeit der diversen Piecen als leidige Einförmigkeit erscheinen; er aus allem nichts heraushören als ein trotz seiner Variationen monotones: Ceterum censeo.

Wenn er es doch nur möchte! und sich im übrigen zu der Meinung bekennte, die ich hier theoretisch zu begründen und von jeher mit Daransetzen meiner besten Kraft dichterisch-praktisch zu bethätigen versucht habe, – wie gern wollte ich den Vorwurf über mich ergehen lassen! wie willig einräumen, daß meine Darstellung systematischer, concinner und präciser hätte sein sollen! daß ich wiederholt dasselbe mit fast denselben Worten sage! und, alles in allem, übrigens richtig Erkanntes in einer wenig schmackhaften, ja geschmacklosen Form vorgetragen habe! –

Zu den Ausnahmen, auf die ich oben hindeutete, rechne ich nicht die Nummern VI und VII (»Novelle oder Roman« und »Roman oder Novelle«). Sie schweifen freilich in ein Gebiet hinüber, das von dem diesmal behandelten ausgeschlossen bleiben und einer besonderen, demnächst vorzunehmenden Arbeit vorbehalten bleiben sollte; indessen, die Grenze war beim besten Willen nicht immer streng inne zu halten, und mochte gerade, indem man sie gelegentlich überschritt, desto schärfer hervortreten. Das Gefühl größerer Freiheit jenseits der selbstgezogenen Schranken mag denn auch den VII wärmeren Ton entschuldigen, mit welchem hier die herzliche Freude an den Aeußerungen eines höchst anmutigen Talentes die sonstige kritisch-kühle Reserve des Vortrags unterbricht.

Wohl aber muß ich als eine wenigstens partielle Ausnahme Nr. VIII (Drama oder Roman. Gelegentlich H. Ibsens Nora) bezeichnen, und als eine vollständige die im »Anhang« mitgeteilte Gedächtnisrede auf Auerbach.

Was die erstere Piece betrifft, so war dieselbe in der That nicht, wie alle die anderen, von vornherein dazu geschrieben und bestimmt, dermaleinst einen integrierenden Teil dieses Buches zu bilden. Indem sich nun aber bei der Besprechung des Stückes, auf die es ursprünglich abgesehen war, für mich mit vollster Evidenz herausstellte, daß hier wieder einmal – und zwar in besonders frappanter Klarheit – einer jener unzähligen Fälle vorliege, wo ein scheinbar energisches Drama nichts ist als ein in das dramatische (eigentlich theatralische) Prokrustesbett gezwängter Roman und deshalb notwendig in seiner Wirkung scheitert, entstand ein Aufsatz, dessen einer Teil ganz entschieden in den Kreis dieser unsrer Betrachtungen gehört. Um dieses Teiles willen glaubte ich auch den andern, der allerdings ganz in die Nachbarsphäre fällt, mit aufnehmen zu dürfen.

