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VII.

Endlich war der Brief aus Szegedin gekommen, der die sehnlichst erwartete Mitteilung enthielt, daß die Schule ihre Sommervakanzen nächstens beginne und der kleine Haffner Fülöp für vier Wochen aus dem Konvikt heimgeholt werden könne. Lesen konnte diese offiziellen Briefe des Konviktes ja nie jemand im Hause, aber der Herr Notär war nicht weit, und er gab stets gerne Auskunft. Seine Frau bezog das Honorar für solche Dienste, die er dem ganzen Dorfe erwies, stets in Naturalien von den Bauernhöfen. Die Familie des Notärs lebte buchstäblich von der Staatssprache.

Philipp Haffner war freudig erregt, daß er seinen Jüngsten, seinen Liebling, den er so schmerzlich vermißt hatte, wiedersehen sollte, seinen Lippl, der in der Taufe nach ihm selbst genannt wurde, und den sie in diesen Briefen jetzt immer Fülöp nennen. Nahezu vier Jahre waren verflossen, seit er das Kind hergegeben hatte, und er hielt sein Wort; er besuchte den Buben nicht und verlangte nicht, daß er heimkomme. Hätte seine Frau sich doch auch daran gehalten … Der Bauer erwog, ob er die Mutter nicht mitnehmen sollte, ob sie das nicht aufheitern und freudig stimmen würde. Aber sie wehrte mit beiden Händen ab, als er eine Andeutung darüber machte. Sie war glücklich, daß der Bub kommen sollte, das merkte man; aber mitfahren nach Szegedin? Nein … Sie richtete in der vorderen Stube ein Bett für ihren Liebling; sie begann Kuchen zu backen, als ob sie Kirchweihgäste erwarte; aber ihn abholen? Sie selbst? Es überlief sie kalt bei dem Gedanken an jenes Haus … Und so fuhr Philipp Haffner allein, seinen kleinen Buben zu holen. Klein? Der Lippl wurde nächstens neun Jahre alt, er wird wohl sehr gewachsen sein.

Der Jörgl spannte frühmorgens ein und brachte den Vater zur Bahnstation nach Josefsfeld. Unterwegs besprachen sie noch einmal den unglücklichen Gerichtsfall. Jede weitere Appellation war also unmöglich, der Jörgl mußte sitzen. Und er wollte sich gleich nach dem Schnitt im Komitatsgefängnis melden, ehe die herbstlichen Arbeiten wieder begännen. Einen Monat! Fluchend fügte er sich in sein Schicksal, aber wegbringen wollte er den Gergely doch aus dem Dorfe, das hatte er ihm geschworen. Der Vater teilte seine Gefühle, er konnte ihm aber nur raten, keine neuen Dummheiten zu machen; denn eine Krähe hacke der anderen kein Auge aus, und es gäbe kein Recht für den Bauern gegenüber einem Herrischen. »Die halte z'samme gege uns.«

In tiefes Sinnen verloren fuhr Philipp Haffner der Stadt zu. Was wird er dort erfahren? Er hatte manche Frage auf dem Herzen … Im Gasthof »Zum Propheten« frühstückte er immer, wenn er nach Szegedin kam; heute aber ging er daran vorüber … Bald stand er vor dem kahlen Steinpalast, in dem er sein Kind einst auf Anraten des Pfarrers zurückgelassen hatte. Na, wenn er nur was Rechtes gelernt hat … Haffner ging zweimal an dem Hause vorüber, ehe er eintrat, tat, als wollte er die Stadt besehen. Er kannte Szegedin noch aus seinen jungen Tagen, da es noch eine ungarische Landstadt war wie die anderen Mittelstädte. Breit und behaglich dehnten sich damals ihre ebenerdigen Häuser, ihre Gärten und Zäune dahin; in den Straßen standen noch Akazien- und Maulbeerbäume; so manches Haus war mit Stroh gedeckt, und der Staub wirbelte an Markttagen nur so durch die Luft. Die Pußta ragte in diese Stadt hinein. Jetzt war Szegedin eine Großstadt wie Pest. Himmelhohe Häuser, gepflasterte Straßen, schattenlose Wege, kein Garten, kein Baum. Das Wasser hat die Lehmhäuser der alten Stadt einst weggeschwemmt, und jetzt standen neue da aus Stein. Es kam dem Haffnerslippl heute alles so seltsam vor. »Schön ischt's jetzt in Szegedin, so viel schön,« sagten die Leute. Und auch er glaubte es immer. Heute war‚ als hätte er eine zu scharfe Brille auf; es verzerrte sich alles, und die vielen armen Leute, die früher in ihren kleinen ebenerdigen Hütten gehaust hatten, und die jetzt im vierten Stock großer Zinshäuser wohnten, taten ihm leid. Auch das Knabenkonvikt, in dem sein kleiner Lippl lebte, war solch ein großer Kasten, in dem die Menschen wie die Gefangenen in ihren Zellen lebten, ohne Berührung mit der Erde. Ein Bauernbub, da droben in dem dritten Stockwerk, ohne Ausblick auf Felder und Wiesen und Gärten … Wie wohl wird dem die Heimat tun, wie wird er sich freuen, dachte Philipp Haffner, als er endlich die steinerne Treppe aufwärts stieg.

