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Es war acht Uhr abends, als der Abbe Lambquin, dem, seit man den Whist in Loisys Hause abgeschafft, die Zeit recht lang erschien, an der Wohnung des Herrn Bertemont klingelte. Das war ein Ereignis, denn in Longpre sind die Besucher und Passanten um diese Zeit selten. Der Abbe fand Herrn Bertemont und Gabriele allein in ihrem kleinen Parterre-Salon.
Der Abbe, der gewöhnlich ein bißchen rot aussah, war blaß und in einer Aufregung, die er nicht einmal zu verbergen suchte.
Gabriele war stehen geblieben, betrachtete den armen Pfarrer und erwartete, daß er sprechen sollte.
Welch angenehme Ueberraschung! sagte Bertemont endlich, indem er sich bemühte, seine Sorgen zu verscheuchen. Welchem Umstande verdanken wir Ihren so seltenen Besuch?
Der Abbe schüttelte den Kopf, als wolle er gegen den allzu leichtfertigen Ton dieser Frage protestieren, blickte dann um sich, und seine Augen blieben auf Gabriele haften. Er wandte sich schnell ab und sagte:
Ich hatte mit Ihnen zu sprechen, Herr Bertemont, ernsthaft und vertraulich!
Er betonte das letzte Wort, offenbar Gabrielens wegen.
Herr Pfarrer, sagte das junge Mädchen, ich werde mich zurückziehen, wenn Sie es wünschen. Doch ich glaube, wir denken heute alle an denselben Gegenstand und ich kann bleiben. Was meinst du, Vater?
Der Abbe schien überrascht.
Es handelt sich um … Georges, nicht wahr? fragte Bertemont, die Stimme senkend. – Ja.
Nun denn, so werden Sie Gabriele nichts sagen, was sie nicht schon wüßte oder bereits erraten hat. Außerdem kann sie uns guten Ratschlag geben, und wenn Sie nicht darauf bestehen …
Der Abbe senkte das Haupt.
Es ist wahr, sagte er, Sie wissen alles … oder doch wenigstens fast alles.
Dann fügte er mit großer Mutlosigkeit hinzu. Es ist entsetzlich!
Gabriele verstand die tiefe Andeutung dieser Worte, und da sie fühlte, daß sie schwach wurde, so ließ sie sich auf einen Sessel fallen.
Es trat eine neue Pause ein.
So wissen Sie also etwas Positives? fragte Herr Bertemont. Es ist wirklich wahr, der arme Georges ist ermordet worden, ermordet von – – –
Nein, nein, rief der Abbe. Nein, ich glaube es noch nicht. Gott kann einen Menschen, der fast noch ein Kind ist, nicht so entarten lassen.
Klagen Sie nicht den Gott an, den Sie achten, sagte Herr Bertemont ernst, ich glaube, dieses Verbrechen hat, wie so viele andere, rein menschliche Ursachen, und die Natur ist allein schuld daran.
Ich will nicht mit Ihnen streiten! Mir ist der Kopf wie zerschlagen. Vorhin glaubte ich, ich müßte darüber wahnsinnig werden. Doch ich sagte mir, ich könne eine solche Last nicht allein tragen, und darum habe ich Sie aufgesucht.
Sie haben recht getan.
Um so mehr, da wir vorbeugen müssen … Es ist Gefahr, große Gefahr im Verzüge und ich habe nicht die geringste Ahnung, wie das alles enden soll.
Aber sagen Sie uns doch zunächst, was vorgegangen ist, sagte Bertemont. Bleiben wir ruhig. Die Lage ist sehr ernst, das weiß ich, das fühle ich. Aber unter Leuten von Herz lassen sich die schwierigsten Probleme lösen.
Sie haben recht. Doch was wollen Sie. Der Schlag kam so unerwartet, daß mir die Gedanken noch im Kopf herumtanzen … Vor kaum einer Stunde hat mich Thomas verlassen …
Thomas! Unsere Befürchtungen waren also nicht unbegründet! Noch ein wahres Glück, daß er zu Ihnen gegangen ist.
Das ist wahr, und ich bin ihm dafür dankbar. Er ist kein frommer Mensch, dieser Thomas, doch, ich verzeihe ihm alles, weil er Vertrauen zu mir gehabt hat.
Er hat also gebeichtet?
Nein, das wollte er nicht. Er mag seinen Katechismus wohl vergessen haben, doch er weiß, daß die Priester zum Geheimnis verpflichtet sind; und er wollte kein Geheimnis, so daß ich ihn zuerst gar nicht anhören wollte.
Er hat darauf bestanden?
O, er brauchte nicht lange zu bitten. Als ich ablehnte und – ich gestehe es, aus Feigheit – von ihm verlangte, er solle mich zum Schweigen verpflichten, da sagte er mir …, der Abbe hielt inne und wischte sich den Schweiß von der Stirn:
Da sagte er Ihnen, Abel Loisy habe seinen Bruder getötet, unterbrach Gabriele.
