Otto Ludwig
Zwischen Himmel und Erde
Otto Ludwig

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Und Fritz Nettenmair? Wie war ihm zumut in dieser Nacht? Als er, ruhelos wie ein gequälter Geist, bald händeringend bald fäusteballend den Gang vom Hause nach dem Schuppen und wieder von dem Schuppen nach dem Hause schlich? Bald schrak er vor einem fallenden Blatt zusammen, bald wünschte er, das Haus stürzte über ihn und begrübe ihn. Sooft er den Weg durch den Gang zurücklegte, so oft bäumte sich seine Seele im wildesten Trotz empor und sank wiederum in die hingegebenste Hülflosigkeit zurück. Er war entschlossen zu gehen – und sie dem Gehaßten zu überlassen? Daß sie ihn höhnten? Sie hatten ihn ja so weit gebracht, um ihn loszuwerden; dann war ihr einziger Wunsch erfüllt. Nein! Er wollte bleiben! er mußte bleiben! – und dann faßten ihn wieder die Gerichte – denn der im blauen Rocke hielt sein Wort – und schlossen ihn mit Ketten fest, und – dann war's dasselbe. Sie hatten wieder ihren Zweck erreicht. Fritz Nettenmair bewegte heftig die Arme vor sich hin, als rüttelte er schon an den Gittern des Kerkerfensters, und atmete so mühsam, als ersticke ihn schon der Dunst der feuchten Wände. Dann überfiel ihn in plötzlicher Abspannung das ganze Bewußtsein seines grenzenlosen Elendes, der Jammer gänzlicher Verlassenheit. Goldene Bilder stiegen auf; die verlorene Seligkeit marterte ihn mehr als die gewonnene Verdammnis. Da hüpfte er als schuldloses Kind den Gang hin, dem entlang er jetzt die Überlast seines Elends schleppte; da waren Menschen, die ihn liebten. Wie klang der Mutter Stimme, die ihn rief, so süß! Und jetzt liebte ihn niemand mehr. Die fremden Menschen verachteten ihn; die ihn lieben sollten, schauderten vor ihm. Oh, nur ein einzig Herz, dem sein Scheiden weh täte, und er ginge und würde ein anderer Mensch! Jetzt sieht er jeden freundlichen Blick, den er in der Verblendung seiner Leidenschaft nicht beachtet. Das Lächeln um die angstzuckenden Lippen des kleinen Ännchens steigt vor ihm auf; jetzt erkennt er die unermüdliche Liebe, die er zurückstieß, die immer wiederkam, sooft er sie zurückstieß, bis er ihr Gefäß zerbrach; jetzt, wo sie ihn retten könnte, wär' sie nicht tot durch seine Schuld, jetzt ergreift ihn das Mitleid mit dem Kinde mit so schmerzlicher Gewalt, daß er sein eigen Elend darüber vergäße, wär's nicht ein Teil davon. Das Ännchen ist tot, aber er hat noch Kinder; sie müssen ihn lieben, sie sind ja sein. Sein Herz schreit nach einem Liebeswort. Seine Arme öffnen sich krampfhaft, etwas, was sein ist, an sein Herz zu pressen, damit er weiß, er ist nicht verloren; und verloren ist keiner, der noch einen Menschen hat auf der Welt. Mit erneuten Kräften eilt er den Gang, die Hausflur hindurch, durch Stuben- und Kammertür. Ein Nachtlicht, vom Schirm bedeckt, gibt dem Vater Schein genug, seine Kinder zu sehn. An dem nächsten kleinen Bette sinkt er in die Kniee. Ein längst verlernter Laut flüstert durch seine Lippen, und wie ihn diese Lippen nie flüstern gekonnt. »Fritz!« Er will die Kinder nur einmal an sein Herz drücken, ihre Liebe sehen und – gehen. Gehen und ein anderer Menschen werden, ein besserer, ein glücklicherer! Der Kleine erwacht; er meint, die Mutter hat ihn gerufen. Lächelnd öffnet er die großen Augen und erschrickt. Vor dem Mann an seinem Bette fürchtet er sich. Es ist ein fremder Mann. Ein schlimmerer Mann als ein fremder Mann. Oh, nur ein zu bekannter Mann! Und doch fremder als fremd. Es ist der Mann, der das Kind so oft zornig angeblickt, der Mann, vor dem die Mutter es in die Kammer schloß, weil es nicht sehen sollte, was der Mann ihr tat. Und dann stand es zitternd und horchte an der Tür, dann ballten sich die kleinen Händchen im ohnmächtigen Zorn. Er hat ja das Kind ihn hassen gelehrt, nicht ihn lieben.