Und jetzt stand er vor dem Direktor und nannte seinen Namen. Wie ein Schatten flog es über das breite Gesicht des geistlichen Mannes, wie eine lästige Erinnerung. Dann sagte er ernst: »Es ist gut, daß sie selbst gekommen sind und uns nicht wieder ihre Frau geschickt haben.«

»Ja, meine Frau, verzeihen schon, Hochwürden Herr Direktor, die hat's halt nit mehr ausg'halte, sie isch a bißl eh'nder kommen, als 's ausg'macht war 's zweit' Kind ischt ihr g'storbe, un' sie hängt halt an dem Lippl«

»Wie geht es ihr?« fragte freundlich der Direktor.

»Dank' der Nachfrag', schlecht, Hochwürde. So wie ich g'schriebe häb, sie kann halt nit redde.«

»Was? Noch immer nicht?« rief erstaunt und erschrocken der Direktor. Ein Blässe breitete sich langsam über sein feistes Gesicht.

»Nit ein Wort … Krank is das Weib hamkumme, un' so ischt se noch heunt. Was ihr unnerwegs passiert is, weiß kei' Mensch.«

Ernst und prüfend sah der Geistliche dem Bauern ins Gesicht. »Und Sie ahnen es auch nicht?«

»Naa, ich waaß es nit. Hochwürde häwe mer g'schriebe, sie hot mit dem Lippl g'sproche, war äber zu uffgeregt und hot laut geweint – sunscht waaß ich nix. Der Lippl ischt doch g'sund und brav?«

»Sehr brav und sehr gesund, lieber Herr Haffner. Ich habe es Ihnen ja geschrieben. Sie können ihn sogleich sehen und mitnehmen, er wartet schon auf Sie … Er hat also noch eine Klasse bei uns zu machen, dann geht er ins Gynmasium … Sie wollen ihn doch studieren lassen?«

»Ja freilich, Hochwürde. Der Bauernhof ischt zu klei' für so viel Söhne. Er soll studiere und e Herr werde.«

»Und ein guter Ungar!«

»Allemol, Hochwürde. Gute Ungarn sein mer all', wann m'r a Schwowe sin.«

»Sehr gut, Herr Haffner,« erwiderte lächelnd der Direktor. »Das hör' ich gern. Nur wird die nächste Generation sich von der jetzigen unterscheiden; sie wird nicht nur ungarisch denken, sie wird auch ungarisch reden.«

»Na ja,« erwiderte Haffner, »in der Stadt valleicht, die Herre; bei uns werd des nit geihn. Mei' große Buwe kenna halt a paar Brocke, die je von der Schul' b'halte häwe; der Lippl soll äwer nar fescht Ung'risch lerne, er soll jo herrisch werde.«

»Das hat er getan, Herr Haffner. Und ich habe ja gewußt, daß Sie gescheiter sind als Ihre Frau …«

Er machte eine Pause, dann fuhr er fort: »Mit Ihrem Sohn hat in den vier Jahren, seitdem er in unserem Konvikt ist, niemand ein deutsches Wort gesprochen. Und so ist er ein Ungar geworden.«

»Nit ei' deutsch Wort …?« rief der Haffnerslippi, und ihm war, als würgte ihn wer an der Kehle.

»Das ist unsre Methode ‚« erwiderte der Direktor geschäftsmäßig auf die verdutzte Frage des Bauern und klingelte. Dem Diener, der sogleich erschien, rief er zu: »Haffner Fülöp!« Dann wendete er sich wieder zu seinem Gast und sagte: »In vier Wochen bringen sie ihn wieder! Da wird noch nicht viel verdorben sein an ihm.«

Der kleine Schwabe erschien. Er war braunhaarig, etwas blaß, ziemlich hoch aufgeschossen für seine Jahre und hatte helle graue Augen. Stramm stand er an der Tür und blickte den Direktor, vor dem er sich beim Eintritt tief verneigt hatte, fragend an.

»No hát, fiam, it van az apát!« Nun also, mein Sohn, hier ist dein Vater! rief ihm der Direktor zu, und der Knabe trat zu Haffner hin, ergriff feine Rechte und küßte sie.

