Eugenie Marlitt
Im Schillingshof
Eugenie Marlitt

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30.

Auf dem Klostergute herrschte eine schwüle Stimmung.

Das Gesinde drückte sich scheu in die Ecken, wenn der Schritt des Rates laut wurde; es horchte ängstlich auf seine barsche Stimme, die so mißtönend und grillig war und den ganzen Tag schalt und nörgelte... Er hatte seine Sorgen.

In seinem Kohlenbergwerk schössen plötzlich aus schmalen Ritzen und Klüften dünne, aber kräftig vorgetriebene Brünnlein, die ihm und den Grubenleuten nicht gefielen ... Das ganze Gebiet des sogenannten kleinen Tales, unter dem sich die Kohlengruben hinzogen, war ein quellenreiches; kleine, kühle Bäche rauschten durch den Grund, und am Taleingang breiteten sich mächtige Teichspiegel hin. Es war von Anfang an viel darüber gemunkelt worden, daß sich bei diesem Unternehmen die Knickerei und Gewinnsucht des Rates in wahrhaft sündlicher Weise geltend mache; die Sicherheitsvorrichtungen seien äußerst mangelhaft, und in den Gruben werde der abscheulichste Raubbau getrieben.

Um das Stadtgespräch kümmerte sich der Rat nicht. Er scharrte mit immer heißerer Gier die Reichtümer zusammen, die ihm die Gruben in den Schoß warfen, und beschnitt die Betriebskosten, wo er konnte. Da tauchte plötzlich das Gespenst in der Tiefe auf, der unheimliche Feind, der die Wasserstrahlen wie dünne weißliche Schwerter aus den Wänden trieb. Es stellte sich immer dringender heraus, daß mit großen Kosten verknüpfte Vorsichtsmaßregeln ergriffen werden müßten, um eine greifbare Gefahr abzuwenden, und das war's, was den Rat so finsterbrütend, so tief innerlich ergrimmt umhergehen machte.

Die Majorin schien sich darum nicht zu kümmern. Sie hatte nie viel Worte gemacht, das wußte das Gesinde gar nicht anders, auch war ja das überflüssige, zeitraubende Sprechen überhaupt verpönt auf dem Klostergute. Aber die Leute wunderten sich doch, daß zwischen dem Herrn und seiner Schwester kaum noch der Morgen- und Abendgruß gewechselt wurde. Und mochte der Rat noch so verstimmt heimkommen und mit seinem finstersten Tyrannengesicht durch die Küche nach dem Eßzimmer schreiten, die Majorin fragte nicht; sie trug pünktlich das Essen hinein, nahm die Küchenschürze ab und setzte sich an den Tisch. Aber nur Veit führte das Wort – die beiden anderen schwiegen.

Dagegen trat eine neue Gewohnheit der Majorin immer mehr in den Vordergrund – jeden freien Augenblick, den sie den Hausgeschäften abstehlen konnte, brachte sie im Garten zu. Sie hatte zwar dort auch ihre Beschäftigung, das Abpflücken der Erbsen und Bohnen, das Begießen der Gemüsebeete und des bleichenden Leinens. Aber die Mägde kicherten und meinten, die Leinwand würde niemals trocken, so oft rausche die Gießkanne drüber hin, und in der heißen Nachmittagssonne begieße doch kein vernünftiger Mensch das junge Gemüse. Es fiel ihnen auch auf, daß »die Frau« so oft auf der Gartenbank stehe und über Nachbars Zaun gucke – das war auch eine neue Mode und zu verwundern an der »Aparten und Stolzen«, die sonst keinem Menschen einen Blick gönnte, und immer tat, als mache sie sich aus der ganzen Welt nichts ... Lächerlich! Auf die Bank zu steigen, um immer wieder die dicke, watschelnde »Mohrin« anzusehen, denn nach dem kleinen Mädchen, das die Schwarze zu behüten hatte, guckte sie doch nicht. Sie konnte ja die kleinen Kinder nicht leiden.

Heute war es den ganzen Tag über mit dem Rat kaum auszuhalten gewesen. Einer der Knechte, der die Kohlenfuhren nach der Bahn zu besorgen hatte, erzählte, der Herr sei nun doch gezwungen, der dummen Wassergeschichte wegen ›gelehrte‹ – Leute aus weiter Ferne kommen zu lassen – es sollte und müßte in den Gruben alles anders werden, und das koste ein Heidengeld.

