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V.

Am Nachmittag, kurz vor der gerichtlichen Obduktion, wurde der Wald-Sepp zum ersten Verhör geführt.

Er wußte noch immer nicht, um was es sich handelte, wenigstens gab er sich den Anschein so.

Indessen hatte er doch etwas von seiner Sicherheit eingebüßt, die er noch am Morgen zur Schau getragen hatte.

Daß man ihn gefesselt vor den Untersuchungsrichter führte und ihm auch dort die Eisen nicht abnahm, wollte ihm nicht recht behagen.

Er sollte Auskunft geben, was er die vergangene Nacht getrieben, gab jedoch nur zur Antwort, er habe sich in der Dämmerung aus seiner Hütte entfernt und wäre in die Stadt gegangen.

Diese Angabe stimmte mit derjenigen Gollwitz' überein, der den Sepp in der Dunkelheit vor dem Tor gesehen haben wollte.

»Wohin seid Ihr gegangen?« lautete die weitere Frage.

»Darauf verweigere ich die Antwort,« versetzte Sepp wieder trotzig. »Ich will wissen, was ich verbrochen haben soll.«

»Und ich rate Euch allen Ernstes, anzugeben, wo Ihr die Nacht zugebracht habt!« rief der Richter.

»Gut; ich ging spazieren!«

»Das ist erlogen!«

»Ja, wenn man mir nicht glaubt, dann kann ich ja ebensogut stillschweigen!«

»Wann seid Ihr nach Hause gekommen?«

»Ich habe das schon dem Kommissar gesagt, gegen Mitternacht.«

Der Untersuchungsrichter warf einen Blick in die Akten vor sich.

Dort fand sich die nachträglich noch von dem alten Diener Balthasar abgegebene Erklärung, daß Frau Fallner zwar schon gegen halb zehn sich in ihr Schlafgemach zurückzog, später jedoch ihm, Balthasar, noch einen Auftrag für den nächsten Tag gab.

Sie hatte dabei die Tür geöffnet und, auf der Schwelle stehend, mit Balthasar gesprochen.

Als dieser nach seiner Stube zurückkehrte, schlug die Wanduhr, die genau ging, halb elf.

Wenn also der Wald-Sepp vielleicht annahm, sich aus der Schlinge durch diese offenbar falsche Angabe zu ziehen, so täuschte er sich.

Von halb elf bis Mitternacht konnte der Mord sehr gut ausgeführt werden, da Balthasar sogleich, nachdem ihn seine Herrin gesprochen, zu Bett gegangen war.

»Es wurde dieser Jubiläumstaler bei Euch gefunden,« fuhr der Richter fort. »Das Stück ist äußerst selten und man kann weit gehen, bis man ein zweites Exemplar findet. Wie kommt Ihr dazu?«

»Ich habe diese Frage auch schon beantwortet, es ist eben ein sogenanntes Andenken und schon jahrelang in meinem Besitz.«

»Das klingt aber wieder recht unwahrscheinlich!«

Der Wald-Sepp zuckte die Schultern.

»Warum soll ich nicht auch ein Andenken haben?« sagte er höhnisch.

Der Richter hieß ihn nun näher herantreten.

»Betrachtet Euch einmal diesen Hammer hier,« befahl er, wobei er den Burschen scharf im Auge behielt.

Sepp war mit einem sarkastischen Lächeln nähergetreten und hatte den Blick auf den bis dahin verdeckt gewesenen Hammer geworfen.

Plötzlich verfärbte er sich.

»Was soll das?« fragte er heiser.

Er hatte die Blutflecken bemerkt, und dies bewirkte die rasche Veränderung seines Gesichtes.

»Ich frage, ob Ihr den Hammer hier als Euer Eigentum anerkennt?« lautete die scharfe Frage des Untersuchungsrichters.

Der Wald-Sepp beging nun offenbar eine Ungeschicklichkeit, als er eine Antwort gab, die ihm das plötzliche Gefühl einer nahenden Gefahr eingab.

Er versuchte zu leugnen.

»Nein,« stotterte er, sichtlich verwirrt.

Der Richter legte ihm nun einen zweiten Hammer vor, der dem ersten auf ein Haar glich.

»Aber Ihr leugnet doch nicht etwa auch, daß Euch dieser Hammer fremd ist?« sagte er mit scharfer Betonung.

Der Verhaftete sah wohl ein, daß er nicht mehr recht auskam.

»Der Kommissar hat diesen zweiten Hammer ja diesen Morgen aus meiner Hütte mitgenommen,« antwortete er.

»Ganz recht, und dabei habt Ihr erklärt, daß die beiden Buchstaben J. V. von Euch selbst in den Stiel geschnitten wurden, wie an all Eurem übrigen Werkzeug. Dieser mit Blut befleckte Hammer trägt dieselben Buchstaben. Leugnet Ihr noch weiter?«

Der Wald-Sepp warf trotzige, wilde Blicke um sich, sagte aber nichts.