Verlegen zog der Bauer seine Hand zurück. Er wollte dem Buben einen Kuß geben, aber es genierte ihn, er schämte sich … »Groß bischt worde, Bu', äwer blaß schaust aus … Na, kumm, mach dich fertig, daß mer unsern Zug nit versaama.«

Der Direktor wechselte noch ein paar ungarische Worte mit dem Knaben, und dieser folgte seinem Vater. Auf der Gasse lief er weit voraus. Es genierte den Buben, daß alle Szegediner nun sahen, sein Vater wäre ein schwäbischer Bauer. Daß ihm den Schwaben niemand anmerkte, darauf war er stolz …

Mit einem roten, dicken Kopf kam Philipp Haffner abends heim. Jörgl hatte selbst nicht zur Bahnstation kommen können; er schickte einen Knecht nach Josefsfeld, und Haffner lenkte selbst die Pferde auf der Heimfahrt. O, wie ihm das angenehm war, daß sein Ältester nicht gekommen. Er hätte sich in die Erde hineingeschämt vor dem Sohn. Der hatte so neumodische Ansichten über das Deutschtum; der las manchmal den »Deutschungarischen Volksfreund«, im Winter sogar Bücher und wußte allerlei … Was hätte denn der gesagt zu dem kleinen Betyar da hinten, der mit seinem Vater nicht deutsch reden wollte? Nicht ein Wort! Nicht ein einziges Wort auf dem ganzen Weg! Er mußte ihn, wenn man heimkam, nur rasch ins Zimmer bringen, zu der Mutter, ehe es ein Ärgernis gab. Zu der Mutter …! Herrgott, daß ihm das erst jetzt aufdämmerte … Daß er darauf nicht früher gekommen war … Er hieb in die müden Ackergäule, daß der Knecht neben ihm erschrak, und riß an ihnen herum, als ob es zwei mutige Durchgänger wären. Der Knecht, der Hannes, dachte sich sein Teil. Na ja, wenn man aus der Stadt kommt, wo man ungewohnte Weine trinkt … Und mit dem jungen Herrn hätte er gern ein paar Worte geredet, der Hannes, aber der gab ihm keine deutsche Antwort. »Dummer Bu',« dachte er sich, »will der mir zeigen, daß m'r in Szegedin Ung'risch lernt?«, und schwieg und gab auf die Pferde acht, mit denen der Bauer wie ein Teufel dahinfuhr. Wenn der Hannes sich je so etwas unterstanden hätte … Die Tiere schäumten unter den Sielen, als ob sie eingeseift wären; sie dampften und schnaubten, und es war ein Glück, daß das Haustor offen stand, weil gerade die Viehherden heimkamen, sonst hätten sie noch knapp vor dem eigenen Hause umgeworfen. Mit beiden Füßen sprang der Bauer vom Sitz herunter, als die Pferde im Hof standen, warf dem Hannes das Leitseil zu und sagte rauh zu seinem Knaben: »Kumm!«

Die Mutter war am Fenster gestanden, harrend und bangend, seit Stunden wartend. Sie wußte, daß sie erst in der Dämmerung kommen konnten, und dennoch erwartete sie sie viel früher. Als sie den Wagen jetzt erblickte, wie er ächzend mit einer scharfen Biegung in das Tor hineinsauste, und den dunklen kleinen Schatten auf dem Rücksitz, wollte sie hinauseilen, ihrem Einzigen entgegen; aber die Füße versagten ihr den Dienst, sie mußte sich setzen. Jetzt war ja der Augenblick da, wo sich alles aufklären mußte, wo sie ihr Kind wieder haben sollte, das man ihr genommen, ihr Kind, dem man in jenem fluchwürdigen Hause verboten hatte, in der Muttersprache mit ihr zu reden. Das Herz wollte ihr zerspringen, so übervoll war es; aufschreien hätte sie mögen vor Freude, daß er nur wieder da war, ihr kleiner Philipp, ihr Lippl, ihr Einziger.

Und die Tür ging auf, der Bauer trat rasch ein. »Ja, Motter, wau bischt du denn? Do bring' ich 'n, den Schlingel,« sagte er, seltsam aufgeräumt, als ob gar nichts wäre, und schob den Buben hin zu ihr.

Der küßte der Mutter die Hand. Sie aber fiel ihm um den Hals, drückte ihn an ihr Herz, bedeckte sein Gesicht mit zärtlichen Küssen und weinte vor Freude und Glückseligkeit.

»Anyám, drága anyám« Meine Mutter, meine teure Mutter, stammelte der Knabe, überwältigt von so viel mütterlicher Zärtlichkeit.