Bald nach dem Mittagessen war der Rat wieder nach dem kleinen Tale gegangen; Mosje Veit schwitzte in der Wohnstube unter der Zucht seines strengen Privatlehrers, der keinen Spaß verstand, und die Mägde, die in der Küche aufwuschen, steckten lachend die Köpfe zusammen; denn dort ging die Frau Majorin richtig wieder über den Hof nach dem Garten, wie allemal, wenn der Herr nicht zu Hause war ... Sie hatte nicht einmal ihren Kaffee getrunken, der noch in der Küche stand und kalt wurde. Es war überhaupt in den letzten Tagen, als habe sie Essen und Trinken nahezu verlernt; und das sah man ihr auch an – die Backenknochen standen ihr scharf aus dem weißen Gesicht, und die Kleider saßen gar nicht mehr so hübsch knapp, sie schlotterten recht auffällig um die Schultern ... Und die Leute meinten, wenn sie auch nicht spreche und ordentlich die Zähne zusammenbeiße, damit ja kein Wörtchen durchschlüpfe, sie ärgere und gräme sich doch im Stillen furchtbar über das viele Geld, das das Unheil in den Gruben kosten würde, denn – sie hätte ja keine Wolfram sein müssen.

Nun ging sie langsam zwischen den Buchsbaumrabatten auf und ab. Ihre schlanken, weißen Finger pflückten mechanisch am Schürzenband und die Augen hingen tiefgesenkt am Boden. Sie, die sonst mit scharfem Blick nach jeder abgefallenen Obstfrucht suchte, sie bemerkte nicht, daß ihr Fuß an den ersten reifen Rosenapfel stieß, daß die goldgelben Frühbirnen wie herabgeregnet im Grase und zwischen den Kohlrabi- und Salatköpfen verstreut lagen und ganze Scharen von Wespen herbeilockten – ihre ganze Aufmerksamkeit schien sich im Ohr zu konzentrieren. Bei jedem Geräusch, das von fern her über den Zaun kam – ob sich die Enten klatschend in den Teich stürzten oder ein Menschenfuß auf dem kreischenden Kies eines nahen Weges eilfertig hinging – zuckte sie zusammen und hemmte aufhorchend den Schritt.

Die Gießkannen brauchten heute nicht allzufleißig in Bewegung gesetzt zu werden, denn der Himmel war vom frühen Morgen an bedeckt gewesen. Aber die Wolkenschicht, die keinen heißen Sonnenstrahl hindurch lieh, war von einem festen, gleichmäßigen Grau und wölbte sich hoch wie eine granitene, kühle Domkuppel. Die Vögel schössen jubilierend droben hin, und eine köstlich erquickende, balsamische Luft wehte, ein wahrer Genesungsodem für Kranke.

Die Majorin verließ plötzlich den geradlinigen Hauptweg, und auf die Gartenbank am Zaun tretend, schlug sie die rauschenden Syringen- und Haselzweige auseinander.

Ein schwaches Rädergeräusch kam von der Platanenallee her. Jack, der Neger, schob einen eleganten Kinderfahrstuhl langsam über die Kiesbahn – der hellblaue Seidenschimmer der Auspolsterung und einer übergebreiteten Decke leuchtete herüber, und so bedeutend auch die Entfernung war, die Frau am Zaun sah doch ein blondes Köpfchen auf dem Polster liegen – fast wäre sie von der Bank gestürzt, ein solch jähes Aufschrecken ging durch ihren Körper.

Das kleine Gefährt rollte noch einigemal auf und ab, dann kam es nicht mehr zurück, es mochte droben beim Atelier haltmachen. Die Majorin stieg von der Bank herab und ging auf dem schmalen Weg am Zaune hin. Sie machte dann und wann einen Versuch, das Gezweig in der Höhe ihres Gesichts auseinanderzudrängen; allein die seit langen Jahren geflissentlich gehegte und gepflegte Wildnis wies sie unerbittlich mit Dornen und Stacheln zurück ... Und die einzige Bank des Gartens war nicht verstellbar, ihre steinernen Träger fußten tief in der Erde; aber dort an der Mauer, die den tiefsten Teil des Gartengrundstücks, den großen mit Obstbäumen bestandenen Grasfleck, von der Straße abschloß, lagen unter vorspringender Bretterverdachung die Leitern, die im Herbst beim Obstbrechen benutzt wurden. Sie lehnte eine der Leitern an die Mauer und stieg so weit hinauf, daß sie gerade den Kopf über den seitwärts liegenden Zaun heben konnte.

Wäre sie fähig gewesen, in diesem Augenblick an vergangene Zeiten zu denken, die Scham vor sich selber, der starre Wolframstrotz hätten sie von der Leiter jagen müssen; aber es war nur ein Gedanke, der sie beherrschte, der ihr das Blut stürmisch kreisen machte und ihre Bewegungen lenkte – der Wunsch, so nahe wie möglich in das kleine, blasse Kindergesicht zu sehen und sich mit einem einzigen Blick zu überzeugen, ob der Tod wirklich seine drohende Hand zurückgezogen habe.