Bei diesem bestimmten Wort schauderte der Pfarrer.
Ist es so? fragte Herr Bertemont.
Nun denn, ja, erklärte der Abbe. Doch er hat keine Beweise, setzte er schnell hinzu, und ich habe ihm wiederholt, was er mir erzählt, wäre nur Vermutung. Es ist nicht wahr, es kann nicht wahr sein.
Glauben Sie aufrichtig, daß es nicht wahr ist? fragte Gabriele, und ihre Stimme zitterte wie im Fieber.
Ich weiß nicht, und da ich zu Ihnen gekommen bin, so will ich Ihnen auch alles sagen. Doch denken Sie wohl daran, wir müssen uns verpflichten, alles zu tun, um diesen Unglücklichen zu retten.
Ihn! rief Gabriele in heftiger Aufwallung des Zornes, fast des Hasses.
Mein Kind, fuhr der Abbe fast streng fort, die Religion verlangt, daß man gegen die, die gefehlt haben, mitleidig ist.
Und die Wissenschaft ist nie unerbittlich! fügte Bertemont hinzu. Mut, Gabriele, höre zunächst!
Das junge Mädchen schwieg, doch ihr heftig wogender Busen verriet, welchen Zwang sie sich auferlegte.
Ich bitte Sie, unterbrechen Sie mich nicht, fuhr der Pfarrer fort, ich selbst habe kaum den Mut, zu sprechen. Lassen Sie mir das bißchen Kraft, das mir noch geblieben ist.
Ich war abwesend, als die Justiz bei unseren armen Freunden vorgesprochen hatte, ich habe das erst bei meiner Rückkehr erfahren. Man hat es mir nicht gleich gesagt, denn, Sie wissen ja, die Bauern sind pfiffig und verschlagen. Ich fragte und konnte zuerst nichts aus Ihnen herausbringen. Ich faßte den Entschluß, noch an demselben Abend zu Frau Loisy zu gehen, doch mein Amt hielt mich im Pfarrhause zurück. Die Nacht brach herein, ich verschob meinen Besuch auf den nächsten Tag.
Vor ungefähr einer Stunde, ich hatte eben mein Diner beendet, sagte mir Claudine, meine Wirtschafterin, Thomas wünsche mit mir zu sprechen. Dieser Besuch stimmte zu sehr mit meinen eigenen Gedanken überein, als daß ich mich nicht beeilt hätte, den Mann zu empfangen.
Als Thomas eintrat, fiel mir zuerst sein eigentümliches Aussehen auf; er erschien noch brummiger als gewöhnlich und sah sich mit einem Mißtrauen um, das ich mir nicht erklären konnte, so daß Claudine zuerst erschrak. Endlich sagte er klar und deutlich, er wolle mit mir allein sprechen, und ich beeilte mich, seinen Wunsch zu erfüllen.
Herr Pfarrer, sagte er zu mir, Sie wissen, ich bin kein Frommer, das tut nichts, Sie sind ein braver Mann, und da ich Ihnen ein großes Geheimnis anzuvertrauen habe, so habe ich Sie aufgesucht.
Jetzt schlug ich ihm vor, ihn im Beichtstuhl zu vernehmen. Er verstand mich zuerst nicht. Da ich meinerseits glaubte, das Geheimnis, das er mir zu vertrauen habe, beziehe sich auf sein eigenes Leben, so erklärte ich ihm, die Beichte biete ihm eine vollständige Garantie gegen jede Enthüllung.
Aber das will ich ja gerade nicht! rief er, ich will Ihnen Dinge sagen, die morgen jedermann weiß; ich will Sie warnen, damit Sie andere warnen. Das gebietet mir das Mitleid.
Seit langer Zeit trage ich mich mit der Sache herum; sie erstickt mich fast, begann er seine Erklärung. Herr Georges ist nicht zufällig ertrunken, dessen bin ich sicher, und ich will Ihnen auch sagen, warum. Sie wissen, der andere, Herr Abel – behauptet, er habe Herrn Georges am Morgen nach der Stoppelwiese begleitet, das ist nicht wahr. Ich habe ihn mit meinen eigenen Augen gesehen, wie er mit ihm geraden Weges nach der Arvette-Brücke ging, und, was noch schlimmer ist, ich sah ihn eine Stunde später auf demselben Wege zurückkommen.
Das weiß ich seit dem ersten Tage, und Sie erinnern sich vielleicht, daß ich das in derselben Nacht erklärt habe, als wir die Leiche des armen Ertrunkenen nach Hause brachten.
Dessen erinnere ich mich ganz genau, unterbrach Herr Bertemont. Er schien sogar sehr zornig zu sein, als man auf seine Ansicht nicht achtete.