»Ich will Euch sagen, Mann,« fuhr der Untersuchungsrichter laut fort, »weshalb Ihr vorhin bei dem Anblick dieser blutigen Flecken erbleicht seid. Es ist das Blut Eures Opfers, das Euch anklagt, das um Rache schreit!«

Der Richter hoffte, durch diese Worte den Gefangenen niederzuschmettern, und in gewissem Maße gelang ihm dies auch.

Sepp fuhr jäh zusammen, öffnete weit die Augen und zerrte an den Fesseln, daß ihm die Eisen in das Fleisch schnitten.

»Ich weiß von nichts!« schrie er dumpf. »Ich bin kein Mörder!«

»Gebt Euer Leugnen lieber auf, Mann, und gesteht,« erwiderte der Richter kalt. »Nützen kann Euch das Verstocktsein ja doch nichts, denn wir haben Beweise genug in Händen, um Euch des Mordes zu überführen!«

»Wer will mich überführen?« fuhr Sepp heftig auf. »Ich habe nichts getan. Wie könnte man mich denn einer Tat überführen, die ich nicht einmal dem Namen nach kenne?«

Der Untersuchungsrichter machte eine Handbewegung, als wolle er sagen:

»Derartige Ausflüchte kennt man, wird dir aber nichts helfen, Patron. Wir ziehen dir mit aller Ruhe die Schlinge um den Hals!«

In lautem, amtlichem Ton sprach er:

»In vergangener Nacht wurde die Witwe Fallner ermordet, erschlagen mit diesem Hammer hier, der Euer Eigentum ist. Leugnet Ihr die Tat?«

»Ja, tausendmal ja!« rief Sepp wütend. »Ich weiß nichts davon.«

»Ihr tätet besser, alles einzugestehen, ich lege Euch dies nochmals ans Herz!« ermahnte der Beamte.

»Ich will aber nichts gestehen, weil ich nichts getan habe!« lautete die Antwort.

»Wie erklärt Ihr den Umstand, daß Euer Hammer blutbedeckt vor dem Bett der Ermordeten gefunden wurde?«

»Ich weiß es nicht, ich kannte diese Frau Fallner gar nicht persönlich. Ihren Mörder müssen Sie schon an anderer Stelle suchen; ich bin es nicht!«

»Ihr seid es! Wir werden Euch das noch durch andere Dinge beweisen, obwohl das Auffinden des Hammers genügte. Ihr behauptet, spazierengegangen zu sein! Wie lächerlich! Ein Mensch, wie Ihr, geht nicht planlos in der Nacht spazieren. Um zwölf Uhr wollt Ihr wieder in Eurer Hütte gewesen sein.

Ich glaube es nicht, aber wenn es sich auch so verhält, so beweist dies nicht, daß Ihr bis dahin den Mord nicht ausgeführt haben könnt. Im weiteren wurde der seltene Jubiläumstaler bei Euch gefunden, von dem Ihr behauptet, daß er schon jahrelang in Eurem Besitz ist.

Dieser Angabe wurde schon gleich kein Glauben geschenkt, ich bin aber jetzt in der Lage, Euch zu beweisen, daß Ihr gelogen habt. Frau Fallner besaß bis zum gestrigen Tag diesen sehr seltenen Taler; heute morgen war er nicht mehr zu finden. Ihr habt die Dame ermordet und beraubt!«

Der Wald-Sepp starrte den Richter betroffen an.

Eine Ahnung schien in ihm heraufzudämmern, daß er sich selbst in eine äußerst schlimme Lage gebracht hatte.

»Ich weiß auch nichts von einem Raub,« preßte er durch die Zähne. »Meine Hütte wurde ja durchsucht, wo hätte ich denn das Geld? Außer diesem Taler enthielt mein Lederbeutel ja nur noch eine Kleinigkeit.«

»Es wurde auch nichts Nennenswertes weiter dem Schrank entnommen, sei es, daß Ihr erst nur rauben, von der alten Dame angerufen worden seid, worauf Ihr sie erschlugt und vor Schrecken die Flucht ergriffen habt, sei es aus anderer Ursache.«

Schwer gingen die Atemzüge des Wald-Sepp.

Seine breite Brust hob und senkte sich unter der Gewalt des Sturmes, der unter ihr tobte.

»Ich stehe nicht im besten Ruf,« sagte er dann knirschend, in ohnmächtiger Wut, »deshalb glaubt man auch, mir alles in die Schuhe schieben zu können. Ich wehre mich aber diesmal aus Leibeskräften.«

»Das heißt, Ihr leugnet?«

»Nein, ich will die volle Wahrheit sagen. Vorhin hatte ich einen Unsinn gesprochen –«

»Aha!«

»Der Jubiläumstaler ist wirklich erst seit heute morgen in meinem Besitz.«

»Wirklich? Ihr behauptet doch nicht etwa, daß er Euch durch das Dach Eurer Waldhütte hereingeschneit kam?«

»Nein, ich habe ihn – gefunden!«

»Diesen Morgen?« fragte mit einer ungläubigen Miene der Untersuchungsrichter.