Sie sah in das Fichtenwäldchen hinein, und dort stand, kaum fünfzehn Schritt entfernt, der Fahrstuhl zwischen den Stämmen. Josés Gesicht war ihr zugewendet. Noch lehnte der kleine Kopf müde an dem blauen Polster, und das vorquellende goldglänzende Gelock hing um ein abgezehrtes Oval; aber der lebhafte Blick und das schöne Rot des kleinen Kirschenmundes bezeugten unwiderleglich, daß der Lebensstrom in dem schwer angefochtenen Kinderkörper dort gesunde.

Außer Jack war niemand bei dem Knaben. Der Schwarze watete im Wiesengras und pflückte die Stengel des Löwenzahns, welche die Händchen des kleinen Kranken auf der Decke zu einer unförmlichen Kette verarbeiteten. Man sah, wie sich die Brust des Kindes in tiefen Atemzügen hob und die freie, von kräftigem Fichtenduft durchtränkte Luft gierig einsog. Auch ein stilles Lächeln der Freude ging über das Gesichtchen.

»Geh, Jack, sei gut – lasse Pirat heraus zu mir!« sagte der Knabe, jedenfalls in bezug auf das Hundegewinsel, das vom Atelier herkam.

»Nein, Kind, noch nicht! Doktor hat's verboten!« rief der Schwarze von der Wiese herüber. »Pirat ist wild, regt dich auf. Heute nicht – morgen! Will nachher gleich hingehen und ihn zur Ruhe bringen.« Damit stampfte er immer tiefer in das Gras und machte Jagd auf die gelben Blumen und die dicken Federbälle, die unter seiner Berührung auseinander stäubten.

Die Augen der Majorin glühten plötzlich auf, und so voller Hast, als habe es ihr eine dämonische Gewalt angetan, die sie vorwärts treibe, verließ sie die Leiter und ging in das Haus. Den Hof betrat sie nicht; sie nahm den Weg durch die Hintergebäude, den der kleine José neulich gegangen war – über die dunklen Böden hinweg kam sie ungesehen in das Giebelzimmer. Fast wie ein Dieb, der sich auf fremdes Gebiet schleicht, bemühte sich diese Frau, mit dem sonst so majestätisch festen Gang, geräuschlos in ihr eigenes Zimmer einzutreten.

Sie schloß den Wandschrank auf, der ihr reiches Silbergerät enthielt – in der einen tiefen Ecke hatte einst auch das verhaßte Patengeschenk mit dem eingravierten Namen Lucian den Augen der Welt möglichst entrückt gelegen – und nahm einen kleinen, schwervergoldeten Silberbecher von herrlicher Form und Arbeit heraus. Das war auch ein Patengeschenk, das einst ein reicher Freund des Hauses der kleinen Therese Wolfram in das Taufzeug gesteckt hatte. Hastig fuhr sie noch einmal mit dem Staubtuch über das goldfunkelnde Innere des Bechers, dann ließ sie ihn in die Tasche gleiten und ging auf demselben Wege, den sie gekommen, in den Garten zurück.

Ein Blick über den Zaun und die tiefe Stille, die drüben herrschte, überzeugten sie, daß der Neger zu dem Hund gegangen sei, um ihn zu beruhigen. Mit bebenden Fingern zog sie einen Schlüssel aus dem klirrenden Bund, der an ihrem Gürtel hing, riß die Küchenschürze ab, um sie hinter den nächsten Busch zu werfen, und schloß die kleine Mauertür auf, die hinaus auf die Straße führte.

Das alte Brettergefüge ächzte und kreischte in den Angeln, und die Frau fuhr mit kreideweißem Gesicht zurück und biß die Zähne aufeinander. Vor langen Jahren hatte sich diese Tür auch so widerwillig gesperrt und förmlich feindselig gemurrt, als gehöre sie auch zu denen auf Wolframschem Gebiet, die es so ungern sahen, daß die schöne Tochter des Hauses, das bräutliche Mädchen im weihen Kleide, da hinausschlüpfte, um drüben im Schillingsgarten dem schlanken Soldaten in die Arme zu eilen ... Ja, weiß wie eine Taube war sie immer hinübergeflattert – er hatte das so sehr geliebt ...

Die Majorin hatte den Fuß unwillkürlich zurückgezogen; aber nur für einen Augenblick – dann trat sie entschlossen hinaus, und die Tür fiel hinter ihr zu.

Die an sich schon öde Straße mit den verlorenen Häusern zwischen langen Gartenmauern war in diesem Augenblick völlig menschenleer. Es bedurfte auch nur weniger Schritte, um die Tür des nachbarlichen Gartens zu erreichen. Sie wurde tagsüber nie verschlossen – der Farbenreiber, die Modelle und auch die Dienerschaft gingen meist da aus und ein. Die Majorin wußte das – sie klinkte die Tür auf und trat ein.