Diese Leute, die man für schwerfällig hält, fuhr der Abbe fort, sind sehr schlau. Er hat zwanzig Argumente, eins klarer, als das andere, um zu beweisen, daß Georges um neun Uhr morgens mit seinem Bruder Abel an den Ufern des kleinen Flusses stand. Außerdem ist er nicht der einzige Zeuge.
Gabriele stieß unwillkürlich einen Schrei aus.
Thomas hat an jenem Tage den Vormittag mit einem beurlaubten Soldaten verbracht, der Abel ebenfalls von der Brücke hat zurückkommen sehen.
Der junge Renaudin?
Ganz recht, er ist wieder abgereist und befindet sich bei dem Regiment, doch Thomas brauchte ihm nur ein Wort zu schreiben …
Er will das also tun?
Warten Sie! Trotz allem hegte Thomas noch einen gewissen Zweifel. Doch er hatte mir zuerst von dem Gewehr erzählt und ich muß gestehen, seine Ansicht ist durchaus richtig. Es ist vollständig ausgeschlossen, daß Georges das Eis betreten und sein Gewehr am andern Ufer zurückgelassen haben soll.
Doch, wie ich zu Thomas gesagt, ist es ebenso schwer zu erklären, wie das Gewehr dahin gekommen sein soll, wenn Georges sich auf der andern Seite befand.
Ich machte Thomas darauf aufmerksam und er hat mir erwidert: Das alles wird sich schon aufklären, seien Sie unbesorgt. Ich gestehe, ich versuchte seine Schlußfolgerungen zu bekämpfen, obwohl ich von vornherein überzeugt war, daß er die Wahrheit sprach. Da erzählte er mir von dem Verhör, das Abel bestehen mußte, von seinen heftigen Antworten, von der Härte, mit der er den Wilddieb anklagte, und namentlich von der Hartnäckigkeit, mit der er die genaue Todesstunde seines Bruders in Abrede stellte.
Wissen Sie, sagte er zu mir, ich mußte Frau Loisy und Herrn Georges sehr lieb haben, um diesem Halunken (ich erspare Ihnen die Worte, die er gebrauchte), nicht im Beisein des Richters an die Kehle zu springen, ihn zur Erde zu drücken und ihm die Wahrheit ins Gesicht zu schleudern. Doch, er soll beim Warten nicht zu kurz kommen. Uebrigens ist die Art, wie er zu Fräulein Gabriele gesprochen hat …
Er hielt inne und wandte sich zu dem jungen Mädchen:
Die Sache mit der Uhr ist richtig?
Ja.
Dann zweifle auch ich nicht mehr, daß Abel gelogen hat … und dennoch kann ich noch immer nicht an so viel Falschheit, an so viel Bosheit glauben … Thomas hatte also seine Erzählung beendet; seiner Ansicht nach hat Abel seinen Bruder getötet, und er will Georges rächen. Sie begreifen, daß ich ihm alles sagte, was mir die Sachlage eingab. Doch Thomas wurde immer aufgeregter und erklärte schließlich:
Wissen Sie, Herr Pfarrer, Sie brauchen gar nicht so viel Worte zu machen. Dagegen läßt sich nicht ankämpfen, das ganze Dorf hat Verdacht. Ein Gerücht ist im Umlauf und Sie wissen ja, wie geschwatzt wird. Die Köpfe sind aufgeregt, und schon heute abend sprach man davon, in Massen zu Herrn Loisy zu ziehen, Abel zu entführen, und ihn ins Wasser zu werfen. Man will nicht, daß Voisinot, der mit jedermann gut Freund ist, als Mörder ausgegeben wird. Ich will das auch nicht. Warnen Sie Frau Loisy, ihr Sohn mag fortreisen, verschwinden, man soll nichts mehr von ihm hören, sonst werden die anderen handeln und ich werde sprechen.
Thomas sagte das mit einer Festigkeit, daß ich Angst bekam, und nicht ohne Grund. Ich habe ihn gebeten, angefleht, habe zu beweisen versucht, er irre sich, nichts verfing. Er selbst hat mir klar herausgesagt, er lasse mir drei Tage Zeit, um einen Entschluß zu fassen, dann würde er alles sagen, was er wisse.
Das wollte ich Ihnen mitteilen, schloß der Pfarrer seine Rede. Ich weiß nicht mehr, was ich denken und beschließen soll. Was soll ich tun!
Es trat eine lange Pause ein, die Gabrielens Stimme plötzlich unterbrach.