»Fritz«, sagte der Vater voll Angst, »ich gehe fort; ich komme nicht wieder. Aber ich schicke dir schöne Äpfel und Bilderbücher und denke jeden Augenblick tausendmal an dich.«

»Ich will nichts von dir«, sagte der Knabe furchtsam-trotzig. »Onkel Lonius gibt mir Äpfel; ich mag deine nicht.«

»Hast auch du mich nicht lieb?« sagt der Vater mit brechender Stimme am zweiten Bettchen.

Der kleine Georg flieht zum Bruder in dessen Bett. Dort halten sich die Kinder in Angst umschlungen. Dennoch ist er trotzig, und so viel Widerwillen, als ein Kindesauge fassen kann, blickt aus dem seinen. »Die Mutter hab' ich lieb, den Onkel Lonius hab' ich lieb«, sagt das Kind; »dich mag ich nicht. Laß uns gehn, ich sag's dem Onkel Lonius!«

Fritz Nettenmair lacht im wilden Hohn und schluchzt zugleich im hülflosen Schmerz. Die Kinder sind ja nicht mehr sein. Er ist ja ihr Vater nicht mehr. Er ist's. Er! Seine Kinder sind's. Er ist ihr Vater. Er, der ihm alles genommen, hat ihm auch die Kinder genommen. Das, was man dem Elendesten läßt. Wenn er gehen müßte, er! die Kinder hingen sich an ihn; eher rissen die Händchen, als daß sie ihn ließen. Und das Weib hier, dies schöne Weib mit dem Engelsantlitz, auf das selbst die Lampe liebend all ihre Strahlen sammelt und mehr Glanz von ihr gewinnt als sie von der Lampe; dieses Weib, sein Weib, seins! »Auch sein wie alles, was einmal mein war! Sie ist in ihren Kleidern zu Bett gegangen; sie kann die Stunde nicht erwarten, wo ich gehe; und ginge er, diese Rosen würden bleich, sie flösse sterbend in ihn hinüber, um nicht getrennt von ihm zu sein. Wie sie auffahren würde, sagte ihr einer in den Traum hinein, den sie von ihm träumt, denn sie lächelt: › Er geht!‹ Er, ihr – Nein! ich will nicht gehen! Nein! ich kann nicht gehen! Lieber tausendmal sterben!« Und er hat ja dem Tode schon ins Angesicht gesehen, vor Stunden erst, als er vor dem Vater auf der Rüstung hingestreckt lag. Es war ein Kinderspiel, das Sterben, gegen solch ein Leben. Es war – denn auch er war tot. Es wär' es noch, wär' auch er noch tot. Und er wär' an ihr gerächt, an ihr hier mit dem teuflischen Engelslächeln; und er wär' an dem Vater gerächt, der ihn von Beaten riß, von seinem guten Engel. Und an den Knaben, die ihn zurückgestoßen, an dem toten Ännchen, das ihn verderben half und noch Tag und Nacht ihn quält. Er wäre – aber er war's ja nicht. Er mußte gehen; er wurde noch elender, als er schon war; und die er haßte, die ihn verdorben, wurden glücklich durch sein Gehen. Er machte sie alle wieder zu Teufeln, um von ihrem Glanze nicht vernichtet zu werden. Er haßte in ihnen wieder, was er an ihnen getan; er haßte in ihnen selbst die Gewalt, die er sich antun mußte, Teufel in ihnen zu sehen. Und brach ihr Glanz dennoch durch die Schwärze, in die er sie angstvoll sich versteckte, standen sie als Engel über ihm, nun so haßte er sie noch mit dem Neide der Teufel. Er hatte die Grenze überschritten, über welche keine Rückkehr mehr ist. Wie er die Frau in ihrer Schönheit dort liegen sah, trat ihn noch einmal der Gedanke an, diese Schönheit zu vernichten. Aber die einmal geweckte Erinnerung an den Augenblick, wo er todgefaßt vor dem Vater lag, und an das, was der Vater mit ihm wollte, erwies sich mächtiger und vertrieb ihn. Das Bild des Augenblickes blieb ihm und tauschte nur die Personen. Er malte es immer farbiger aus. Und nun war es eine wilde Freude, was ihn den Gang zwischen Haus und Schuppen hin- und hertrieb. Seine Arme bewegten sich so heftig als vorhin, aber es waren nicht Gitterstäbe, mit denen er rang. Unterdes war der Mond aufgegangen. Das Haus mit den grünen Laden lag so friedlich in seinem Schimmer da. Kein Vorübergehender hätte ihm die Unruhe angesehen, die es hinter seinen Wänden barg, keiner den Gedanken geahnt, den drin die Hölle fertig braute in einem verlorenen Gefäß.

