Wilhelm Raabe
Zum wilden Mann
Wilhelm Raabe

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Viertes Kapitel

»Liebe, gute, treue Freunde und Nachbarn«, begann der Mann, der nach der Meinung des Försters Ulebeule es zu etwas gebracht, das heißt etwas vor sich gebracht hatte im Dorfe, »ich habe, ehe ihr kamet, von der alten Zeit verlockt, schon zweimal meinen Archivkasten da in der Offizin geöffnet und habe den Staub von der Vergangenheit geblasen; jetzt werde ich wohl noch ein Dokument daraus hervorholen müssen. Trotz aller wunderlichen Geheimnisse liegt mein Geschick vollständig klar auf dem Papiere da; nicht etwa, daß ich ein Tagebuch oder dergleichen geführt hätte, sondern in wirklich authentischen Schriftstücken, die ich euch dann auch nachher zu eigner Begutachtung in die Hände geben werde.

Mein Vater hatte mir einige tausend Taler hinterlassen; aber mein Vormund, ein gutmütiger, wohlmeinender, doch höchst zerfahrener und leichtsinniger Mann, hatte wenig auf dieselben Achtung gegeben. Als ich das Geld gebrauchen konnte, war es bis auf ein Minimum verschwunden, und der Vormund legte mir schluchzend das Bekenntnis ab: er wisse am allerwenigsten, wo es geblieben sei. Übrigens fügte er zu meinem Troste hinzu: mit seinem eigenen Vermögen sei es ihm geradeso ergangen. Er war ein ältlicher Herr mit drei unverheirateten ältlichen Töchtern, und alle waren meine besten Freunde; – was blieb mir also übrig, als mit ihnen zu weinen und so auch meinerseits das trockene Faktum in gegenseitiger Liebe und Zuneigung feucht zu erhalten. Die drei guten Mädchen sorgten für meine Wäsche und sonstige Ausstattung, packten mir meinen Koffer, und so zog ich nach abgetaner Lehrzeit als voraussichtlich ewiges Subjekt ins Laborantentum hinein und trieb mich fünf oder sechs Jahre lang durch Süß und Sauer, von einer Epidemie in die andere, von einem nächtlichen Aufgeklingeltwerden zum andern, von einer Doktorpfote zur andern, bis ich nach *** kam, wo ich meine Johanne kennen lernte. Da, Freund Ulebeule, habe ich wirklich etwas vor mich gebracht, nämlich die einzigen guten, glücklichen Tage meines Lebens!«

»Gratuliere auch dazu«, brummte der Förster.

»Ja, in die glückliche Zeit meines Daseins war ich hineingeraten, und es stimmte alles zusammen – ein ganzes Jahr lang!

Ich hatte es in jeder Beziehung gut. Mein damaliger Prinzipal war ein drolliger alter Kauz, über den ich etwas mehr sagen muß; denn er verdient das, meinet- wie seinethalben in jeder Beziehung. Er war Apotheker mit Liebe; aber mit einem gewissen Wahnsinn ein Enthusiast für die hohe Wissenschaft Botanik, und er war in der Tat ein bedeutender Pflanzenkundiger. Solange es anging, hatte er seine Provisoren und Gehilfen die Offizin versorgen lassen und war selber in Wald und Feld seinem Lieblingsstudium nachgegangen. Als ich aber in sein Haus eintrat, hatte sich das eben geändert. Er war über sechzig Jahre alt, seine Augen waren allmählich schwach geworden, sein Rücken steif; und wenn er sich zwischen Berg und Tal nach einem Gewächs bückte, so kam er nur mit Stöhnen und einem verdrießlichen Griff nach dem Kreuz wieder in die Höhe. Ich kam, und er stellte ein botanisches Examen mit mir an, das an Schärfe nichts zu wünschen übrig ließ, gottlob aber ziemlich gut ausfiel, und von dem all mein späteres Wohlsein in seinem Hause den Ausgang nahm. Nach dem Examen überreichte er mir als Zeichen seiner Zufriedenheit ein Exemplar von Stövers Leben des Ritters Karl von Linné und hielt mir eine Rede über die Märtyrer unserer ›Göttin‹ und empfahl mir vorzüglich zur Nachahmung das größte botanische Genie des sechzehnten Jahrhunderts, den Meister Charles de l'Ecluse – Carolus Clusius aus Arras in den Niederlanden, der im Dienste der Wissenschaft im vierundzwanzigsten Jahre die Wassersucht bekam, im neununddreißigsten Jahre in Spanien mit dem Pferde stürzte und den Arm brach und gleich nach der Heilung den rechten Schenkel; – der im fünfundfünfzigsten Jahre in Wien den linken Fuß brach und acht Jahre später sich die rechte Hüfte verrenkte – der fortan an Krücken gehen mußte, einen Bruch und Steinschmerzen bekam und doch das wundervolle Buch: Variarum plantarum historia schrieb und für alle kommenden Zeiten wie ein glorreich helles Licht aus dem dunklen Jahrhundert, in welchem er lebte und wirkte, herüberleuchtete. Darauf schickte er mich in re herbaria auf die Jagd und blieb selber seufzend zu Hause, versorgte die Praxis und durchblätterte seine Kräuterbücher, die wirklich merkwürdig in ihrer Art waren und nach seinem Tode sicherlich auf den Mist geworfen sind. Zu jeder Jahreszeit fast hatte ich für ihn das Land abzulaufen, denn er war auch in der Kenntnis der Moose bedeutend, und in den Monaten, wo die übrige Flora in ihrer Pracht steht, ging ich fast täglich meilenweit ins Land oder in die Berge, um irgendeine einzige Pflanze zu suchen, auf deren Besitz und Studium er augenblicklich sein Herz gewendet hatte. – Das war eine schöne Zeit! Das waren Tage, wie ich sie seit Jahren nicht in so ununterbrochen glücklicher Folge durchlebt hatte, und da ich, wie gesagt, auch bald den Namen und das Bild meiner Braut mit mir auf die Höhen und sonnigen Halden und in die schattigen Täler nehmen konnte, so ist denn weiter nichts mit dem Scheine zu vergleichen, wie er mir damals über der Erde und in der Seele lag. Daß ich Rad durch den Sonnenglanz auf den Bergen geschlagen hätte, will ich aber nicht gesagt haben. Im Gegenteil! In die Lust am Leben mischte sich immer ein bänglicher Zug. Kam ich aus meinen Wäldern zurück in die kleine, winklige Stadt, wieder hinein in das Gewirr und zänkische Durcheinander selbst dieser wenigen Menschen, so wurde mir oft sogar sehr bänglich zumute.«