Nicht so einfach ist zu erklären, weshalb ich die Rede auf Auerbach dem vorliegenden Bande einverleibt habe; der Leser möge mir deshalb freundlich verstatten, zu diesem Zwecke etwas weiter ausholen zu dürfen. Zunächst kann ich ihn versichern: eine rein äußerliche Zusammenfügung ist es nicht. Wenn ich nicht immer der Meinung gewesen wäre, VIII daß jenes erhabene Wort, welches dem, der beten will, sein Kämmerlein aufzusuchen befiehlt, dem öffentlichen Ausdruck jedes intimen Verhältnisses eine strenge Schranke zieht, – ich würde dies Buch den Manen des großen Mannes geweiht haben: es gehört ihm in mehr als einem Sinne. Wir hatten uns in der wachsenden Intimität unsrer Freundschaft zuletzt daran gewöhnt, uns unsre litterarischen Arbeiten bereits im ersten Entwurfe einander mitzuteilen, einer den anderen im Fortgang der Ausarbeitung auf dem Laufenden zu erhalten. Daß es bei diesem kollegialischen Austausch an jenen tiefernsten Gesprächen nicht gefehlt haben wird, in denen befreundete Künstler in das Herz der Geheimnisse ihrer gemeinschaftlichen Kunst zu dringen suchen, mag jeder leicht ermessen, der sich in einer ähnlichen glücklichen Lage befunden hat. Da dürfte in diesen Aufsätzen kein Thema, ja, was sage ich, kein wichtigerer Satz sein, der nicht von uns gemeinsam – und das meistens nicht einmal, sondern wieder und wieder – von den verschiedenen Gesichtspunkten behandelt wäre, die jedem von uns die notwendigen, weil seiner Individualität bequemsten und natürlichsten schienen. Aber von wie verschiedenen Punkten wir auch ausgingen, auf wie verschiedenen Wegen wir uns auch dem Ziele zu nähern suchten – am Ziele selbst trafen wir jedesmal zusammen; ich erinnere mich nicht, daß wir über einen wichtigen Satz der Theorie unsrer Kunst jemals zweierlei Meinung gewesen wären. So teilte er völlig meine Ansichten über die ästhetische Unzulänglichkeit, aber auch den Wert und die Würde des modernen Romans; ebenso wie ihm der historische Roman tiefer rangierte und zwar aus denselben IX Gründen, welche ich im Text dieses Buches an verschiedenen Stellen zu entwickeln versucht habe. Ja, auch hinsichtlich der Technik, d. h. der Regeln, nach welchen man bei Ausübung unsrer Kunst zu verfahren habe, herrschte – vorzüglich was den Kardinal- und Angelpunkt der Notwendigkeit der objektiven Darstellung betrifft – die größte Einmütigkeit, die dadurch nicht im mindesten getrübt wurde, daß ich in der Praxis rigoros an den ein für allemal festgestellten Normen festzuhalten strebte, während er sich wohl einmal eine laxere Observanz derselben behaglich verstattete.

So wäre es denn, alles in allem, vielleicht zu viel behauptet, wollte ich sagen: diese Aufsätze seien nur das von mir redigierte Protokoll der vielfachen zwischen mir und dem Freunde gepflogenen Unterredungen über Theorie und Technik unsrer Kunst. Dazu ist denn doch zuviel von meinem Eigenen und Eigensten darin. Aber wenn ich überall meine Stimme zuerst und am deutlichsten höre – wie eine verständnisinnig begleitende zweite, oft auch wie ein die eigenen Töne verklärt und vergeistigt zurückgebendes Echo höre ich des Freundes Stimme. Höre sie freilich auch gelegentlich scheltend, wie, als ich das erste Thema: »Finder oder Erfinder?« in Form eines Vortrages behandelt hatte. Er meinte – und wohl mit Recht – man dürfe dergleichen Ateliergeheimnisse nur mit Fachgenossen besprechen, nicht vor einem gemischten Publikum, dessen größerer Teil aus Leuten bestehe, bei denen man froh sein dürfe, wenn sie das fertige Kunstwerk einigermaßen goutierten, von denen man aber durchaus nicht verlangen könne, daß sie sich auch noch für das Wie? interessierten: für den langen, gewundenen, selbst dem Künstler vielfach dunklen Weg, auf wel Xchem er zu seinem Resultat gelange. Der freundschaftlich-ernsten Mahnung eingedenk, habe ich denn auch bei der vorliegenden Fassung die Spuren des »Vortrages« so viel wie möglich zu verlöschen gesucht. Dennoch schalt er mich nicht, als ich in den gerügten Fehler zurück zu fallen schien und auch den zweiten Aufsatz »Das Gebiet des Romans« einem gemischten Publikum vortrug. Freilich war hier das Thema weniger exklusiv, durfte sich hier der Vortragende mit gegründeterer Aussicht auf Verständnis an eine größere Hörerschar wenden; die Hauptsache aber: unter den Hörern in der vordersten Reihe saß er selbst, der Freund, und begleitete jede gewichtigere Stelle mit einem ernsten Nicken des stattlichen Hauptes und jede versteckte Anspielung mit wohlwollend-schalkischem Lächeln. – Zwei weitere Themata: der Roman Vischers und Ibsens Nora haben wir zu der identischen Zeit bearbeitet. Sein Nora-Aufsatz, der mir handschriftlich vorgelegen, ist nicht gedruckt worden und leider bis jetzt in den hinterlassenen Papieren nicht wieder zum Vorschein gekommen; ich erinnere mich aber, daß das Resultat unserer Analyse dasselbe war, wenn wir auch, wie das ja zwischen uns hergebracht, das Ziel auf verschiedenen Wegen erreicht hatten. Seine zweite Arbeit, die über »Auch Einer«, erschien seiner Zeit in der »Deutschen Rundschau«, und der Leser mag selbst, wenn er sich die Mühe nehmen will, ermessen, wie weit auch in diesem Falle unsre Uebereinstimmung geht. Dennoch hatten wir hier absichtlich ausnahmsweise vorher unsre Ansichten nicht ausgetauscht, waren dann, jeder für sich, an die Arbeit gegangen; um so heitrer stimmte es ihn, als wir nachträglich, die fertigen Elaborate vergleichend, fanden, daß XI ich in dieselbe wunderliche aphoristische Form, deren sich der Freund durchweg bedient hatte, wenigstens auf eine Strecke ebenfalls eingelenkt war. Ich erwähne dieses sonderbaren Zusammentreffens ausdrücklich, mich dem hochverehrten Verfasser von »Auch Einer« und dem Leser gegenüber zu entschuldigen, wenn ich in Erinnerung jenes Lächelns, das ich so dem Freunde entlockt, das »aphoristische Intermezzo« in dem Buche stehen gelassen habe, wohin es, wie ernsthaft es gemeint und wie bedeutsam in der That sein Inhalt ist, doch der Form nach nicht zu gehören scheint.