*

Apollonius war müde vom Wachen und vom Kampfe, den die gefährliche Nähe des geliebten Weibes und das Wissen um des Bruder Betrug und empörenden Undank in ihm entzündet. Neben diesem war erst noch ein anderer Kampf aufgeglommen. Der Vater schien nicht an die böse Absicht des Bruders zu glauben. Vor dem Gedanken, den Arm der Obrigkeit zu seinem Schutze aufzurufen, schauderte er zurück. Die Schmach für die Familie, wenn des Bruders Tat bekannt wurde, mußte den Vater töten. Und vielleicht war auch des Bruders Seele noch zu retten, wenn es gelang, ihn zu überzeugen, daß er geirrt. Aber wie? Wenn er – ihn versicherte, ihm schwur, daß er in der Frau nur die Schwester sehe? Vor einem halben Jahre noch hätte er das beschwören können; heute durfte er es nicht mehr, heute war es Meineid. Er konnte, wenn der Bruder den entsetzlichen Plan auf sein Leben nicht aufgab, die Ausführung desselben erschweren, aber nicht unmöglich machen. In dem Zustande, in welchem Apollonius sich jetzt befand, konnte ihm der Tod eher erwünscht sein als schrecklich; dann hatte aller Kampf, alle Gewissenspein, alle Sorge ein Ende; aber was sollte aus dem Vater, was aus ihr und den Kindern werden? Und hatte er sich nicht das Wort gegeben, sie vor Schande und Not zu bewahren? Diesen neuen Kampf beendete die Mitteilung des Vaters, Fritz wolle nach Amerika. Aber sie machte den alten Kampf nur schwerer, indem sie dem Feinde neue Kräfte gab. Er wußte freilich, daß er entschlossen war, die Wünsche, die er verdammen mußte, nicht zur Tat werden zu lassen. Aber die Wünsche selbst! Wenn kein äußeres Hindernis mehr ihrer Erfüllung im Wege stand, mußte ihre Gewalt da nicht wachsen? Die Gewissensvorwürfe mit ihnen? Und die Entfernung von dem Orte, wo sie in der täglichen Nähe einen unerschöpflichen Erneuerungsquell hatten, machte wiederum die Erfüllung des Wortes, das er sich gegeben, der Pflicht, die ihm ohne das gegebene Wort oblag, unmöglich. Er war heftig aufgeregt und bedurfte Ruhe. Diesen Vormittag noch mußte er die Umkränzung des Turmdaches mit der Blechzier vollenden und Fahrzeug, Flaschenzug, Ring und Leiter wieder herabnehmen. Sein Tritt mußte fest, sein Auge klar sein. Für die einzige Stunde, bis der Arbeitstag begann, wollte er sich nicht erst ausziehen und zu Bett legen. Er hatte sich bis jetzt des Sofas, das in seinem Zimmer stand, noch nicht bedient, darauf zu liegen. Er vermied alles, was zu Verweichlichung führen konnte; ein gleich starker Beweggrund war sein Bedürfnis, Dinge um sich zu haben, die er liebend hüten, an denen er bürsten und polieren konnte. Auch in dem Zustand von Verstörung und Ermüdung, worin er vom Vater kam, vergaß er diese Schonung nicht. Er fuhr unwillkürlich mit leise liebkosender Hand über den Bezug des Sofas und setzte sich dann auf den hölzernen Stuhl, worauf er beim Schreiben saß. Hier kam ihm der Schlaf früher, als er es erwartet. Aber es war kein Schlaf, wie er ihn bedurfte; es war ein ununterbrochener aufregender Traum. Christiane lag in seinen Armen wie gestern, er kämpfte wieder, aber diesmal siegte er nicht; er preßte sie an sich. Da stand der Bruder neben ihnen, und sie standen nicht mehr auf dem Gange zwischen Schuppen und Haus, sondern oben am Turmdach auf der fliegenden Rüstung. Der Bruder wollte ihm die Besinnungslose aus den Armen reißen, um sie zu mißhandeln; er warf im schmerzlichen Zorne dem Bruder alles vor, was er an ihm und ihr getan, und im Kampfe um das Weib stieß er ihn von der Rüstung. Er erwachte. Er wollte munter bleiben, um den Traum nicht noch einmal durchträumen zu müssen. Als er die Augen öffnete, war es Tag und Zeit, an die Arbeit zu gehen. Er war aufgeregter erwacht, als er vom Vater gekommen. Er stand auf. Er hoffte, vor der frischen Morgenluft, vor der ernüchternden Wirkung des Wassers, das er sich nach seiner Gewohnheit über Kopf und Arme goß, würden die Bilder des Traumes, welche die Lebhaftigkeit der alten Wünsche und damit der Gewissensvorwürfe über sie noch immer steigerten, von ihm in sein Stübchen zurückfliehen. Aber es geschah nicht; sie gingen mit ihm und ließen ihn nicht los. Selbst über der Arbeit nicht. Immer wehte der Hauch des warmen Mundes an seiner Wange, immer fühlte er sich in ihrem schwellenden Umfangen, immer quollen ihm die leidenschaftlichen Vorwürfe gegen den Bruder, der bei ihm stand, aus dem Herzen herauf. Er kannte sich nicht mehr. Zu den Vorwürfen, die er sich deshalb machen mußte, kam noch die Unzufriedenheit, daß er sich nicht mit seiner ganzen Aufmerksamkeit bei der Arbeit wußte. Sonst hatte er gleichsam seine eigene heitere Tüchtigkeit mit hineingearbeitet in seine Arbeit, und diese mußte gut und dauerhaft ausfallen. Heute kam's ihm vor, als hämmerte er seine unrechten Gedanken hinein, als hämmerte er einen bösen Zauber zurecht und die Arbeit könne nicht taugen, nicht haltbar werden.