»Das geht allen Leuten so, die ihr Geschäft viel im Freien aufhält, mir auch!« sagte der Förster Ulebeule.

»Aber noch lange«, fuhr der Erzähler, ohne auf die Unterbrechung weiter zu achten, fort, »noch lange war und blieb im Freien alles für mich Gegenwart, und erst nach und nach wurde drinnen im Städtchen alles Zukunft, sorgenvolle, angstvolle, nebelige Zukunft:

Was soll denn eigentlich zuletzt aus dir und deinem Mädchen werden?

Ich habe es schon gesagt, daß die richtige Schwerblütigkeit mich erst im zweiten Jahre meines dortigen Aufenthalts übermannte. Im Anfange blieben die trüben sorglosen Gedanken bei jedem Ausmarsche innerhalb der alten Mauern der Stadt eingeschlossen zurück; erst nach und nach begleiteten sie mich über das Weichbild hinaus und folgten mir weiter und weiter, bis im dritten Frühlinge der dunkle Finger mir überall auf meinen Wegen drohte und der Prinzipal die Bemerkung machte, daß ich anfange, bedeutend abzumagern, und mich wohlmeinend und besorgt an verschiedene nerven- und magenstärkende Drogen unserer Materialkammer verwies.

Ach, kein Arzneistoff konnte mir wieder zu vollerer Leibesrundung verhelfen! Zwischen Hypochondrie und gutem Lebensmut hin und her geworfen, schweifte ich umher, bis ich den Mann fand, der mir half!

Meine Herren und lieben Freunde, in eben diesem Sommer machte ich eine Bekanntschaft, eine seltsame, geheimnisvolle und, wie Johanne sagte, eigentlich unheimliche Bekanntschaft. Ihr habe ich es zu danken, daß ich heute der Besitzer dieser Apotheke ›Zum wilden Mann‹ bin, und sie ist bis heute – ja bis heute, und also länger als dreißig Jahre, das ungelöste Rätsel, das Mysterium in meinem Leben geblieben –«

»Erzählen Sie, o erzählen Sie!« rief der Pastor atemlos, den Erzähler in der besten raschesten Mitteilung seines Berichtes aus übergroßer Spannung unterbrechend, und Herr Philipp Kristeller benutzte die Gelegenheit, um Atem zu schöpfen, ehe er fortfuhr.

Es schien ihm aber wirklich daran gelegen zu sein, das Geheimnis seines Lebens von der Seele loszuwerden, und so fuhr er fort:

»Ich fand einfach einen Weggenossen und sozusagen Kollegen auf meinen Gängen, einen jungen wohlgekleideten Mann, der sich gleichfalls mit der Botanik beschäftigte, nur um ein weniges jünger als ich zu sein schien und sich als ein Naturfreund und Pflanzenkenner auswies, der selbst meinen Prinzipal im verständnisvollen Eindringen in unsere hinreißende Wissenschaft übertraf. Aus der Gegend war er nicht, seinen Namen haben wir nie recht erfahren; wir nannten ihn Herr August und später auch einfach August. Sein Familienname war das aber jedenfalls nicht.