»Ja; es mochte gegen fünf Uhr in der Frühe sein.«

»Das ist sonderbar,« bemerkte der Untersuchungsrichter sarkastisch. »Ich denke, da schlieft Ihr noch?«

»Ich – hatte damit die Unwahrheit gesagt,« versetzte zögernd der Gefangene.

Man sah ihm die Wut an, die ihn erfaßte bei dem Gedanken, daß er sich selbst der Lüge beschuldigen mußte.

»Endlich gesteht Ihr doch wenigstens dies ein!« sagte der Richter. »Ihr wollt also den Taler gefunden haben?«

»Ja!«

»Sagt doch lieber gleich, daß Ihr ihn aus dem Schrank der ermordeten Frau Fallner nahmt, damit kommen wir rascher zum Ziel.«

»Ich habe den Taler gefunden; ich kann nichts anderes sagen,« erwiderte der Wald-Sepp hartnäckig. »Ich würde da erst recht lügen!«

»Meinetwegen bleibt also vorläufig dabei. Wir werden Euch schon überführen. Also gefunden! Und wo denn eigentlich?«

Ohne Zaudern kam die Antwort.

»Es war in der Nähe einer Besitzung, die einem Herrn Peter Brak gehört. Der Taler lag am Wege.«

»Was Ihr nicht sagt!« machte der Richter ungläubig. »Wie seid Ihr denn da vorbeigekommen?«

»Ich kam aus der Stadt.«

»Und was habt Ihr die Nacht über für Geschäfte gehabt?«

Der Wald-Sepp schwieg.

Er hoffte noch immer, sich auch so aus der Klemme zu befreien, ohne daß er angab, wo er die Nacht gewesen.

Mit pfeifendem Geräusch fuhr die Feder des Protokollierenden über das harte Papier.

»Ihr schweigt darüber?« fragte der Richter nach einer Weile.

»Ja!«

»Ihr habt es Euch selbst zuzuschreiben! Habt Ihr vielleicht auch schon eine Erklärung bereit, wie Euer Hammer in das Zimmer der Ermordeten kam?«

»Er muß mir gestohlen worden sein; es ist nicht anders möglich!«

»Unsinn, Mann! Macht Euch doch nicht lächerlich!« fuhr der Richter auf. »Den Taler gefunden, der Hammer gestohlen! So leicht geht das doch nicht. Da müßtet Ihr schon einen Beweis für solch unsinnige Behauptungen erbringen können.«

»Daß ich den Taler fand, dafür habe ich einen Zeugen.«

»Ah!« machte wirklich überrascht der Richter. »Das wäre schon etwas. Sprecht!«

»Wie ich das Geldstück vom Boden aufhob, kam eine Magd dazu, die in dem nahen Haus des Herrn Peter Brak bedienstet ist. Sie war neugierig, wie alle Weiber, und ich zeigte ihr auch den Taler. Aber ich gab ihn nicht her, sondern sagte: ›Gestern habe ich ihn verloren, es ist gut, daß ich ihn heute wieder finde.‹ Damit ging ich meiner Wege.«

»Ich werde die Magd darüber vernehmen. Und den Hammer betreffend, da habt Ihr doch nicht etwa auch einen Beweis?«

»Ich kann nur sagen, daß er mir gestohlen worden sein muß, aber ich hatte keine Ahnung davon.«

»Seit wann wollt Ihr den Hammer vermißt haben?«

»Ich habe in der Nacht vor dem Mord, es mochte schon zwölf Uhr vorbei sein, vor meiner Hütte ein Geräusch gehört. Der Hund knurrte und schlug endlich an. Da ich noch auf war, und Licht hatte, so nahm ich die Büchse und trat rasch vor die Hütte.«

»Einen Augenblick! Wie kommt Ihr denn zu der Waffe?«

»Ich wohne so allein im Forst, da ist es doch erklärlich, wenn ich mich vorsehe,« versetzte der Angeklagte, den Blick des Richters meidend.