Das arme Mädchen litt entsetzliche Qualen. In dem Maße, in welchem der Argwohn gegen Abel festere Gestalt annahm, so daß er jetzt schon den Charakter der Gewißheit trug, spielte ihr ihre überreizte Phantasie die gräßliche Szene vor, in der Georges umgekommen war. Sie erhob sich in fieberhafter Aufregung und rief:
Wer tötet, muß wieder getötet werden! Thomas mag sprechen! Wenn er nicht spricht, so werde ich sprechen … ja, ich … ich will den Elenden anzeigen … Mein Gott, mein Gott …!
Mit diesen Worten sank sie schluchzend in einer heftigen Nervenerschütterung, die sie bis auf die tiefsten Fasern ihrer Seele erbeben ließ, zusammen.
Bertemont hatte sich erhoben und war auf sie zugeeilt. Er umschlang sie mit seinen Armen, rief sie und bemühte sich, Trostesworte zu finden. Der Abbe Lambquin, der vollständig den Kopf verloren hatte, suchte Essig, Salze …
Ach, ich kann nicht mehr, murmelte sie im Tone tiefer Erschöpfung … lassen Sie mich … ich will … ich will weinen …
Sie erhob sich, und ging nach ihrem Zimmer, indem sie sich auf den Arm ihres Vaters stützte und dem Abbe traurig zunickte. Die beiden Männer blieben allein.
Fassen wir einen Entschluß, sagte Herr Bertemont endlich. Ich bin der Ansicht, Thomas, wird seine Drohungen ausführen. Abel ist schlecht gegen die Diener, er ist grob und zuweilen brutal. Selbst angenommen, daß wir von diesem Manne einen Aufschub erlangen, würde die geringste Kleinigkeit genügen, um die Explosion zum Ausbruch kommen zu lassen. Die Bestrafung des Schuldigen erschreckt mich nicht, aber der unglückliche Loisy … und seine arme Frau!
Wie soll man aber in anderer Weise Abel zur Abreise veranlassen, ohne daß seine Mutter den wahren Grund errät? fragte Bertemont. Es ist außer jedem Zweifel, daß, seine Anwesenheit im Orte den Verdacht verstärkt. Wie Thomas sehr richtig bemerkt hat, ist ein allgemeiner Aufruhr, vielleicht gar eine Hinrichtung im Sinne des Lynchgesetzes zu befürchten. Diese ruhigen Leute sind furchtbar, wenn die Leidenschaft sie packt.
Abel muß aus dem Vaterhause entfliehen.
Wird er das wollen?
Er wird Angst bekommen.
Er wird alles leugnen. Er ist ein Heuchler, also auch unverschämt.
Aber, was soll man sonst tun? … Soll man sich an seine, Mutter wenden? …
Und ihr gestehen, daß dieser Sohn, den sie liebt, den anderen Sohn, den sie ebenfalls liebte, getötet hat? … Das hieße diese Mutter auf die Folter spannen.
Ich kann Abel zur Beichte vorladen und ihn zwingen, alles zu gestehen … sagte der Abbe, dann wird er fortgehen …
Fortgehen! Aber Sie vergessen, daß dieser Abel ein Kind, ja, noch schlimmer, ein Kranker ist. Wo soll er hin, was soll aus ihm werden? Er ist unfähig, sich selbst zu leiten.
Mag er zum Militär gehen.
Man wird ihn als zu schwach zurückweisen.
Wie sie die Frage auch angriffen, sie stießen auf unüberwindliche Hindernisse. Ihre Menschenkenntnis und ihre Lebenserfahrung raubten ihnen jede Illusion.
Wir müssen aber zu einem Entschluß kommen, sagte Bertemont. Ich schlage Ihnen folgendes vor: Wir begeben uns morgen zu Loisy und nehmen Abel selbst vor. Können wir ihm beweisen, daß sein Verbrechen bekannt ist und ihn zur Abreise veranlassen, so wird er vielleicht ein Mittel finden, um aus dieser Situation herauszukommen. Er hat alles berechnet und spielt eine Rolle, die er nie vergessen hat; der Schurke hat vielleicht schon für den Fall, daß sein Verbrechen entdeckt wird, einen vollständigen Fluchtplan entworfen. Sind Sie nicht derselben Meinung wie ich.
Das ist immerhin möglich!
Wenden wir uns also an ihn. Keine übertriebene Strenge. Mag er uns für Freunde, fast für Komplizen seiner Lügen, auf jeden Fall für Verbündete halten; retten wir ihn, um diese Familie zu retten, die wir lieben. Sind Sie meiner Ansicht?
Der Pfarrer reichte ihm die Hand.
Ich werde Ihnen in allem gehorchen. Ach, Herr Bertemont, sagte der brave Mann, die Augen gen Himmel erhebend, wir glauben stets, dem menschlichen Gewissen bis auf den Grund geleuchtet zu haben und entdecken doch noch immer Abgründe, von denen unsere Menschenkenntnis bis dahin keine Ahnung gehabt.
Also auf morgen; ich werde Sie frühzeitig abholen.