Das beklemmende grüne Dämmerlicht unter den uralten, langbärtigen Fichten hauchte sie an wie ein Traum, der längst vergangene Zeiten auferstehen läßt, und im ersten Augenblick war es ihr, als müßten jenseits der Walddämmerung goldene Epauletten im hellen Tagesschein aufblitzen – ein zweischneidiges Schwert ist die Jugenderinnerung, wenn sie über die Schlucht herübergreift, die das jäh hinabgestürzte Lebensglück für immer verschlungen ... Die großen dunklen Augen blickten umflort und wie erschreckt, bis sie auf die blaue Seidendecke fielen, die zwischen den Fichtenstämmen leuchtete. Dort glänzte es ja auch golden, das Knabenköpfchen, das sich bei dem Türgeräusch emporrichtete.

Der kleine José sah erstaunt, aber nicht erschrocken zu der Frau empor, die mit wenigen Schritten neben ihm stand – die Frau im schwarzen Kleide mit dem schönen, farblosen Gesicht und den schneebleichen Lippen, die sich zitternd öffneten und schlossen, ohne einen Laut hervorzubringen.

Wie ein Fürstenkind lag der Knabe da, den das alte Klosterhaus neulich wie mit tückischen Fangarmen in seinem häßlichsten Winkel festgehalten. Ein Amulett funkelte an seiner Goldkette auf dem spitzenbesetzten Schlafkleidchen, das weiß aus dem übergeworfenen seidengefütterten blauen Samtmantel schimmerte. Die alten Tuchweber aus dem engen Stadtgäßchen würden wohl den Kopf geschüttelt haben über das aristokratisch feine Menschenbild, in dem auch ihr Blut floß, das Blut der Ackerbürger mit den schwieligen Händen und dem rauhen störrigen Sinn.

»Geht es dir wieder besser?« fragte die Majorin halb flüsternd und bog sich so tief über das Kind, daß sie den würzigen Atem des kleinen Mundes über ihre Wange hinwehen fühlte.

»Ach ja – aber müde bin ich! Und ich möchte doch so gern mit Paula und Pirat im Garten herumlaufen.«

»Paula ist dein Schwesterchen?«

»Ja – weißt du das noch nicht? ... Sieh mal, die wunderschöne Kette, die ich mache! Willst du sie haben?« Er hing ihr die plump zusammengefügten Ringe der Löwenzahnstengel, an denen sich vorhin die schwachen Fingerchen emsig abgemüht hatten, über den Arm.

»Ja, mein liebes Kind, die will ich behalten,« sagte sie, und behutsam, als sei es eine zerbrechliche Filigranarbeit, sammelte sie die Kettenglieder in der Linken; dann griff sie mit der Rechten in die Tasche und zog den Becher heraus. »Ich will dir auch etwas schenken, einen kleinen Trinkbecher, aus welchem du künftig deine Milch trinken sollst.«

Der Becher, den das alte Klosterhaus so lange wie ein Argus behütet, er lag jetzt auf der blauen Decke, und der Knabe griff mit beiden Händen danach. »Ach, der ist aber schön!« sagte er bewundernd und wandte ihn spiegelnd hin und her. »Ich danke dir!« rief er plötzlich aus vollem, erfreutem Kinderherzen und reckte sich mit ausgestreckten Armen an der Frau empor, und sie – ihrer nicht mehr mächtig, schlang ihre Arme fester und fester um den kleinen Leib, der sich an sie schmiegte, und als wolle sie alle die trotzige Entsagung, die namenlos bittere, bohrende Reue, die furchtbare Einsamkeit der letzten Jahre, die grausame, übermenschliche Zurückhaltung, die sie neulich dem Kinde gegenüber behauptet, in einem einzigen glückseligen Moment auslöschen und vergessen, bedeckte sie ihn mit den Küssen einer fast wild hervorbrechenden Zärtlichkeit ...

Tiefaufatmend ließ sie das Kind in die Kissen Zurücksinken. »Willst du auch an mich denken, wenn du aus dem Becher trinkst?« fragte sie – wer hatte je diese Stimme so weich, so bewegt und seelenvoll gehört? ...

»Ja – aber wie heißt du denn?«

»Ich? –« das Blut, das ihr heiß nach dem Kopf geströmt war, sank jäh zurück, und mit blassen Lippen wiederholte sie nochmals: »Ich?! – Ich heiße Großmama!«

Damit trat sie rasch, fast wie flüchtend, von dem Knaben weg und schritt nach der Tür.

»Bleib' doch da!« rief er bittend.

Auf diese Laute hin wandte sie noch einmal den Kopf nach ihm; aber in demselben Augenblick bog der Neger um die Ecke des Ateliers. Noch ein Winken mit der Hand, dann war sie so rasch hinter der Mauertür verschwunden, daß Jack nur noch einen Zipfel ihres langen schwarzen Gewandes wie einen Schatten hinausgleiten sah.


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