»Hm – fahrt weiter fort!«

»Wie ich heraustrat, sah ich eine Gestalt oben an dem kleinen Bretterschuppen stehen, in dem mein Werkzeug liegt. Es war jedoch zu dunkel, als daß ich das Gesicht des Mannes erkannt hätte.«

»Also es war ein Mann?«

»Ja; ziemlich groß, soviel konnte ich sehen, und ohne Kopfbedeckung. Die Haare waren entweder blond oder grau, wie ich in dem Lichtstreifen bemerkte, der die Gestalt ganz kurz und auch nur von rückwärts traf, als sie entfloh.«

»Sie entfloh also?«

»Fast in demselben Augenblick, als ich mit dem Gewehr aus der Hütte trat. Ich rief laut: ›Halt! Wer ist da?‹ bekam aber keine Antwort. In wilder Flucht entfernte sich der Mann. Ich eilte hinauf zu dem Schuppen, sah und hörte aber nichts mehr.«

»So! Und nun wollt Ihr behaupten, daß Euch dieser unbekannte Gast den Mordhammer stahl und in der nächsten Nacht die Tat ausführte?«

»Es muß wohl so sein. Den Hammer habe ich gar nicht vermißt, weil ich nichts arbeitete. Sonst wurde mir auch nichts gestohlen und deshalb dachte ich gar nicht weiter an die Sache. Erst jetzt weiß ich, daß nur so mein Hammer verschwinden konnte.«

»Weiß Eure sogenannte Haushälterin von diesem nächtlichen Besuch?«

»Ja; Kathrin war noch wach, wir saßen beisammen. Sie kann es bestätigen.«

»Ich werde auch sie vorladen. Und nun hofft Ihr allen Ernstes, daß man Euch glauben soll, wenn Ihr behauptet, an dem Euch zur Last gelegten Verbrechen völlig unbeteiligt zu sein!?« rief laut der Untersuchungsrichter.

Der Wald-Sepp warf den Kopf zurück.

» Muß man mir nicht glauben, wenn ich beweise, daß ich unschuldig bin?«

»Bis dahin hat es noch gute Wege! Habt Ihr den Mord nicht aus eigenem Antrieb begangen, so stiftete Euch ein anderer dazu an. Beteiligt seid Ihr jedenfalls!«

Die Röte der Wut trat dem Burschen in das Gesicht.

»So! Und wenn ich doch beweise, daß ich wirklich den Taler gefunden habe, daß in vorletzter Nacht ein Unbekannter sich nach meiner Hütte schlich?« keuchte er.

»Ihr habt anfänglich zuviel gelogen, als daß man Euren Angaben überhaupt großes Gewicht beilegen könnte. Aber darüber werden wir ja klar werden.«

»Und dann müssen Sie mich entlassen!« versetzte Sepp drohend.

»Was Euch nicht einfällt,« entgegnete der Richter kurz. »Ihr habt einen viel zu schlechten Leumund, als daß bloß ein paar Ausreden genügen, Euch wieder durchschlüpfen zu lassen. Nein, wenn selbst diese Angaben sich bestätigen, der Mörder könnt Ihr doch sein, trotz allem! Diese Behauptung halte ich aufrecht, denn – das Blut der Ermordeten klebt nicht nur an diesem Hammer, auch Euer Rock trägt die Spuren davon! Wollt Ihr noch immer leugnen?«

Donnernd warf der schneidige Untersuchungsrichter diese, bis zuletzt aufgesparten Worte hin. Er war aufgesprungen und schlug mit der flachen Hand auf den Tisch.

Die Wirkung dieser Worte entsprach jedoch nicht den Hoffnungen des Richters, denn der Wald-Sepp schrie mit wutentstellter Stimme:

»Hahaha! Ich sehe es schon, mit Gewalt will man mich zum Mörder machen, weil ich ein armer Teufel bin! Aber ich wehre mich, ich schreie es durch alle Wände, wie man hier zu Gericht sitzt. Man muß mich freigeben, denn ich weiß nichts von dem Mord, nichts von dem Hammer. Und das Blut an meinem Rock rührt von ganz etwas anderem her. Auch das kann ich beweisen, aber wozu denn noch, wenn mir keine Silbe geglaubt wird! Eines Tages aber werde ich frei sein, das prophezeie ich euch, und dann wehe euch allen!«

Wutschäumend brach er ab.

Auf einen Wink des Untersuchungsrichters trat ein Gendarm an die Seite des Verhafteten, da dieser wie toll an seinen Fesseln zerrte.

Der Richter entgegnete ärgerlich:

»Diese empörte Aufführung gereicht Euch nur selbst zum Schaden und ändert an der Sachlage durchaus nichts. Seid Ihr unschuldig, so wird sich dies herausstellen; vorläufig aber müßt Ihr schon erlauben, daß man Euch dies nicht glaubt. Ihr werdet nun zurückgeführt und in einer Viertelstunde der Leiche Eures Opfers gegenübergestellt. Bis dahin habt Ihr Zeit, zu überlegen, ob es nicht besser ist, eine Tat einzugestehen, deren man Euch ja schließlich doch überführen wird!«

Der Untersuchungsrichter gab einen Wink, und Joseph Vroninger, der Wald-Sepp, wurde in seine Zelle zurückgeführt.

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