Der Schieferdecker muß besonnen arbeiten. Der Mann, der heute eine Reparatur unternimmt, muß sich auf die Berufstreue dessen, der Jahrzehnte, vielleicht ein Jahrhundert vor ihm hier stand, verlassen. Die Ungewissenhaftigkeit, die heute einen Dachhaken liederlich befestigt, kann den Braven, der nach fünfzig Jahren an diesen Haken seine Leiter hängt, in den Tod stürzen. Es war nicht einzusehen, daß eine Nachlässigkeit, ein Versehen in der Arbeit, wie er sie heute vollendete, eine so schwere Folge nach sich ziehen sollte, aber seine natürliche ängstliche Genauigkeit war noch von seinen übrigen Kräften in ihre krankhafte Spannung mit hineingezogen. Hinter dem Kampfe seines Gewissens mit den Bildern seines sündhaften Traums drohte als dunkle Wolke die Ahnung, er hämmere in seiner Zerstreuung ein künftiges Unheil fertig.

Er war fertig. Blendend glänzte die neue Blechzier in der Sonne um die dunkle Fläche des Schieferdachs. Ring, Flaschenzug, Fahrzeug und Leiter waren entfernt; die Arbeiter, die die Leiter während des Losknüpfens und Herabsteigens gehalten, waren wieder gegangen. Apollonius hatte die fliegende Rüstung und die Stangen, worauf sie geruht, vom Dachgebälke abgelöst und stand allein auf dem schmalen Brette, das den Weg vom Balkenkreuze nach der Ausfahrtür hin bildete. Er stand sinnend. Es war ihm, als hätte er irgendwo Nägel einzuschlagen vergessen. Er sah in die Schiefer- und Nagelkasten seines Fahrzeugs, das neben ihm über einem Balken hing. Ein heimlicher hastiger Schritt tönte unter ihm die Turmtreppe herauf. Er achtete nicht darauf; denn eben sah er im Schieferkasten eine zurückgebliebene Bleiplatte liegen. Er hatte nur so viel Bleibleche mit sich heraufgenommen, als er brauchte; eine war also von ihm vergessen worden; in der Zerstreuung hatte er eine Befestigungsstelle übergangen. Aus der Ausfahrtür sah er an der Turmdachfläche hinab und hinauf. War der Fehler auf dieser Turmseite geschehen, so ließ er sich vielleicht ohne Fahrzeug bessern. Er brauchte vielleicht nur die Leiter, um zu der Stelle zu kommen. Und so war es auch. Etwa sechs Fuß hoch über ihm, nahe dem Dachhaken, hatte er die Schieferplatte herausgenommen, aber vergessen, sie durch die Bleiplatte zu ersetzen und die Blechgirlande mit Nägeln darauf zu befestigen. Unterdes waren die heimlichen Schritte immer näher gekommen; jetzt hatte der Eilende das Ende der Steintreppen erreicht und stieg die Leitertreppe nach dem Dachgebälke herauf. Die Uhr unter ihm hob aus. Es war auf zwei. Apollonius hatte noch nicht Mittag gemacht; aber war er in seiner Arbeit einem Fehler auf die Spur gekommen, dann ließ es ihm nicht Ruh', bis er ihn entfernt. Er war zurückgegangen, um die Leiter herbeizuholen. Diese lag neben dem Fahrzeug auf dem Balken. Da, indem er sich danach herabbeugt, fühlt er sich ergriffen und mit wilder Gewalt nach der Ausfahrtür zugeschoben. Unwillkürlich faßt er mit der Rechten die untere Kante eines Balkens seitwärts über ihm; mit der Linken sucht er vergebens nach einem Halt. Durch diese Bewegung wendet er sich dem Angreifer zu. Entsetzt sieht er in ein verzerrtes Gesicht. Es ist das wildbleiche Gesicht seines Bruders. Er hat keine Zeit, sich zu fragen, wie das jetzt hierher kommt.


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