Bei dieser Gelegenheit muß ich zugleich erwähnen, daß mir Vischers Selbstkritik seines Romans in dem neuerdings erschienenen dritten Hefte von »Altes und Neues« leider erst zu Gesicht kam, als mein Buch beinahe ausgedruckt war und ich nur noch einmal – in dem vorletzten Aufsatz – seine mächtige Autorität für mich anrufen konnte. Ich würde sonst gewiß nicht unterlassen haben, seinen so instruktiven Bericht über die Genesis von »Auch Einer« für mein Kapitel vom »Ich-Roman« ausgiebig zu verwerten. Im übrigen erfordert freilich die Aufrichtigkeit, zu gestehen, daß mir die Auslassungen des Verfassers sein Buch in einem wesentlich neuen Lichte nicht gezeigt haben. Wie mich der gewaltige Gehalt desselben gepackt und ergriffen hat, wie tief ich zumal von dem moralischen Wert, der geistigen Höhe und der eminenten Qualifikation von A. E. zum Helden eines herrlichen Romans durchdrungen bin – nun, ich glaube, das alles habe ich in meinem Aufsatz genügend zum Ausdruck gebracht. Und was die Formfrage anbetrifft, so könnte mich die jetzige Erklärung des Dichters, daß sein »opus« nie habe ein Roman sein sollen, und XII »wenn das Ding rubriziert werden solle, warum man es dann nicht Novelle nennen wolle?« oder »in Gottes Namen Capriccio« – nur zum Widerspruch reizen. Zwar, was man sich unter der letzteren Bezeichnung vorzustellen habe, ist mir nicht so klar, wie es sein müßte, wollte ich dieselbe entweder mit gutem Gewissen adoptieren, oder aus guten Gründen zurückweisen; aber gegen eine Welt möchte ich's verfechten, daß »Auch Einer« eine Novelle – nicht ist. Nicht einmal auf die Möglichkeit bin ich gekommen, es könne jemand beifallen, das Werk so zu rubrizieren.

Doch das nebenbei und zurück zum Freunde.

Ich war in der Ausarbeitung meines Buches zum wichtigen Abschnitt vom »Ich-Roman« gelangt, in welchem ich die bisher gewonnenen Resultate zusammen zu fassen und den Fortschritt der Verwirklichung der epischen Idee zu einer neueren, höhern, vielleicht der höchsten für uns Moderne erreichbaren Stufe zu verfolgen gedachte. Fern war der kranke Freund. Ich hatte ihm freilich die beiden ersten Kapitel, wie sie fertig gestellt waren, geschickt – mit dem trüben, schmerzlichen Zweifel, ob die teure Seele, die sich vielleicht schon zur Rückkehr in die Heimat rüstete, von dem eifrigen Streit um Mein und Dein auf dem ästhetischen Forum noch hören könne oder möge.

Da kam die Nachricht von seinem Tode.