Die Frau erhob sich mit einem jähen Ruck und stieß den Buben von sich. Entsetzt starrte sie ihn an; dann wandte sie den Blick wie hilfesuchend, flehend nach ihrem Mann. Der wollte sich nichts merken lassen, er versuchte sogar zu lächeln. »Häb nar Geduld‚ Motter; er will halt zeiga, was er gelernt hot, der dumm' Bu' …«

»Li-i-Lippl!« rief die Mutter, die zum maßlosen Erstaunen ihres Mannes endlich wieder ein Wort ausgesprochen hatte. »Ki-i-ind … re-edd mit mer!«

Der Knabe zuckte mit den Achseln. Haffner aber stürzte sich auf seine Frau und schloß sie in die Arme. »Gott sei's Dank!« rief er; »Gott sei's Dank! … Nar Ruh', nar Geduld … Jetzt werd alles wieder gut. Du red'scht wieder! Du red'scht wieder!«

Sie aber weinte herzbrechend. »'s isch wahr! 's i-isch wahr!« rief sie stotternd, würgend, keuchend, »er konn ni-it mei Da-itsch … Er ko-onn nit mei re-edde mit Va-atter und Motter.« Und sie warf sich mit dem Oberkörper auf die Tischplatte und verbarg weinend und schluchzend ihr Gesicht in den Händen.

»Ruhig, Motter, ruhig … Er muß es halt wieder lerna, der Sackerlotter ‚« sprach Haffner und streichelte die Frau Bärble sanft über das braune Kopfhaar, glücklich, daß sie wieder Worte in der Kehle hatte.

»G'schto-ohle häwe se u-uns des Kind. G'schto-ohle …« jammerte sie.

»Äwer geih, Motter, sei g'scheit. Er bleibt jo jetzscht do bei uns … Und gell, jetzscht waaß ich a, was d'r zu Weihnachta passiert isch – gell, jetzscht waaß ich's?«

Sie nickte traurig und schwieg. Dann trocknete sie ihre Tränen mit der Schürze, erhob sich und ging in die Küche. Daß die beiden Hunger haben würden, hatte sie in ihrem Schmerz vergessen.

Der kleine Philipp stand verdutzt in einer Ecke, und niemand kümmerte sich um ihn. Der Vater machte Licht, nahm einen großen Schlüssel vom Haken und eine Weinflasche aus dem Spind in der Wand und verließ das Zimmer; die Mutter stand beim Herd in der Küche und wendete den Braten, der laut in seinem Fett brozelte.

Indessen weinte der Knabe still vor sich hin. Er fühlte sich so fremd hier und verlassen. Man hatte ihm im Konvikt gesagt, daß er stolz sein könne, da er jetzt ein Ungar wäre, seine Eltern aber nur Schwaben. Und das ganze Heimatsdorf wollte er einmal zum Ungartum bekehren, das hatte er sich vorgenommen; denn es gäbe nichts Größeres und Edleres auf dieser Erde als den Madjarember, davon war er durchdrungen. Jetzt erschien ihm auf einmal so schrecklich schwer, was er sich vorgesetzt hatte. Warum hat die Mutter zu Weihnacht so sehr geweint über ihn und heute wieder, wenn sie doch gewollt hat, daß er ein Ungar werde? Und der Vater redete gar nichts mehr mit ihm seit Stunden. Ja, warum denn? War er denn nicht brav? Hatte er nicht die besten Zeugnisse in der ganzen Klasse? Was wollte man denn von ihm?

Als die Mutter das Essen auftrug und ihn hinter dem Ofen weinen sah, eilte sie zu ihm und küßte ihn wieder. Dann zog sie ihn zum Tisch. Und auch der Vater blickte freundlicher. Aber das Abendessen verlief still und stumm, niemand wagte ein Wort zu sprechen. Und sogleich nach dem Essen ging der Bauer eilig hinüber zum Jörgl und seiner Frau, um sie abzuhalten, ihren Besuch zu machen, was sie gewiß noch getan hätten. Auch die neugierigen Nachbarn mußte man davon abhalten. Dazu fehlte heute die Stimmung … der Bub sollte nur gleich schlafen gehen, sagte Haffner zu seiner Frau, und sie verstand … Sie nickte bloß. Gern hätte Haffner wieder einen Ton ihrer Stimme vernommen, ehe er ging und den Kindern erzählte, daß sie aus Freude die Sprache wiedergefunden habe, aber sie gab keinen Laut von sich. Sie nickte nur und seufzte. Und so nahm er seine Kappe und ging.

Die Mutter aber brachte ihren Buben zu Bett, als wäre er wieder vier Jahre alt und nie aus dem Elternhause fortgewesen. Sie setzte sich an sein Lager, nahm seine Hände in die ihren und hielt sie, bis er tief und fest eingeschlafen war. So hatte er es immer haben wollen, als er noch klein war; und stets verlangte er das Lied von ihr: »O Straßburg, o Straßburg.« Wie gern hätte sie es ihm auch heute gesungen; aber ihre Zunge war zu schwer, und er hätte es wohl nimmer verstanden, das Lied seiner ersten Kindheit …


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