Der Zufall stieß uns an einem heißen Julinachmittage auf einer abgeholzten, glühenden Berglehne unter den manneshohen Fingerhutbüschen zwischen dem Gewirr der Granitblöcke die Köpfe zusammen und ließ uns sofort höflich das Handwerk grüßen. Zuerst begrüßten wir jedoch natürlich höflich uns selber und betrachteten einander. Was der Fremde an mir sah, weiß ich nicht; mir steht er heute noch so klar und deutlich wie damals vor Augen. Es war ein junger Mann, wie gesagt, ungefähr von meinem Alter, hochgewachsen, wohlgebaut, von schwarzem Haar und mit einem ernsthaften energischen Gesicht von etwas gelbweißer, jedoch keineswegs krankhafter Farbe. Den Kopf trug er ein wenig gesenkt, und seine Stimme war wohllautend, er gebrauchte sie aber nur zu selten. Während unseres ganzen Verkehrs überließ er es mir vollständig allein, die Unterhaltung zu führen; und wie ihr wißt, liebe Nachbarn, bin ich stets für einen lebhaften mündlichen Verkehr gewesen – vielleicht oft nur zu sehr.«

An dieser Stelle hatte die Schwester etwas zu sagen, und etwas unmutig rief sie:

»Bester Bruder, sie reden im Dorfe doch schon dumm genug von dir!«

Der geistliche Herr lächelte; aber der Förster lachte laut und rief:

»Ja, Fräulein Dorette, für den Anstand ist seine Natur freilich nicht eingerichtet, das habe ich zweimal in Erfahrung gebracht und werde es mit meiner Einwilligung nicht zum drittenmal erleben. Das ist so! Er hält jedem Fuchs, der herüberwechselt, eine Standrede, ehe er losbrennt und vorbeipafft. Aber hingegen bei einem Treiben wäre er wohl an Ort und Stelle, und eine Hasenklapper ist auch ein recht nützliches Ding.«

»Ich danke Ihnen für Ihre Bemerkung, Ulebeule!« sprach das alte Fräulein spitz und kurz, und jetzt lächelte Herr Philipp Kristeller und ließ sich nicht weiter auf seinem Wege aufhalten.

»Ich gab also, wie es nicht anders sein konnte, meiner Natur nach. Ich erzählte dem neuen Bekannten so nach und nach von allem, was mir an mir, meinem Leben und Zuständen wichtig dünkte. Um alles, von meiner Geburt an, wußte er bald Bescheid; was ich von ihm dagegen erfuhr, war so wenig als möglich, das heißt gar nichts! – Aber ein guter Gesellschafter war er doch und wurde ein immer besserer, je häufiger wir uns trafen. Wir fingen an, die Plätze miteinander zu verabreden, an welchen wir uns finden wollten, und er, als der freiere Mann, war stets am Orte. Manchmal begleitete er mich bis an den Hügelhang, an welchem die Stadt liegt; allein so oft ich ihn auch einlud, nun auch mit mir in dieselbe hinunterzusteigen, so lehnte er das stets bestimmt ab, ohne einen Grund für die Weigerung anzugeben. Am Waldrande über dem Nordtore nahm er stets Abschied, drückte mir die Hand und ging zurück. In der Stadt und Umgegend kannte ihn keiner, so oft und viel ich auch die Leute nach ihm ausfragte. Gesehen hatte ihn wohl mancher, und manchem war er auch in seinem Wesen und Treiben aufgefallen; doch nähere Auskunft über ihn wußte niemand zu geben. In einem Dorfe, mitten in den Bergen, hatte er für ein Pferd und einen leichten Wagen ein Standquartier, doch auch da nannte man ihn einfach nur Herr August und hielt ihn für einen Studiosen aus der Universitätsstadt in der Ebene, der, ›wie schon viele‹, von dort in die Berge komme, um ›die Kräuter zu verstudieren‹.«

»Scheint mir eine kalte Fährte gewesen zu sein«, meinte der Förster, und der Pastor war derselben Meinung.