Aufgefordert, in einem Kreise von Freunden und Verehrern dem Dahingeschiedenen die Gedächtnisrede zu halten, unterbrach ich, mich auf diese Aufgabe würdig vorzubereiten, jene Untersuchungen, die ich vielfach auf seine Anregung hin unternommen, ja, zu denen er selbst mir noch den Gesamttitel gefunden, und die ich ganz gewiß in seinem Geiste XIII zu führen mir bewußt war. So geschah das Seltsame, daß, während ich über den Toten sprechen sollte und wollte, ich mit dem Lebenden zu sprechen vermeinte; und indem ich die Eigenart seines Genius zu schildern versuchte, in die Diskussion und Analyse eben jener Fragen und Probleme geriet, die uns so oft gemeinschaftlich beschäftigt. Er war mir eben nicht gestorben. Und so empfand ich es, als ich dann jenen Vortrag gehalten, als etwas Verwunderliches, schier Unbegreifliches, daß ich diesmal nicht aus seinem Munde hören sollte, ob er mit mir zufrieden gewesen sei. – – –

Ich meine, der Leser wird jetzt eher die eigentümliche Form der »Gedächtnisrede«, die nur halb Rede und zur anderen Hälfte Abhandlung ist, verstehen und verzeihen; es begreiflich finden, weshalb es mich drängte, denselben als »Anhang« einem Buche hinzu zu fügen, für dessen Inhalt ich selbstverständlich die volle Verantwortung übernehme, dessen episodische Form aber, falls dieselbe Tadel verdient, der Freund ein wenig mit verschuldet hat.

Denn so oft ich die Aufsätze, wie sie jetzt dem Leser vorliegen, als Steine bezeichnete, welche zu einem systematischen Bau zu bearbeiten und zu vereinigen eine Aufgabe sei, der ich mich nicht würde entziehen können – so oft riet er mir auf das eindringlichste von einem derartigen Beginnen ab. Der Dichter sei kein Philosoph, kein Gelehrter – könne es nicht sein. Wohl wisse er von seiner Kunst Dinge, von denen Philosophie und Gelehrsamkeit sich selten träumen ließen; und die solle er aussprechen, – auf seine Weise. Die aber sei entweder die reine, sich von Fall zu Fall mühsam weiter tastende Induktion, oder – XIV zur Abwechselung – die nicht minder ungefälschte, aus der geheimnisvollen Tiefe der Künstlerseele ohne scheinbaren, oder doch ganz gewiß nicht erkenntlichen, streng nachweisbaren Zusammenhang aufsteigende Intuition – eine streng genommen nie zum Ziele führende Methode dort, das Gegenteil von aller Methode hier – in beiden Fällen keine Möglichkeit der Gewinnung und Formulierung überzeugungheischender und überzeugungsfähiger Konklusionen. Weshalb wir dann, so wir uns nicht auf der grünen Weide hielten, die uns zu fröhlichem Erbe von der liebenden Mutter beschieden, und auf die dürre Heide der Spekulation verirrten, uns nicht wundern dürften, vielmehr uns demütig gefallen lassen müßten, von dem ersten besten – Famulus derb angeschrieen und unsanft über die freventlich überschrittene Grenze zurück gejagt zu werden.

Und übrigens, pflegte er dann hinzuzufügen, hindert Sie ja nichts, alle die wirklichen oder vermeintlichen Unzulänglichkeiten Ihres unsystematischen Buches in der Vorrede dem geneigten Leser zu sagen und zu klagen. Sie kennen mein altes Wort: Vorrede erspart Nachrede.

Ich bin, wie der Leser sieht, dem Rate des Freundes gefolgt, obgleich ich, offen gestanden, von der Wahrheit des letztern Diktums durchaus nicht überzeugt bin; im Gegenteil, gefunden zu haben glaube, daß von einem Buche so manche Nachrede ohne die betreffende Vorrede, über welche der Nachredner nicht hinauskam, nie hätte entstehen können.

Aber dann: eine Nachrede braucht ja nicht eine üble zu sein. Und redete man diesem Buche nur Uebles nach XV – ich hoffe inniglich, es wird nicht geschehen; aber wenn es geschähe, – und es käme bei dieser Nachrede etwas heraus, was der Sache, an die ich mein Leben gesetzt, wahrhaft förderlich wäre – ich würde dafür halten, daß ich auch diesmal Zeit und Mühe nicht verloren habe.

Berlin, im Oktober 1882.

Der Verfasser.

XVI

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