»Ich gab auch nichts darauf«, erzählte Herr Philipp weiter, »sondern setzte den Verkehr fort, wie er sich eben machte, und nachdem ich mit dem Herrn August ein halbdutzend Male zusammengetroffen war, fügte es der Zufall, daß er auch meine Braut kennen lernte. Die hatte mit ihren Verwandten und Bekannten an einem schönen Sonntage einen Ausflug in den Wald gemacht, und da trafen wir – als Johanne und ich uns von der lustigen Gesellschaft abseits geschlagen hatten und allein für uns gingen, auf einem überwachsenen Pfade auf meinen geheimnisvollen Freund. Wir gingen Arm in Arm, und er ging wieder einsam, und sein Gesicht war ernster und trüber denn je. Als er uns erblickte, erhellten sich seine Mienen zwar, aber nicht auf lange. Er wollte mit uns fröhlich und heiter sein; aber es gelang ihm schlecht. Er sprach sehr gut und freundlich zu meinem Schatz; doch je länger er mit uns ging und je munterer wir auf ihn einplauderten, desto stiller wurde er. Und als nun gar die übrige Gesellschaft singend, lachend und jubelnd zu uns stieß, da war er plötzlich wieder verschwunden, und wir sahen ihn an jenem fröhlichen Tage nicht mehr. ›Du, Philipp, der hat ein großes Unglück erfahren oder windet sich noch durch ein solches‹, sagte mir Johanne nachher; ›Philipp, der Mensch tut mir unendlich leid; ist es dir denn noch niemals bange und traurig in seiner Nähe zumute geworden?‹

Die Weiber haben in der Hinsicht einen feinen Blick und Sinn, und sie verstehen es, uns Mannsvolk auf manches aufmerksam zu machen, was man gefühlt hat, ohne daß es einem im Bewußtsein klar geworden ist. Ich stutzte, und jetzt zuerst fiel es auch mir bei, daß mein schweigsamer Freund auch mir schon einige Male sehr leid getan habe. Bänglich war's mir freilich noch nicht in seiner Gesellschaft zumute gewesen; doch schon auf dem lustigen Heimwege nach der Stadt war es mir ganz klar, daß von nun an auch das Bangen mich zu Zeiten wohl überkommen könne. Von jenem Tage an achtete ich schärfer und schärfer auf meinen Freund August, und dann einmal fragte ich ihn mit aller Aufbietung meiner Beredsamkeit und Überredungskunst, was ihm eigentlich fehle und ob es durchaus nicht möglich sei, daß ich ihm helfe? Ich beschwor ihn inständigst, doch ein Herz zu fassen und alles, was ihn drücke, mir mitzuteilen. Ich sagte ihm, daß ich mein Blut und meine Seele dran geben würde, ihm zu helfen, und fügte auch sonst noch bei, was man bei einer solchen zum Zittern aufgeregten Gelegenheit ernstlich und innig einem geliebten, geschätzten und geachteten Menschen sagen kann. Natürlich versuchte er zu lachen und versicherte mich, er befinde sich körperlich wie geistig vollkommen wohl, sein Gewissen sei durchaus nicht durch irgendeine unaussprechliche Schandtat belastet; aber für sein Temperament könne er freilich nichts, und es sei in der Tat ein ziemlich unbehagliches zu nennen und schon mehreren aufgefallen. Er sagte, er habe ein unglücklich Blut von seinen Vorfahren geerbt, und wahr sei, daß er es stets kräftig und aufmerksam im Zaume halten müsse, wenn nicht jeder Tag, den er lebe, zu einem jähzornigen bösen Ende gelangen solle. Er dankte mir herzlich für meine Güte, wie er's nannte, und es war mir fast, als sähe ich eine Träne in seinen Augen, allein das mochte wohl eine Täuschung sein, denn ein solches römisches Münzengesicht wie das seinige, war auf dergleichen Weichheiten hin nicht in die gehörige Form gegossen.«

»Was für eine Art Visage hatte er, Kristeller?« fragte der Förster Ulebeule.

»Ein Gesicht wie die Kaiser Nero, Caracalla oder Caligula auf ihren Dukaten!« erläuterte der Pfarrherr, und der Apotheker ›Zum wilden Mann‹ schüttelte den Kopf, glaubte sich aber jeder anderen Antwort überhoben und ging in seiner Erzählung weiter:

»Meine Braut hatte ihm sehr gefallen. Er lobte ihr Äußeres und alles, was sie während des kurzen Zusammenseins gesprochen hatte, ausnehmend. Er nannte sie ein liebes, braves Mädchen – was sie wirklich auch war –, und er sprach mit tiefen Seufzern den Wunsch aus, eine ihr gleichende Schwester zu haben. Da erkundigte ich mich denn selbstverständlich noch einmal nach seinen Familienverhältnissen, er aber versicherte mir, daß er ganz allein in der Welt stehe, Vater und Mutter durch den Tod verloren und Geschwister nie gehabt habe; und wie um das Gespräch schnell zu wenden, fragte er seinerseits, ob der Tag meiner Hochzeit bereits festgesetzt sei.

Als ich ihm nun gesagt hatte, wie es sich damit verhalte, seufzte er: ›Oh, könnte ich Ihnen helfen, Philipp, so würde es heute noch geschehen!‹ – – Wie er mir half, und weshalb der Ehrensessel da seit dreißig Jahren leer steht und auf ihn wartet, das will ich euch jetzt sagen.«


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